Es entwickelte sich anders 07

Während Claudia losfuhr um sich im Elektronik-Markt eine Webcam zu kaufen baute Rolf seine Kameras im Parkhaus ab und fuhr nach Hause um meiner Frau eine Mail mit Anweisungen zu schreiben, wie sie sich für einen Cam-Chat anmelden sollte, für den er ihr bereits ein Profil angelegt hatte. Als sie zu Hause ankam war ich noch nicht bzw. nicht mehr da, da ich für diesen Abend einen Saunabesuch geplant hatte. In Wirklichkeit hatte mich aber Rolf zu sich nach Hause eingeladen, da er dort etwas mit mir spielen wollte.

Bei ihm angekommen musste ich mich bereits im Hausflur ausziehen und meine Kleider in einen Schrank einschließen der direkt hinter der Haustüre stand. Mir war dabei ziemlich mulmig, da es ein Mehrfamilienhaus war und ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, ob andere im Haus sind und mich vielleicht überraschen können. Trotzdem entledigte ich mich meiner Kleider und verschloss sie in dem Schrank. Mit dem Schlüssel in der Hand ging ich nackt die Treppe nach oben bis ich vor Rolfs Wohnung angekommen war.

Die Wohnungstüre war verschlossen und so vergingen nochmals bange Momente in denen ich mich immer wieder umschaute und -hörte ob irgend ein Nachbar sich nähert, der mich so sehen könnte. Und obwohl ich jeden Moment hätte entdeckt werden können, war ich schon wieder erregt und dann doch froh, als Rolf die Wohnungstüre öffnete. Er wies mich an, ihm auf knien zu folgen und so krabbelte ich hinter ihm her in die Wohnung. In seinem Büro angelangt durfte ich dann seine Hose und Unterhose ausziehen um seinen bereits halb steifen Schwanz zu verwöhnen.

Rolf lies mich aber nicht lange gewähren und setzte sich auf seinen Bürostuhl, während ich es mir unter dem Schreibtisch gemütlich machen durfte um ihn weiter zu verwöhnen, während er sich mit dem Computer beschäftigte. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass sich mein Herr gerade im Cam-Chat anmeldete um mit meiner Frau zu chatten. Es erregte mich total zu hören, wie er die Frau am anderen Ende begrüßte und fragte, wie es ihr im Parkhaus gefallen hat.

Die Stimme aus den Lautsprechern war verzerrt aber doch meinte ich für einen Moment, dass es meine Frau sein könnte, die da auf der anderen Seite sitzt. Rolf freute sich, dass mit dem Kauf und der Installation der Cam alles geklappt hat und er sie jetzt jederzeit sehen könnte. Dann erklärte er ihr noch, dass sie am Rande des Fensters sehen könne, wer sich alles auf ihrer Seite angemeldet hat und ihr nun zuschaut.

Bis jetzt seien es nur fünf andere User aber das würde sich bestimmt schon bald ändern, wenn sie etwas mehr von sich zeigt und es sich auch rumgesprochen hat, was für eine geile Frau da zu sehen sei. Die Frau am anderen Ende antwortete, dass sie das aber gar nicht will und dass sie lieber nur mit Rolf alleine chatten würde. Doch Rolf sagte ihr, dass er doch schon gemerkt hat, wie geil sie das in Wirklichkeit macht und sie sich einfach nur gehen lassen soll.

Nun fragte er sie aus, wie es denn im Elektronik-Markt war und ob es ihr gefallen hat, so offenherzig einkaufen zu gehen. Claudia erzählte ihm dann, dass es schon etwas Überwindung für sie bedurfte nur mit dünner Bluse und ohne BH in den Elektronik-Markt zu gehen. Sie hatte permanent das Gefühl, dass ihr alle auf die Brüste glotzen, was vielleicht gar nicht so falsch war. Sie war aber froh, schnell das Regal mit den Cams gefunden zu haben und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen.

Sehr ungewöhnlich war, dass sich schon nach kürzester Zeit ein Verkäufer zu ihr gesellte um sie zu beraten. Die erste Frage – die sie kurz stutzen ließ – war, für welchen Zweck sie denn die Cam nutzen möchte. Meiner Frau fiel keine andere Erklärung als „zum Chatten“ ein. Der Verkäufer empfahl ihr dann eine Cam im mittleren Preissegment, die eine sehr gute Auflösung hat und auch eine Zoomfunktion. Diese könne, wenn man es freigibt auch vom Gegenüber gesteuert werden.

Gerade als Claudia mit der Cam zur Kasse gehen wollte meinte der Verkäufer noch, dass er mit meiner Frau gerne mal einen Cam-Chat machen würde und schaute sie dabei von oben bis unten an, wobei sein Blick eine ganze Weile an ihrem großzügigen Ausschnitt hängen bleib. Claudia sagte Rolf, dass sie rot wurde, und dann ohne eine Antwort zur Kasse ging. Ich kniete weiter unter dem Schreibtisch und spielte mit dem harten Schwanz meines Herrn als er meinte, dass Claudia doch jetzt auch so langsam etwas mehr von sich zeigen soll.

Zuerst sollte sie aufstehen und ein Stück zurückgehen, damit sie ganz auf dem Bild zu sehen ist. Dann forderte er sie auf, sich nun Stück für Stück auszuziehen – für ihre Zuschauer zu strippen. Ich hörte nur noch die Stimme von Rolf – „ja, gut machst du das, zeig´ uns deine Brüste, präsentiere sie…“ Rolf erklärte ihr noch den Zähler in ihrem Chatfenster und das sie dort sehen kann, wie viel Geld sie gerade für ihren Herrn verdienen würde.

Rolf erklärte, dass er bei der Anmeldung natürlich sein eigenes Konto als Guthaben-Konto eingerichtet hat und er ihr von dem verdienten Geld dann auch mal schöne Dessous kaufen würde oder auch das Piercing und Tattoo bezahlt. „So und jetzt öffne deinen Rock und lasse ihn fallen, dreh dich und zeige uns allen deinen geilen Arsch“ kamen die Anweisungen von unserem Herrn. „Und jetzt streife den String über deinen Arsch und beuge dich weit nach unten, damit wir alle deine Löcher sehen können.

“ Anscheinend machte meine Frau alles mit, was sie von Rolf gesagt bekam, denn er lobte sie immer wieder, dass sie das gut macht. Jetzt war sie wohl bis auf ihre halterlosen Strümpfe nackt und sollte sich wieder auf ihren Stuhl setzen. Rolf musste wohl gleichzeitig mit meiner Frau zugriff auf ihre Chats haben denn er sagte zu ihr, dass er stolz auf sie ist, wie sie den anderen Teilnehmern gefällt. Mein Herr forderte sie auf, ihre vollgespritzte Muschi zu zeigen, was mich dann ganz schön erschreckte.

Hatte er sich mit meiner Frau im Parkhaus getroffen und ihr dort seinen Samen in die Muschi gespritzt? Sie nimmt zwar jetzt die Pille aber das ist doch noch viel zu gefährlich. Rolf merkte wohl, dass etwas nicht stimmt, da ich für einen Moment aufgehört hatte seinen Schwanz zu lutschen, denn ich spürte seine Hand die meinen Kopf in seinen Schoß drückte und mich so zum weitermachen aufforderte. So kreisten meine Gedanken darum, was wohl wäre, wenn meine Frau jetzt schwanger würde.

Ich nahm mir vor, meinen Herrn darauf anzusprechen und ihn zu bitten, doch vorsichtig zu sein, so lange die Sicherheit der Pille noch nicht gegeben ist. „Schau mal, jetzt wo du endlich nackt zu sehen bist kommen auch mehr Zuschauer die deine nasse Fotze sehen wollen,“ sagte Rolf nun zu meiner Frau, „auf der Vorschauseite wird wenn du Online bist immer wieder ein aktualisiertes Capture deiner Cam gezeigt und so weiß jetzt jeder Besucher der Seite, dass du gerade nackt vor der Cam sitzt.

“ Ich hörte wie meine Frau dann sagte, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie das so überhaupt will und Rolf antwortete ihr, dass es nicht darauf ankommt, was sie will, sondern darauf, was er will und nun solle sie anfangen, sich zu präsentieren, ihre Beine weit gespreizt auf den Tisch zu legen, und sich selbst zu streicheln. Wie gerne hätte ich jetzt meine Frau gesehen aber ich war dazu verdammt, weiter unter dem Tisch zu sitzen und meinen Herrn zu verwöhnen.

Mein Schwanz stand steif von mir ab aber ich durfte mich selbst nicht berühren. Währenddessen hörte ich, wie meine Frau ins Mikrofon stöhnte während sie sich wohl selbst streichelte. Hörte die Anfeuerungen von Rolf sich ihre Finger und die ganze Hand in die Muschi zu schieben und mit der anderen Hand ihre Nippel lang zu ziehen. In meinem Mund spürte ich, dass Rolf bald kommen würde und ich strengte mich an, ihm den Gefallen zu tun.

Claudias Stöhnen wurde immer lauter und abgehackter, Rolf stachelte sie weiter an, forderte sie auf, allen zu zeigen wie sie kommt. Forderte sie auf zu sagen, wem sie gehört und was sie alles machen wird. Und ich hörte ihre Stimme, die sagte, dass sie Rolfs Sklavin sei und alles machen wird was er will. Sie sagte nun von sich aus, dass sie auch seine Zeichen tragen wird und einen Weg finden, wie sie es ihrem Ehemann erklärt, wenn sie bald ein Tattoo haben wird oder gepierct ist.

Mein Herr machte ihr nun den Vorschlag, dass sie auf ihrer Seite eine Auktion einrichten könnten und das Tattoo versteigern. Schon halb in ihrem Orgasmus gefangen fragte Claudia wie er das meint und Rolf sagte, dass die Besucher Vorschläge machen können, wie das Tattoo aussehen soll und das Tattoo für welches am meisten geboten wird, wird sie dann bekommen. Außerdem darf der Meistbietende dabei sein, wenn das Tattoo gestochen wird und wird von meiner Frau auch noch eine persönliche Belohnung erhalten.

Gerade als Rolf das sagte hörte ich den Schrei meiner Frau, die gerade ihren Orgasmus herausschrie und spürte seine Hände, die meinen Kopf auf seinen zuckenden Schwanz drückten, spürte sein heißes Sperma in meinen Rachen spritzen und schluckte jeden Tropfen. Rolf drückte meinen Kopf weiterhin auf seinen Schwanz und forderte meine Frau auf, sich bei den Zuschauern für die geilen Kommentare zu bedanken und dann abzuschalten. Als der Chat beendet war und ich den Schwanz meines Herrn gesäubert hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vor krabbeln.

Ich war total geil, durfte ich selbst doch noch nicht abspritzen und Rolf fragte mich, ob ich kommen möchte. Natürlich sagte ich ja, war aber nicht unbedingt auf das aus, was mir mein Herr nun sagte. Denn er wollte mit mir in den nahe gelegenen Park gehen, damit ich mich dort selbst befriedige. Trotzdem stimmte ich so geil wie ich war zu und während mein Herr sich anzog blieb ich natürlich nackt, da meine Kleider unten im Schrank eingeschlossen waren.

Rolf führte mich zum Fenster und zeigte mir einen Platz gegenüber des Hauses, wo ich auf ihn warten solle, er würde meine Kleider dann mitbringen. Außerdem gab er mir eine Augenbinde, die ich anlegen muss sobald ich im Park bin. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen verließ ich Rolfs Wohnung und ging nach unten, immer darauf bedacht nicht gesehen zu werden. Zum Glück dämmerte es bereits aber wenn jemand zufällig in der Nähe war oder aus dem Fenster schaut, würde er mich sehen, wie ich nackt die Straße überquere.

So schaute ich mich als ich die Haustüre geöffnet hatte um, ob jemand auf der Straße ist und lief schnell in den gegenüberliegenden Park. Am angegebenen Platz angekommen suchte ich mir eine Stelle, die nicht sofort einsehbar ist und legte mir die Augenbinde an. Ich war erregt, hatte aber gleichzeitig Angst, dass jemand anderes mich sieht, so wartete ich bange Minuten – keine Ahnung wie lange wirklich – und erschrak bei jedem Geräusch das ich vernahm.

So war ich froh, die Stimme meines Herrn zu hören, der mir nun erlaubte mich selbst zu streicheln. Mein Schwanz war schon hart und trotz der Augenbinde bemerkte ich die Blitze als Rolf mich so fotografierte. Dann legte er mir noch ein Halsband an, an dem offensichtlich eine Leine befestigt war, denn ich spürte einen Zug an meinem Hals dem ich nun folgen musste. So zog mich mein Herr den geschotterten Weg entlang bis ich eine fremde Stimme hörte.

Ich erschrak und versuchte meinen Schwanz mit meinen Händen zu bedecken doch Rolf verbot es mir, befahl mir, mich zu präsentieren und meine Arme hinter den Kopf zu nehmen. Rolf fragte den Fremden, ob er denn etwas Erleichterung möchte bevor er sich schlafen legt und der Fremde bejahte dies natürlich. Mir war nun klar, dass es sich wohl um einen Obdachlosen handeln musste der mir gegenüber war. Rolf zog mich an der Leine auf die Knie und zu dem Fremden.

Ich spürte dessen Knie direkt vor mir und Rolf forderte mich auf, dessen Hose zu öffnen und den Schwanz zu lutschen. Ich tastete mich nach vorne und suchte den Hosenbund des Fremden. Wieder die Blitze – Rolf fotografierte mich dabei wie ich dem Fremden die Hose öffnete. Eine sehr unangenehmer Geruch schlug mir entgegen aber ich wollte meinen Herrn nicht brüskieren und so befreite ich den Schwanz des Fremden aus der Hose und beugte mich weiter nach vorne um ihn in den Mund zu nehmen.

Mit viel Spucke im Mund versuchte ich den Geschmack nach alter Pisse und was auch sonst noch herunterzuschlucken. Schnell wuchs der Schwanz in meinen Mund und ich bemühte mich, ihn ordentlich zu befriedigen. Rolf erlaubte mir nun, mich auch selbst zu befriedigen aber ich dürfe nicht kommen bevor der Penner abgespritzt hat. Die rauen Hände des Fremden waren nun an meinen Kopf, den er fest hielt und mich so in den Mund fickte. Er war wohl schon lange nicht mehr gekommen, denn ziemlich schnell spürte ich seinen Schwanz nochmal anschwellen, bevor er mir in mehreren Schüben sein Sperma in den Mund spritzte.

Meine Hand raste an meinem harten Schwanz vor und zurück und ohne nachzudenken schluckte ich das fremde Sperma runter als ich auch selbst abspritzte. Ausgelaugt blieb ich auf meinen Hacken sitzen und Rolf fotografierte mich auch so nochmals. Dann zog er mich an der Leine hoch und wir gingen gemeinsam wieder den Weg entlang. An einer anderen Bank angekommen sollte ich mich setzten und auf hundert zählen. Danach dürfe ich mich wieder anziehen und nach Hause gehen.

So wartete ich nun wieder während sich die Schritte meines Herrn entfernten und als ich bei hundert angekommen war entfernte ich zuerst die Augenbinde. Erschreckt stellte ich fest, dass ich auf einer Bank am Rande des Parks saß und so leicht hätte gesehen werden können. Ich war froh, dass mich in dieser Gegend wohl niemand kennt und zog mich nun an und fuhr nach Hause.

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