Erlebnisse eines Masseurs 1

Diese Geschichte schreibe ich, um als erstes mit dem Gerücht aufzuräumen, dass alle Masseure notgeile Schweine sind, und als zweites, dass das Arbeiten auf Hawaii, wo andere Urlaub machen, ein großer Spaß ist. Wir haben auf den Inseln die gleichen Probleme wie überall in den Staaten, nur dass hier das Wetter besser ist. In die Westküstenmetropolen wie San Francisco treibt es ja auch niemanden, weil das Klima so entspannend ist; Staus, teuren Lebensunterhalt und unfaire Arbeitgeber gibt es überall genauso.

Na gut, mein Chef, genau genommen die Firma, für die ich hauptberuflich arbeite, ist eine Hotelkette, da spielt sich niemand auf und lässt die Leute ihre Arbeit machen. Dass ich mit meinem Sportstudium und einer Ausbildung als medizinischer Bademeister nicht voll selbständig geworden bin, liegt vor allem an den Lebenshaltungskosten in meiner Wahlheimat. Die Mieten sind so hoch, dass ich es mir vor zweieinhalb Jahren einfach nicht leisten konnte. Eigentlich wusste ich damals auch nicht wirklich, was ich machen wollte, und eine Bekannte, die in dem Hotel als Zimmermädchen arbeitete, fädelte es so ein, dass ich quasi gar nicht anders konnte als den Job anzunehmen.

Es sollte eine Stelle als Animateur sein, die halbtags ausgelegt war; aber da die Managerin fragte und ich wahrheitsgemäß berichtete, dass meine Ambitionen nicht ausgerichtet waren, so schnell wie möglich mein eigenes Studio oder eine Praxis zu eröffnen, schlug sie vor, dass ich auch Kunden bedienen könne, die keine Hotelgäste waren. Der Hintergedanke, damit die Leute mit den Vorzügen des Hotels bekanntzumachen, nennt man wohl win-win-Situation. Zumindest hatte ich ein gesichertes Einkommen und es blieb tatsächlich am Ende des Monats etwas übrig, das ich mir für einen Urlaub – ohne Witz – in einem verregneten Land mit einer ganz anderen Kultur zurücklegen wollte.

Mit der Bekannten, dem Zimmermädchen, zog ich nach gut einem Jahr zusammen, um die Kosten zu reduzieren, und irgendwie kamen wir uns menschlich noch etwas näher. Mein Arbeitstag sah so aus, dass ich vormittags am Pool ein paar Übungen machte und meinen Körper präsentierte, um die Hotelgäste darauf einzustimmen, dass sie sich auch bewegen sollten. Wenn sie sich etwas zerrten, konnte ich sie nachmittags massieren. Schön wäre es, wenn das attraktive Frauen wären, die von ihren Partnern sexuell frustriert waren, aber die Realität sah so aus, dass die hauptsächlich vom Festland kommenden Damen wenig mit Sport oder gesunder Ernährung zu tun hatten.

Eine überproportionale Frauenklientel hatte ich ebenfalls nicht, und die Problemzonen bei adipösen Männern sind weitaus anspruchsvoller zu behandeln als die vergleichsweise harmlosen Wehwehchen oder Verspannungen bei Frauen. Trotzdem gab es natürlich auch erfreuliche Ausnahmen, über die ich gern berichte. Meist kamen die Hotelgäste in den eigens dafür eingerichteten Raum mit Zugang von der rückwärtigen Seite des Hotels, den die externe Kundschaft benutzte, doch in Einzelfällen wurde ich auch in die Hotelzimmer geordert. Daher dachte ich mir auch nichts dabei, dass ich in Suite 344 kommen sollte.

Das Hotel hatte 5 Sterne und die Ausstattung einer Suite, ganz abgesehen davon, dass sie größer war als die Bude, mit der ich mit meiner Freundin drei Meilen vom Hotel entfernt hauste, konnte sich sehen lassen. Ich wusste nicht, dass 344 die Flitterwochensuite war, aber ich ließ mir wegen des riesigen Himmelbettes und dem Duft nach tausend Früchten nichts anmerken. Die Kundin lag auf dem Bett; ich konnte nicht erkennen, ob auf dem Bauch, dem Rücken oder auf der Seite, da halbtransparente Vorhänge den Blick versperrten.

Sie sagte mit sanfter Stimme: 'nicht so schüchtern, junger Mann, kommen sie näher‘. Mit meinem zusammengeklappten Massagetisch in der einen und dem Utensilienkoffer in der anderen Hand kam ich näher. ‚Das brauchen sie nicht‘ sagte sie, als ich sie und sie mich richtig sehen konnte, mit dem Blick auf den Massagetisch in meiner Hand gerichtet. Ich stellte die Sachen ab, wollte aber meine Bedenken äußern, dass das weiche Bett für Massagen nicht geeignet sei.

‚Sie können auch Tantra und Nuru?'Ich dachte nach. Natürlich könnte man diese Spielarten hier umsetzen, doch ich hatte ja den Auftrag, eine Schulterverspannung zu lösen und war in dem Moment unsicher, ob ich im richtigen Zimmer war. Ich schaute statt auf die Frau, die sich vor mir räkelte, auf den Auftragszettel. Es war alles korrekt. Ich stellte mich darauf ein, schlüpfte aus meinen Sandalen und kniete mich neben sie auf das Bett, meinen Koffer an der Seite.

‚Nuru erfordert einen festen Untergrund, und mein Körper ist vielleicht etwas schwer für sie …‘ setzte ich an, einer Tantra-Massage den Vorzug zu geben, alternativ eine thailändische Variante, bei der ich den Körper mit den Füßen massierte. Sie lachte: ‚Nein, sie sollen nicht über mich steigen – noch nicht und nicht so. ‚ Die Verführungsversuche der Frau irritierten mich, obwohl ich nicht sagen konnte, dass sie nicht reizvoll war. An Hals und Händen konnte ich erkennen, dass sie über 30, vielleicht knapp 40 Jahre alt war, ihr Körper war durchtrainiert; definierte Oberarme und -schenkel, häufige Schwachstelle bei halbherzigen Trainingsmethoden.

Sie war nach Form und Größe ihrer Brüste Mutter und hatte gestillt. Ich hatte großen Respekt für Frauen wie sie. Sie drehte sich von mir weg auf den Bauch. ‚Fangen sie doch einfach an, wie sie meinen‘ bot sie mir an. Natürlich bezog ich das auf die Massage, öffnete den neben mir abgestellten Koffer mit den Utensilien, nahm das Massageöl heraus und klemmte die Dosierflasche in die Seitenhalterung an meinen Gürtel. Mit dem Daumen drückte ich mir zwei Spritzer in die Handfläche und verrieb sie in meinen Händen, bevor ich beide auf ihren oberen Rücken legte und zu massieren begann.

Meine Arbeit konnte ich blind und sah am Rücken der Frau herab. Die Flankenmuskulatur war die einer 20jährigen, ebenso die Wirbelsäulenmuskulatur. Ich erspürte einen Knoten und widmete mich diesem. Die Frau stöhnte leicht. ‚Entspannen sie sich‘ sagte ich reflexartig. Mein Blick schweifte unterdessen weiter nach unten. Für meinen Geschmack waren die Hinterbacken, fachlich gluetus maximus, etwas klein. Nur ein schmales Band unterbrach den unteren Rücken, ebenso ein weiterer solcher Streifen ging davon ab und verschwand in ihrem Schritt.

Ich nahm einen weiteren Spritzer Öl und drückte nun das andere Schulterblatt zwischen Rhombus- und Tra pezmuskel, während ich weiter mit meinen Augen den Körper abtastete. ‚Mach ruhig weiter‘ sagte sie. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie durch einen Spiegel am Kopfende sehen konnte, dass ich mich nur mit den Händen ihrem Oberkörper zugewandt hatte. Ich fühlte mich ertappt und blickte rasch zurück auf ihre Schultern. ‚Nein, Darling, ich meine, mach weiter, wo du hingeschaut hast‘.

Sie spreizte ihre Beine leicht. Ihr gebleichter Sphinkter – umgangssprachlich Rosette genannt – war zu erkennen. Sie spannte ihren kleinen Hintern an und fesselte meinen Blick. Langsam glitt ich mit meinen Händen über ihren Latissimus, gab noch etwas Öl hinzu und näherte mich unaufhaltsam ihrer unteren Körperhälfte. Mit meinen Händen dort angelangt knetete ich völlig unprofessionell ihre Hinterbacken, um ihren Arsch auseinander zu ziehen. Ich robbte zu den Seiten ihres Oberschenkels, um besser sehen zu können.

Der schwarze String hatte keinerlei Funktion, dennoch nahm sie ihn mit der Hand zur Seite, um zu zeigen, dass sie wollte, womit ich mich befasste. Dabei beobachtete sie im Spiegel mein Reaktion. Ich schwitze. Noch ein Stückchen öffnete sie ihre Beine und auch ihre Schamlippen kamen zum Vorschein. Kein Haar schmälerte den ästhetischen Anblick. Die voluminösen inneren Labien, die ebenfalls eher zu einer vielleicht Mitte-20-jährigen passten, glänzten und verströmten einen süßen Duft, der sich deutlich von denen des hoteleigenen Früchte- und Blumenpotpourri absetzte.

‚Willst du probieren?‘ fragte sie mit der gleichen sanften Stimme wie zu Beginn. Meine Erektion war gewaltig, doch mein Pflichtbewusstsein war noch ein Stückchen größer. Aber das verbat ja nicht, mich mit der Muskulatur der Kundin zu beschäftigen, wenn sie ausdrücklich danach fragte. Auch wenn der Musculus constrictor vestibuli keinen wirklichen Grund für eine Massage bietet, so kann er doch stimuliert werden, um dem Körper Entspannung zu verschaffen, und das sollte ich hier schließlich tun.

Ich nickte, mehr um mir zu bestätigen, dass ich nichts Falsches machte, und führte meine Hände langsam zwischen ihre Beine, die sie noch weiter gespreizt hatte, dass ich über ein Bein steigen und mich dazwischen knien musste. Nun hatte ich die ganze Pracht direkt vor mir. Ich spreizte ihre inneren Schamlippen und rieb sanft an ihrem Kitzler, meine andere Hand massierte ihren Musculus sphincter. Sie schien ihre Schulter vergessen zu haben und nicht zu wissen, ob sie von der Behandlung ihres Vorder- oder Hintereingangs mehr mitgenommen war.

Ich ließ einen Finger langsam in ihre Scheide zu besagtem vestbuli gleiten. Massageöl brauchte ich dafür ebensowenig wie für ihren Anus, den ich gleich mit zwei Fingern passierte, so nass wie sie war, um gleichzeitig von innen und außen massieren zu können. Die meisten Organe sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen erogene Zonen, doch viele der homologen Organe sind den Menschen gar nicht bewusst, das zur Unterschätzung der Klitoris führte und Jahrhunderte die sexuelle Entfaltung der Frau blockierte.

Diese hier war sich ihrer sehr bewusst und ließ sich von mir einen Orgasmus nach dem anderen verschaffen. Sie stöhnte in ihr Kopfkissen und schnappte gelegentlich wie ein Freistilschwimmer Luft, indem sie zur Seite atmete. Ihre Scheidenmuskulatur drückte sich gegen meine Finger, wenn sie kontrahierte. ich unterstützte ihren Rhythmus mit der entsprechenden Massage ihres Sphinkters, indem ich den dritten und vierten Finger ein- und ausfuhr, bis ihre Analdehnung den Punkt erreicht hatte, meine ganze Hand zu versenken.

Als ihr Schließmuskel mein Handgelenk umschloss, hielt sie kurz inne und griff mit einer Hand meinen Unterarm, den sie in Zeitlupe auf ihren Körper zu bewegte. Ich sollte langsam weiter in sie eindringen. Anatomisch und gesundheitlich sprach aus meiner Sicht nichts dagegen. Ich legte meinen Daumen und Zeigefinger der freien Hand um ihren deutlich gewachsenen sichtbaren Teil der Klitoris und wichste ihn. Statt Massageöl nahm ich hierfür ihr Scheidensekret, oder eher meinen Speichel, gegen den ich es tauschte, indem ich mir mehrmals die von ihm benetzten Finger in den Mund steckte und ihren Saft leckte.

Zu gern hätte ich ihn direkt von der Quelle genommen, aber das war weiterhin tabu. Meine Stoppuhr in der Tasche piepte, als sie sich auf die Seite gedreht hatte und ich bis zum Ellenbogen in ihrem Arsch steckte. Das ist kein Problem, wenn man weiß, wie es geht. ‚Unsere Zeit ist um‘ stöhnte ich mehr als es sagen zu können. Sehr langsam, um die zuckende Frau nicht zu schnell zu entwöhnen, zog ich mich aus ihr zurück.

Ihre Schamlippen waren geschwollen, aber nicht gerötet. Als meine Hand mit einem ploppend-schmatzenden Geräusch aus ihrem Arsch war, dauerte es noch eine halbe Minute, bis ihr Ringmuskel sich soweit zusammengezogen hatte, dass sie sich auf den Rücken legen und mich ansehen konnte. Sprechen konnte sie noch nicht, der letzte Orgasmus war noch nicht abgeklungen. Ich lächelte und verabschiedete mich wortlos mit einer angedeuteten Verbeugung. Es war Feierabend und da ich wusste, dass meine Freundin – das ZImmermädchen, das mir den Job verschafft hatte – heute zuhause war, machte ich mich schnellstmöglich auf den Weg in unsere kleine Hütte und schnappte sie mir völlig verdattert an der Tür stehend.

Ich riss ihr die Kleider vom Leib und rammelte sie durch wie nie zuvor. Als sie wieder zu Atem gekommen war, meinte sie nur: ‚Junge junge, Du musst ja einen schlimmen Arbeitstag gehabt haben; ich werde dir wohl öfter solche Massagekundinnen vermitteln, wenn du danach so abgehst‘ und grinste übers ganze Gesicht.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!