Erotische Zweisamkeit
Veröffentlicht am 28.01.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs ist Samstagabend und du hast beschlossen das Wochenende bei mir zu verbringen. Du klingelst doch es öffnet niemand. Da du einen Haustürschlüssel besitzt , schließt du die Türe auf und öffnest die Türe. Flackerndes Kerzenlicht erwartet dich im Flur, daneben eine Spur aus lauter roten Rosenblättern.
Du folgst der Spur nach oben. Oben teilt sich die Spur. Eine Spur führt direkt ins Schlafzimmer , die andere ins Badezimmer. Du folgst der Spur ins Badezimmer.
Du öffnest die Türe und siehst uns, das heißt mich und meinen kleinen anhänglichen Freund umgeben von vielen kleinen Kerzen in der Badewanne sitzen. Um uns herum schwimmen viele kleine und große Rosenblätter. Am Rand der Badwanne stehen zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Du kommst auf mich zu, gibst mir einen zärtlichen Kuss und läßt deine Hand ins Wasser gleiten.
Nur ganz sacht und wie zur Begrüßung gleiten deine Hände über mein schlaffes Glied. Schon spürst du ein erstes leichtes Zucken, hörst meinen Atem, wie ich die Luft tief einziehe. Es zeigt wie sehr ich mich nach Deinen Berührungen gesehnt habe.
Du ziehst dich ganz langsam und genüßlich aus. Meine Augen lassen dich keinen Moment aus den Augen und mit jedem Kleidungsstück, welches fällt, spüre ich mehr und mehr die Erregung in mir aufsteigen.
Deine Bluse gleitet über deine Haut. Gibt cm für cm deines Körper frei. Ich sehe wie der Stoff beim Herabfallen über deine Brüste gleitet, sehe den Ansatz deines weißen BH‚s. Ich liebe die Farbe auf deiner leicht gebräunten Haut.
Ein ungemein erotischer Anblick. Auch Dein Rock fällt. Du drehst dich um..zeigst mir den Rücken. Deine Hände öffnen den BH, und schon im großen Spiegel kann ich das Spiel deiner Brüste sehen.
Erkenne die dunkeln Vorhöfe um deine Brustwarzen. Du beugst dich nach vorne. Deine Hände greifen an den Saum deines weißen Slips, schieben ihn ganz genüßlich und langsam nach unten. Du weißt dass ich dich beobachte, das meine Augen jede Deiner Bewegungen verfolgen.
Und ich sehe wie ganz langsam das zarte rose Fleisch deines Geschlechtes sichtbar wird. Sehe deine Schamlippen zwischen deinen Schenkeln schimmern. Und die leichte Feuchtigkeit zeigt mir, wie sehr auch du dich nach mir gesehnt hast.
Du steigst in die Badewanne und bleibst vor mir stehen. Dein Schoss ist genau vor meinen Gesicht.
Ich fahre mit meiner Zunge durch die lockigen Häarchen, der einzige Ansatz deiner Schamhaare auf deinem Venushügel, drücke mein Gesicht gegen deinen süssen, sexy Bauch, küsse ihn und umarme dich. Gleichzeitig wandern meine Finger deine Schenkel empor, umfassen deine weichen und doch festen Pobacken. Leichte massiere ich sie, knete sie und ziehe sie leicht auseinander, während meine Zunge um deinen Bauchnabel kreist. Ich mache sie etwas hart, stoße leicht in ihn hinein, kitzel dich etwas.
Du spreizt die Beine ein wenig und ich fühle dass du schon feucht bist. Ich frage dich: An was hast du während der Fahrt zu mir gedacht? Du wirfst den Kopf in den Nacken, lachst und deine schönen Augen blitzen mich an und du sagst: An viele wunderschöne Dinge, die da wären, ein langes gemütliches Wochenende mit dir zusammen, ohne Stress und Hektik, mit viel Zeit für Kuschel- und Schmusesex.
Während du das sagst, ist meine rechte Hand nach vorne gewandert, streicht über deinen Bauch, hin und her, folgt meiner Zunge und richtet sich leicht abwärts. Mein Daumen ist etwas abgespreizt, gleitet durch deine Schamhaare massierend tiefer. Ich berühre leichte deine Klitoris, und ich kann spüren dass sie vor Erregung angeschwollen ist.
zwei meiner Finger lasse ich zärtlich in dich eindringen sie streicheln dich. Langsam dehnen sie dein Geschlecht, fahren leicht ein und aus, und massieren deine Schamlippen, die schon leicht geschwollen sind vor Erregung. Ein Stöhnen entrinnt deinen halbgeöffneten Lippen. Ich schau nach oben, zwischen deine Brüste, sehe wie du dir selber durch die Haare fährst und wie deine Augen halb geschlossen sind.
Du drehst dich herum und zeigst mir deinen prachtvollen knackigen Po. Ich küsse ihn hingebungsvoll und du setzt dich zu mir. Du lehnst dich an mich. Ich atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste.
So sitzen wir fast eine Viertelstunde lang da und genießen die Ruhe und die Nähe des Anderen. Die Wärme des Wassers, dass unsere beiden Körper streichelt. Ich flüstere dir lauter liebe Sachen aber auch kleine Ferkeleien ins Ohr und während ich weiter deine Brüste streichel, merke ich, wie du eine Gänsehaut bekommst. Doch es ist dir nicht kalt.
Du bewegst deinen Körper, lässt ihn auf und ab gleiten. Deine nasse und glitsche Haut reibt so an meiner, dein Po berührt mein Glied. Du spürst wie ich auf deine Reize reagiere, wie sich langsam das Blut in meinem Becken sammelt. Wir trinken zusammen ein Glas Sekt und stehen dann gemeinsam auf.
Unsere Blicke fallen automatisch zwischen unsere Körper, mit einem Lächeln nimmst du zur Kenntnis dass deine Massage nicht umsonst war. Mein Glied ist leicht geschwollen, regt sich langsam von meinem Körper ab. Noch einmal fährst du leicht und zärtlich darüber, ziehst die weiche Vorhaut liebevoll zurück. Er zuckt in deiner Hand und ich presse mich an dich.
Ich gehe etwas in die Knie und schiebe ihn dir zwischen deine Schenkel. Mit deinen Fingern reibst du zärtlich über meine Eichel.
Wir trocknen uns gegenseitig ab, nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zärtlich zu küssen, während unsere Hände immer wieder den Körper des Anderen erforschen und ertasten. Meine Zunge will dich küssen, deine warmen und weichen Lippen endlich spüren. Du nimmst den Sekt und die Gläser und ich nehme dich auf den Arm und trage dich ins Schlafzimmer.
Auch hier brennen viele kleine Kerzen und das ganze Bett ist voller Rosenblätter, dazu liegt in der Mitte des Bettes eine wunderschöne langstielige dunkelrote Rose für dich. Da ich dich massieren möchte, legst du dich auf den Bauch. Ich nehme die Bodylotion und verteile sie auf deiner wunderschönen leicht gebräunten Haut. Langsam und jeden Zentimeter deiner samtigen Haut auskostend, fange ich an dich zu massieren.
Von deinen Nacken über die Schulter , deinem sexy Po , deine Schenkel und wieder zurück. Die ganze Zeit über spürst du meinen immer härter werdenden Schwanz an deinem Schenkel. Als meine Hände wieder über deinen Po gleiten , hebst du ihn ein wenig an und spreizt unmerklich die Schenkel. Meine Hand wandert zärtlich zwischen deine Beine und ich fühle wie feucht du doch schon bist.
Sanft streicheln die Finger über deinen Schamlippen und du schnurrst wie eine kleine Katze die sich sichtlich wohlfühlt.
Du hebst deinen süssen Po noch etwas an und ich höre dich flüstern: Bitte gib ihn mir , bitte, bitte nur ein ganz kleines Stückchen. Ich komme etwas höher und dann spürst du das Objekt deiner Begierde an deiner feuchten Muschi. Meine Eichel reibt sanft über deinen Kitzler und Schamlippen und dann dringe ich nur mit der Eichel in dich ein. Ein kleines Stöhnen entringt sich deinen Mund und du versuchst deinen Po noch weiter an zu heben, damit er weiter in dich eindringen kann.
Doch, so schwer mir das fällt, denn auch ich bin heiß und geil, ziehe ich mich wieder aus dir zurück. Ich drehe dich herum und setze mich auf deinen Bauch. Ich nehme die Bodylotion und creme dir deine schönen Brüste ein, deren Nippel schon ganz groß und erregt sind. Sanft streiche ich mit meinen Fingern darüber.
Du stöhnst und ich spüre wie dein Becken sich bewegt. Ich beuge mich zu dir runter und wir küssen uns. Zuerst zärtlich , dann leidenschaftlich und dann nur noch fordernd und heiß. Unsere Zungen dringen in den Mund des anderen, erforschen ihn, unser Speichel vermischt sich.
Heiß und unersättlich vor Lust
Du greifst nach meinem harten Schwanz und massierst ihn mit leichten Bewegungen. Ich komme dir ein Stück entgegen und du nimmst ihn in den Mund. Es ist ein wahnsinns Gefühl zu spüren, wie deinen feuchten Lippen, ihn umschließen und du mit deiner Zunge die Eichel umspielst. Langsam bewege ich mich in deinem Mund hin und her.
Meine Hand greift nach hinten und spielt mit deinem nicht mehr feuchten, sondern sehr nassen Spalte. Du spreizt deine Schenkel noch weiter auseinander. Mein Mittelfinger dringt in dich ein und mein Daumen streichelt sanft über deinen Kitzler. Du stöhnst auf und bewegst dein Becken hin und her.
Deine Hände haben meinen Po umschlungen und ziehen mich immer näher an dich und mein Schwanz dringt immer tiefer in deinen Mund ein.
Meine Bewegungen werden immer rascher , deine Zunge wirbelt über meine Schwanzspitze und ich merke wie der Saft langsam nach oben steigt. Ich will mich dir entziehen und dir alles auf deine Brüste zu spritzen, doch du läßt meinen Po nicht los, sondern ziehst mich sogar noch enger an dich heran. Ich verhalte mich jetzt regungslos fast erstarrt, dein Mund saugt und schleckt und du nimmst mich so tief wie du kannst in deinen Mund . Ich fange laut an zu stöhnen, du merkst wie mein Saft in mir hoch steigt, wie sich mein Schwanz noch mehr versteift.
Spürst das pulsieren in meinem Schaft, und wie sich meine Hoden verhärten die du mit der anderen Hand leicht massierst. Aber wirklich nur leicht, weil du weißt wie empfindlich ich dort bin. Deine Fingernägel graben sich in meinen Po und dann schluckst du meinen Saft. Spürst wie er in heissen Ladungen in deinen Mund spritzt.
Du genießt mein stöhnen während die andere Hand meinen Penis wichst, um mich endgültig zu befriedigen. Ich sehe an dir herunter, sehe wie weiße leichte Fäden von Sperma aus deinem Mundwinkel rinnen..was mich nur noch mehr erregt.
Mein Höhepunkt war so gewaltig, das mir die Knie zittern und ich mich hin legen muß. Sofort bist du über mir, leckst meinen Schwanz ganz sauber und führst meinen immer noch harten Penis in dich ein. So scharf machst du mich, dass meine Erregung nicht sofort abschwillt.
Ich ziehe dich zu mir herunter und küsse dich hingebungsvoll.. Doch du löst dich von mir und reitest mich. Zuerst langsam doch schnell übermannt auch dich die Lust und du wirst immer schneller. Meine Eichel weitet deine Geschlecht, und eine Scheidenmuskeln legen sich um meinen Schanz in dir.
Dein Körper bebt und aus deinem Mund dringt ein lautes Stöhnen. Doch kurz bevor du kommst, rolle ich mich mit dir herum und du liegst auf dem Rücken. Ich hebe deine Beine an, drücke sie ganz nach hinten, fast bis zu deinem Kopf herunter, spreize sie so weit es geht und sehe deine so herrlich weit geöffnete, feucht schimmernde Muschi vor mir. Mit einem Stoß dringe ich bis zum Anschlag in dich ein, du spürst meine Schamhaare an deinem Kitzler, in höchster Erregung hebst du mir dein Becken noch weiter entgegen und mit einigen heftigen Stößen bringe auch ich dich zum Orgasmus und du schreist deine ganze aufgestaute Lust lautstark heraus.
Es erregt mich ungemein zusehen wie deine Spalt zuckt, wie dein ganzes Becken vibriert und wie deine Schenkel zittern. Der Anblick deines mit Schweiß bedecken und glänzenden Körpers ist unglaublich schön. Und ich merke wie du dich zuckend entkrampfst, aus deinem Hohlkreuz wieder herausgehst.
Nassverschwitzt und erschöpft aber auch glücklich und zufrieden liegen wir nebeneinander und schauen uns liebevoll an. Du kuschelst dich an mich, legst deinen Kopf auf meine Brust und ich kraule dir den Rücken bis zum Ansatz deiner Pobacken.
Du bekommst eine Gänsehaut und fängst an mit deinen Fingerspitzen über meinen Bauch zu streichen. OooHHH tut das gut soviel Sanftheit und Zärtlichkeit zu spüren.
Ich merke wie wir beide wieder erregt werden. Deine Nippel werden wieder hart und auch zwischen meinen Beinen fängt wieder etwas an zu wachsen. Du rutscht mit deinem Kopf immer tiefer und tiefer und dann bist du am Objekt deiner Begierde.
Ich spüre deine feuchte Zunge wie sie vorsichtig an meiner Eichel spielt. Zaghaft fast schüchtern. Ooohh ich halte das nicht aus, ich fasse in deine Haare und schieb deinen Kopf nach unten. Soweit wie es geht, nimmst du meinen Schwanz in deinen warmen Mund und beginnst zu saugen.
Oh ist das gut. Als du fordernder wirst, entziehe ich mich dir und wälze dich auf den Rücken. Doch du versuchst nach meinen hochaufgerichtetem Schwanz zu greifen. Doch ich drücke dich wieder sanft auf den Rücken und halte spielerisch deine Hände fest.
Ich bedecke dein Gesicht mit vielen kleinen Küssen, knabber an deinen süßen Ohrläppchen und gleite mit meiner Zunge über deinen Hals. Sauge mich kurz fest und bewege mich dann abwärts zu deinen Brüsten, wo sich mir deine Nippel schon neugierig entgegen recken. Ich kann nicht wiederstehen und nehme sie in den Mund um daran zu saugen und leicht zu knabbern. Fahre mit meiner Zunge über deine Nippel.
Sauge leicht an ihnen, spüre wie sie sich in meinem Mund zwischen meinen Lippen verhärten. Ein Schauer geht durch deinen Körper, wie 1000 kleine Stromschläge.
Du hast deine Arme über deinen Gesicht verschränkt und ich gleite mit meiner Zunge, eine feuchte Spur auf deiner Haut hinterlassend, über deinen Bauch zu dem Mittelpunkt deiner Schenkel. Bereitwillig öffnest du deine Schenkel ganz weit und ich lege mich zwischen sie. Glänzend vor Feuchtigkeit und ganz weit offen liegt es vor mir, dein Zentrum der Lust, welches mich noch vor wenigen Minuten gierig umschlungen hat, so als wollte es mich nie wieder loslassen.
Ich kann nicht anders. Meine Zunge schlängelt sich nach vorne und spielt mit deinen Schamlippen, nicht ohne ab und zu wie zufällig über deine Klitoris zu schnellen. Ich merke an deiner Atmung, wie das alles dich wieder erregt und heiss macht . Mit meinen Armen drücke ich deine Schenkel noch weiter auseinander und dringe mit meiner Zunge in dich ein.
Meine Zunge flattert auf und in dir und gleichzeitig wird dein Stöhnen immer lauter. Es dauert nicht mehr lange und dein ganzer Körper fängt an sich zu winden und du beißt dir auf die Hand um nicht laut los zu schreien. Als dein Orgasmus fast vorüber ist, packe ich dich an deinen Schenkel, hebe sie über meine Schulter und dringe gierig in dich ein. Du bäumst dich auf und nach einigen gierigen etwas härtern Stößen, kommt es dir zum zweitenmal.
Als ich deine Lust spüre, kann auch ich nicht mehr an mich halten und stoße noch ein letztes Mal heftig in dich, um dann in dir ab zu spritzen. Jetzt sind wir aber beide liegend k.o. Und während wir uns aneinander gekuschelt so da liegen übermannt uns der Schlaf.
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