Erste öffentliche Vorführung von Saskia
Veröffentlicht am 22.08.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir (Timo, 35 und Saskia, 30) haben uns in xH angemeldet, um ein anderes Pärchen etwa in unserem Alter und nahe unserem Wohnort zur Freizeitgestaltung zu finden. Jetzt kam alles anders, als wir unsere Herrin, Lady K., kennenlernten. Timo ist der experimentierfreudigere beim Sex, aber doch eher devot. Saskia ist bei Partnertausch, Gruppensex, BDSM usw.
unerfahren, neugierig aber sehr zurückhaltend und ausgesprochen devot. Wir haben uns Lady K. unterworfen. Sie bestimmt unser Sexleben und unsere sexuelle Entwicklung.
Als erstes hat sie Timo einen Schwanzkäfig und Saskia einen Keuschheitsgürtel verpasst, die jeweils abschließbar sind. Sex wird von ihr befohlen oder erlaubt. Eigener Sex, ob miteinander oder SB, ist nicht erlaubt. Als erstes soll Saskia ihre Hemmungen verlieren und öffentlich in einem Pornokino vorgeführt und benutzt werden.
Hier ist der Bericht von Saskia dazu:
22.03.14
Ich bin aufgeregt, aber auch erregt, wenn ich daran denke, was passieren soll.
Timo legt mir am Nachmittag meinen Keuschheitsgürtel ab. Er behält seinen Schwanzkäfig an, hat aber die Erlaubnis, den Schlüssel mit ins Pornokino zu nehmen. Wir duschen uns und machen uns für den Besuch des Ponokinos am Abend fertig. Ich soll den Männern dort von Timo vorgeführt werden.
Soll sie wichsen und blasen bis sie mich vollspritzen. GV darf es nicht geben, OV bei mir ist zugelassen und erwünscht. Timo legt mir ein Lederhalsband mit einem Ring, an dem eine Kette befestigt werden kann, an. Darüber ziehe ich ein bodenlanges Lederkleid an.
Mit nichts darunter, nur schwarze Netzstrümpfe mit Band am Oberschenkel und High-Heels runden mein Outfit ab. Der Frisör hatte mir eine freche Ponyfrisur gemacht. Sehe fast wie ein Teenie aus. Entsprechend schminke ich mich.
Rasiere meine Muschi blank, lasse nur oben ein Dreieck mit kurz geschorenen blonden Schamhaaren stehen. Timo zieht seine schwarze Lederhose an, ohne Slip drunter. Darüber ein schwarzes Totenkopf-Shirt und Lederjacke. Auch er ist im Schambereich rasiert.
Am Abend ging es dann ab ins Pornokino, etwas weiter weg, wir wollten keine Bekannten treffen.
Auf der Fahrt hatte ich einen irren Gefühls-Wirrwarr. War aufgeregt, natürlich auch neugierig, etwas flau im Magen, aber auch ganz kribbelig. Bin bei diesen Gedanken schon ganz feucht geworden. Hätte am liebsten gleich mit Timo gefickt.
Aber das durfte nicht sein. Im Pornokino war außer mir nur noch eine Frau. Timo grinste und meinte, so hätte ich ganz viel Aufmerksamkeit. Die Couch war belegt, durch die andere Frau mit einem Lover, der sie gerade schleckte und andere Kerls vergnügten sich auch miteinander oder wichsten sich beim Zugucken.
Timo machte die Kette an meinem Halsband fest und führte mich durch den Raum. Die Blicke der Kerls klebten an mir, der Pornofilm war uninteressant. Er führte mich geradewegs zu einem Käfig, schob mich hinein und verschloss ihn. Sie darf abgegriffen werden, sagte er den umstehenden Kerls.
Zwei kamen sofort auf mich zu, streckten ihre Hände durch die Gitterstäbe. Begrapschten mich überall. Ein Dritter kam hinzu und öffnete den Reißverschluss von meinem Lederkleid. Einer zog mich an der Kette eng an das Gitter.
Ihre Hände waren überall. Sie kneteten meine Brüste, packten mich fest an den Pobacken, fingerten meine Muschi und fickten mich mit den Fingern. Zwei waren schon nackt, der Dritte zog sich aus. Sie zogen meine Arme durch das Gitter und legten meine Hände an ihre steifen Schwänze.
Wichs die geilen Böcke, hörte ich Timo sagen. Ich legte los, Mann was waren die geil und hart. Es machte richtig Spaß, die geilen Kerls zu wichsen. Der Dritte wollte natürlich auch und drängte mir seinen Schwanz auch entgegen.
Sein geiler Saft war schon massig raus gesabbert und hing in geilen Fäden von seinem Schwanz. Ich wichste alle drei. Wir wollen dein Lutschmaul, hörte ich sie sagen. Der die Kette in der Hand hatte, zog mich mit Gewalt runter.
Ich ging auf die Knie und nacheinander steckten sie mir ihre Schwänze in den Mund. Während ich einen blies, wichsten die beiden anderen sich selbst. Sie wurden immer wild, keuchten und feuerten mich an. Gib mir dein Lutschmaul, fick mich di geile Schlampe, tiefer und noch tiefer, du Miststück, die Geilheit hatte sie voll gepackt.
Wild und tief stießen sie mir ihre Schwänze in den Rachen. Vor Geilheit waren ihre Schwänze ganz nass, ihr Lustschleim rinn mir über die Lippen und das Kinn. Ich musste würgen, so tief ficken sie und waren wie von Sinnen. Hol das Luder raus, wir wollen sie ficken, grölten sie zu Timo.
Ficken ist nicht, nur wichsen, blasen und lecken, sagt Timo bestimmt. Er öffnet den Käfig, nimmt den einen Typ die Kette aus der Hand und zieht mich daran aus dem Käfig raus. Verbinde ihr die Augen, sagt Timo zu einem Typ und hält ihm ein Tuch hin. Das bindet er mir über die Augen und verknotet es an meinem Hinterkopf.
Timo führt mich in die Richtung, wo ich vorhin noch die Couch gesehen hatte.
Die Kerle schaffen dort Platz für uns. Timo streift mir das Lederkleid ganz ab. Er fasst meine Hände und ich soll mich auch ausziehen. Höre die geilen Kommentare der anderen.
Als ich Timo die Hose runter ziehe, verstummen die anderen für einen Moment. Klar, sie sehen Timos Schwanzkäfig. Dann gehört die geile Bitch uns allein, grölen sie, als Timo mich auf die Kunstledercouch wirft. Er wirft mich ihnen im wahrsten Sinne des Wortes zu Fraß vor.
Direkt sind sie über und neben mir. Die vielen Hände, die mich begrapschen, machen mich so was von geil. Es dauerte eine Zeit, bis ich merke, wieviele das eigentlich sind. Es sind vier und ich spüre die Gier der Kerle.
Sie stecken mir ihre harten Schwänze entgegen, zwei habe ich in der Hand und wichse sie, einen im Mund, der mich tief in den Rachen fickt. Der Vierte drängt mal einen weg, den ichwichse oder er zieht meinen Kopf auf die andere Seite und lässt sich von mir blasen. Immer ein anderer wichst sich seinen Schwanz selbst und lässt geile Sprüche los. Ich schreie vor Lust wenn gerade mal kein Schwanz in meinem Mund ist.
Das ist aber immer nur kurz, schnell kommt der nächste, der seinen Schwanz in meinen Mund rammt. Dann fangen sie an, mich abwechselnd zu lecken. Immer dann, wenn ich spüre, dass einer kurz vorm abspritzen ist. Timo steuert das und feuert sie an, mich richtig durchzuschlecken, mit den Fingern zu ficken, macht sie fertig, fordert er sie auf.
Ich bin total in Trance und kriege fast nichts mehr mit. Willenlos mache ich alles und lasse alles mit mir machen. Zum Schluss dann die Spritzorgie, nacheinander spritzen sie mich voll. Spritzen in meinen Mund und auf meinen ganzen Körper, auf die Brüste, ins Gesicht, über den ganzen Bauch.
Einer johlt herum, dass es schon das zweite Mal spritzt. Die Kerle lassen nicht von mir ab. Ich weiß nicht, wer zwei oder gar dreimal spritzt, spüre nur, dass ich total mit ihrem Saft zugekleistert bin, schon viel geschluckt habe und mir der geile Saft aus den Mundwinkeln rinnt. Die leer gespritzten lecken meine Muschi, schlecken ihren Saft von meiner Haut, kneten und züngeln meine Brüste.
Mir kommt es zweimal gewaltig, das dritte Mal ist es ein Dauerorgasmus, der nicht aufhört. Ich winde mich stöhnend herum, keuche wie ab und kriege kaum Luft. Irgendeiner ist immer mal wieder hart und fickt mich in den Mund. Es dauert immer länger, bis ein Schwanz abspritzt.
Ich bin wie weg getreten, so irre lecken die mich an der Muschi, ficken mit ihren Zungen rein, legen mich auf die Seite, so dass ein anderer zusätzlich mein Poloch abwechselnd mit seiner Zunge und seinen Fingern ficken kann. Ich spüre schon keinen Orgasmus mehr, es ist ein dauergeiler Zustand. Dann kündigt Timo an, dass er mich jetzt auch besamen will. Ich höre das metallische Geräusch, als er mit dem Schlüssel seinen Schwanzkäfig öffnet.
Er schiebt mir seinen Schwanz gleich tief in den Mund. Der Arme hatte Notstand und durfte schon so lange nicht. Sein Schwanz ist knallhart und er fickt mich tief i den Rachen. Wie irre fickt er, umklammert dabei mit seinen Händen meinen Kopf.
Ich würge und sprotze, Timo fickt wie ein Irrer. Es dauert nicht lange, da höre ich Timo a****lisch grunzen, er schießt gewaltig ab. Sein Schwanz pocht wie verrückt und seine ersten Spritzer fließen meinen Rachen runter. Pulsierend lädt er den Rest ab, den ich schlucke.
Das war der finale Abschluss, er verscheucht die letzten geilen Kerle, er nimmt mir die Augenbinde ab und wir ziehen uns an. Timo führt mich an der Kette aus dem Pornokino, so wie wir auch rein gekommen sind. Habe total weiche Knie, die Kerle haben mich fertig gemacht, wie ich das noch nie erlebt habe.
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