Erinnerung an unsere Nachbarin Gretel
Veröffentlicht am 30.08.2019 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs war um das Jahr 1995. Ich lebte einige Zeit ungebunden und allein, sammlte so innige Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht, die ich lange ersehnt hatte. Eine große Liebe fand ich in Gabi. Wir hatten zunächst nur eine Affaire, da sie verheiratet war.
Sie war zu dieser Zeit nicht die einzige meiner Gespielinnen und auch nicht die Einzige unter den Verheirateten. Sie ist 18 Jahre älter als ich. Wir waren also zu jener Zeit 37 und 31. Nach einiger Zeit zog sie zu mir und wir hatten viel Freude, auch im Bett.
Sie ist schlank und blond, hat einen schönen Po und feste Brüste mit großen Warzen.
Gegenüber von uns lebte eine ältere Witwe. Sie hieß Gretel und war bereits etwas über 70. Sie war sehr nett zzu uns.
Sie mochte mich schon immer und jetzt auch meine Gabi. Und Gabi mochte sie auch. Ihr erotischer Charme bekleidete mich schon durch die Kinder- und Jugendzeit und jetzt spürte ihn wohl auch meine Geliebte. Gretel war nicht sehr groß.
Was groß war ihr Hintern und ihre Schenkel, die sie regelmäßig mit weit aufgeknöpfter Kittelschürze beim Bügen ungeniert bis heute zeigt. Leiderr trug sie immer Schlüpfer. Aber in meiner Phantasie naturlich keine und ihr weißes Korsett tat ein Übriges. Geil waren auch ihre Strapse, so wie sie auch meine Mutter trug.
Sie war nicht wählerisch, was ihre Männer anging. Dies erfuhr ich nebenbei von meiner Mutter. Die war das aber auch nicht gerade.
Wenn wir drei zusammen kamen, lag ein erotisches Knister in der Luft und unsere Blicke zogen einander aus und wir liebten uns ohne Hemmungen in Gedanken. So viel unbefriedigte Lust und Liebe! So konnte es nicht
Es war ein warmer Sommertag.
Wir waren draußen um Heu zu machen. Unsere Nachbarin Gretel graste gegenüber. Immer und immer wieder wante sie ihr breites Hinterteil unseren sehnsuchtsvollen Blicken zu und bückte sich tief. Sie muss es förmlich spüren, wie uns das erregt.
Gabi und ich können unsere Blicke nicht wenden und wir zwinkern uns zu. Setzen uns in die Wiese um tiefere Einblicke zu erhaschen. Wir werden nicht entteuscht und Gretel grinzt zudem noch lieb herüber. „Sie soll endlich ihre Schlüfer “ stöhne ich laut, das Gretel es vielleicht sogar hörte.
„Gretel macht dich geil mein Schatz“ flüstert Gabi. „Dich doch sollten sie verführen“ hauche ich und küsse meine Gabi liebevoll. „Wir wären so ein geiles Gespann zu “ säufzt meine Geliebte. „Komm´wir bieten ihr auch was! Wir ziehen uns für sie aus und legen uns wieder hierher, wo sie uns sieht.“ sage ich.
Das machen wir dann auch. Gabi zeigt ihre hübschen Brüste und spreizt ihre schönen langen Beine. Zeigt ihre blondbehaarte Fotze Richtung Gretel und ich meinen Schwanz wichsend. Der bei all den geilen Gedanken schnell anschwillt.
Nach kurzer Zeit wendet sich Gretel wieder einmal zu uns. Hält mit gierigem Blick inne und wirft uns einen Kußmund zu und verschwindet kurz im Haus. Schnell ist sie aber wieder da, geht in die bereits bekannte aufgeilende Stellung hat ihren Schlüpfer ausgezogen. Sie präsentiert uns einladend ihre große fleischige Fotze.
Nun bückt sie sich besonders tief und spreitzt ihre Strapsschenkel weit. Was für ein genussvoller Anblick für meine Gabi und mich. Die Tabus waren gebrochen auf beiden Seiten und wir freuten uns, denn welches Paar bekommt schon ein 71jähriges naturgeiles Betthäschen. „Hast du ihre Fotz passt bestimmt deine ganze Hand “ säusle ich meiner Gabi zu.
Gretel war bestimmt auch nicht unzufrieden, denn welche 71jährige bekommt schon die Liebe und Lust eines jungen Paares zu spüren. Wir posierten alle noch eine Weile bis Gretel herüberrief „Kommt mich doch heute abend mal besuchen ihr Süß wird uns bestimmt nicht langweilig!“ „..und ob wir kommen, Liebste“ rufe ich zurück. Wir zählten die Stunden und machten uns zurecht. Was ist angemessen für einen Besuch, dem die Lust aufeinander schon inneliegt? Gabi legte dicken blauen Lidschatten auf.
Das hat etwas Verruchtes, zieht geile schwarze lange Stiefel an, die ihr Sommerkleidchen unten umspielen. Läßt den BH weg, ihre Brüste stehen auch so wie zarte Knospen. Ein Hauch von Slip wird heute abend auch genügen. Viel ziehe ich auch nicht an in Voraussicht einer recht schnellen Entledigung.
Als es dämmert, machen wir uns auf den kurzen Weg zu Gretels Haus mit einem großen Straus roter Rosen.
Wir stehen vor der kleinen grün gestrichenen Haustür und wollten klingeln. Da hören wir sie schon die Holztreppe herunterkommen, die unter ihrer lieblichen Last knarrt. Gretel öffnet „Da seid ihr ja meine Lieben.“ Sie wendet sich mir zu unfängt mich und küsst mich auf den Mund voller Wärme und Herzlichkeit.
Sie trägt wieder diese aufregenden großen runden Ohrringe, die mich immer an eine Nutte erinnert haben. Ich lege meine Arme um sie und drücke sie am mächtigen Hintern lustvoll zu mir. Dann ist Gabi dran. Gretel küsst sie liebevoll auf den Mund und meine Freundin tut es mir gleich Gretels prallen Leib zu lüstern umfangen.
Wir treten ein und übergeben ihr den Rosenstrauß. Gretel zwinkert „Ist das süß, wie ihr zwei um ich alte Frau freit mit den Blumen der Liebe. Man kann sich auch im Alter wieder verlieben!“ Sie geht vor, steigt Stufe um Stufe und wir folgen ungedultig. Sie trägt einen Morgenmantel, der weit auseinanderklafft.
Gretel trägt halterlose Strümpfe und ihre fraulichen Pfunde sind in ein weißes Korsett geschnürrt. Ihre kleinen Brüste, spitz wie Milchtüten, springen fast über den Korsettrand hervor. Sie zeigt schon viel ihrer Weiblichkeit. Für uns darf und soll sie das aber auch.
Schwer erklimmt sie Stufe um Stufe der alten rotbraun gestrichenen Holzteppe vor uns mit breitem gebärfreudigem Becken. Ich fasse schiebend an ihr Hinterteil, den Saum ihres Morgenmantels weit hochschiebend. Gretel stönt dabei auf. Wir 3 sind oben durch die Tür direkt an der Treppe gelegen angekommen und Gretel lotst uns gleich in ihr ehemals eheliches Schlafzimmer.
„Hier ist es am bequemsten für uns“ fügt sie lüstern hinzu. Sie macht echt keine Umwege, die geile 71jährige, die wir verehren. Nur die Nachttischlampen im Stil der 50er Jahre erhellen den Raum in warmes Licht, das schwere Ehebett umschwingt ebenso dieser Zeitgeist, als Gretel noch jung war. Hier wird sie seitdem etliche Schwänze leergesaugt und sich oft begatten lassen haben von etlichen Verehrern.
Doch jetzt sind wir beide dran, ihre Altersgeilheit zu wecken. Kaum dort angekommen, verschwindet unsere Gretel mit den Worten „ Ich muss erstmal wohin.“ Gabi und ich sehen uns an und sind mit Blicken zum Bett einig, dass wir Gretel dort erwarten sollten. Wir ziehen uns gegenseitig aus und kuscheln nackt in Gretels großem Bett. Wir sind so geil.
Ich leckte die zarte Fotze meiner Freundin Gabi aus, spreize ihre schönen Schenkel weit. Ihre bestiefelten Beine ruhen auf meinem Rücken dabei. Mein Schwanz wird schon richtig steif bei unserem Vorspiel. Nun dauert es uns doch zulange bis unsere Geliebte zurückkehrt und ich gehe nachsehen, wo sie bleibt.
Also streife ich splitternackt durch Gretels Haus. Ich öffne die Tür zu ihrem Plumpsklo, denn von dort hörte ich Geräusche. Da sitzt Gretel auch. Unanständig schließe ich die Tür nicht wieder, stelle mich nackt mit pochendem Schwanz vor sie und beginne zu wichsen.
Gretel sitzt in ihren halterlosen Strümpfen und weißen Korsett vor mir. Es plätschern die letzten Tropfen aus ihrer Blase, als ich ihren üppigen Körper umfange an sie zu mir ziehe. Ganz, ganz eng. Mein steifer Schwanz drückt sich gegen ihren wulstigen Bauch als ich sie küsse und hauche „Gretel komm!“ Ich ziehe ihr rechtes Strapsbein hoch und sie versucht mich damit am Hintern zu umschlingen.
Ich halte es fest und ziehe das andere hoch. Gretel hat mich am Hals mit den Armen umschlungen und um die Hüfte mit ihren schweren Schenkeln. Meine Eichel reibt dabei schon zwischen ihren Beinen am Eingang ihrer Saftfotze. Gretel ist doch recht schwer, da habe ich in Kürze allerhand zu begatten.
So machen wir uns auf den Weg ins Schlafzimmer über den Flur. Es ist, als ob ich eine Braut über die Schwelle trage. Das stöhne ich Gretel auch ins Ohr und spiele dabei mit der Zunge an einem ihrer runden goldenen Ohrringe herum. Ich hauche auch noch etwas von einer Ehe zu dritt, was Gretel aufregend und geil findet.
Als wir, das ungleiche Liebespaar, so in Gretels Schlafzimmer ankomen, begrüßt uns Gabi nackt auf Gretels Ehebett liegend
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