Erste Berührungen

Ich war von dem lange geplanten Urlaub wenig begeistert. Ein

weiterer, vielleicht letzter Urlaub zusammen mit meinen Eltern.

Und mal wieder die Berge. Nicht, das ich etwas gegen Berge gehabt

hätte – es war nur für einen siebzehnjährigen nicht genug

Abwechslung in dem kleinen Skiort vorhanden. Vor allem nicht im

Sommer.

Die Diskothek der Stadt war ein abends umfunktioniertes

Lokal mit entsprechend lauer Stimmung. das Kino zeigte Filme, die

bei uns fast vor einem Jahr liefen, das Fernsehprogramm

beschränkte sich mangels Kabel auf drei lokale Sender von denen

zwei fast nur Volksmusik und einer Nachrichten zeigte. Der

Freizeitpark war das gut gemeinte Gelände hinter der Kirche und

das Schwimmbad ein kleiner See, der so weit ab lag, dass zu Fuß

oder per Rad kaum etwas zu machen war.

Alles in allem war ich also nicht gerade bester Stimmung. Zögerte

hier und nörgelte dort herum.

Aber meine Eltern waren unerbittlich,

Ein Urlaub alleine kam nicht in Frage und trotz allem – irgendwie

war ich froh auch wegzukommen. Sicher, ich hätte wie im letzten

Jahr auch bei einer Tante übernachten können. Dann aber auch bei

ihren kleinen Kindern die eine echte Plage waren. nein, denn schon

lieber drei Wochen faulenzen irgendwo im Gebirge.

Immerhin

herrschten dort auch recht hohe Temperaturen. Zuerst mag man das

kaum glauben – aber wie im Winter die Kälte, so halten die Berge

im Sommer die Hitze. Auch wenn das Wetter mehr als einmal

blitzschnell umschlug.

Also Batterien, Walkman und Bücher nicht vergessen und ab ging

die Fahrt. Aus dem hohen Norden fuhr man bestimmt gute acht

Stunden bis in den kleinen Ferienort.

Unsere Wirtin begrüßte uns

am kleinen Ferienhaus und hängte den Schlüssel aus. Bestimmt das

vierte oder fünfte Mal waren wir nun schon in dem kleinen Haus.

Entsprechend kannte ich jeden Winkel und jedes Zimmer. Neue

Möbel im Wohnzimmer waren hinzugekommen. Eine dunkelgrüne

Couch und zwei bequem aussehende Sessel.

Die Ferienwohnung war ein rustikales, einstöckiges Haus mit vier

Zimmern.

Eines davon war meines. Bett, Schrank und Tisch – das

war alles aber es reichte. Musste es. Gezwungenermaßen für die

nächsten drei Wochen.

Ich trug die Koffer hinein und warf sie achtlos auf das Bett.

Auspacken konnte ich später.

Erst einmal warf ich einen Blick in

den Garten. Ein paar Bäume, in der hinteren Ecke vier hohe

Tannen. Ein Zaun, der uns von den anderen Ferienhäusern

abgrenzte. Neben unserem befanden sich hier vielleicht noch 6

weitere Ferienwohnungen die alle bewohnt aussahen.

Die nächsten Tage brachten keine allzu großen Überraschungen.

Morgens verließen meine Eltern die Wohnung um zu wandern.

Ich

tigerte in den Garten und klappte eine der Liegen auf. Mittags ging

ich essen oder ernährte mich hauptsächlich von Eis. Viel liegen,

viel Sonne und viel Hitze bestimmten also die ersten Tage. Und es

sollte noch heißer werden.

Nachts war an schlafen nicht zu denken

und tagsüber briet man in der Sonne. Zum Glück hatte die kleine

Stadt inzwischen nun doch ein Hallenbad mit Wellen. Das kühlte ab

und vertrieb die Zeit. Nachmittags lag ich wieder im Garten und

ärgerte mich ein wenig über die rechte Schulter.

Die Haut fing

bereits an, abzublättern. Die Temperaturen erreichen die 40 Grad

und mein Eiskonsum wuchs. Das war auch einer der ersten Tage, in

denen sich auf dem rechten Grundstück etwas regte.

Anscheinend waren neue Gäste angekommen. Das typische

Klappen von Auto und Haustüren war zu hören.

Gelangweilt lag ich

wieder in meiner Liege und sah zu dem Treiben hinüber. Ein Mann,

eine Frau um die dreißig mit kleiner Tochter. Sie trugen Koffer und

Taschen in das Haus. Da das ganze nicht sonderlich aufregend war

nickte ich irgendwann ein.

Wach wurde ich durch das Geräusch der Terrassentür von nebenan.

Die Frau öffnete sie und das kleine Mädchen rannte heraus.

Sie

tollte eine weile herum und wurde dann wieder nach drinnen

gerufen.

Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich

grüßte zurück und damit war mein erster Kontakt mit den neuen

Gästen gegeben.

In den nächsten zwei Tagen sah ich die Familie in die Stadt gehen

oder wiederkommen. Passieren tat erst etwas am dritten Tag. Ich

kam gerade vom Schwimmbad zurück und stellte natürlich die

Liege wieder auf.

Dabei sah ich auf das Nachbargrundstück und

sah dort ebenfalls zwei Liegen stehen. Sie waren leer. Also baute

ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas Kühles zu trinken und ließ

mich dann wieder in den Stuhl nieder. Ich sah wieder hinüber und

diesmal war einer der Stühle belegt.

Es war die Frau der Familie, die im cyan-farbenen Bikini auf einen

der hellen Stühle lag und sich sonnte.

Sie trug eine Sonnenbrille

und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir weg. Es sah fast so

aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz – vor allem ihre

fraulichen Formen und legte mich dann zurück, genoss meinen

Drink.

Irgendwann wieder eine Bewegung gegenüber. Ich drehte faul

meinen Kopf und sah den Mann zu der Frau treten.

Sie fassten sich

an die Hände, sie winkte ab und er verschwand mit der Tochter in

Richtung Auto. Kurz darauf das Geräusch des anfahrenden Wagens.

Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein

paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht

völlig, störten aber erheblich. Undeutlich erkannte ich, wie die Frau

sich streckte und aufstand.

Ich erkannte nur ihren Kopf über den

Sträuchern. Der Rest war von grünen Zweigen einigermaßen

verdeckt. Aber was ich sah, gefiel mir. Ich machte mir keine

Gedanken und sah nur zu, wie sie in Richtung Terrassentür

verschwand.

Als sie auf die Steinplatten der Terrasse trat und sich

nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als

siebzehnjähriger, junger Mann ist man allen fraulichen

Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst.

Also sah ich auch etwas intensiver hin und drehte mich nicht weg.

Sie stand da, beugte sich vornüber und griff nach ein paar

Spielsachen um sie zur Seite zu räumen. Ein paar Mal ließ ich

meinem Blick über ihre Gestalt und die langen Beine wandern,

musterte sie genau. Allerdings ohne irgendwelche weiteren

Gedanken.

Sie war eine schlanke Gestalt mit dunkler Haut und kurzen,

schwarzen Haaren die ordentlich frisiert waren.

Sie trug immer

noch die Sonnenbrille und den cyan-farbenen Bikini. Als sie eine

Drehung machte, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich wie

der er dünne Stoff deutlich ihre großen Brüste nachzeichnete. Dann

war sie im inneren des Hauses verschwunden. Kopfschüttelnd sah

ich an mir herunter und erkannte jetzt erst die Erhebung in meiner

weißen Sommerhose.

Die Frau hatte mich als jungen Mann schwer beeindruckt.

Obwohl

ich sonst auch genug Frauen in Bikinis sah, war sie doch die einzige

gerade zurzeit gewesen und hatte dadurch natürlich meine

Aufmerksamkeit erregt. Ich ertappte meine Gedanken dabei, wie sie

sich ihre Gestalt ohne den Bikini ausmalten und stand auf, streckte

mich um mich abzulenken, was mir auch halbwegs gelang.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich hatte das Verlangen nach einer

Frau. Aber das hat man als junger Mann umgeben von einer

Vielzahl dieser netten Geschöpfe wohl immer. Immer noch

kopfschüttelnd ging ich zurück in das Haus und kramte das Eis

hervor.

Die Küche lag neben dem Wohnzimmer durch das ich

hindurch musste. Das Wohnzimmer wiederum lag dem anderen

Garten genau gegenüber. Vor allem näher als meine Liege. Mit dem

Eis in der Hand trat ich an das große Fenster und blickte hinüber.

Ich fragte mich, was die Frau gerade tat.

Vielleicht stand sie unter

der Dusche oder zog sich um. Doch im Bikini und trocken trat sie

wieder in die Sonne. Ich huschte zur Seite. Sie musste ja nicht gleich

sehen, dass ich nach ihr Ausschau hielt.

Eigentlich wollte ich mich abwenden, aber nun stand ich schon hier

und hatte über die Sträucher hinweg einen direkten Blick auf sie.

Ich sagte mir, ein paar weitere Sekunden konnten nicht schaden und

riskierte einen weiteren Blick.

Sie stand da, hatte ihre Sonnenbrille

abgenommen und putzte sie an einem Badetuch. Es war nicht

gerade meine Art, jemanden so zu betrachten aber es schadete

keinen. Also nahm ich ihre Gestalt in mich auf. Sie war groß,

schlank und hatte eine gute Figur.

Auch als Mutter. Ich versuchte

ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte dreißig. Sie

schüttelte kurz ihr schwarzes Haar und setzte dann die Brille wieder

auf.

Noch einen Blick zum Himmel von ihr, dann ging sie herüber

zur Liege. Ich trat einen Schritt zur Seite und hoffte das Spiegeln

der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal

herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Beine

übereinander. Und was für Beine.

Schlank und toll geformt. Dann

griff sie nach ihrem Oberteil, an dessen Träger und zog es kurz

zurecht. Der Stoff spannte sich und zeigte mir deutlich ihre Brüste

und deren Spitzen. Danach streckte sie sich, gähnte und legte sich

zurück.

Und mein Blick immer noch auf ihr. Doch, diese Frau

konnte mein Blut schon auf Touren bringen. Es war einfach die

Vorstellung, sie so ohne Bikini liegen zu sehen, die mich noch mehr

schwitzen ließ. Ihre ganze Erscheinung (und ich glaube vor allem

ihre frauliche Gestalt) hatten etwas, das meine Gedanken in

bestimmte Richtungen forcierte…

Fast mühsam riss ich mich vom Fenster weg und trat wieder in den

in den Garten.

Ich bemühte mich, nicht den Kopf zu drehen um zu

ihr herüber zu sehen. Mühsam schaffte ich es.

Die Hitze des frühen Mittages traf mich wieder und ich erkannte,

wie kühl es doch im inneren gewesen war. Langsam ging ich zu

meiner Liege, lies aber meinen Blick schweifen. Doch von ihr konnte

ich nicht allzu viel erkennen.

Die Sträucher waren im Weg. Aber

was ich gesehen hatte reichte mir schon und beschäftigte mich auf

der Liege noch eine ganze Weile…

Der andere Morgen brachte wieder einen wolkenlosen Himmel. Das

war mein erster Blick aus meinem Zimmer gewesen, der zweite galt

dem anderen Haus. Doch das war so früh am Morgen noch

verschlossen von Rollläden und Vorhängen.

Duschen, Frühstücken

mit meinen Eltern einkaufen und dann wieder in den Garten.

Irgendwie, ich weiß nicht genau warum (oder wusste ich es doch?)

war ich froh, als meine Eltern meinten, sie wollen heute wieder zu

einem Nachbartal wandern. Ich nickte ihnen zu, wünschte viel Spaß

und sah ihnen nach dem Mittag noch nach. Als sie verschwunden

waren ging ich nach drinnen, sah durch das Wohnzimmerfenster.

Mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Nichts war zu sehen.

Rollos und Vorhänge waren offen, das war es denn auch.

Leider!

Erst gegen fünfzehn Uhr hörte ich den Motor des Wagens. Ein paar

Minuten später öffnete sich die Terrassentür. Frau und Kind traten in

den Garten. Mein Blick galt natürlich ihrer Gestalt.

Sie trug eine

weiße Bluse und weiße Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte das

mehr als gut und beflügelte meine Gedanken.

Sie hatte eine große Tasche umgehängt und holte dort ihren Bikini,

einen Badeanzug in Größe ihrer Tochter und eine Badehose hervor.

Feucht noch vom Wasser. Wahrscheinlich waren sie schwimmen

gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte und verlor

dann wieder das Interesse.

Das kam erst am Nachmittag wieder, als die Frau alleine in den

Garten zurücktrat und zum Ständer mit der Wäsche trat.

Sie trug

einen weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei den letzten

Stück streckte sie sich ein bisschen mehr und der Bademantel klaffte

auf. nackte Haut blitzte kurz auf, dann hatte sie die Wäsche in den

Armen. Ich sah nur hinüber und war sicher, mich nicht getäuscht zu

haben.

Ganz deutlich hatte ich ihren Oberkörper und ihre rechte

Brust erkannt. Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege.

Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins

Gedächtnis zurückzurufen. Der Anblick hatte mir ganz deutlich

einen angenehmen Stich versetzt.

Der andere Tag fing viel besser an. Schon am Morgen winkte sie

ihrem Mann und der Tochter, die daraufhin wieder in das Auto

stiegen.

Sie stand in einem hellen Sommerkleid in der Auffahrt und

winkte ihnen hinterher. Ich fragte mich zwar, warum sie nicht

mitfuhr, war aber froh darüber. Genau so froh wie über meinen

Vater, der mit meiner Mutter auf erneute Wanderschaft ging. Das

gab mir Gelegenheit doch schnell wieder einen Blick zu riskieren.

Die Terrassentür gegenüber stand weit offen doch die Frau war nicht

zu sehen.

Ich setzte mich auf die Couch unter dem Fenster und

wartete. Minuten später wurde ich nicht enttäuscht. In ihrem Kleid

huschte sie an der Tür vorbei und trat dann nach draußen. Sie ging

zu den Liegen, nahm sich eine und stellte sie auf den Rasen auf.

Dann schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus.

Mit einem

orange Badetuch kam sie wieder und breitete es neben der Liege

aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.

Das Kleid war weit geschnitten und verflucht dünn. Ab und an trat

dir Sonne hindurch und verriet den Schatten ihres Körpers. Und das

gefiel mir…

Sie ging zurück in das Haus.

Minuten später kam sie wieder heraus.

Wieder in dem cyan-farbenen Bikini. Mit einer orange Flasche

in der Hand. Wenige Meter vor meinem Fenster ließ sie sich auf das

Badetuch nieder, öffnete die Flasche und kippte sie. Mit der

Flüssigkeit fing sie an sich einzucremen.

Und das wurde für

meinen Geist zu einen aufregenden Spiel. Mehr als einmal

wünschte ich, sie selber einzucremen. Doch ich konnte nur zusehen,

wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie

bemühte sich auch um den Rücken und die Beine.

Ihr Körper

glänzte im Schein der morgendlichen Sonne. Und dieses Glänzen

gefiel mir ganz gut. Wie mir die ganze Frau überhaupt ganz gut

gefiel.

Doch ich wollte hier nicht weiter herumstehen, rutschte von der

Couch und verschwand in der Küche. Was ich nicht sah, war das

Lächeln auf dem Gesicht der Frau und ihr Blick, der auf der Stelle

klebte, wo ich noch Sekunden vorher gesessen hatte.

Es war ein

wissendes Lächeln…

Am Nachmittag lag sie noch immer auf dem Badetuch. Diesmal auf

den Rücken. Sie hatte ihren Kopf auf den Armen gebettet, ihre

Augen hatte sie geschlossen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und

ihr Oberkörper hob und senkte sich regelmäßig in ihrem Schlaf.

Ich

konnte mir nicht helfen, aber mehr und mehr faszinierte mich ihre

Gestalt. Als siebzehnjähriger mit einem mehr als gesunden Appetit

auf Frauen und deren Erscheinungen hat man Abends oft die

unglaublichsten Träume und Vorstellungen, die sich meist nur um

das eine ranken. Und ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ein fester

Bestandteil der letzten Tage und Träume diese Frau gewesen war.

Und nun lag sie nur ein paar Meter und doch unerreichbar entfernt

auf einem Badetuch und die Sonne brannte auf ihren für mich

einfach traumhaften Frauenkörper. Aber ich hatte ja ihren Mann

gesehen, versuchte jeden Gedanken an ihr aus dem Kopf zu

verdrängen.

Aber es gelang mir einfach nicht. Ich saß auf der

Couch und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen…

Ich genoss einfach ihren Anblick. Er war auch zu faszinieren. Sie

hatte einen tollen Körper, frauliche Formen und lange Beine.

Vor allem die langen Beine waren es, die mich mehr und mehr an

ihr faszinierten.

Immer wieder glitt mein Blick an ihnen entlang

und versuchte das cyan des Stoffes zu durchdringen. Meine

Gedanken malten mir ihre Formen vor und nichts konnte für mich

in dem Moment anziehender sein, als diese Vorstellung…

Es war am anderen Tag, als sie mich ansprach. Vor einer guten

Stunde, gegen Mittag war ich vom Schwimmbad wiedergekommen

und hatte mich wieder in die Liege gelegt. Fast wäre ich

eingeschlafen, als ihr „Hallo…?“ mich weckte.

Ich sah auf,

orientierte mich und erkannte sie winkend am Zaun. Ich setzte mich

auf, zögernd antwortete ich mit einem leicht fragenden „Ja?“.

„Kannst Du bitte mal kommen und mir helfen?“ fragte sie und

wirkte verlegen. Ich nickte, stand auf und ging zum Zaun herüber.

Ein wenig fühlte ich mich seltsam. Wobei sollte ich ihr schon helfen

können.

Am Zaun erkannte ich das Problem. Sie trug wieder diesen

Bikini. Vor ihr die Liege auf dem Boden. Sie lag auf der Seite und

wirkte irgendwie verkantet.

Offensichtlich hatte sie meinen Blick

bemerkt. „Sie lässt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles

versucht…“ Lächelnd sah sie mich an. Ich fühlte einen

kurzen, angenehmen Stich im Herzen und lächelte zurück. „Ich

kann es ja mal versuchen…“ meinte ich und sie nickte dankend.

Ich

ging also um den Zaun herum zum Eingang, trat hindurch und sah

sie mir schon entgegen kommen. „Ein starker, junger Mann wie du

wird bestimmt damit fertig…“ Ich versuchte ein Lächeln und

bemerkte dann ihres, das mich anstrahlte. Etwas verlegen und

möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. Ich trug nur

meine kurzen Sommershorts und flache Turnschuhe.

Ich nickte ihr

noch einmal zu.

„Mal sehen, was ich tun kann…“ Über der Liege beugte ich mich

herunter und griff nach ihr. Ich sah noch einmal hoch und erkannte

ihr Lächeln. Sie stand etwas versetzt hinter mir. Ich nickte ihr zu,

hob das Holz an und klappte es auseinander.

Er klemmte kaum oder

gar nicht. „Geht ganz leicht…“ sagte ich zu ihr und sah wieder ihr

Lächeln.“Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen

lassen“. Sie lachte und ich fiel zögernd in ihr Lachen ein. Da stand

sie nun, ganz dich vor mir.

Ihre vollen Brüste unter dem dünnen

Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich

sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz

über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf.

Sie hielt mir ihre Hand ich. Ich schlug ein.

„Danke…“ sagte sie, ich nickte.

„Kein Problem, jederzeit wieder“.

Sie lächelte und nickte. Ihr Blick richtete sich auf meinen Bauch

und ich wusste warum.

Schon die ganze Zeit, als ich sie ansah, hatte

ich gespürt, wie mein Glied sich versteift hatte. Ich sah nach unten

und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an der Hose.

Vorsichtig sah ich sie wieder an. Sie lächelte und deutete auf

mein Ferienhaus. „Du wohnst dort, oder…?“.

ich nickte und

verschränkte die Beine, versuchte alles die Gewisse Stelle zu

verbergen, doch ohne Erfolg. ich spürte das pulsieren und wusste,

meine Gedanken an sie hatten mich vielleicht ein bisschen verraten.

„Ich hab dich gesehen. gestern, hinter dem Fenster…“.

Überrascht sah ich sie an. „Ertappt…“ schoss es durch meinen Kopf.

Dann deutete sie auf meine weißen Shorts.

„Und es hat dir gefallen,

wie?“. Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch

zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den

Schultern zu zucken

Sie lächelte und ich wurde rot, verlegen und wünschte mich ganz

wo anders hin. Ich räusperte mich, wusste nicht was ich sagen sollte

und sah einfach nur zu Boden.

Sie tippte mich an der Schulter an.

„He, ich kann schweigen…“ sagte sie, zwinkerte mir mit einem

Auge zu und ihr offenes, helles Lächeln lies mich ihr glauben.“Es

macht ihnen nichts aus?“ fragte ich vorsichtig, wusste

einfach nicht, was ich sonst sagen sollte.

Sie schüttelte den Kopf.

„nein, überhaupt kein Problem. Schon ein paar Tage habe ich

gesehen, das du mich beobachtest…“ Ich schluckte. „Stimmt doch,

oder?“ fragte sie wieder und leicht gedehnt. Aber sie hatte immer

noch dieses leichte Lächeln, das mich zugegeben zu allem noch

mehr verunsicherte.

Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot

wurde. „Schon okay…“ sprach sie und sah mich an. Sie hatte zu

ihren schwarzen Haaren braune Augen. Ihre Lippen waren rot

geschminkt.

„Kein großes Problem…“ sagte sie nur. Ich sah sie

fragend an. Sie lachte. „Du brauchst nicht rot zu werden…“ meinte

sie und ich wurde nur noch roter.

Fragend sah sie mich an,

erwartete wohl irgendeine Reaktion. Leise erklärte ich, das es nicht

ein zweites Mal vorkommen würde und hoffte das ganze war nur

schnell vorbei und würde ohne Ärger ausgehen.

Diese Frau hatte mich eiskalt erwischt und immer mehr nahm ich

an, die Liege war nur ein Vorwand mir dies sagen zu können. War

er auch, aber anders als ich in dem Moment annehmen konnte…

Sie lachte. „Nein, das will ich ja gar nicht…“ Mehr als erstaunt sah

ich sie an.

„Nein?“ fragte ich, wusste einfach nicht was das zu

bedeuten hatte. Sie schüttelte den Kopf, trat zu mir und sagte nur

, Nein…“ Sekundenlang sah sie mich an. Mir war fast, als würde

ihr blick mein innerstes durchdringen, jeden meiner Gedanken an

ihr entdecken.

„Ich mache dir einen Vorschlag…“ sagte sie zögernd.

Unsicher sah ich sie an. ,Was für ein Vorschlag?“.

Ich hatte

wirklich keine Ahnung, was sie wollte.

„Mein Mann ist oft mit meiner Tochter zu seiner Mutter,

die hier in der Gegend wohnt…“ Ich verstand nun, warum er

oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir und meiner peinlichen

Situation zu tun, und was meinte sie mit „Vorschlag“?

Ich hob die Schultern. Sie lächelte und in dem Lächeln lag etwas,

das ich mir nicht erklären konnte. Sie sah mich an, sah auf meine

Shorts und die Ausbeulung und kam noch näher an mich heran.

„Also, hab ich dir gefallen…?“.

Ihre Stimmlage hatte sich deutlich

geändert. Viel weicher, viel seltsamer. Ich zögerte.

Leise lachte sie auf. ,Komm schon, sei ehrlich…“.

Sie tippte mich

auf meiner nackten Brust an. Ich stammelte ein überraschtes „ja…“

und war immer noch mehr als ratlos. Sie zeigte sich kein bisschen

verlegen, lächelte nur und schien ganze genau zu wissen, wie ich

mich fühlte. In jeder Hinsicht…

„Morgen, kurz nach siebzehn Uhr…“ sagte sie leise.

Ihr

Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust und fuhr sie bis zum

Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein

offenes Stromkabel dort berühren.

Dann stand sie da, drehte sich letztendlich um. Langsam ging sie in

Richtung des Hauses und ich wurde das Gefühl nicht los, sie wusste

genau, dass ich ihr nachsah. Ihre Bewegungen waren langsam, ihre

Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt.

Über ihrer Schulter sah sie

zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. Und immer noch überraschte

es mich. „Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen…“ rief sie

mir noch zu und war dann im inneren ihres Hauses verschwunden.

Schnell huschte ich zurück in mein Ferienhaus, warf die Tür zu und

lehnte mich gegen das raue Holz.

Meine Gedanken schwammen

und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also

bemerkt. Und trotzdem hatte sie gelacht.

Aber nicht über mich

sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu

haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper und

auf meinen weißen Shorts. Und vor allem ihre provozierende

Berührung des Zeigefingers, gleitend auf meiner nackten Haut.

Sie

musste doch wissen, nach dem sie mich gesehen hat, was das bei mir

anrichtete…

Ich war ziemlich durcheinander. Einerseits zog es mich irgendwie

zu ihr hin, andererseits fühlte ich mich ertappt. Aber ihr Lächeln,

die Aufforderung morgen am Fenster zu sein, ihre Worte und WIE

sie gesprochen wurden, ihre Bewegung und letztendlich das letzte

Zwinkern ihres Auges wischten alles zur Seite…

Alles war so unwirklich…

Ich hatte genau gesehen, wie sie mich gemustert hatte – und das es

ihr gefallen hat. Ich ging langsam zum Fenster, aber die Frau von

nebenan blieb verschwunden.

Ich spürte die Feuchtigkeit auf

meinen Händen. Immer noch schlug mein Herz. Ich fühlte mich

aufgeregt, wie vor einer schweren Klausur, wie vor einem großen

Abenteuer. Und irgendwie war mir, als würde das Wort

„Abenteuer“ treffend genau passen.

Mit einem Schlag hatten sich

durch ihre Blicke und Gesten ganz neue Tore in Welten für mich

eröffnet, von denen ich als junger Mann nur träumen konnte – und

von denen ich träumen wollte…

Aber was wollte sie genau?

Meine Gedanken wollten einfach nicht glauben, was sich meine

Gefühle in diesem Moment ausmalten. Gab es da eine Chance? Eine

Chance, nach der ich schon seit längerem suche aber außer ein paar

Kinobesuchen mit Mädchen meiner Schule nie näher gekommen

war? Oder wollte sie mir morgen ausweichen?

Ich steckte in einem ernsten Zwiespalt. Einerseits malte ich mir

zahlreiche Dinge aus, die ihre Worte bedeuten könnten, andererseits

sagte mir mein Verstand, dass eine fremde Frau wohl kaum etwas in

der Art meiner Gedanken meinen würde. Schon gar nicht so eine

Frau, schon gar nicht, wenn sie verheiratet war.

Aber ihre Gesten,

ihre Berührung war eindeutig gewesen. Oder hatte alles einfach

eine andere Bedeutung? Konnte das sein? Aber der Gedanke

an das unmögliche oder offene, unbekannte verursachte mehr als

ein Kribbeln, das mich noch spät in der Nacht wach liegen lies.

Irgendwann schlief ich ein. Der nächste Tag würde zeigen, was sie

gemeint hatte. Und alles, jede Faser, jede Stelle meines Körper (und

eine ganz besonders) hoffte auf etwas Unvorstellbares…

Irgendwann morgens wurde ich durch den Lärm meiner Eltern

geweckt.

Meine Gedanken wirbelten und kamen dann wieder auf

einen Punkt zurück – den Nachmittag. Was würde heute passieren?

Ich hatte die ganze Nacht geträumt, meist von ihr und war immer

wieder hochgeschreckt. Mein schläfriger Verstand hatte die

unglaublichsten Bilder erstehen lassen. Bilder, die so unglaublich

waren, so elektrisierend, das mein Körper wie gerädert war…

Ich hatte Glück.

Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag,

entschlossen sich aber nach dem Essen mit dem Bus einen anderen

Ort zu besuchen und erst gegen Abend wiederzukommen.

Tief atmete ich auf, denn seit dem Aufstehen hatte ich innerlich den

fünfzehn Uhr entgegengefiebert. Immer noch nicht wusste ich, was

passieren würde. Aber mein verstand überschlug sich bei der

Vorstellung, was alles passieren konnte…

Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu

werden.

Zitternd stand ich seit viertel vor drei am Fenster. Die ganze Zeit

und den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen.

Bohrend war in mir eine Mischung aus Angst und Enttäuschung.

Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen.

Vielleicht war sie

weggefahren. Vielleicht hatte sie gar nicht daran gedacht was sie

gesagt hatte. Vielleicht hatten ihre Worte auch einfach keine tiefere

Bedeutung…?

So stand ich also neben der Couch in meinen Shorts, einem T-Shirt

und mit kalten Händen. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur

Qual werden.

Es wurde drei und es wurde zehn nach drei.

Die Enttäuschung in

mir überwog. Sie war gefahren. Mit ihrem Mann. Was immer ich

mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren.

Und

alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen.

Aber dann flammten alle Bilder wieder auf, denn die Terrassentür

öffnete sich.

Weit schwang sie nach innen auf und auf der Schwelle stand sie…

In dem weißen Bademantel. Und sie sah zu mir herüber. Die Sonne

stand in meinem Rücken, fiel ihr genau auf die Gestalt. ich war

nicht sicher, ob sie mich sah, wusste auch nicht, was ich tun sollte,

bis sie kurz die Hand hob und winkte.

Ja, sie sah mich. Wie in den

letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz

gegeben…

Zögernd winkte ich zurück und wusste, was immer passieren würde,

es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je

zuvor…

Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne.

Langsam ging sie

zu den Liegen, nahm sich eine und trug sie nah an den Zaun. Nah

zu meinen Fenster…

Mein Herz klopfte stärker, raste…

Sie klappte den Stuhl auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete

den Bademantel. Er klaffte auf und fiel zu Boden. Atemlos sah ich

sie an und auf den bekannten Bikini.

Sie sah zum Fenster und

lächelte. Nicht einmal vier Meter entfernt stand sie und drehte mir

den Rücken zu. Sie fasste zu ihrem Bikinihöschen und zog es in die

Höhe. Ich sah deutlich den schmalen Stoff zwischen ihre

Gesäßhälften verschwinden.

Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff

kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihres Pos

entgegenstrahlte. Leicht bewegte sie die Beine, lies sie

aneinandereiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich.

Ich stand nur da und alle Gedanken drehten sich.

Sie sah über den Kopf zurück und lachte. Ich konnte es nicht hören,

aber sie lachte.

Dann ging sie zurück zum Haus, griff nach der

orange Flasche mit dem Sonnenöl und kam zur Liege zurück.

Aber wie sie ging…

Geschmeidig, elegant, die Beine voreinander gesetzt. Ihre ganze

Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte

sich. Es sah aus wie das gehen der Models in den Fernsehshows.

Es war unglaublich.

Genau da verstand ich und das Verstehen, das sie dies alles nur für

mich tat, sprengte alle meine Vorstellungen.

Es war einfach

unglaublich was passierte und ich wollte gar nicht mehr darüber

nachdenken. Es war einfach und ich nahm es so hin. Ich wollte es

einfach so hinnehmen. Mein ganzer Körper lechzte nach jeder ihrer

Bewegungen.

Sie war einfach irgendwie nicht real – wie alles

einfach nicht real sein konnte. Ich war nur der siebenjährige, sie

war die eine Frau! Und was für eine.

Sie kam zur Liege, sah wieder zum Fenster uns zwinkerte mir zu.

Ich stand nur da und sah mit offenem Mund zu, wozu eine Frau

fähig war. Und zum ersten Mal brannte in mir so etwas wie

verstehen auf…

Sie beugte stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Beine

gespreizt und fing an ihre Schultern einzureiben. Dann den Bauch,

dann den ganzen Oberkörper.

Ich sah nur zu ihr. Und ich hoffte, in

keinen der Fenster aller Nachbarhäuser sah zufällig jemand

herunter. Aber er würde nur eine anziehende Frau auf dem Rasen

ihres Grundstückes sehen, die sich langsam mit Sonnenöl einrieb.

Auch wenn sie es aufreizend und intensiv tat. Und ihre ganze

Offenheit, die Gefahr, dass sie gesehene werden konnten machten

mich halb verrückt.

Ich trat nah an die Scheibe, bis meine Stirn das

kühle Glas berührte. Sie ließ sich Zeit. Viel Zeit. Ab und an sah sie

zum Fenster.

Ich konnte jede ihrer Bewegungen erkennen, auch den

Kussmund, den sie mir entgegenschickte. Ich wollte gar nicht

darüber nachdenken, wie unwirklich dies hier alles war. Sie machte

es in diesen Momenten für mich zur Wirklichkeit.

Und ich sah sie weiter an, war ganz in sie verloren. Sie lächelte,

erkannte meinen Blick und schickte einen weiteren Kussmund auf

die Reise.

Ich fing an zu zitternd. Diese Show machte mich mehr

als nervös, erregte mich aber mehr als alles andere je zuvor. Noch

nie hatte ich so etwas erlebt – aber davon geträumt. Dann fing sie an

ihre langen Beine einzucremen.

Aber ohne sich zu bewegen.

Langsam beugte sie sich vor. Weiter, immer weiter – und dabei sah

sie mich durch die Scheibe an. Ich ballte die Fäuste und spürte die

Anspannung zwischen meinen Lenden. Sie beugte sich so weit vor,

dass ich ihr ohne Probleme zwischen die Brüste sehen konnte.

Der

Bikini war eng und ließ mich tief in ihr Dekolleté sehen. Ein

Anblick, faszinierender als alles zuvor.

Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften

und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder ihr

Lächeln, hob ihren Finger und krümmte ihn.

Wie hypnotisiert folgte

ich ihren Bewegungen, die sie langsam zurück ins Haus brachte.

In der offenen Terrassentür blieb sie noch einmal stehen und winkte

mir zu, ich solle wohl folgen. Dann verschwand sie, wartete gar

nicht mehr meine Reaktion ab.

Augenblicke später war ich auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten

und ich fragte mich, ob alles wirklich war, das ich erlebte. Ich

konnte es nicht glauben, aber ich glaubte.

Und ich trat auf ihre

Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir

nur ausmalen konnte. Ich zweifelte aber der größte Teil von mir

wollte es wissen. Jetzt und hier.

Mein Blick fiel in ein

Wohnzimmer, das dem unseren glich.

„Komm rein…“ hörte ich sie sagen. Ich zögerte. Aber alle Gedanken

und alle Träumen schienen Wirklichkeit, greifbar nahe. Alle

erregenden Gedanken an Frauen und ihre Körper, an Liebe, an Sex,

„das erste Mal“ huschten durch meinen Kopf, in Sekundenschnelle.

„Na los…“

Ich sah sie nicht, aber ich hörte ihre sanfte Stimme.

Unetschlosen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich.

Sie

saß auf einen der Sessel. Die Beine übereinander geschlagen, die

Hände verschränkt. Die Hitze war enorm und das innere der

Wohnung war nur unwesentlich kühler als draußen. ich schwitzte.

Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und

bewegungslos.

„Willst Du mehr?“ fragte sie und ihre Stimme war die einzige

Versuchung.

Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden.

Es war wie in einem Traum und ich nickte. Sollte passieren was

wollte, jetzt oder nie…

„Dann komm rein und schließ die Tür…“ Sie saß einfach da, die

langen Beine verschränkt und ließ ihre Stimme wirken. Ich drehte

mich um, ein letzter Blick auf mein Haus und zitternd schloss ich

die Terrassentür. Gardinen wippten vor und würden jeden Blick von

außen abhalten.

Langsam drehte ich mich um.

„Und?“ fragte sie nur. Ihr Mund war knallrot geschminkt. Ich

zuckte mit den Schultern. „Du hast mich gesehen?“.

Ich nickte.

„Jede Einzelheit?“. Ihre Stimme brachte mich zum schmelzen.

Wieder nur ein nicken von mir. Sie lachte auf und das Lachen löste

etwas meine Spannung. „Wenn du mehr willst, musst du mir zuerst

einen Gefallen tun…“.

Ich schluckte, meine Stimme klang rau.

„Was für einen gefallen?“ fragte ich sie und ich spürte das

manifestieren unglaublichster Vorstellungen in mir.

Sie lächelte nur anstatt zu Antworten und stand auf. Mit den

geschmeidigen Bewegungen von vorhin kam sie auf mich zu,

umrundete mich. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete

meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern. „Du

weißt, was ich von dir will…“ fragte sie hinter mir, hauchte mir die

Worte fast ins Ohr.

Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich

nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten

Zeit bestätigt.

Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht

einen Millimeter zu bewegen.

Mit einem Mal war einfach nur die

Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor

allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend

am Rücken berührten.

„Und…?“ flüsterte sie mir zu. Ich drehte meinen Kopf, sah sie an.

Ich brachte erneut keinen Ton heraus. Ich war einfach von ihr

gefangen.

Sie war eine von den Frauen, die etwas unglaubliches

ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen. Und sie wollte

es ausstrahlen. Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.

Sie küsste meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem

weiteren Stromstoß.

Schweigen, nur ihr Körper, der von hinten an mich drückte, sich

sanft bewegte und ihre Hände, die über meine Brust strichen.

„Willst du es auch…“ flüsterte sie leise und ich traute mich einfach

nichts zu sagen.

Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich und ich

nickte.

Ich nickte nur und zitterte…

Ihre Arme legten sich eng um mich, ihre Berührung wurde noch

inniger, ihr Körper drückte sich an mich. Sie küsste mich in den

Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre

warmen Lippen.

Als sie sanft meinen Kopf drehte und sich ihre

Lippen auf meine legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin….

Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf

einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.

Zwar hatte ich zuvor schon ein paar Mädchen geküsst – aber niemals

so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach Wahnsinn. Fast

schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore,

jede Faser auszufüllen.

Ohne den Kuss zu lösen zog sie mich zu sich

hin, drehte mich und drückte sich wieder an mich. Durch die dünne

Sommerkleidung spürte ich sofort ihre Hitze, die Wärme ihre

Körpers. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an

mich schmiegte. Ihre Brüste unter unseren Stoff, ihren nackten

Bauch auf meinem nun schweißnassen Hemd, ihre Hände die über

mich glitten.

Und Ich stand nur da, spürte ihre Zunge heiße Spiele mit der

meinen spielen.

Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken.

Sanft

fuhren meine Fingerspitzen über ihr warmes Fleisch, genossen jede

noch so sanfte Berührung. Ihre Zunge drang in meinen Mund und

ich gab nach. Und immer noch lagen meine Hände auf ihren

Rücken, streichelten die warme Haut und wanderten nach unten.

Sie war ein wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu

genießen, ihm endlich zu glauben…

Sie machte keine Anstalten irgend etwas dagegen zu unternehmen,

statt dessen drückte sie sich noch fester an mich. Ich hatte meine

Augen geöffnet und sah, das sie ihre geschlossen hielt.

Aber ihre

Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.

Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen. Tief sahen

wir uns an und ich konnte nur langsam glauben und begreifen, was

gerade passierte. „Du küsst gar nicht schlecht…“ sagte sie und

lächelte mich an. Dabei drückte sie ihren Unterkörper mir immer

noch entgegen.

Ihre nackten Schenkel rieben an meinen Beinen,

ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper.

Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir.

Sie sagte kein Wort, drehte sich nur und ich drehte mich mit. fast

war es, als tanzten wir. Und immer wieder ihr Körper an dem

meinen. Sanft, warm und fraulich.

Unglaublich…

Meine Unterhose und die Shorts wölbten sich.

Kein Wunder bei

dem Sex, den diese Frau ausspielte. Aber es war mir gar nicht mehr

unangenehm. Nicht einmal mehr, als die Ausbeulung meiner Hose

ihren Unterkörper berührte. Es war nicht mehr unangenehm, nur

heiß und brannte nach mehr.

Sie spürte die Ausbeulung, lächelte

noch einmal und flüsterte mir leise ein paar Worte zu :

„Du bist ja schon erregt…“ sagte sie sanft, ihre Hand strich über

meine Hose. Ich nickte wortlos. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.

„Mehr…?“ fragte sie und ich nickte.

Auf ihrem Rücken führte sie meine Hände nach unten, zum Stoff

ihres Bikinihöschens.

Ihre weichen Hände führten mich tiefer, auf

ihre Pobacken. Und ich genoss jede ihrer Anweisungen, war vor

Neugier und vor Erfüllung vieler nächtlicher Träume in einem

Taumel der Erregung geraten.

Ein paar mal strich ich über den dünnen Stoff und spürte ihr festes

Fleisch darunter. Und immer noch drehten wir uns zu einer

unhörbaren Musik und immer noch schmiegte sie sich immer

wieder an mich, sorgte dafür, das unser intimer Kontakt niemals

abbrach…

„Ich hab dich die letzten Tage schon ein paar mal beobachtet…“

sagte sie und wir blieben stehen. „Mich…?“ fragte ich nur.

Sie

nickte und ihre Hände wanderten über meinen Rücken, zogen mein

T-Shirt aus der Hose.

Schwer atmend blieb sie liegen. Ich stützte mich ab, erleichterte ihr

die Sekunden um wieder zu sich zu kommen. Lächeln sah sie mich

an. „Wow…“.

meinte sie und hatte Mühe, vor Atemnot Worte zu

fassen. „All zu viel besser kann das kaum jemand anderes…“.

Ich lächelte. Mir war egal, ob es stimmte, ich glaubte es ihr. Ich

hätte ihr in diesen Momenten alles geglaubt.

Sie zog mein Gesicht zu sich herunter rund unsere Lippen fanden

sich erneut.

Ich wusste nun, wie sie küsste und stellte mich darauf ein

– küsste fordernd, drang selber mit der Zunge tief in ihrem Mund,

zwischen ihre Zähne und zwang sie nach einem kurzen Widerstand

nachzugeben.

„Du lernst schnell…“ sagte sie und wir zwängten uns beide auf die

enge Couch. „Du bist wunderschön…“ sagte ich, fuhr durch ihr

Haar. Ihr Körper, für mich offen und berührbar kam mir vor wie der

einer Göttin. Das sagte ich ihr auch.

Sie lachte leise und ihre Hände

fuhren streichelnd durch mein Gesicht. „Glaub mir, du wirst noch

viele Göttinnen kennen lernen..“. Ich konnte das in diesen

Augenblick nicht glauben, denn im Moment war sie die

körperliche Erfüllung aller meiner heißen Träume und

Vorstellungen. Auch das sagte ich ihr.

Sie lächelte, küsste mich

erneut. „Du bist lieb…“ meinte sie nur und zog mich ganz an sich.

Mein längst wieder erhärtetes Glied traf ihren Bauch, blieb heiß und

wartend darauf liegen. Sanft bewegte ich mich, rieb es zwischen

unseren erhitzen Körpern.

„Keine Angst, du wirst noch alles erfahren…“ flüsterte sie, bremste

mich. meine Küsse und Berührungen zeigten ihr, wie sehr ich darauf

brannte…

Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren und drückte sich unter

meinen Körper hervor, zwang mich auf den Rücken.

„Jetzt wird DU

erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist…“

Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten…

Heiß küsste sie meinen Mund, biss in meine Lippe und lies ihre

Zunge über meine Wange zum Ohr wandern. Dort drang sie mit der

Zunge in die Ohrmuscheln, leckte, küsste. Ich spürte ihre Haare auf

meinem Gesicht, ihren Körper und ihre Liebkosungen und griff

nach ihr. Doch sie legte meine Hände über meinen Kopf.

„Nein.

Lass sie dort liegen, rühr‘ dich nicht…“.

Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und so konnte ich nur mit

ansehen, wie ihr Mund über meine Brust immer tiefer wanderte.

Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran

zu denken. Wusste sie überhaupt, was sie mit mir tat?

Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm,

drang daran ein und dann wanderte sie tiefer. Die Küsse

verschwanden. Ich richtete mich auf und sah sie auf meinen Beinen

sitzen.

„Leg dich zurück, spüre nur…“ hauchte sie und ihr

Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch. Sekunden

später hauchte ihr heißer Atem über mein Glied und ich spürte

förmlich, wie es sich aufstellte. An meiner Brust sah ich nach unter,

sah ihren Blick, das Lächeln auf ihren Lippen. fest umfasste sie mit

beiden Händen mein Glied, fing an sie auf und ab zu bewegen.

Immer wieder, immer schneller.

Bis sich mein Atem beschleunigte,

da ließ sie von mir ab. Ich beruhigte mich wieder, sah zu ihr

herunter. „Das hier tue ich nur für dich. Das mache ich nur sehr

selten…“ flüsterte sie und dann küsste sie die Spitze meines Gliedes.

Ich glaubte, ganze Sonnen explodierten bei dieser Berührung.

Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns

gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines

Gliedes lagen.

„Du hast einen schönen Schwanz…“ sagte sie und ich verzieh ihr

die ordinären Worte sofort.

Denn Ihr Mund legte sich total um die

Spitze meines Gliedes. Ich glaubte nicht, was sie für mich tat, geriet

wieder ins staunen und sah zu ihr herunter. Sie hatte die Augen

nach oben gedreht, sah in meinen Blick. Sekundenlang verharrte

sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten und alles was mein

Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter in ihren

Berührungen…

Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte.

Ihre Hände, die

über meine Schenkel und meine Bauch glitten, ihre Brüste, die sanft

an meinen Unterkörper stießen. Aber vor allem ihr Mund, der

liebevoll und unsagbar zärtlich immer tiefer wanderte. Ihre Lippen

hatten mein Glied umfasst, ich spürte die Wärme ihres

Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Und wieder

verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke wieder begegneten.

ich

fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte und spürte

dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen und an meinem Glied

sog. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um

mein Glied herum und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber

auch gar nichts konnte intensiver und intimer als das hier sein.

Ich fiel zurück auf die Couch und nun war sie es, die mir, ihrem

Schüler zeigte, was eine solche Lehrerin alles konnte. Und ich lag

da, meine Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz

pumpte und ich glaubte endlich…

Tiefer wanderte ihr Mund.

Langsam, so unsagbar langsam. Immer

Tiefer, dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein

Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich

aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Liebe

gehört, doch sie zu erleben war mehr als ich je gedacht hatte. Und

wie ich erlebte…

Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn,

tiefer, fester.

Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft, ihr Mund

saugte in Abständen immer wieder und ich glaubte mich dem

Himmel nah. Weich traf meine Gliedspitze gegen einen Widerstand

in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn

sie mein festes und pulsierendes Glied wieder in sich hineinzwang.

Dann entließ sie es wieder aus ihrem Und.

Ich hörte sie schwer

atmen, atmete selber schwer und dachte, das wäre es gewesen. Statt

dessen wanderte ihr Mund den Schaft von außen entlang nach

unten, liebkoste jeden Zentimeter. Ihre Zunge drückte meinen

heißen Liebesschaft entlang, bis zu meinen Haaren. Sie küsste mein

Glied, griff nach meinen Eiern und massierte die Weiche Haut unter

ihren Finger.

Intensivere Ströme als je bei mir selber zuvor

durchfluteten mich. Wieder war ich erstaunt, was eine Frau für

einen Mann tun konnte, welche Wonnen sie ihm schenken konnte.

„Gefällt es dir…“ hörte ich ihre Worte. ich stammelte ein Ja, hatte

Mühe mich zu beherrschen ohne die Worte hinaus zu brüllen. Ihre

Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf.

„Dann mach dich bereit,

jetzt kommt eine Reise bis zur Schwelle des Abgrundes – und

darüber weit hinaus…“. Ihre Stimme war leise und hatte wieder

diesen seltsamen, vibrierenden Klang.

Alles unglaubliche wurde durch ihren Körper und ihr Wesen zur

unglaublich intensiven, brennenden Wirklichkeit…

Fest legte ihr Mund sich um mein Glied, trieb es in sich hinein,

ganz tief. Ich spürte die weichen Wangen, ihre Zunge, ihr Fleisch

und wieder diesen weichen Widerstand. Ein kurzes Zögern, dann

drückte sie ihren Kopf weiter nach unten, zwang mich tiefer in sie

herein, als ich glauben konnte das es geht.

Und immer weiter, ohne

anzuhalten, ohne zu verharren zwang sie mich in sich. Ich spürte

meine Gliedspitze tief in ihrem Mund, noch tiefer, die Schwelle

zum Hals passieren. Etwas pulsierte um die Spitze meines Gliedes,

wollte mich nicht hindurchlassen. Sie versuchte es noch einmal,

dann war es fast, als müsse sie husten.

Aber alles, jede Reaktion

ihres Körpers auf den Eindringlich machten mich noch heißer,

ließen mein Glied hart wie selten zuvor werden…

Dann erhob sie sich wieder. Ihr Atem raste. Wir sahen uns an.

Unsere erhitzten Körper glühten. „Du bist einfach zu

groß da unten…“ sagte sie.

„Viel zu groß…“.

Ich zitterte am ganzen Leib und sehnte mich nach ihren

Berührungen. Sie durfte bloß nicht aufhören. Ich glaube, sie sah das

Flehen in meiner Stimme und sah mir ein paar Sekunden in die

Augen. Dann schloss sie langsam ihre Lieder und beugte sich wieder

vor.

Wieder war mein Glied in ihrem Mund.

Heiß, feucht und eng. Und

wieder setzte das Saugen ein. Unglaublich weich und fest war ihr

Mund, zwang mich wieder in Erregung. Schnell wanderte ihr Kopf

auf und wieder ab, mein Glied immer liebkosend.

Wieder die

Schwelle in ihrem Hals, Mein Glied drückte gegen eine Art Kranz

aus Muskeln. Sekundenlang verharrte sie, zwang sich und ihren

Körper zur Ruhe. Atemlos lag ich da, spürte mich ganz tief in ihr

und spürte wie sie sich tiefer zwang. Über die Schwelle hinweg.

Bis

ihr Mund meine Schambehaarung berührte. Augenblicke lag sie nur

da, ich spürte das ich tiefer in ihr war, als ich mir etwas vorstellen

konnte, dann hob sie ihren Kopf wieder, mein Glied glitt heraus.

Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um

meine Eichel, um mein Glied. Mein Atem übertönte sich. Immer

schneller wurden die Bewegungen ihren Kopfes.

Immer tiefer nahm

sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg.

Mein Glied wurde härter, das pulsieren zu einem Zucken und ich

stöhnte auf, schrie etwas wie „weg…“ oder „zu spät…“, in dem

Glauben, sie würde sich erheben.

Doch statt dessen presste sie sich ganz eng an mich. Ich riss die

Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinerseits in die

Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund

dieses leichte saugen aus.

Und mit jedem Zucken meines Körpers

jagte ich meinen Samen in ihrem Mund. Ich spürte, wie sie

schluckte, wie sich kurz alles noch mehr um mein Glied verengte

und jagte noch weitere Ladungen heraus…

Nach Atem ringend lag ich da. Mein ganzer Körper schrie seine

Lust hinaus, ich hob mich ihr entgegen, doch mein Mund blieb

stumm. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf

explodiere, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.

Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über

meinem erschlaffenden Glied.

Sie sah meinen Blick und erhob sich.

Weiße Fäden spannen sich zwischen ihren Lippen als sie ihre

Zunge herausstreckte und über sie fuhr.

Ich sah sie wieder und wieder schlucken und konnte wieder nicht

fassen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden

mir präsentiert und wissbegierig nahm ich sie auf, durchlebte sie mit

allen meinen Sinnen…

Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen

konnte : „Das war es, was ihr Männer Blasen nennt…“. Ich nickte.

Ich kannte den Begriff auch, aber er gefiel mir nicht sonderlich.

Ganz im Gegensatz zu dem erlebten. „Unglaublich…“ konnte ich

nur sagen.

Sie lächelte wieder. „Erhole dich ein paar Minuten…“

sprach sie leise und stand auf. „Ich spüle mir den Mund aus. Und

dann…“ sie zögerte, sah meinen fragenden Blick.

„…Und dann, kommen wir endlich hierzu…“.

Sie klopfte auf Ihr

Bikiniunterteil, das sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer

schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des

Wohnzimmers in einer Tür verschwand.

Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn.

Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück,

was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen.

Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme,

Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das „eine“.

Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinter stand, geben und

nehmen, den Begriff „Frau“, das alles begriff ich erst jetzt…

Leise Schritte.

Sie kam zur Couch zurück. Ich sah sie an uns sah zu,

wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte.

Wortlos griff sie zu den Bändern ihres Bikinihöschens und löste

sie…

Schweigend sah ich zu, wie der Stoff fiel. Sein rascheln auf dem

Boden klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war

zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren.

Dort sah ich den

schmalen Streifen ihrer schwarzen Behaarung, sorgsam rasiert und

tiefer deutend. tiefer, zwischen ihre Beine, die sich zu mir

bewegten…

Ich wusste, der Traum, das ganze Abenteuer bisher spitze sich zu.

und ich lag einfach nur da, sah zu, wie sich langsam zu mir

herunterbeugte…

Was konnte nach dem ganzen noch schöneres kommen. Aber ich

brauchte nur auf ihr Lächeln sehen, um auch nur Vage zu erahnen…

ich lag nur da, sah sie an. Und sie lächelte zurück, beugte sich über

mich.

Und immer noch konnte ich nicht genug von diesem Körper

kriegen.

ich nahm alles in mir auf: Ihren Geruch, ihre Formen, das

zwinkern ihrer Augen, ihr Lächeln…

Sie hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie wieder auf

mich glitt und ich die Wärme ihres heißen Körpers erneut spürte, da

glaubte ich ALLES erreichen zu können. Ich umfasste sie und spürte

ihren Unterkörper auf meinem Becken. Vorsichtig drückte ich mir

entgegen. Sie wehrte ab.

„Nicht so schnell, mein Babytiger.

Bleib nur liegen…“.

Ich nickte, hielt mich zurück, auch wenn es mir schwer fiel. Ich sah

nur auf sie, wie sie sich mühsam neben mich rollte, mich zur Seite

zwang. Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied

drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was

ich wollte.

Unsere Körper berührten sich und nichts konnte

angenehmer sein.

Ich strich ihr über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Sie

lächelte immer noch dieses Lächeln und ihre Hand fuhr über meine

Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuss entgegen. „Komm…“

sagte sie nur und ich wusste, genau das war es, worauf ich so lange

gebrannt hatte…

Doch statt sich auf mich zu legen oder mich auf ihren verzehrenden

Körper zu ziehen, glitt sie über mich. Wieder drückte mein Glied

hart und heiß gegen ihre haut, rieb daran.

Ich zuckte bei diesen

Berührungen zusammen. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied,

wieder ihr Mund, der sich hungrig darüber beugte. Atemlos lag ich

da, bäumte mich ihr entgegen und ließ mich dem Höhepunkt

entgegen treiben. Doch so weit ließ sie es nicht kommen.

Scheinbar

wusste sie genau, wie weit sie gehen konnte und ließ langsam nach.

Nur langsam erholte sich mein Körper,

atemlos sah ich an mir herunter. „Warum hörst du auf…?“ keuchte

ich und wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht.

Doch sie sagte keinen Ton, stand nur auf und winkte mir wieder mit

dem Zeigefinger. Zögernd erhob ich mich, folgte ihr zu einem der

großen Sessel. Atemlos sah ich zu, wie sie sich auf den Sessel

setzte.

Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf

sich wirken.

Und atemlos staunend wie immer stand ich da und jede anziehende

Einzelheit ihres unglaublichen Körpers brannte sich in meine

Seele…

Und wieder lächelte sie mit diesem seltsamen Lächeln, das mich so

angenehm traf. „Zeig mir, was ich dir gezeigt habe…“.

Bei diesen Worten öffnete sie langsam die Schenkel und ich traute

meinen Augen nicht… Der schmale Grat des rasierten Haares ihrer

Schamgegend grenzte an etwas wundervollem, das ich bis dahin nie

gesehen und doch schon so oft und intensiv geträumt hatte.

„Komm schon…“ hauchte sie.

Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von

der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so

verlangend darbot. Sie sah mein Zögern und ihre Hand wanderte

auf ihrem Bauch herunter bis zwischen ihre langen Beine, verharrte

auf ihrer Scheide.

Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen

Rand der weichen Haut und massierte sie sanft kreisend.

Und ich

sah zu, erlebte ihre Wunder und beugte mich nach unten. Sie sah

mich an, griff nach meiner Hand und legte sie ihr auf den Bauch.

Wir beide zögerten, ich sah ihr wieder in die Augen und dann

führte sie meine Hand an die richtigen Stellen.

Ihre Haut war weich und ihre Liebesspalte samtig, heiß und

verlocken.

Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete. Sie nahm ihre Hände

zur Hilfe, zeigte mir die richtigen Punkte und ich folgte ihren

stummen Anweisungen nur zu gerne. Leicht zog sie ihre äußeren

Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein.

Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber.

Sie zuckte zusammen,

schloss ihre Augen.

Ich kannte diese Gesichtsausdruck von ihr, wusste es gefiel und

wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort,

spürte die Hitze und rieb dann. Ihr ganzer Körper zitterte und sie

öffnete ihre Beine noch weiter. Näher kniete ich mich zu ihr, so

nahe, das alle Einzelheiten dicht vor meinen Augen lagen.

Augen,

die nicht glaubten, was an weiblichen Wundern sie da sahen…

Meine Finger. „Streichle meinen Kitzler…“ sagte sie und ihre

Stimme klang heller. Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft

berührte ich sie und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen

explodieren.

Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte – und

ich wollte es gut machen. Wie sie vorhin kreiste meine Hand,

berührte sie, drang vorsichtig in sie ein und erkundete alles, was ich

konnte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen Finger in sie zu stecken

und dort zu bewegen. Es war eng, heiß und etwas feucht.

Ich war in ihr, mein Verstand brauchte seine Zeit um das zu

begreifen und nach mehr zu schreien.

Ein zweiter Finger folgte und ich probte, wie tief ich dringen

konnte, wie weit sie mich gewähren lies. Unablässig davon berührte

meine andere Hand sie an ihren empfindlichsten Punkten, ließen

ihren Körper vor Verlangen brennen.

Sie bewegte sich, zwang sich

mir entgegen. Immer schneller wurde ihr Atem, immer schneller

die Bewegungen meiner Hände. Meine Finger glitten bis zum

Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch

und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein

würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken und war sicher

nicht mehr all zu lange auf die Antwort warten zu müssen.

Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten.

Ihre Hände griffen nach

meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin.

Heran an ihre heiße Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend

und so neu und unbekannte entgegenstreckte. Ich konnte nicht

widerstehen, meine Zunge huschte über ihre Haut, berührten sanft

die rosige Haut.

Ein leiser, langer Aufschrei war die Folge. Ich hatte noch nie

zuvor eine Frau geschmeckt und es war mit nichts vergleichbar.

Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte

Punkte die ich fand und liebkoste ihren heißen Körper. ich nahm

ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem

fordernden Glied und drang zwischen ihre heiße Liebesspalte,

bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt.

Feuchtigkeit bedeckte

mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft.

Mein Glied brannten doch meine Hände blieben zwischen ihren

Beinen. Mein Finger drang in sie ein, unterstützt durch meine

Zunge. Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann

brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Und immer noch

meine huschende Zunge an und in ihr.

Als ich meinen Mund über

ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal. Laut und

ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper,

der fast vor Verlangen explodierte. Sie zog mich an sich hoch, wir

glitten aus dem Sessel und ich konnte nicht mehr warten, drängte

sie zu Boden und mich ihr entgegen.

Ihre Augenlieder flackerten, Ihr Mund war weit geöffnet. Ich

drückte meine Lippen darauf, saugte ihre Erregung durch den Kuss

in mich.

Mein Glied berührte die heiße Stelle zwischen ihren

Beinen, suchte nach Einlas. Sie versteifte, drückte mich von sich.

Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte es nicht

und fordernd drückte meine heiße Spitze gegen ihren Unterbauch.

„Nein…“ hauchte sie und rollte mich herum, sich auf mich. „Nicht

so…“.

Ich riss mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie

sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein

Glied brannte.

Sie sah mich an, lächelte. „Ich weiß…“ meinte sie.

„Du kannst kaum noch warten… nur eine Sekunde, glaub mir, so ist

es besser…“.

Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu wie sie sich auf ihre Knie

setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein

Lächeln von ihr, dann bewegte sie den Unterkörper nach unten.

Langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze meiner Männlichkeit

spürte.

Sie fasste zwischen ihre Beine, brachte mich an die richtige

Position, bewegte mich sanft. Ich spürte die empfindliche und

gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas warmes, heißes und

weiches stoßen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an und

dann senkte sie sich. Ohne Mühe drang der Kopf meiner harten

Rute in die Frau ein.

Sie verharrte. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich

konnte erahnen, wie es war.

Es war heiß, eng und überall um mein

Glied. „Und, weiter…?“ fragte sie unnötigerweise. Ich konnte nur

nicken, denn meine Sinne schwanden.

Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer

in sich hinein. Das reiben, die Berührungen waren derart intensiv,

das ich mich in den Teppich krallte.

Und immer noch bewegte sie

sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen und bestimmt

konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle aus ihnen ablesen.

Dann war ich ganz in ihr. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein

bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten

auf meine Brust.

„Nicht, gewöhn‘ dich daran. Spüre mich nur erst

einmal – und lass mich dich spüren…“. Ich nickte, meine Hände

krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die

Unterlippe, bewegte sich ganz sanft.

„Ich kann dich überall in mir

spüren…“ hauchte sie und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt

etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen

konnte. „Du hast einen ganz schönen Schwengel…“ flüsterte sie mir

ins Ohr und richtete sich auf.

Mein heißes Glied drang wieder in sie

vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt

machte.

„Mmmmhhhh…“ sagte sie und drückte sich ganz fest an mich,

nahm mich ganz in sich auf. „Wie groß du bist…“ flüsterte sie und

beugte sich wieder vor. „Mein kleiner Babytiger…“

Wieder ein Kuss, heiß, brennend und mein Glied noch immer in

ihr…

Mit einem mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an sich

zu bewegen.

Und ich lag nur da, war ihren unglaublichen

Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen

Explosion entgegen, mein ganzer Körper schrie stumme Schrie,

meine Muskeln verhärteten sich und immer wieder hob und senkte

sie sich. Ich sah sie an, ihre Brüste schaukelten, meine Hände

umfassten sie. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das

Tempo, verharrte dann wieder mit mir tief in sich um dann noch

schneller fortzufahren.

Ich versuchte mich zusammenzureißen, die neuen Gefühle nicht

über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu

intensiv.

Laut schreiend kam ich in ihr. Sie sah meinen Schrei,

spürte, wie ich mich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und presste

sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich,

explodierte und jedes Zucken meines Gliedes schickte neue Wellen

durch meine Nervenbahnen.

Die Sonne durch die Gardinenbehängten Scheiben wurde zu einer

grellen Scheibe, die mich fast verschlang. Ich bäumte mich auf,

krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser…

Es war der letzte Sommer mit meinen Eltern, es war der letzte

Sommer als Junge.

Die Frau, die mich danach wieder zurück ins

andere Haus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt

hatte, die nicht einmal meinen Namen wusste – sie hatte mich zu

Mann gemacht.

Immer noch denke ich in stillen Momenten an sie zurück, stelle mir

Fragen, was aus ihr geworden ist. Am anderen tag klopfte ich

nachmittags an eine verschlossene Tür. Sie war abgereist ohne mir

etwas davon zu sagen. Aber sie hatte mir unglaubliche Momente

dagelassen.

Ob sie überhaupt weiß, was sie für mich getan hat?

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