Erleichterung nach dem Joggen

Seit ein paar Wochen gehe ich mit einer Freundin meiner Frau morgens joggen. Da sie derzeit Hausfrau ist und ich frühestens um 9 Uhr aus dem Haus muss, haben wir dazu ausreichend Zeit. Vergangene Woche hatten wir Glück, und es war auch morgens schon sommerlich warm, sodass auch Miriam erstmals nicht bis oben zugeknöpft mitlief. Bisher haben wir beim Laufen immer relativ harmlos gequatscht, uns über unsere Ehepartner unterhalten, über Freunde, den Job. Aber am Mittwoch fiel es mir dann schwer, mich auf das Gespräch zu konzentrieren, da sie in kurzer, sehr enger Laufhose und einem engen, fast bauchfreien Laufshirt neben oder vor mir lief.

Deutlich konnte man den Sport-BH durchschimmern sehen und ihren Slip. Und natürlich die Bewegung ihres Pos in der engen Hose. Sie ist kein spindeldürrer Typ, sondern eine richtige Frau: Mitte 30, großer, aber nicht wirklich fetter Po, große Brüste, schätzungsweise schöne C-Körbchen, durch viel Sport relativ muskulös, schulterlange, blondierte Haare. Am Nacken lugt ein Tattoo aus, die Unterarme und Schienbeine ebenfalls tätowiert.

Nun war es an diesem Morgen richtig warm und wir waren nach kürzester Zeit nassgeschwitzt.

Ihre Haare hingen klatschnass in ihren Nacken und ihr Gesicht, der Schweiß hatte in ihrem Rücken ein Rinnsal gebildet und Hose und Slip in der Poritze stark durchnässt. So hatte ich starke Schwierigkeiten, mich überhaupt auf ein Gespräch zu konzentrieren, jedenfalls immer dann, wenn ich an engen Stellen hinter ihr herlaufen musste. Klar musste sie das gemerkt oder gespürt haben. Jedenfalls kann ich auch eine halbe Erektion in den engen Laufhosen nicht wirklich verstecken.

Jedenfalls war der Rest der Strecke eine richtige Qual für mich, klatschnass und irgendwann auch richtig spitz.

Als wir in ihre Straße einbogen, war ich fast schon erleichtert. Normalerweise trinken wir danach noch einen schnellen Kaffee oder 1-2 Wasser, aber heute wäre ich fast dankbar gewesen, sie nur vor der Haustür abzuliefern und dann schnell nach Hause unter die Dusche. So kam es aber nicht, wie immer schloss sie auf und winkte mich rein.

Wir zogen die Laufschuhe aus, sahen uns dann an, sie grinste, ich grinste, weil wir beide so nass waren. Sie meinte, sie kann mir gerne trockene Klamotten von ihrem Mann leihen, damit wir nicht die Couch nass machen. Wo das Badezimmer war, wusste ich und so verzog ich mich mit den Shorts und T-Shirt, die sie mir rausgesucht hatte. Sie rief mir noch nach: Geh ruhig unter die Dusche.

Da stand ich nun im Bad, die Dusche ebenerdig, mit Glaswänden an den Seiten.

Meine nassen Laufklamotten machten schon beim Ausziehen Schwierigkeiten, so klebte alles. Aber irgendwann hatte ich es geschafft, stand vor dem Spiegel und sah meinen halbsteifen Penis. Ließ meinen Blick wandern und schon ihre oben auf dem Wäschekorb liegenden Slips ließen ihn ganz versteifen. Was tun? Ich entschloss mich, schnell zu duschen und selbst für Abhilfe zu sorgen. Also stieg ich in die Dusche, drehte das Wasser auf und nahm vom Duschgel von Miriams Mann, seifte mich ein und fing dann an, zu wichsen.

Nach ein paar Sekunden hatte ich eine Idee: ich griff raus und angelte nach einem sehr sexy Blümchenslip, schnüffelte daran, roch ihr Aroma und schmierte ihn dann dick mit Duschgel ein, um ihn zum Wichsen zu benutzen. Wilde Phantasien entwickelten sich in meinem Kopfkino und meine Geilheit stieg immer stärker an.

Kurz bevor ich abspritzen konnte, ging die Tür auf und im gleichen Augenblick schossen mir zwei Gedanken durch den Kopf: Hast Du Idiot nicht abgeschlossen? Und: Die Situation KANN man nicht erklären!

Da stand Miriam in der Tür, in ein Handtuch eingewickelt und schaute an mir runter.

Dann grinste sie und fing an zu lachen. Der Ton aber war durchaus nett, nicht gemein. Sie presste sich ein „Böser Junge“ heraus und schloss die Tür hinter sich. Ich stand wie erstarrt da, wollte gerade ein „Sorry“ äußern, als sie sagte: „Mach kein Problem daraus, ist doch nix. Wenn ich nicht reingekommen wäre, hätte ich es auch nicht gemerkt. “ So stand ich da, ihren Schlüpfer um meinen Schwanz, linke Hand fest darum gegriffen und wußte nicht, was ich tun sollte.

In dem Moment, wo ich mich wegdrehte und den Slip verschwinden lassen wollte, kam von ihr ein „Jetzt mach doch einfach schnell fertig. “ Ich stotterte leicht: „Aber Katja? Deine Freundin, meine Frau!“ Worauf sie antwortete: „Ohne Anfassen ohne Berührung ist auch kein Fremdgehen, oder?“ Dann schob sie sich ihr Handtuch unter die Brüste und fragte: „Hilft das, damit es schneller geht und wir endlich den Kaffee trinken können?“, worauf ich nur nicken konnte.

Sie zeigte mir ihre großen, prallen Brüste, drückte sie von außen gegen das Glas der Duschkabine, ging dann in die Hocke und ich wichste mit ihrem Slip, so schnell es geht. So dauerte es auch nur Sekunden und ich schoss in einen dicken, zähflüssigen Strahl mein Sperma gegen das Glas, dort, wo außen ihre Brüste waren. Sie kicherte und packte ihre Brüste wieder ein. Innen lief das Sperma am Glas runter, mein Schwanz zuckte immer noch, schoss noch einen kleineren Schwall auf den Boden der Dusche und dann wichste ich den Rest in dicken Tropfen heraus.

Miriam war schon wieder verschwunden und ich säuberte die Dusche, zog die Klamotten ihres Mannes an und folgte ihr in die Küche.

Über den Rest kann ich nur sagen, dass wir im Tageslicht der Küche doch sehr verschämt und diskret reagierten und es nicht mehr ansprachen. Allerdings trafen wir uns am Samstag auf einer Party im Bekanntenkreis, wo ich die Sektflasche öffnete und sie daneben stand. Ich sagte: „Vorsicht, ich hätte Dich fast angespritzt.

“ ohne mir etwas zweideutiges dabei zu denken. Sie reagierte aber mit einem Grinsen und „Das wäre ja nix neues. „.

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