Erntehelfer

Ich arbeitete häufig im Sommer. Dabei suchte ich mir immer wieder neue Arbeiten. Neben Jobs in der Gastronomie arbeitete ich in einer Sommersaison auch auf einem Bauernhof als Erntehelfer.

Der Bauernhof, bei dem ich den Job fand, war spezialisiert auf Gemüsebau.

Die meiste Zeit des Jahres und damit auch die meisten Tätigkeiten machte der Bauer allein. Es waren ja überwiegend Arbeiten, die mit Maschinen auf dem Ackerland erledigt wurden. Zwar wäre sicherlich auch dann und wann eine zweite Maschine günstig gewesen, da ja dadurch die Feldbestellung schneller vonstatten ging, aber Dietmar erledigte alles selber. Nur in der Erntezeit brauchte er Arbeitskräfte.

Die wurden angeheuert, wie sie gerade kamen. Einige kannte Dietmar aus vergangenen Erntezeiten. Diese Erntehelfer wurden dann auch schnell so etwas wie Kolonnenführer und spielten sich ab und zu auf, als ob sie kleine Chefs wären. Aber alles in allem war die Truppe in Ordnung.

Zu dem Zeitpunkt, als ich auf dem Hof anfing, waren die Felder schon bestellt, die ersten Früchte schon kurz vor der Ernte.

Meine, bzw. unsere Arbeit bestand dann darin auf den Feldern Unkraut zu hacken. Egal ob kalt oder heiß, ob trocken oder Regen, wir stand insgesamt zu fünft auf dem Stück Land, jeder hatte eine Reihe vor sich und entfernten das Unkraut, was teilweise so hoch stand, dass die eigentliche Feldfrucht nicht mehr zu sehen war. Es war auch egal, ob es nun Weißkohl, Rotkohl, oder andere Früchte waren.

Mit der Zeit verlor sich das Interesse, denn wir sahen nur noch das Unkraut und entwickelten eine Leidenschaft dieses auszureißen oder wegzuhacken, dass der Blick für das wesentliche immer mehr verstellt war.

Mit der Zeit schmerzte der Rücken von der ständig gebückten Haltung. Dafür entwickelten sich unsere Muskeln von der täglichen Arbeit. Zudem war es Sommer und einige, ja fast alle, trugen über die Mittagszeit, wenn es das Wetter zuließ, Shorts.

Das Hemd steckte dann meist auch schon lose im Hosenbund. Wenn erforderlich versorgten wir uns gegenseitig mit etwas Sonnenmilch, damit nicht der Rücken verbrannte. Das waren Momente mit ganz merkwürdiger Stimmung. Der eine fest zupackend, der andere weich, fast zärtlich, verteilten wir die Sonnenmilch auf der Haut unserer Arbeitskameraden.

Ein oder zwei machten das besonders gerne und waren immer zuerst mit der Sonnenmilch zur Stelle, wenn, häufig nach einer kurzen Pause, das Stichwort Sonnenmilch fiel. Wir machten schon unsere Scherze darüber, wobei wir die beiden nicht beleidigten. Ist es auch nur eine kurze Berührung, und zielgerichtet dazu, so kamen wir uns dadurch doch näher. Fühlten die warme Haut und auch die straffer werdenden Muskeln, oder, umgekehrt die behutsamen Finger, die unsere Haut verwöhnten.

Mit der Zeit wurde aus diesem Vorgang eine regelrechte Zeremonie, auf die ich mich immer schon freute. Den anderen ging es wohl ähnlich, ihren Äußerungen zufolge.

Zum Betrieb gehört ein kleiner Stall mit ein paar Tieren für die Selbstversorgung von Dietmar. Den Stall versorgte Dietmar immer selbst. Das war sein Bereich und er lehnte jedes Angebot unsererseits zu helfen ab.

Eines Abends, wir kamen gerade vom Feld, bemerkte ich, wie Dietmar gerade im Stall verschwindet und die Tür hinter sich schließt. Normalerweise kam er immer zunächst zu uns, fragte, wie weit wir gekommen waren und entließ uns dann in den Feierabend. Diesmal jedoch nicht. Die Anderen gingen schon einmal in unsere Unterkunft.

Ich ging hinter Dietmar her. Ich betrat den Stall uns wunderte mich, da Dietmar mit der Fütterung noch nicht begonnen hatte. Die Tiere waren unruhig und so schaute ich mich um. Ich sah ein wenig Licht in einer der Futterkammern und ging darauf zu.

Ich hörte Dietmar reden, konnte aber niemand anderes entdecken. Ich ging einen Schritt weiter und schaute durch eine der Scheiben, die einen Blick vom Stall in die Futterkammer erlaubten. Ich sah Dietmars mächtigen, muskulösen Oberkörper, sein Hemd war aufgeknöpft und gab den Blick auf diesen makellosen Oberkörper frei. Mit seiner linken Hand streichelte er über seine Brust und kraulte seine dunkle Brustbehaarung.

Seine rechte Hand glitt abwärts über seinen Nabel in seine Hose. Mit seiner freien Hand öffnete er den Knopf und den Zipper seiner Arbeitshose. Zum Vorschein kam sein erigierter Schwanz. Mächtig dick und lang, von dunkler Farbe mit einer großen Eichel an seiner Spitze.

Er strich seine Vorhaut zart immer vor und zurück. Dietmar murmelte einige Namen und er feuerte sich selbst an. Ganz in seine geile Welt vertieft bemerkte er mich nicht. Ich schaute auf seinen mindestens 20 Zentimeter langen Pfahl.

Seine Hand umschloss ihn und massierte seine Eichel. Die andere Hand wanderte ebenfalls in seine Hose, die bis zu den Knien herunter glitt. Er spielte in seiner Furche und rieb offensichtlich seine Arschfotze. Das Murmeln wurde abgelöst von tiefen Atemzügen.

„Oh ja, so ist das gut. Ich werde euch alle ficken. Meinen Schwanz sollt ihr alle schmecken und mein Sperma schlucken. Oh ja.

Ah. Ah. Jaaaaaaaaaaa.“ Dietmars Becken stieß in regelmäßigen Abständen zu. Seine Hände glitten immer schneller und kraftvoller über seinen Schwanz.

Dieser Anblick machte auch mich geil. Meine Lustramme war hart wie Stein, meine Eichel lag frei und rieb am gro0en Stoff menr Kleidung. Ich spürte förmlich jeden Stoß, den Dietmar mit seinem Becken vollführte. Ich war schon versucht er mir auch zu machen, da sah ich wie mein Chef kam.

Er spritzte seine Sahne in hohem Bogen von sich. Immer wieder zog seine Vorhaut zurück und entließ einen Tropfen seiner flüssigen Lust, die anfing schaumig seine Eichel zu überziehen. Ich hatte genug gesehen. Ich wollte nicht, dass Dietmar mich hier findet.

Er sollte nicht erfahren, dass ich ihn gesehen und belauscht hatte. Sollte nicht wissen, dass ich sein Geheimnis, dass er sich offenbar an uns heran machen wollte, kannte. Ich schlich aus dem Stall mit schlagendem Herzen. Mein Prügel klopfte immer noch in seiner vollen Größe und presste sich, als dicke Beule sichtbar, gegen meine Hose.

Während ich langsam über den Hof ging, ich hatte die Hoffnung, dass meine Mannespracht noch ein wenig Größe verlieren würde, überlegte ich, ob ich mit Dietmar Sex haben wollte. Ich hatte mich nie auf eine Präferenz festgelegt. Ich hatte Affären mit Frauen wie mit Männern. Auch der ein oder andere der Erntehelfer reizte mich.

Wenn ich so, besonders morgens, wenn sie mit Morgenlatte aufstanden und ich ihre Körper betrachten konnte. Sex mit Dietmar wäre immerhin eine Möglichkeit meinen Bedürfnissen nachzukommen. Ehe ich noch einen festen Entschluss gefasst hatte, war ich auch schon in unserer Unterkunft und freute mich auf ein Abendessen.

Die Unterbringung war ein echter Behelfsbau. Eine Art etwas komfortablerer Bauhütte.

Relativ schlecht isoliert, Wände und Fußboden aus Holz und Flachdach. Das Dach war immerhin dicht. Geheizt wurde mit Gas. Wir alle misstrauten dieser Heizung und, da es eh ziemlich warm geworden war, verzichteten wir auf die Heizung.

Jeder von uns hatte ein Bett, die aufgereiht an den Wänden standen. In der Mitte stand der große Tisch, an dem gegessen, geredet, gespielt, Briefe geschrieben oder sonst was getan wurde. In einer Ecke war die Kochgelegenheit, ein Gaskocher mit 2 Flammen. Luxus war anders, aber für die begrenzte Zeit hier ging es.

Da alles offen war, konnte sich auch niemand großartig zurückziehen. Alles passierte immer vor den Anderen. Dieser Umstand erforderte es jedoch auch, dass sich jeder ein wenig zusammen nahm und, zumindest in seinem direkten Umfeld für Ordnung sorgte. Die Taschen standen unter dem Bett, Buch oder sonst etwas lag auf einem Stuhl neben dem Bett, welcher den Nachttisch ersetzte.

Versorgung, Kochen, Abwasch, alles erfolgte in der Gruppe. Für jemanden, der so etwas nicht gewöhnt war, war es eine harte Umstellung. Aber mit der Zeit fügten sich alle hinein.

Nach getaner Arbeit verbrachten wir die Zeit gemeinsam.

Einige spielten, bevorzugt wurden Karten, andere unterhielten sich, tranken etwas und noch andere lagen auf den Betten und lasen. Die harte Arbeit erlaubte keine langen Abende und wir waren schnell im Bett, ausgelaugt von der Feldarbeit und satt vom selbst zubereiteten Essen. Wir standen um ca. 5:00 Uhr auf, um dann um 6:00 zu den Feldern zu fahren, wo wir dann bis ca.

18:00 Uhr zu tun hatten. So lief es zumindest jetzt am Anfang der Ernte ab. Später, wenn alle routiniert und eingearbeitet waren, würde es schneller gehen. Ich bin nicht der Kartenspieler.

Daher unterhielt ich mich mit den anderen oder las auf meinem Bett liegend. Dabei hatte ich Gelegenheit die anderen zu beobachten. Besonders an einem anderen Erntehelfer hatte ich förmlich einen Narren gefressen. Er war klein, mindestens einen halben Kopf kleiner als ich, hatte dunkle, fast schwarze Haare und sah recht jungenhaft aus.

Sein Körper, das hatte ich bereits morgens und auf dem Feld gesehen, war nur spärlich um den Nabel behaart. Ansonsten kompakt und muskulös. Der dünne Flaum auf seiner Oberlippe verriet sein noch junges Alter, vielleicht 18 oder 19 Jahre. Er sprach nicht viel, schaute immer etwas argwöhnisch um sich.

Nur widerwillig ließ er sich seinen Rücken einreiben und wenn, durfte es immer nur ein Stefan. Er hieß Raul, was auf seine südländische Abstammung schließen ließ. Raul lag abends immer auf seinem Bett und las. Ein auffällig großformatiges Buch.

Den Titel hatte ich mir noch nicht angeschaut. Zu meinem Entzücken, den Anderen fiel es wohl nicht auf, wuchs regelmäßig in Rauls Schoß eine große Beule heran. Sein sich abmalender Schwanz kroch förmlich in seine Leiste. Mir fiel ebenso auf, dass er in diesen Momenten nicht umblätterte.

Eines Abends, Raul war gerade draußen, viel das Buch durch Zufall in die Hände. Ich ließ es kurz und unauffällig über den Daumen laufen. Das Buch enthielt einen Roman mit aufwändigen Bildern. Daher das große Format.

Aber hineingelegt waren zwei Zeitschriften. Zu meinem Erstaunen und zu meiner Freude enthielten die Zeitschriften jede Menge Bilder von geilen strammen Schwänzen, geilen nackten Männerärschen und schönen strammen Säcken. Daher also. Ich legte das Buch beiseite und nahm mir vor, mich etwas mehr mit Raul zu beschäftigen.

Ich beobachtete Raul in der nächsten Zeit intensiver.

Ich bemerkte seine rhythmischen Bewegungen unter seiner dünnen Schlafdecke, wenn er, keine neugierigen Augen fürchtend, abends sein Buch weggelegt hatte. Seine tiefen Atemzüge waren Zeuge für seine wollüstigen Gedanken. Ich versuchte in solchen Augenblicken seinen Blick zu erhaschen, um ihm mein Interesse zu zeigen, aber erschaute immer zur Seite, dorthin, wo niemand lag. Morgens stand er nicht selten mit einem Ständer auf, der seines gleichen suchte.

Doch nach seinem Besuch im Bad, wie morgens so üblich, war alles verschwunden. Wenn ich mit Raul Kontakt haben wollte, dann musste ich aktiv werden und ihm eindeutige Signale geben.

Daher blieb ich ihm abends auf den Fersen. Wenn er die Hütte verließ, ging ich hinterher und versuchte mit ihm ins Gespräch zu kommen. Das war kaum möglich, da er immer versuchte mich los zu werden.

Doch ich ließ nicht locker. Eines Abends, er hatte sich mit ein paar Worten verabschiedet, wartete ich noch ein wenig und ging dann einfach hinter her. Raul hatte mir gesagt, er wolle allein sein, doch das klang nicht sehr glaubwürdig. Ich war vorsichtig und bemüht, keine Geräusche zu machen.

Raul war vom Hof in Richtung eines nahen Wäldchens gegangen. Gerade konnte ich ihn noch am Waldrand sehen als ich den Hof verließ. Am Wald angekommen ging ich bis zu der Stelle, an der Raul verschwunden war. Ein schmaler, kaum auffallender Pfad führte in den Wald hinein.

Ich spähte hinein und war schon ein paar Schritte gegangen als ich in einiger Entfernung Stimmen hörte. Ich versuchte näher heranzukommen, gespannt, was mich wohl dort erwarten würde. Das Laub raschelte unter meinen Füssen, doch ich spürte, innerlich zum bersten gespannt, dass jemand in der Nähe war.

Ich schlich weiter.

Ich kam zu einem kleinen Steinbruch. Ich blieb im Schatten der Bäume und spähte hinein. Auf der anderen Seite, unterhalb einer kleinen Steilwand, sah ich Raul, aber er war nicht allein. Den anderen Typen kannte ich nicht.

Er wirkte noch ein wenig jünger als Raul, doch er verzehrte sich beim Anblick meines kleinen Kollegen. Ich blieb verborgen, doch beobachtete ich die beiden. Sie waren sich offenbar völlig sicher, dass niemand hier her kommen würde. Sie traten einen Schritt auf einander zu, legten sich gegenseitig ihre Hände um die Schultern und versanken in einer innigen Umarmung.

Wild drückten sie ihre Lippen auf einander, fuhren sich gegenseitig mit den Händen durch Haar, küssten ihre Wangen, ihren Hals. Raul lehnte sich mit dem Rücken gegen den Fels, sein Freund stand vor ihm und streichelte Raul über den Bauch, die Brust und seine Hüften. Leise hörte ich sie flüstern, ohne verstehen zu können was sie sprachen. Rauls Freund schlüpfte mit seiner Hand unter Rauls Shirt, glitt nach unten und öffnete vorsichtig und langsam Rauls Hose.

Er zog am Gürtel, der darauf hin leicht auf ging, dann Knopf für Knopf. Schließlich fiel Rauls Hose auf seine Knie. Rauls Freund streifte erst sich, dann Raul ihre Shirts ab. Ich staunte, welch schöne ebenmäßige Gestalt die Beiden hatten.

Sie streichelten innig ihre Oberkörper. Mir war, als fühlte ich die tastenden Hände der Beiden auf meiner Haut. Ihre sichtbare Erregung übertrug sich auf mich und meine Erektion begann zu schmerzen, so hart war mein Knüppel. Er verlangte danach, herausgeholt und langsam und gleichmäßig verwöhnt zu werden.

Raul stand nur noch im Slip vor der Felswand. Seine etwas getönte Haut bildete einen schönen Kontrast zum leuchtend gelben Slip, der eng anliegend, seine wertvollsten Körperteile verhüllte. Die Hand von Rauls Freund streifte immer häufiger Rauls deutlich ausgebeulten Slip. Ja, er rieb an Rauls Sack und Schwanz, was Raul mit leisem Stöhnen beantwortete.

Schließlich senkte er sein Haupt, leckte und saugte quer über Rauls Brust bis zum Nabel und noch tiefer. Er verharrte an Rauls Schwanz, sog tief den Duft von Rauls Geilheit ein und leckte durch seinen Slip an Rauls Schwanz. Er hinterließ eine feuchte Spur, die das Geheimnis von Rauls Slip offenbarte. Er kurzer Griff an den Bund und langsam glitt Rauls Slip herab, über seine Hüften, seine Knie bis zum Boden.

Mit einem Schwung streckte sich Rauls geiler dunkler Schwanz nach vorn. Schwarzes Haar umgab diesen Pfahl. Rauls Freund verweilte nicht lange. Er stülpte seinen Mund über dieses Prachtteil von einem Schwanz und fing an genüsslich auf und ab zu gleiten, seine Eier zu saugen.

Seine Hand griff zu, drückte ein wenig Rauls Eier und spannte Rauls kurze Vorhaut, sodass er Rauls blanke Eichel ablutschen, saugen und kauen konnte. Rauls Stöhnen wurde lauter. Er streckte sein Becken etwas vor. Ja, er stieß seinen großen dunklen Pimmel immer wieder zwischen die Lippen seines Freundes.

Raul stammelte vereinzelte Worte, die seinen Freund immer heftigere Bewegungen machen ließ. Raul hob ein Bein auf halbe Höhe und fing an seinen Arsch zu streicheln. Er suchte offenbar seine Fotze, in die er eindringen wollte. Sein Freund richtete sich auf, drehte Raul mit dem Rücken zu sich und leckte dann, wieder auf den Knien seine Kimme.

Immer wieder zog er sein Gesicht und seine Zunge durch Rauls Tal der Lust. Schließlich verweilte er er streckte sein Gesicht tief in Rauls Fotze. Raul murmelte vor sich hin, stöhnte und streckte seinen Arsch nach hinten. Eine Hand an seinem Schwanz streifte er langsam seine Vorhaut vor und zurück.

Rauls Freund schließlich kam wieder auf die Beine, ließ seine Hose fallen und begann Raul von hinten zu ficken. Zunächst langsam drückte er seinen Schwanz zwischen Rauls Backen in seine Fotze. Dann wurde ihr Treiben schneller. Fester und fester stach er zu und nagelte Raul, der sich wollüstig und stöhnend vor ihm wand.

Beide wurden lauter. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Sie fickten immer heftiger, schneller und härter. Es nahm kein Ende.

Mein Schwanz pochte und verlangte nach Berührung. Das Bild der beiden hübschen jungen Männer vor mir, griff ich in meine Hose und fasst meinen harten Luststab. Ich holt diesen Dorn der Wollust heraus und streichelte ihn, ohne meinen Blick von Raul und seiner Begleitung zu lassen. Die beiden schrien schon vor Lust als heftige Stöße anzeigten, dass Rauls Freund seinen heißen Samen in Rauls Fotze spritzte.

Keuchend empfing Raul diese Wonne, stöhnte ebenfalls und leckte seine Finger, die wohl von seinem eigenen Sperma troffen. Dieses Bild verschaffte mir einen Kick, der mich zum Explodieren brachte. In hohem Bogen mit krampfigem Zucken schoss ich eine Fontaine nach der anderen ab und vergoss mein Sperma.

Ich wandte mich ab, verließ den Wald und ging wieder zum Hof. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Raul wieder kam.

Er ließ sich nichts anmerken, zog sich in seiner dunklen Ecke aus und legte sich ins Bett, worauf er auch bald einschlief. Ich tat es ihm gleich, doch die Bilder von Raul und seinem Freund ließen mich nicht einschlafen. Die Nacht wurde für unruhig. Ich warf mich von der einen auf die andere Seite und träumte wild und lebhaft.

Raul stand in meinem Traum direkt vor mir, präsentierte mir seinen großen harten Schwanz, aber ich konnte ihn nicht erreichen. Ich versuchte danach zu greifen aber meine Arme waren zu kurz, ich versucht ihn zwischen meine Lippen zu nehmen, aber konnte nicht heranreichen. Dabei pulsierte dieses Prachtexemplar eines Schwanzes, überzogen mit dicken wulstigen Adern, im Rhythmus eines fernen Herzschlags. Raul schaute mir unentwegt ins Gesicht und lachte mich aber immer wieder aus, wenn wieder einmal ein Versuch gescheitert war, ihn anzufassen.

Seine dicken violetten Bälle hingen in einem straffen Sack zwischen seinen schwarz behaarten Beinen. Sein ganzer Schoß war umsäumt von drahtigem Haar, welches ich nur zu gern gekrault hätte. Schließlich spritzte mir Raul eine Ladung zähen Spermas ins Gesicht, Spritzer für Spritzer. Dieser warme Samen roch aromatisch, schmeckte leicht salzig und schmeckte süßlich.

Der Traum verabschiedete sich mit dem letzten Bild von Rauls Lustkolben, der von oben auf mich herabpisste. Ich spürte fast die warme Dusche seiner Pisse.

Dann kreischte der Wecker, ich wachte auf und stellte fest, dass ich während meines Traumes gekommen war. So musste ich zusehen, dass ich mit meinem nassen fleckigen Slip, bei dessen Ansehen jeder gewusst hätte, was geschehen war, ins Bad kam, um mir was Frisches anzuziehen.

Zu meinem Leidwesen waren einige etwas schneller als ich gewesen. So stand ich vor der Tür und musste warten. Alle, die genauer Hinsahen, erkannten meine Situation und lachten und machten Sprüche. „Na, nicht schnell genug gewesen?“ oder „Hey, ist dein Notstand so groß?“ oder auch „Verschwender!“.

Endlich öffnete sich die Tür zum Bad und ich konnte mich umziehen. Doch vor mir stand Raul. Es war das erste Mal, dass wir morgens direkt vor einander standen. Er schaute einmal von oben bis unten an mir herab, lächelte kurz als er meinen Slip sah, und machte dann erst mit einem leises „oh lala.

Verführerisch“ den Weg frei. Dieses Lächeln ging mir den ganzen Morgen nicht mehr aus dem Kopf. Es war so vielsagend, aber vielleicht bildete ich mir auch nur was ein.

Der Chef bemerkte an diesem Morgen, es war noch nicht ganz Zeit für die Mittagspause, dass zwei seiner Erntehelfer sich heimlich und von den anderen unbeobachtet in Richtung Hof davonstahlen. Seine Leute waren auf einem Feld zugange, welches direkt beim Hof lag.

Der eine hatte als Vorwand kaputte Arbeitsgeräte gefunden und der Andere half ihm diese zu reparieren. Eigentlich waren zwei Leute schon zu viel, um diese Reparaturen zu verrichten. Aber beide waren mit ihren Reihen recht weit, weiter zumindest als die anderen und da war das nicht so dramatisch. Die Beiden legten viel Wert darauf, nicht gesehen zu werden.

Es waren eigentlich gute Arbeiter. Sie sahen gut aus, hatten abends immer die kessesten Sprüche drauf, sprachen am häufigsten von Frauen und ihrem „Notstand“ und machten sonst einen normalen Eindruck. Der Chef beobachtete sie also, als sie Richtung Werkstatt im Hof gingen. Zu seinem Erstaunen hatten die beiden ihre Hacken schnell wieder repariert und gingen dann am Stall vorbei, wo sie die Hacken abstellten und, sich kurz umschauend, im Stall verschwanden.

Der Chef artete noch einen Moment und ging ihnen dann in den Stall nach. Er betrat den Vorraum und dann den Stallraum. Die Tiere waren nicht besonders unruhig, sodass der Chef bereits umdrehen und wieder hinausgehen wollte. Doch eine kleine Bewegung in einem der Nebenräume auf der anderen Seite sagte ihm, dass die beiden dort waren.

Er ging behutsam zu den Fenstern zu den Nebenräumen und spähte hinein. Was er dort sah übertraf alles, was er erwartet hatte. Beide hatten sich bereits die Hosen heruntergelassen und standen nur noch mit engem Minislip vor einender. Ihre Lippen waren feurig vereinigt.

Ihre Zungen bedrängten den Mund des anderen. Ihre Hände streichelten über ihre Körper, ihre Hüfte und ihren Arsch. Immer heißer und inniger wurde ihr Liebesspiel. Ihre Augen waren geschlossen, so bemerkten sie ihren Chef nicht.

„Oh ja , du geiler Knochen. Fühlst du dich gut an. Was für einen geilen Knackarsch du hast. Ich weiß gar nicht, wie ich tagsüber davon bleiben soll.

Jaa, fass meinen Schwanz an. Fühle ihn durch den dünnen Stoff. Oh, du bist so geil.“ Der kleinere von beiden sank auf die Knie und fing an den Schwanz durch den dünnen Slip zu saugen. Er fasste den Bund des kleinen Slips und zog es langsam nach unten.

Dabei wurde zunächst das krause braune Haar seins Gegenübers sichtbar und mit einem Schwung befreite sich ein großer Schwengel mit dickem Schaft und praller Eichel. Sofort stürzte sich der Hockende auf diesen Quell seiner Lust, zog die Vorhaut weit zurück und nahm diesen Prachtpimmel zwischen seine Lippen. Er sog und lutschte hörbar und ließ diesen Schwanz immer wieder in seinem Mund verschwinden. Der etwas größere stand, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hielt den Kopf seines Gegenübers und grunzte und stöhnte leise.

„Ahh. Ist das geil. Ja, mach es mir. Du geiler Bläser.

Ja, nimm meinen Schwanz und saug an ihm. Ja so ist das gut. Fester! Ja gut, noch fester. Spiel an meiner Eichel.

Oh ja.“ Er fing an leicht mit seiner Hüfte nach vorn zu stoßen. Alles deutete auf einen nahen Orgasmus. Sein Stöhnen wurde lauter, eindringlicher. Der vor ihm hockende rammte zwei Finger der freien Hand in seinen Arsch, was ein unterdrücktes Aufheulen auslöste.

„Ja, mach es mir auch in den Arsch. Fick meine Rosette. Oha, du bist so geil!“ Der Bauer trat einen Schritt in die Kammer. Durch das Geräusch erschreckt, erstarrten die beiden in ihren Bewegungen.

Kein Wort, nur aufgerissene Augen musterten ihren Chef. Die Sekunden dehnten sich zu Stunden. Doch der Chef war nicht in die Kammer gekommen, um die beiden davon abzuhalten es sich gegenseitig zu besorgen. Langsam öffnete er seinen Gürtel, seine Hose und sein Hemd.

Er lächelte die beiden an. „ O. K., wenn ihr schon nicht arbeitet, dann sorgt mindestens für mein Vergnügen.“ Er trat noch einen Schritt auf die beiden zu. Sein Schwanz wuchs im Takt seines Blutes langsam an.

Etwas unsicher wendet sich der kleinere von beiden seinem Chef zu. Zögerlich streckt er die Hand nach dem schwellenden Kolben aus, um ihn dann vorsichtig, ja zärtlich zwischen seine Lippen zu nehmen. Der größere, eben noch hart am Orgasmus, dreht sich ebenfalls seinem Chef zu. Sein großer Schwanz ragt immer noch steil in die Höhe.

Der Chef fasst beherzt zu. Er krault seine Eier und spielte an seiner Eichel. Zwischen den Beinen des Chefs kommt sein kleiner Erntehelfer langsam in Fahrt. Er lässt mit einigem Nachdruck den Schwanz immer wieder zwischen seinen Zähnen verschwinden.

Er leckt mit seiner Zunge an seiner Eichel und reizt sie so, bis der Schwanz, steinhart und aufrecht leise wippt. „Du bist ja ein ganz Geiler. Jaa, mach es mir. Leck meine Eichel.

Du bläst gut. Ja, nimm ihn zwischen deine Zähne. Oahh. OOaah.

Jaa. Das ist gut so.“ Der Große stellte sich hinter seinen Chef, ging ebenfalls in die Knie und fing mit seiner langen Zunge die Fotze seines Chefs zu lecken. Dietmar grunzte und stöhnte, als er die feuchte Zunge zwischen seinen Backen spürte. Er war wie in einer Zange gefangen.

Vorn wurde er mit dem Mund befriedigt und gleichzeitig geilt ihn die nasse Zunge an seinem Arsch immer weiter auf. E schnaubt und stöhnt. „Ja, ihr zwei, machte es mir. Lutscht meinen Schwanz, leckt meine Rosette.

Jaaaa. Jaaaaa. So ist das geil. Ja, steck mir deine Finger in meine Fotze.

Ja, so ist das schön. Steck sie mir schön tief hinten rein. Jaaa.“ Dietmar griff sich den Schwanz von dem hinter ihm stehenden und wichste ihn weiter. Er spielte mit seinen Fingern auf dieser schönen, großen Eichel, verteilte die Lusttropfen darauf und wichste wieder weiter.

Beide keuchten vor Erregung. „Ja, jaaaa, jaaaaaa, Oh jaaa. Jetzt mach es mir. Feste, tiefer.

Weiter, na los. Ich will spritzen. Jaaaa. Ohh jaaa.

Uoahhh.“ Heftig pumpte nun sein Becken. Seine Hüfte stieß seinen Schwanz tief in den Mund des vor ihm hockenden. Dietmar wichste jetzt hart und mit Kraft. Er zog die Vorhaut immer fester nach hinten und wieder nach vorn.

Er spürte wie der Unterleib des neben ihm stehenden zuckte und ebenfalls pumpte. Beim nächsten Zurückziehen seiner Hüfte rutschte sein Schwanz aus dem wollüstigen Mund vor ihm. Gleichzeitig spritzten sie dem am Boden Hockenden ihre Sahne ins Gesicht und auf den Oberkörper. Laut seufzten sie auf und Fontaine nach Fontaine traf.

Der warme Flüssigkeit vereinigte sich und lief in dicken Tropfen über die dunkle Haut bis er auf der Haut verteilt wurde und schäumend trocknete. „Ihr seit geil. So geil hab ich es bisher noch selten gehabt. So könnt ihr es öfter machen, Ihr kleinen Ficker.

Und du, willst du mich ficken? Du hast noch gar nichts gehabt und sollst nicht zu kurz kommen. Komm her, ich will deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren.“

Damit drehte er dem vor ihm Knienden seinen Arsch zu und beugte sich vor. Sein Mund verharrte auf Höhe des Schwanzes, den er eben noch gewichst hatte. Er leckte den Rest des Spermas gierig auf und lutschte ihn solange, bis dieser wieder steif wurde.

Sein Arsch hatte seine Wirkung. Der Kniende richtete sich auf und leckte zunächst die Ritze seines Chefs. Mit Inbrunst blieb er an dessen Rosette und züngelte daran herum. „Du bist auch noch ein guter Lecker.

JA, leck meine Fotze. So ist das gut. Mach sie ganz nass und dann fick mich!“ Fast passte seine Zunge in die sich vor ihm öffnende Fotze. Sein Schwanz war steinhart und so brachte er sich hinter Dietmar und schob langsam seinen Pimmel in Dietmars Hintertür.

Dietmar stöhnte und wimmerte, bat immer weiter um mehr. Er wollte feste gestoßen werden. „Ja, Du Ficker. Fick mich.

Fick mich noch härter. Jaa, feste, ja. Oh ja. Gib mir deinen Schwanz, du Arschficker.

JAAA. Mehr, tiefer, noch tiefer. Ja! So ist recht. Fick mich, bis deine Sahne aus meinem Arsch läuft.

Rammel meinen Arsch.“ Dietmar zitterte bei jedem Stoß. Er wurde durchgeschüttelt von jedem Schub, den der Pfahl in seinem Arsch vollführte. Dietmar versuchte, den Schwanz vor ihm in den Mund zu bekommen, aber der glitt ihm immer wieder aus dem Mund. Zu heftig waren die Stöße.

Es steigerte sich. Das Tempo wurde schneller, die Kraft stärker und die Geilheit größer. Dietmar wollte genau von diesem kleinen Ficker, den er bisher insgeheim beobachtet hatte, aber sich hatte nichts anmerken lassen, gefickt werden, bis zum Schluss. Er heulte auf.

Er war kurz vor seinem Höhepunkte und heizte immer noch weiter ein. Schweiß stand ihm auf der Stirn, wie den andern beiden auch. Sein ganzer Körper bebte. Jeder Stoß steigerte seine Erregung.

Ohne weiters Zutun tropfte geile Feuchtigkeit von seiner Eichel. Er atmete schwer, er stöhnte auf und genoss dieses harte geile Ficken seines Arsches. Sein Arbeiter vor ihm wichste, die Muskeln seines ganzen Körpers angespannt. Dietmar fasste wieder zu und lutschte diesen großen Luststab.

Unerwartet und plötzlich schoss eine Fontaine Sperma hervor und tief in Dietmars Rachen. Dietmar roch die Geilheit und ergötzte sich am salzigen Geschmack. Der Typ hinter ihm knete seinen Arsch und fickte, nun mit harten Stößen. Dietmar kam und spritzte seine Ladung auf den Boden.

Der Typ in seinem Arsch spritzte mitlautem Stöhnen in Dietmars Arsch. Sein Schwanz glitt schmatzend durch die Rosette. So hatte Dietmar es gewollt. Er wollte hart gefickt werden.

Etwas erschöpft blieben die Drei noch etwas im Stall. Dietmar machte dann noch die Stallarbeit während die anderen beiden den Stall verließen und zu den anderen Erntehelfern stießen, die inzwischen mit der Mittagspause fast fertig waren und in ihrer Unterkunft saßen.

Dietmar ging der kleinere von beiden Erntehelfern nicht aus dem Kopf. Nach einigem Nachdenken fiel ihm ein, dass sein Name Viktor war.

Er nahm sich vor, Victor etwas mehr unter seine Fittiche zu nehmen. Er wollte ihn fast zu so etwas wie seinen Lustsklaven machen. Er sollte ihm hörig sein, all seine Phantasien erfüllen und vor allem wollte Dietmar alle seine Lüste mit ihm ausleben. Dietmar überlegte, wie er ihn

In sein Haus bekommen wollte, ohne, dass es den anderen auffiel.

Er wusste ja nicht, wie die anderen darauf zu sprechen waren. Und er wollte nicht, dass Victor darunter leiden sollte. Detmar kam zu pass, dass Victor sehr geschickt in handwerklichen Dingen war. Reparaturen an Maschinen waren für ihn kein Problem.

Also sollte doch auch die eine oder andere Reparatur im Haus nicht das Problem darstellen.

Viktor und sein Kumpel waren gerade wieder in unserer Unterkunft als wir wieder zur Feldarbeit aufbrachen. Es wurde ein wenig getuschelt und wir wunderten uns alle, wo die beiden nun, am Ende der Mittagspause herkommen. Der ein oder andere Spruch wurde gemacht, doch die beiden sagten nichts dazu. Wieder auf dem Feld verrichteten wir weiter unsere Arbeit.

Gebückt, wie wir waren, betrachtete ich die runden Ärsche, die sich mir präsentierten. Ich wurde megageil. Der eine oder andere hatte ein ganz enges T-Shirt oder Hemd an, welches die Konturen der Oberkörper betonte. Teilweise waren diese so kurz, dass sie beim Bücken den Rücken preisgaben.

So konnte ich manch reizvollen Blick in die Kimme der anderen werfen. Manche waren übersät von feinen schwarzen Haaren, andere dagegen blank. Mein steifer Schwanz rieb, durch meine geilen Gedanken angetrieben, hart am Stoff meines Slips. Es fehlte nicht viel und ich hätte auf dem Feld abgespritzt, aber soweit kam es nicht.

Wir hatten gerade anderthalb oder zwei Stunden gearbeitet, als Dietmar mit dem Auto zum Feld kam und Victor zu sich kommen ließ. Er bedeutete ihm einzusteigen. Wir bekamen nur mit, dass die beiden dann fort fuhren. Wir erklärten es uns damit, dass Victor wahrscheinlich wieder etwas reparieren sollte, was er immer zu gern erledigte.

So dachten wir uns nichts weiter dabei.

Dietmar war durch die Nummer am Vormittag erst richtig heiß geworden, Ja, er wollte es noch einmal mit Viktor treiben, um seinen Sextrieb zu befriedigen, um seine Geilheit auszuleben. So hatte er sich also Viktor unter einem Vorwand, was Viktor nicht wusste, zu sich ins Auto gerufen, war mit ihm zum Hof gefahren und hatte ihn anschließend ins Haus geführt. Bereits im Auto, der Schaltknüppel ragte zwischen ihnen auf und bot Gelegenheit, hatte Dietmar Viktors Oberschenkel berührt. Viktor hatte zwar geschaut aber sein Bein nicht zurückgezogen, was ein leichtes gewesen wäre.

Viktor war noch nie in Dietmars Wohnhaus gewesen. Er schaute sich neugierig um, war aber doch etwas unsicher, da Dietmar noch nichts gesagt hatte, was er nun tun solle. „Wir gehen nach oben, Viktor.“ Viktor ging vor, Dietmar direkt hinter ihm. Schon nach der ersten Stufe lag Dietmars Hand auf Viktors Arsch und rieb sanft das warme Fleisch.

Viktor zuckt nur ganz leicht, ging weiter nach oben, drehte sich auf der obersten Stufe um und empfing Dietmar mit einer heißen Umarmung. Er schaute ihm tief in die Augen, sprach jedoch kein Wort. „Ja, Viktor. Ich will deinen geilen knackigen Körper.

Ich will dich ficken und vögeln.“ Dietmar erwiderte die Umarmung, legte seine Hände auf Viktors Arsch, der bereits sachte seine Hüfte gegen Dietmar presste. „Du bist der geilste Chef, den ich kenne. Und vorhin hat mir dein Schwanz schon geschmeckt. Wo gehen wir hin? Oder machen wir es gleich hier?“ Dietmar griff Viktor zwischen die Beine und fühlte seinen schon hart werdenden Schwanz.

„Lass uns erstmal ins Bad, damit wir beide viel Freude an einander haben.“ Bereits auf dem Weg ins Bad entledigten sie sich gegenseitig der Kleider. Nur im Slip standen sie im Bad und streichelten Ihre Haut, kraulten sich gegenseitig das Haar und ergötzten sich an ihren Schwänzen. Dietmar ging plötzlich vor Viktor auf die Knie. „Gib mir deinen gelben Saft.

Lass mich deine Pisse schmecken. Na los. Trau Dich. Ich liebe den heißen Natursekt auf meiner Haut.“ Viktor staunte nicht schlecht.

Wieder hatte Dietmar ihn überrascht. Er richtete seine Gedanken auf seinen Unterleib. Ein glücklicher Umstand, dass er gerade eine volle Blase hatte. Er ließ, seinen Slip noch am Körper, einfach laufen.

Sein heller Slip wurde durchsichtig und dann rann sein gelber Saft sein Bein herunter. Dietmar konnte sein Glück gar nicht fassen. Viktor war so plötzlich auf seinen Wunsch eingegangen, wie er nicht damit gerechnet hatte. Dietmar verbarg sein Gesicht im nassen Stoff von Viktors Slip, saugte leicht diese köstliche Flüssigkeit auf und befreite dann Viktors Schwanz.

Er hielt ihn so, dass die gelbe Dusche über in seinen geöffneten Mund rann und von dort über seinen ganzen Oberkörper. Salzig perlte das Nass von seiner Haut. Dietmar sog gierig die Schwaden des herben Duftes ein.

Schließlich erhob sich Dietmar und stellte sich unter die Dusche.

Er zog Viktor ebenfalls unter den Strahl der warmen angenehmen Dusche. Den Slip kickte er weg. Nackt, erregt und begierig auf neue Abenteuer standen sie dort unter dem Wasser. Sie nahmen etwas Duschgel und fingen an sich gegenseitig langsam und erotisch einzuseifen.

Glatt und geschmeidig glitten ihre Hände über des Anderen Haut. Mit Wonne verteilten sie den entstehenden Schaum und massieren sich gegenseitig ihre köstlichsten Teile. Viktor kehrt Dietmar den Rücken zu. Zärtlich massiert Dietmar Viktors Rück, seine Schenkel und Viktors schönen runden Arsch.

Seifige. Flutschige Finger gleiten durch Viktors Kimme und schlüpfen ohne Widerstand in seine Rosette. Viktor weitet seine Fotze und presst sich gegen Dietmars Hand. Er will ihn hineinlassen in die Lusthöhle seiner Fotze.

Dietmar stößt zwei Finger tief in diese Grotte, ertastet Viktors feine weiche Haut im Inneren seiner Fotze. „Ja, ja, stoss zu. Dehne meine Grotte bis du mich ficken kannst. Die Dusche rauscht weiter über die geschmeidigen Körper der beiden Männer.

Das Prickeln betört die Sinne und lässt die beiden vollständig abtauchen in die Welt ihrer gegenseitigen Lust. Viktor dreht sich und beugt sich ebenfalls nach vorn. Auch er streicht durch die Kimme von Dietmars geilem Arsch. Beide versenken erst zwei, dann drei Finger in der Grotte ihrer Ärsche.

Lust packt sie und lässt sie hart und schnell zustoßen. Leichtes Brennen macht sich auf ihrer Rosette breit. Weit geöffnet ist das Loch, bereit nun den Lustkolben des anderen zu empfangen.

Sie verlassen das Bad, fallen nass und erregt auf Dietmars Bett wieder über einander her.

Winselnd presst Viktor seine Fotze auf Dietmars Gesicht. Dietmars Zunge leckt und lutscht die ihm dargebotene Fotze, während Dietmar selbst an Viktors Schwanz saugt und lutscht. „Oh, ja. Gib mir deine Fotze.

Du hast eine geile Fotze. Jaa. Jaaaa.“ Benebelt vom süßen Schwindel der Lust presst Viktor die Worte hervor, während er weiter an Dietmars Arsch leckt. „Du geiler Kerl, jaa.

Blas meinen Schwanz. Oh ja. Nimm ihn zwischen deine Lippen.“ Dietmar schmeckte Viktors Lust. Zäh zog sie Fäden, wenn er von der violetten Eichel abließ und den Schaft entlang züngelte.

Viktor entzog sich ihm, richtete sich hinter Dietmar auf und setzte seinen Schwanz an Dietmars Fotze. Leicht, gedehnt durch das lange Spiel von Viktors Fingern, glitt er hinein. Ein Lustschauer ließ Viktor aufstöhnen. Dietmar wimmerte und flehte um mehr.

„ Gib mir deinen Schwanz. Jaa, fick meine Fotze bis sie schäumt. Dein Kolben ist so geil. Tiefer.

Fick mich tiefer. Ahhh jaaa. Viktor, du geile Sau. Ja, jetzt schneller.

Oh ja.“ Viktor kam in Fahrt. Er vergaß sämtliche Zurückhaltung. Er jagte seinen steinharten Kolben rein und raus. Während er jetzt Dietmar hart ran nahm warf er seinen Kopf in den Nacken.

Laut stöhnte er. „ Ja, Chef. Jaaaa. Oah.

Jaaaaaa. Du geile Fotze.“ Klatschend krachten seine Hände auf Dietmars Backen. Er griff nach seinen Hüften, hielt ihn fest und rammelte so hart er konnte. „Jaa.

Ramm mir deinen Riemen in den Arsch. Du hast einen so geilen Schwanz. Jaaaa. Tiefer, tiefer.“ Dietmar hob ein Bein und drehte sich, während Viktor weiter in ihn hinein stach, auf den Rücken.

Auge in Auge lagen sie nun. Dietmars Beine in der Luft konnte Viktor nun noch tiefer in seine Fotze eindringen. Viktor griff sich Dietmars Schwanz und strich seine Vorhaut zurück. Immer wieder wichste er diesen großen harten Schwanz.

Dietmars Augen verloren sich im Nirgendwo. Grenzenlose Lust durchströmte seinen Körper und ließ ihn fast ohnmächtig seinen Orgasmus erleben. Dietmar spritzte sein Sperma bis in sein eigenes Gesicht, wo er es, soweit er herankam aufleckte. Viktor sah die Fontainen, die Dietmars Schwanz verließen und katapultierte ebenfalls seinen Saft in Dietmars Unterleib.

„Beide schrien und stöhnten laut auf. Außer Atem fiel Viktor auf Dietmars Oberkörper. Sein Becken zuckte immer noch und pumpte weiter zähes Sperma. Dietmar umschloss Viktor mit seinen Armen und herzte ihn, die Beine um Viktors Becken schlingend.

„ Du geiler Ficker. Dein Schwanz…ist so geil…“ Viktor lächelte Dietmar an. Er sagte nichts, genoss nur ihren Höhepunkt und ihre gemeinsame Lust.

Was Dietmar und Viktor nicht bemerkt hatten war, dass ich die beiden gesucht hatte und daher in Dietmars Wohnhaus gekommen war. Ich war ganz still im Flur im Erdgeschoß stehen geblieben und hatte alles, was Dietmar und Viktor laut von sich gegeben hatten, eher unfreiwillig, mit angehört.

Ich war erfreut und verwirrt zugleich. Raul trieb es mit einem Kerl und Viktor trieb es mit dem Chef. Was Viktor vor der Mittagspause mit seinem Kumpel getrieben hatte konnte ich mir jetzt auch vorstellen. Im Hinterkopf, Dietmar und Viktor waren so hart zugange, dass oben das Bett quietschte, gingen mir die Sprüche von heute morgen durch den Kopf.

Nicht jeder war da sehr zurückhaltend gewesen. Einige Sprüche waren sogar fast als Angebot zu verstehen gewesen.

Ich ging wieder zurück aufs Feld. Die Anderen schauten mich nur fragend an.

„Ich hab die beiden gefunden, aber die beiden konnten gerade nicht. Die waren zu beschäftigt.“ Wir machten uns wieder an die Arbeit. Als Viktor wieder zum Feld kam, fiel uns auf, dass er ein wenig außer Atem war. Wir anderen sahen uns nur an, schmunzelten und arbeiteten weiter.

Ich bin mir sicher, dass jeder an den Abend dachte und daran, was er so bringen mochte.

Anfangs war ich davon ausgegangen, dass alle anderen Erntehelfer auf Frauen ausgerichtete waren. Die Ereignisse der letzten Tage hatte mich eines anderen belehrt. Offensichtlich wollten alle Sex, mit wem und mit welchem Geschlecht schien den meisten egal. Ich war froh, dass meine Neigung so nicht abgelehnt werden würde.

Ich konnte mich frei bewegen und, je nach Verlauf des Abends, einer schönen Zeit entgegen sehen. Diese Entspannung ist wohl einigen aufgefallen. Mir fiel es jetzt leichter mich selbstverständlich zu zeigen und zu bewegen, auch wenn auf dem Feld und bei der Hitze jegliche Kleidung eigentlich zu viel war. Ich schaute nicht mehr versteckt auf die anderen sondern konnte mich hinstellen und den ander4n ganz offen zuschauen.

Keiner sagte etwas oder machte mich deswegen an. Höchstens ein flüchtiges Lächeln huschte über die Gesichter oder allenfalls ein mürrisches Wegschauen. Ich war gespannt auf diesen Abend. Ich weiß nicht warum, aber es lag n der Luft, dass heute Abend etwas geschehen würde.

Etwas, was bisher völlig undenkbar gewesen ist. Die Spannung nahm immer weiter zu, bis wir endlich Feierabend machten. Die üblichen Handgriffe, Maschinen und Geräte wegpacken und dann endlich in unsere Baracke.

Es dauerte nur Minuten.

Raul verzog sich zunächst in seine Ecke, sollte aber schnell wieder zu den Anderen stoßen. Viktor hatte sein Bett in der Mitte der Reihe, also fast zentral im Raum. Er saß auf seinem Bett und wartete, dass er in Bad könnte. Wir saßen alle drum herum und warteten.

Bis endlich jemand genau damit anfing, was wohl alle sehnlichst erwartet hatten. „Eh, Viktor, was war den das heute Nachmittag?“ Viktor schaute auf, fixierte den Redner und zuckte nur die Schultern. „Was soll gewesen sein? Der Chef hatte etwas zu tun für mich. In seinem Haus.

Das war alles.“ „Wirklich? Was haste den gemacht?“ „Ach, da war halt was zu reparieren. Nichts weiter!“ Viktor war ein wenig ungehalten und sein Gesicht wurde etwas rot, als ob ihm das Gespräch peinlich war. „Na, sag schon. Was hast Du da gemacht?“ Alle waren gespannt, wie sich Viktor aus dieser Nummer herauswinden würde.

Wir saßen aufrecht auf unseren Betten und schauten den beiden gespannt zu. Unwillkürlich hatte sich so etwas wie ein Kreis um die beiden gebildet. So wie man es von Schulhöfen kennt, wenn sich zwei prügeln, nur das hier nur Worte ausgetauscht wurden. „Wir wissen, das ihr beide da getrieben habt, mein Freund.

Das kannst Du doch ruhig zugeben. Ich glaube wir alle haben dafür Verständnis.“ Richard, derjenige, der das Wort ergriffen hatte, schaute gespannt, aber auch ein wenig triumphierend in die Runde. Er hatte das direkte Wort gewählt. Jetzt kam er hier nicht mehr raus.

Aber auch Viktor konnte nur zustimmen oder abstreiten, was sicherlich mit einer weiteren Auseinandersetzung zwischen den beiden geendet hätte. Viktor kniff die Augen leicht zusammen und sah ebenfalls in die Runde. Eine Runde aus neugierigen, ja auch lüsternen Gesichtern, die nur auf seine Antwort warteten und deren Reaktion er nicht vorausahnen konnte. Viktor wurde nervös.

Er konnte seine Hände schon nicht mehr ruhig halten. Auf seinen Wangen zeigten sich nervöse Flecken. Er setzte sich nun aufrecht hin. „Wofür habt ihr Verständnis? Das ich beim Chef war?“ „Ja, genau.

Und für das, was ihr dort gemacht habt.“ Viktor schluckte hart. Offensichtlich war seine Kehle trocken wie ein Feldweg im Sommer. Wieder fixierte er sein Gegenüber. „Was wird denn das jetzt?“ Richard stand auf und ging die paar Schritte auf Viktor zu.

Allen war klar, dass, wer jetzt mitmachen wollte, aufstehen und den Kreis um Viktor schließen musste. Viktors Kumpel, derjenige, der mit ihm in der Mittagspause zusammen gewesen war, kam aus der Dusche. Er sah, wie Viktor umringt war. „Was macht Ihr denn da? Viktor, Alles in Ordnung?“ „Ich glaube, die wissen, was wir heute gemacht haben.“ „Wir? Heute Mittag?“ „Ja.“ „Was hast Du denn noch gemacht.“ Leo, eigentlich hieß er Leonid, kam zu den Anderen und drängte sich in den Kreis.

Richard griff zwischen seine eigenen Beine. „Ihr habt uns schon einiges voraus.“ Viktor schaute auf, zuerst auf Leo, dann auf Richard. Viktor stand etwas umständlich auf, griff nach seinen Duschsachen, verschaffte sich eine Lücke im Kreis und ging in Richtung Bad. Das Bad mit der Dusche war ein größerer Raum.

Es waren dort 2 Duschen angebracht, aber es hatte sich eingespielt, dass immer nur einer von uns das Bad benutzte. Viktor ging hinein und schloss die Tür. Richard hatte am schnellsten geschaltet als das gewohnte Geräusch der Türverriegelung ausblieb. Er nahm sein Handtuch ebenfalls und ging ins Bad, wie alle anderen dann auch.

Es entstand ein verwirrendes Gewühl vieler erhitzter Leiber. Richard war direkt an Viktor herangetreten, ließ seine Hand in seinen Schritt gleiten und entblößte seinen halberigierten Schwanz. Das war wie der erste Schneeball, der eine Lawine zum Rollen bringt. Jeder griff sich zwischen die Beine und holte seine Nudel heraus und präsentierte seine größer werdende Männlichkeit.

Alle starrten auf Viktor, der vor Richard stand. Richards langer Schwanz ragte weit hervor. Glatt, dunkel, und überzogen mit feinen Adern. Seine Eichel krönte diesen schönen Schaft wie eine blaue Pflaume.

Viktor schaute nur um sich. Er sah die sich ihm entgegen streckenden Lustprügel, die leicht zuckten. „Na, Viktor. Willst Du nicht da weiter machen, wo Du aufgehört hast?“ Viktor verstand, sagte aber nichts.

Er ging langsam auf die Knie, streckte seine Hand aus und führte als erstes Richards Prachtschwengel in seinen Mund. Er schloss die Augen und fing an innig zu saugen und lutschen. Gleichzeitig griff er wahllos zwei andere Schwänze und wichste sie im gleichen Takt. Zu Anfang erklang noch einzelnes unsicheres Kichern, aber bald wich dieses einem lustvollen Geraune.

Viktor war umringt von mindestens fünfen von uns. Er leckte die ihm dargebotenen Schwänze, lutschte an den blanken Eicheln bis diejenigen, die so liebkost wurden, zu stöhnen anfingen. War es nicht jemand anderes, so war es die eigene Hand, mit der wir unsere Schwänze reizten und wichsten. Ich stand mit bei Viktor.

Er stülpte gerade seine Lippen über meinen Schwanz und wichste zwei weitere Schwänze, als Leo sich zu ihm hockte und ebenfalls lutschte und wichste. Wir steigerten uns gegenseitig. Das Keuchen und Stöhnen brachte uns gegenseitig auf. Unsere Lust wuchs, je häufiger und intensiver unsere Schwänze berührt und gestreichelt wurden.

Unsere nackten Körper bogen sich und schoben unsere Taille vor. Alle Aufmerksamkeit war auf den einen Moment gerichtet. Den Moment des Höhepunktes, der Erfüllung unserer frivolen Lüste und dem Erguss unseres Spermas. Unsere Körper bebten vor Erwartung.

Unsere Anspannung zog sich in Wellen um unseren Körper und konzentrierte sich in unserer Mitte, dort, wo sich unsere Lust entladen würde. Richard wurde als Erster laut. „Jaaa, Du keine Kröte. Machs mir.

Fester, fester. Mach es mir. Ich will kommen. Jaaaa.

Jaaaaaaa. Ahhhh. Oaah. Ooooooaaaaah.“ Er stieß mit seiner Hüfte nach vorn und dabei seinen Schwanz in Viktors Rachen.

Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und bedeckte Viktors Zunge, seine Lippen, sein Gesicht. Alle stöhnten auf und ergossen sich ebenfalls, einer nach dem anderen, auf Viktor und Leo, die von unserem Lustschleim immer mehr bedeckt wurden. Fontainen weißen Spermas tröpfelten und klecksten auf ihre unbedeckte Haut und blieben klebrig in ihrem Haar hängen. Sie leckten sich gegenseitig die flüssige Lust von ihrer Haut, zitterten und bebeten selbst vor Gier nach Befriedigung.

Schließlich beugte sich Leo vor und präsentierte auf allen vieren uns allen seine große klaffende Fotze. Viktor kam auf seine Knie, setzte seinen spermabedeckten Schwanz und an und stach tief zu. „Aaaah.“ Entfuhr es seiner Kehle. Leo holte tief Luft, stöhnte bei jedem tiefen Stich und genoss diesen heißen Fick vor uns allen.

„JA, Richard, fick mich. Jaaaa. Tiefer. Stoß tiefer.

Jaaaa, komm. Fick fester. Aaaah. Dein Schwanz ist so geil.

Fick meine Rosette.“ Richard kam langsam auf Touren. Er fand seinen Rhythmus und vögelte Viktor langsam und tief. Wir sahen, wie Viktors Rosette gedehnt Richards Schwanz umschloss. Wie Richards Speer hinein und wieder hinaus glitt, begleitet von tiefem seligem Stöhnen.

„Du geile Fotze. JA, Du geiler Arsch.“ Beide wurden heiß. Viktor winselte förmlich um Richards Stöße. Glänzend fuhr Richards Schwanz in Viktors Fotze.

Das Sperma schäumte leicht. Richard wurde schneller und heftiger. „Oh ja, jetzt! Jetzt ficke ich Deinen geilen Arsch. Hier, nimm meinen Schwanz, Du Möse.

Ohja. Jaaaa. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Uaaahhhh.“ Richard trieb seinen Schwengel in Viktors zuckende Fotze.

Viktor krallte sich irgendwo fest, um nicht von Richards mächtigen Zuckungen umgeworfen zu werden. Leo lag inzwischen unter ihm und leckte und lutschte an seinem Schwanz. Als Richards Sperma sich in dicken Fontainen ergoss, kam auch Viktor und spritzte seine Ficksahne in Leo Mund und Gesicht. Keuchend fuhren ihre Schwengel immer wieder vor und zurück bis sie erschöpft auf einander lagen.

Jeder von uns hatte gefickt, jeder von hatte gelutscht, geleckt, geschluckt und gespritzt. Wir alle waren halb bewusstlos von der Enge und Schwüle im Raum. Irgendwann drehte einer das Wasser an und so duschten wir gemeinsam und beseitigten die Spuren unserer Orgie.

Frisch geduscht verließ ich das Bad als einer der ersten.

Hinter mir waren die Anderen noch zu gange. Jeder machte e es jedem. Eine einzige Orgie. Unbekleidet ging ich an Rauls Bett vorbei, den ich bei der vergangenen Szene vermisst hatte.

Er schaute auf, staunte und starrt meinen halbsteifen Schwanz an. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf, kam auf mich zu und fasste meine Schultern und zog mich zu sich. „Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne mitkommen.“ Er ging wieder zu seinem Bett. Ich sah ihn verblüfft an, wusste aber, dass ich zu dieser Einladung nicht nein sagen konnte.

15 Minuten später verließen wir den Raum und schlenderten über den Hof. Kaum hatten wir den Hof hinter uns gelassen, beschleunigte Raul seine Schritte. Ich blieb hinter ihm, meine Beine noch etwas weich von der Erregung zuvor. Wir nahmen den mir bekannten Weg.

Ich blieb hinter Raul, da er ja nicht wusste, dass ich ihn beobachtet hatte und ich nicht wollte, dass er Verdacht schöpft. Er drehte sich auf halbem Weg um, sah mich an und lächelte. „Du brauchst nicht so tun, als ob Du den Weg nicht kennst. Ich habe Dich beim letzten Mal bemerkt.“ Hat es Dich aufgegeilt?“ Ich war etwas sprachlos und wusste nicht, ob ich nun froh oder peinlich berührt sein sollte.

Letztendlich konnte es mir egal sein. So gingen wir den Rest des Wegs neben einander. „Was war den eben unter der Dusche los?“ „Richard war scharf auf Viktor und alle anderen ebenfalls. Wurde ein regelrechte Orgie.“ „Schade.

Hätte gerne mitgemacht, aber da war es schon zu eng. Warten ja alle im Bad. Da war kein Platz mehr. Aber hier haben wir bestimmt unseren Spaß.“ „Wie heißt den Dein junger Freund?“ „Markus.

Er ist noch etwas jung, aber ein geiler Ficker. Wenn er mir seinen langen dicken Schwanz in meine Fotze rammt, sehe ich Sterne und vergehe vor Lust. Er hat immer den richtigen Rhythmus. Und Du? Wirst Du auch gerne gefickt?“ „Ich mag es vor allem, wenn ich einen schönen großen Schwanz zwischen die Lippen bekomme und ausgiebig daran lutschen kann.

Meine Fotze ist sehr eng. Da bin ich lieber vorsichtig.“ Während wir so redeten, wurden wir beide immer geiler. Unsere Schwänze wurden hart und rieben schon am Stoff unserer Jeans. Die Bilder, die mir durch den Kopf gingen, machten mich rasend vor Geilheit.

Ich hätte auf der Stelle über Raul herfallen können, seine Haut berühren, seine Lippen küssen und seine intimsten Stellen berühren können. Aber ich hielt mich im Zaum. Ich wollte es mit beiden machen, mit Raul und seinem Freund Markus. „Woher kennst Du Markus?“ „Wir hatten uns vor Beginn der Ernte kennengelernt.

Als ich ihm in die Augen schaute hatte ich so eine Vermutung. Als er mir dann zum Pinkeln folgte und seine Augen nicht mehr von mir ließ, war mir alles klar. Ah, da vorn ist er ja schon.“

„Hallo Markus. Ich noch jemanden mitgebracht.

Du kannst ihm vertrauen, er arbeitet mit mir zusammen.“ Ich begrüßte Markus mit einem kurzen „Hi-Five“. Raul und Markus fassten sich gegenseitig an Unterarm, zogen sich gegenseitig heran. Im Nu waren beide eng umschlungen. Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper, tasteten nach ihrer Brust und strichen über ihren Rücken.

Das Schnalzen ihrer Küsse und das leise Hauchen ihrer Erregung brachte auch mich auf Touren. Ich kniete mich hin, dränge mich zwischen die beiden und öffne langsam Markus Hose, Knopf für Knopf von oben herunter. Meine Hände streichen über seinen unteren Bauch, dessen Haut weich und angenehm ist. Je weiter ich seine Hose öffne, umso mehr schwarzes drahtiges Haar kommt zum Vorschein.

Es drängt sich zwischen den Knöpfen hervor. Meine Lippen nähern sich und zupfen leicht daran. Markus schnaubt hörbar als ich seine Haut unterhalb seines Nabels berühre. Sein Luststab, breit und hart drängt und schwingt nach vorn, als ich ihm seine Hose etwas herunter ziehe.

Der dünne Duft seiner Geilheit lässt mich fast besinnungslos werden. Seine Eichel ist halb von seiner Vorhaut verhüllt. Meine Zunge leckt die Spitze seines Schwanzes, meine Lippen umfassen seinen Kolben und gleiten tief seinen Schaft hinab. Sein Kolben füllt meinen Rachen, eh ich langsam meinen Kopf wieder zurück ziehe.

Meine Zunge beginnt um seinen Kolben zu rotieren, seine Eichel zu umspielen. Markus legt seine Hand auf meinen Kopf und schiebt sein Becken rhythmisch vor. Er erwidert die Bewegung meiner Lippen, ja er fickt mich in den Mund. Immer wieder gleitet sein Schwanz zwischen meinen Lippen tief in meinen Rachen.

Meine Zunge sucht jede Unebenheit seines Schaftes. Sie spielt mit der Kante seiner Eichel. Wie herrlich sich seine Vorhaut über seine Eichel zieht. Wie köstlich seine Erregung mir den Geschmack von Geilheit auf die Zunge zaubert.

Markus stöhnt auf! Markus und Viktors Zunge lösen sich. Viktor wendet sich mir zu. Er tritt hinter mich, öffnet meine Hose und zieht sie mir langsam aus. Mein steifer Pimmel klopft gegen meinen Bauch.

Vor lauter Geilheit tropft meine Erregung förmlich aus der Spitze meinen Eichel. Viktors Finger streicheln meinen Schwanz, meine Eier und finden ihren Weg zu meinem Arsch. Er kniet sich ebenfalls hin und leckt heftig und fordernd meine Fotze. Immer wieder gleitet seine Zunge über die Strahlen meiner Rosette.

Immer tiefer pressen sie sich in den feurigen Ring. „Ja, leck mich. Leck mich bis Du mich ficken kannst. Ja, lecke meine Ritze.

Tiefer! Mach sie schön nass.“ Soweit das Markus Schwanz zulässt, feure ich Viktor an. Meine Lust und meine Hemmungslosigkeit nehmen zu, ich stöhne und keuche meine Geilheit heraus. Die anderen Beiden stöhnen ebenfalls und feuern sich gegenseitig an. Ich bin ihr Lustobjekt.

Sie benutzen mich, meine Lippen, meine Fotze. Viktor schiebt mir seine Finger in meine Rosette und dehnt sie, macht sie weit und empfänglich für seinen Schwanz. Erste zwei, dann drei Finger gleiten durch meine Fotze, rein und raus, bis ich weit bin. Ich vergesse das Brennen.

Ich will nur noch seinen Schwanz in meinem Arsch spüren, will dass er mir meine Fotze spaltet und mich fickt nach Herzenslust. Ich sauge und lutsche an Markus Schwanz. Markus stößt mir seine Hüfte entgegen dass seine Eier gegen mein Kinn klatschen. „Jaaaa.

Geiiil. Fickt mich ihr Beiden. Jaaaa, nehmt mich. Weiter.

Ihr seit geil Ficker. Benutzt mich jaaaaa. Weiter. Tiefer.

Tiefer.“ Ich kralle mich an Markus Schwanz fest, lege seine Eichel bloß und nuckele daran. Markus stöhnt und ächzt. Immer schneller stößt er zu. „Jaaaaaa, Du Wichser.

Du geiler Waschlappen. Ich ficke dein Maul. Nimm meine Wichse. Daaa.

Jaaaaaa. Ohjaaa.“ Heftig stößt er sein Becken vor. Seine Hüfte pumpt mir sein klebriges zähes Sperma zwischen die Lippen. Ich lecke und schlürfe seine Wichse, während er Fontaine um Fontaine in mein Gesicht spritzt.

Während dessen fickt Viktor langsam und vorsichtig meine Fotze. Meine Möse umspannt seinen strammen Schwengel. Er gleitet vor und zurück, meine Rosette gewöhnt sich an den Druck und die Dehnung und lässt locker. Mein Gesicht besudelt gebe ich mich vollständig diesem Fick hin.

Ich raune und stöhne. § Ja, schön langsam und tief. Ja Viktor, du geiler Ficker. Fick mich tiefer.

Gib mir deinen Prügel, steck ihn tiefer in meinen Arsch. Jaa, so ist das richtig. Ja, jetzt komm. Stoß zu.

Stoß mir deinen Prügel rein. Ja, weiter, tiefer, tiefer. Jaaa. Jaaaaa.

Fick mich schneller. Jaa komm schon. Mach es mir, fick meine Möse.“ Ich spreize die Beine. Ich fühle wie seine Eichel sich immer wieder den Weg durch meine Rosette bahnt.

Viktor wird schneller. Heftig massiert er nun meine Fotze. Er stöhnt laut. „Jaaaaa.

Uaahh. Ich komme. Ich ficke dich. Da, nimm meine Grütze.

Daaa. Daaa. Jaaaaa. Ohhjaaa.“ Mit Urlauten rammelt er meine Fotze und spritzt mir seine Sahne in den Arsch und in meine Ritze.

Seine Grütze läuft an meinem Sack herab und tropft auf den Boden. Die Stöße werden unnachgiebig. Während ich sein tropfendes Sperma spüre zuckt mein Unterleib und bringt ebenfalls Fontainen weißlicher Lust hervor. Ich keuche meinen Orgasmus hervor und wichse meinen Schwanz bis die letzten Tropfen versiegen.

Ausgepumpt bleibe ich noch liegen. Markus und Viktor, noch jung und geil, nehmen ihre Schwänze in die Hand und wichsen. Schnell werden ihre Prügel wieder hart und tiefes Atmen zeigt ihre Geilheit. Schneller und schneller gleitet ihre Eichel durch ihre Hände.

Ihre Leiber zucken, ihre Eier sind fest in ihrem straffen Sack. Sie stellen sich neben einander und greifen sich gegenseitig an ihren Arsch. Ihre Finger suchen ihre Rosette und gleiten kurz hinein. Sie keuchen und seufzen bis schließlich ihre Hüften stoßweise ihren Orgasmus herausspritzen.

Ich genoss, wie die kleinen Tropfen auf meine Haut aufprallten. Ich leckte das warme salzige Sperma von meiner Haut und war vollends befriedigt.

Auch Viktor und Markus genossen das wohlige Gefühl des erlebten Ergusses. Wir lehnten uns an den glatten noch warmen Fels des Steinbruchs. Wir lächelten einander zu, sprachen ein wenig mit einander.

Ich spürte, dass Markus noch mehr wollte. Ich hielt mich zunächst zurück, ließ die beiden zu Kräften kommen und die Initiative ergreifen. Schließlich fassten sich die beiden und streichelten ihre Oberkörper, ihre Schultern und ihre Brust mit ihren kleinen braunen steifen Nippeln. Viktor leckte Markus Brust mit seiner langen Zunge, spielte mit seiner Zungenspitze mit seinen Nippeln und glitt, seine Lippen der feinen dunklen Linie von Markus Behaarung folgend, über den Bauchnabel abwärts.

Markus Keule wurde wieder steif und richtete sich langsam wieder auf. „Du kleiner Ficker machst mich wieder ganz geil. Siehst Du, wie sich mein Schwanz wieder regt? Oh ja, nimm ihn in deinen Mund. Küss meine Eichel und saug mir meinen Saft heraus.

Ja, so ist das schön. Guut. Blas mir einen. Jaaaaa.

Du kleine Sau. Jaaaa, leck meinen Schwanz. So it das gut.“ Markus feuerte Viktor an weiter zu machen. Viktors Lippen umschlossen den dicken Kolben, den ich bereits geleckt und ausgesogen hatte.

Das Murmeln von Markus machte mich ebenfalls wieder ganz wild. Ich richtete mich auf, kniete mich hinter Viktor und begann seinen geilen Arsch zu lecken. Der dunkle Teint, die kurzen drahtigen schwarzen Haare. Alles schien seiner dunklen Fotze zuzustreben.

Immer dichter kam ich dieser herrlichen lüstern zuckenden Quelle mit meiner Zunge. Viktors Saugen mündete zeitweise in gieriges Schlürfen. Er leckte Markus Schaft entlang, lutschte seine Eier und fand wieder den Weg zu seiner Eichel, die darauf hin glänzend und flutschig zwischen seinen Lippen verschwand. „Ja, Viktor.

Knabber an meiner Eichel. Spiel mit deiner Zunge. Du machst mich so geil. Du Blaskünstler.

Du obergeile Sau. Ja, weiter. Nimm in wieder in deinen Mund. Lass mich deine Hitze spüren.

Jaaa, weiter.“ Markus hatte eine Hand an seinem Schwanz, streifte seine Vorhaut zurück, bis sein Schaft ganz gespannt war und hielt sie so fest. Viktor rieb und glitt jetzt über sein bloßes Fleisch. Er reizte alle Sinn. Viktor stöhnte, wenn meine fordernde Zunge über seine Fotze leckte.

Willig stülpte sie sich hervor. Sie wurde nasser und nasser. Meine Zunge wirbelte um sie herum. Ich fühlte mit meinen Fingern nach der weichen Stelle, die das Schloss der Lust öffnen würde.

Erst zwei, dann drei Finger fanden ihren Weg in Viktor Fotze und glitt geil und lüstern vor und zurück. Viktor war kaum fähig Markus Prügel weiter zu bearbeiten. „JA. Ja, spalte meinen Arsch.

Gib mir deinen steifen Pimmel und fick meine Möse. Na los, fick meine Fotze bis du mich abfüllst. Jaaa. Jaaaaaa.

Tiefer, tiefer. Schön langsam und tief!“ So fickte ich Viktors geilen Arsch. Langsam glitt mein Prügel in seine Rosette und wieder hinaus. Durch die Feuchtigkeit geschmeidig gemacht, stülpte sich seine Fotze über meinen Schwanz und gab mir ein wohlig warmes Gefühl.

Markus murmelte weiter auf Viktor ein, forderte ihn auf seinen prächtigen Schwanz zu lecken und zu saugen. Ja länger wir fickten, um so mehr wussten wir, was wir mochten. Kannten nun die kleinen Bewegungen, die uns gegenseitig Schauer des Verlangens und der Erregung über den Rücken jagten. Viktor, von meinem Prügel aufgespießt wurde immer härter gestoßen und meine mächtigen Schübe ließen ihn erzittern.

Markus warf seinen Kopf von links nach rechts. So sehr war er aufgegeilt und in der Nähe seines nächsten Höhepunktes. Sein Stöhnen wurde ständig lauter, sein Atem ging stoßweise. „Leck meinen Schwanz.

Saug an meiner Spitze. Weiter. Ich ficke dein geiles Maul. Jaaaa.

Jaaaaaa. Ohhaaaaa. Jaaaaaaaa.“ Mit mächtigen Bewegungen seiner Hüfte pumpte er seine flüssig gewordene Lust hervor und spritzte sie in Viktors Rachen, auf seine Lippen und in sein Gesicht. „Ohh jaaa.

Spritz mich voll! Spritz mir deine Soße ins Gesicht. Jaaa. Jaaa, noch mal. Jaaa.

Gib mir deine Lustfontainen. Du schmeckst so gut. Mmmh. Jaaa.

Oah. OOoaaaah. Jaaaaaa. JAAAA.“ Seine Lust steigerte sich noch einmal.

Ich rammelte seine Fotze mit tiefen harten Stößen. Ich spürte, dass seine Rosette zuckte und zuckte und meinen Prügel regelrecht molk. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und fickte weiter, so hart ich nur konnte. Das aus Markus Schwanz tropfende Sperma stachelte mich an.

Ich klatschte mit meinem Becken gegen Viktors Arsch und spritzte dann meinen Saft in Viktors Fotze. Ich explodierte fast, so hart war mein Orgasmus. „Jaaaaa. Jaaaaa.

Weiter, fick meine Fotze. Fick sie. Fick sie. Härter.

Härter. Fick sie weiter. Jaaaaaa. Jaaaaaa.

JAAAA.“ Viktor schrie seine Lust heraus und spritzte dann seine eigene Ladung ab. Seine Fontainen schossen aus seinem schönen harten Schwanz heraus. Keuchend pumpte Viktor mit seinem Becken bis auch er leer war. Mein Sperma schäumte auf seiner Fotze, die noch klaffend offen stand.

Markus kam hinter Viktor und fickte ihn noch einmal, bis er wirklich leer war und bis sein Prügel langsam erschlaffte.

Wir, Viktor und ich, wankten zurück zum Hof. Kaum fähig gerade zu gehen kamen wir bei unserer Unterkunft an und legten uns ohne großen Umstand aufs Bett. Die anderen beachteten uns nicht sehr, soweit sie überhaupt da waren, und so fiel es auch nicht weiter auf, in welchem ausgelaugten Zustand wir waren. Doch nur beim Gedanken an die letzte Stunden regte sich bei mir schon wieder etwas.

Aus der Dusche ertönte immer noch lustvolles Stöhnen, was mich weiter anspornte. Mein Schwanz schwoll an, meine Eichel lag blank unter der dünnen Decke. Ich hatte an diesem Abend alles gehabt. Ich war bespritzt, ich war in den Arsch gefickt worden, ich hatte geblasen und war geblasen worden.

Ich hatte den salzigen Geschmack von Sperma genossen und hatte selbst anderen ins Gesicht gewichst. Kurz, ich war rundum befriedigt. Mit geilen Gedanken schlief ich ein. Nur halb registrierte ich, dass noch ein vereinzeltes Kommen und Gehen im Bad war.

Bis in die Nacht hinein trieben es die Anderen und befriedigten ihre nun freigewordene Geilheit. Natürlich träumte ich von den geilen Begebenheiten, die ich erlebt hatte. Traumversunken lag ich auf meiner Pritsche. Die leichte Decke verhüllte nur ansatzweise meine Männlichkeit, die sich stolz wieder erhob und in einem gleichförmigen Rhythmus pulsierte.

Ich war mir nicht sicher, ob ich bereits wach war oder noch schlief. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und genoss dieses Gefühl des bis aufs letzte prallen Schwanzes, diese Erregung meiner Eichel, die mit jedem Herzschlag zuckte und die Quelle meiner Empfindungen war. Ein schwarzer Haarschopf schob sich ins Bild. Das mich bedeckende Laken wird zur Seite geschoben.

Nur der dünne Stoff meiner Pants hält meine Schlange im Zaum. Die Augen geschlossen doch meine empfindsamen Nerven in höchster Aktivität spüre ich meinen Gast, der mich berührt, meine Pants vom Nabel kommend nach unten schiebt und so meinen steifen harten Schwanz befreit. Mit hörbarem Schnaufen finden seine Lippen den Weg an meine Eier und berauschen sich am Duft meiner Männlichkeit. Ich neige meinen Kopf zur Seite, liege aber still, um diesen Moment der beginnenden Erregung nicht zu stören.

Ja, er fasst mich, legt meine Eichel blank und stülpt seine Lippen über diese violette Lustkugel. Sofort steigert sich meine Atmung. Ich seufze und stöhne leise im Genuss der sexuellen Zuwendung. Seine Zunge wirbelt um meine empfindliche Lustpflaume, gleitet über den Schaft und wieder zurück.

Warm durchflutet mich das Gefühl aufkommender Erregung. Halb schlafend halb wach verfolge ich das Spielt dieser fremden Zunge, bemerke den Glanz auf meinem Schwanz. Ich fahre mit meinen Fingerspritzen durch dunkles kräftiges Haar, wippe mit meinem Becken synchron zum mich befriedigenden Schlund. Wie von ferne höre ich mein Schnaufen, das Seufzen.

Mein Kopf wirft sich von einer Seite zur anderen, meine Hüfte stößt und mein Unterleib pumpt. Wieder leckt diese geile klebrige Zunge der Länge nach an meinem Speer, wieder stülpt sich dieser heiße Mund über meine empfindsame Eichel. Auf und ab gleiten diese heißen Lippen, einige Finger tasten nach meiner Rosette und massieren sie, als ich in kräftigem Schwall komme. Ein Schwall klebrigen weißen Spermas erscheint und tropft an meinem Schwanz herab.

Noch einige Stöße und ich tauche wieder ab in einen wohligen Schlaf.

Der nächste Tag war ein Sonntag. D. h.

keine Arbeit, ein wenig herumhängen und ausruhen. Nach den Erlebnissen der letzten Nacht kam mir das ganz recht. Der Vormittag vergeht auch ohne großen Trabel, als gegen Mittag der Chef jemanden schickt, um uns in sein Wohnhaus zu holen. Wir schauen uns fragend an, ist uns doch nicht klar, warum uns der Chef zu sich holt.

Sonst hat er seine Angelegenheiten immer auf dem Hof erledigt. Aber heute bittet er uns in sein Wohnhaus. Wir treten ein und werden schon nach oben geleitet, wo wir einen großen Raum betreten. Überall liegen Decken, Kissen und Schemel.

Zwei große Diwane stehen im rechten Winkel zu einander zentral im Raum. Unser Chef wartete bis wir alle eingetreten waren. Er war nur leicht bekleidet, was uns nicht verwunderte, da es ziemlich warm geworden war. „Ihr wundert euch sicher, warum ich euch hergeholt habe.

Aber was in den letzten 24 Stunden passiert ist, blieb mir nicht verborgen. Daher dachte ich mir, dass, wenn hier schon jeder mit jedem seine Fantasie auslebt, dann können wir es gemeinsam und hier bei mir tun.“ Damit zog er den zu vorderst stehenden zu sich, schlang seine Arme um seinen Körper und sank mit ihm, schon halb benebelt von Lust auf einen der Diwane. Wir schauten uns an. Ob es nun die kurze Begrüßung war oder die leisen Seufzer, die vom Diwan her erschallten, es wirkte wie ein Startschuss.

Jeder fasste den am nächsten Stehenden und sank mit ihm auf eine freie Stelle im Zimmer nieder. Schnell waren die großen Kissen belegt mit sich in einander verschlingende Körper. Ich wunderte mich, wie schnell alle Schranken eingerissen wurden. Schnell waren Oberkörper nicht mehr bekleidet und zum anschwellenden Geräusch der lustvollen Männer entzückte mich der Anblick von so vielen durchtrainierten und wohl geformten Körpern.

Es war eher Zufall, dass Viktor neben mir stand und wir beide auf die Knie gingen, um unsere Körper zu erforschen. Er trug ein Hemd, dessen Knöpfe ich langsam öffnete. Seine junge kräftige Brust jagte mir die erste Gänsehaut über den Rücken. Schon griff jemand von hinten um Viktors Taille und zog ihn so auf den Boden.

Ich glitt auf Viktor, bedeckte seine Lippen mit heißen Küssen und streichelte seine ebenmäßige Haut um seinen Nabel. Viktors Kopf verschwand zwischen kräftigen Schenkeln. Ich hörte nur das schmachtende leise Geräusch seines Mundes, welches er machte, wenn er jemanden leckte. Zielstrebig öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf und Reißverschluss seiner Hose und streifte seine Hose leicht ab.

Sein Slip malte deutlich den erigierten Schwanz ab. Ich erkannte die kleine Kante am Übergang von Eichel zu Schaft. Dichtes Haar entkam dem Bund seines knapp sitzenden Slips. Eine Bewegung und der Stoff zwischen mir und dem Objekt meines Verlangens verschwand.

Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde. Ich spürte, wie auch mir meine Kleidung vom Körper gestreift wurde. Spürte, wie unzählige Hände und Lippen sich an meiner Haut zu schaffen machten. Ich stürzte mich gierig auf Viktors Schoß.

Mein Mund troff. Ich leckte jeden Quadratzentimeter der mir entgegenflutenden Haut. Viktor reckte seine Beine in die Höhe. Ich ertrank in meiner Lust.

Das Nass meines Speichels rann Viktors Ritze hinab. Meine Zunge folgte diesem Tropfen. Ich leckte seine Kimme, seine große dunkel gefärbte Fotze, die weich und lüstern meiner Zungespitze nachgab. Ich wurde wild und wirbelte wie von Sinnen zwischen seinen ebenmäßigen runden Backen.

Ich fühlte jede einzelne Falte, die alle zusammen im Mittelpunkt meiner Lust zusammenliefen und eine göttlich schöne Rosette bildeten. Viktor streckte mir seinen Arsch entgegen, sodass ich ihn immer tiefer auslecken konnte. Ich hörte, neben all dem Stöhnen und Seufzen, welches sich laut im Raum ergoss, seine Schreie, die mir zeigten, dass er gefickt werden wollte. Ich spürte, wie auch ich geleckt und gewichst wurde.

Alles war nur noch Gefühl, war erregte Haut, die gleichsam zum Höhepunkt strebte. Ich spürte, wie sich mein Schwanz ergoss in einen heißen Mund der weiter an mir hing und immer weiter lutschte und leckte. Ein dunkler Schwanz näherte sich Viktors Fotze und bohrte sich schließlich tief in ihn hinein. Ich leckte weiter.

Leckte Viktors Eier und seinen Schwanz, der bereits Fontainen seines Spermas verschossen hatte. Viktor keuchte in hemmungsloser Ekstase. Ich konnte nicht mehr zwischen oben und unten unterscheiden. Anfeuernde Rufe drangen an mein Ohr, doch ich war wie in Watte gepackt.

Während sich ein großer dicker Schwanz mühsam in meine Fotze bohrte fickte ich meinerseits irgendeinen anderen Körper, der mir seine lüsterne Rosette entgegenstreckte. „JAAAAAAAA. So will ich es haben! Fick mich, Du Hurensohn, Du geiler Stecher.“ Mein Rohr glitt durch die enge Pforte. Ich steigerte Rhythmus und Kraft meiner Stöße.

„Jaa, So ist das gut. Feste. Feste. Tiefer.

Fick mich tiefer. Du geiler Rüssel. Gib mir deinen Schwanz und fick meine geile Fotze.“ Wo ich auch hinfasste, immer war irgendein Schwanz zu packen und heftig zu reiben. Es roch nach Geilheit und Sperma.

Unsere Körper waren getränkt mit weißer klebriger Geilheit. Fickte mein harter Riemen nicht gerade eine willige Rosette, so wurde mir mit gleichmäßigen Stößen meine Fotze gestopft oder ich leckte einen Schwanz, bis er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte. War ich gerade nicht aktiv so wurde ich genommen und mein Arsch lackiert. Wir fickten, wichsten und bliesen, bis zur Erschöpfung.

Es ging nur um das eine. Seinen Saft zu verspritzen oder zu empfangen bis wir rundum unser Verlangen gestillt hatten.

So wurde dann jeder Sonntag verbracht. Es beteiligten sich nicht immer alle daran, aber für die, die mitmachten, war es jedes Mal ein unvergleichliches Erlebnis.

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