Familienbande
Veröffentlicht am 17.07.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir leben in einem alten Bauernhaus etwas außerhalb eines kleinen Dorfes in der Pfalz. Wir, das sind meine Eltern, mein Bruder Stefan und ich, Mike. Mein Bruder und ich lebten bis vor einem Jahr zusammen in einem Zimmer aber dann wurden sie Spannungen zwischen uns immer größer. Wir stritten uns oft und haben uns sogar verhauen – meistens er mich.
Denn Stefan ist fast 2 Jahre älter als ich. Jetzt bin ich selber 18 Jahre und kann langsam verstehen, warum ich er mich manchmal einfach nicht ins Zimmer gelassen hat. Ihr könnt Euch sicher denken warum. Ich bin jetzt 14 und seit gut einem Jahr wichse ich, wann immer es geht.
Meine Eltern haben dann beschlossen, das Dachgeschoß für uns beide auszubauen. Es war viel Arbeit, aber die hat sich gelohnt. Es ist wie eine kleine Wohnung geworden. Jeder von uns hat sein Zimmer, wir haben ein Badezimmer und eine kleine Kochecke mit Eßplatz.
Seit dem ist wieder Ruhe zwischen uns – wir verstehen uns sogar sehr gut, mein Bruder und ich.
Seit fast 6 Wochen ist auch unser Cousin Claus bei uns. Er ist genauso alt wie Stefan. Seine Eltern sind für ein halbes Jahr in die Türkei – Claus´ Vater hat dort beruflich zu tun und er wollte nicht mit, da er in diesem Sommer ein Ausbildung anfängt.
Er lebt nun auch in unserem kleinen Reich unterm Dach.
Anfang Mai wurden die Tage wärmer ich war den ganzen Nachmittag mit dem Fahrrad unterwegs und kam ziemlich verschwitzt Heim. Erst mal unter die Dusche, dachte ich. Also rauf ins Zimmer Klamotten ausgezogen und rüber ins Bad.
Ich war auch mal wieder ziemlich geil und wollte mir dann auch unter Dusche noch einen runterholen. Die Vorfreude aufs Wichsen machte sich in meinem Slip schon bemerkbar. Während ich über den Flur lief, öffnete sich die Zimmertür bei Stefan und Claus trat auf den Flur. Auch er hatte nur Boxershorts an und es war mir peinlich, daß er mich so gesehen hat, denn die Beule in meiner Hose war doch sehr deutlich.
Er grinste mich an und fragte, was ich vorhabe. Ich sagte: „Ich will nur kurz unter die Dusche und dann muß ich noch Hausaufgaben machen.“ „Ich will auch nur kurz ins Bad,“ sagte Claus, „denn Stefan und ich wollen noch ein bisschen weg gehen. Geh´Du zuerst duschen, ich rasiere mich derweil.“ „Scheiße“, dachte ich, „mit dem wichsen unter der Dusche wird das dann wohl nichts werden.“ „Ja, okay!“, meinte ich nur. Ich habe damit kein Problem, wenn noch jemand im Bad ist und mich nackt sieht.
Das ist öfters der Fall, besonders morgens, wenn wir uns alle fertig machen um zur Schule zu gehen. Es war schön öfters so, daß wir zu dritt im Bad waren. Einer unter der Dusche, einer beim Zähneputzen und einer war am pissen. Also wäre es ziemlich doof gewesen, wenn ich jetzt Nein gesagt hätte.
Nur morgens war ich nicht mehr geil, weil da hab ich mir schon vorm Aufstehen einen geschrubbt. Wir gingen also ins Bad. Ich hab´ den Slip schnell ausgezogen und ab unter die Dusche. Meine Latte stand bis zum Bauchnabel.
Claus mußt noch pissen. Ich konnte ihn ganz gut beobachten, da der Duschvorhang kleiner ist als die Badewanne, läßt er den Blick auf Klo frei. Ich sah, wie er sich an seinen Shorts zu schaffen machte und versuchte seinen Schwanz raus zu holen. Ich hörte ein leises fluchen, das aber nicht böse klang.
Ich war wie wild am wichsen und hoffte, daß das Wassergeräuasch laut genug ist, damit Claus von meiner Aktion nichts mitbekommt. Es war so geil ihn heimlich zu beobachten, wie er sich an den Shorts rum macht. Plötzlich dreht er sich um und zieht mit einem schnellen Ruck die Shorts runter und für einen kurzen Moment konnte ich das Problem sehen. Es war ein Riesenproblem, eine Latte, wie ich sie noch nie gesehen habe.
Ich drehte mich schnell um und duschte weiter und hoffte, daß er nicht bermerkt hat, daß ich ihn beobachtete. Dann hörte ich nur noch ein „Ahhh“. Offensichtlich hat er es geschafft trotz der Riesenlatte zu pissen. Ich duschte mir die Seife vom Körper und versuchte mit kaltem Wasser meinen kleinen Freund zu beruhigen.
Claus stand in der Zwischenzeit nackt vorm Spiegel und rasierte sich. Ab und zu konnte ich einen Blick erhaschen. Ich habe ihn ja schon oft nackt gesehen aber jetzt erschien er mir irgendwie anders. Es machte mich an, wie er so leicht nach vorne gebeugt vom Spiegel stand und sich rasierte.
Seine breiten Schulter, wo man die Muskeln sich bewegen sehen konnte, wenn er versucht sich wirklich glatt zu rasieren. An ihm war nicht zu wenig und nichts zu viel. Die breiten Schultern gingen V-förmig in eine schmale Tallie über und die dann in zwei schöne runde Arschbacken. Obwohl er dunkle Haare hatt und für sein Alter auch einen ziemlich Bartwuchs, hatte er am Körper kaum Haare.
Nur die Beine sind von einem leichten, dunklen Flaum bedeckt. Und soweit ich es sehen konnte, hatte er auch um seinen Schwanz, der mittlerweile sich beruhigt hatte, auch kaum Haare. Wie gerne hätte ich ihm mal einfach so einen Klapps auf die festen Arschbacken gegeben. Oder seinen Schwanz gestreichelt.
Ich kam ins träumen und stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn …. Plötzlich erschrack ich. Claus hat mit der Hand fest gegen den Duschvorhang geschlagen. „Hey Knirps.
Wie lange dauert das denn noch. Willst Du den Rest Deines Lebens unter der Dusche stehen?“ Die Realität hatte mich wieder. Schnell stotterte ich: „Ich bin fertig, gib mir mal ein Handtuch.“ Ich hoffte, daß ich dann damit meine Latte verbergen und schnell auf mein Zimmer kann, damit Claus nichts merkt. „Moment“, rief er und kramte ein große Badetusch aus dem Schrank.
Aber anstatt es mir in die Dusche zu reichen riss Claus den Vorhang zur Seite, weil er wohl im gleichen Zug in die Badewanne steigen wollte. Ich war wie vom Blitz getroffen. Claus stand nackt vor mir, ich nackt vor ihm und in meiner Mitte stand mein kleiner Freund. Mir kam es vor wie Stunden und ich glaube ich wurde knallrot.
Endlich Claus brach das Eis. „Hier, Dein Handtuch!“ Ich nahm es wortlos wickelte es mir um die Hüften und ich machte, daß ich Land gewinne. Oh Gott, war mir das peinlich. Was wird er wohl über mich denken? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
An wichsen war nicht mehr zu denken. Ich lag in meinem Zimmer immer noch da Handtuch um den Bauch und konnte nicht einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder schossen mir die eben gesehenen Bilder durch den Kopf. Claus´geiler Körper, sein schöner Schwanz, den ich gerne mal blasen würde, die Phantasien und immer wieder dieser Schock.
Ich stehe mit einer Riesenlatte vor Claus.
Ich bekam Durst. Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertüre um zu horchen ob noch jemand da war. Denn heute wollte ich nichts und niemanden mehr sehen.
Anscheinend waren mein Bruder und Claus weg. Ober er es Stefan erzählen würde? Wieder kamen diese wirren Bilder. Ich ging schnell zum Kühlschrank, um mir was raus zu holen. Das übliche stand drin Cola, Wasser und Apfelsaft.
Ich griff mir die Cola und holte mir ein sauberes Glas aus dem anderen Schrank. „Ups“,dachte ich, „was ist denn das?“ In den Augenwinkeln sah ich etwas, das da nicht reingehörte. Es war eine Flasche Baccardi. Ich habe zwar noch nicht oft Alkohol getrunken, ab und zu ein halbes Glas Wein zum Essen, wenn meine Eltern gut drauf waren, oder ich habe auch schon mal an Pappas Bier genippt, aber die Flasche kam mir gerade recht.
Ich nahm sie mit und wollte einen trinken, damit ich vielleicht schnell einschlafe, damit dieser Tag rasch vorbei geht. Bewaffnet mit Cola, Baccardi und Glas ging ich in mein Zimmer. Das Zeug schmeckt gut, so gemixt. Ich knippste die Glotze an und die miesen Sit-Coms auf Pro 7, waren plötzlich viel lustiger als sonst.
Dann bin ich eingeschlafen.
Es muß dann so gegen 23:00 Uhr gewesen sein. Ich wachte auf und hatte einen Brand außerdem war ich wohl immer noch ein bisschen besoffen. Schnell trank ich die Flasche Cola aus um meinen Durst zu stillen.
„So, und jetzt noch pissen gehen.“ dachte ich mir. Ich hatte einen unheimlich Druck auf der Leitung. In unserer kleinen Wohnung war alles ruhig. Nur aus meinem Zimmer war der Fernseher zu hören.
Ich hatte immer noch das Handtuch um und so ging ich über den Flur zum Badezimmer. Das Licht hatte Claus wohl brennen lassen, der Idiot. Als ich näher kam, hörte ich, daß doch jemand im Bad ist und daß er nicht allein zu sein scheint. Denn es waren zwei Stimmen zu hören, die betont leise sprachen.
Und ich konnte auch ein leises kichern hören. Ich war wieder hell wach. Ich schlich mich an die Badezimmertür. Sie stand ein Spalt weit offen und ich konnte sehen, was da drinnen passiert.
Ich glaubte es fast nicht. Mein Bruder und Claus waren zusammen da drin. Beide waren nackt und Stefan kniete vor Claus. Aber Stefan war mit seinem Gesicht zu weit von Claus´ Schwanz entfernt.
„Also blasen tut er nicht“, dachte ich so bei mir. Erst als Claus sich etwas gedreht hat konnte ich sehen, was die Beiden das veranstalteten. Claus war an Schwanz und Eiern mit Rasierschaum eingeschmiert und mein Bruder hantierte mit dem Rasierer an ihm rum. Es machte Stefan wohl richtig Spaß, denn immer wieder kicherten sie und Stefan wichste den Schwanz von Claus zwischendurch, gab ihm Küsse auf die pralle Eichel oder spielte mit der Zunge am Pisschlitz.
Wie von selbst wanderte meine Hand an meinen kleinen Freund und ich beobachtete das Schauspiel. Deshalb hatte Claus so wenig Haare. Denn seine schön geformten Brustmuskel und sein Bauch, wo man die Bauchmuskeln schön sehen konnte waren wohl schon von Stefan rasiert worden. Stefan war wohl fertig mit der Rasur vorne.
Er betrachtet sein Werk ganz genau und tat umständlich mit dem Schwanz von Claus. So als ob er alle genau inspizieren muß, daß ihm ja kein Haar entgangen ist. Dabei wichste er immer den Schwanz und küsste ihn oder nahm die Eichel in den Mund. Claus schien das richtig zu gefallen.
Er streichelte Stefan über die Haare, seine Schultern und sein Gesicht. Stefan stand auf und nahm Claus ganz fest in die Arme. Dabei konnte ich sehen, daß Stefan wohl schon die Behandlung über sich hat ergehen lassen. Denn Sein Schwanz war auch blitzeblank rasiert und ragte steif wie ein Rohr in den Himmel.
So habe ich meinen Bruder noch nie gesehen. „Er hat einen schönen Schwanz.“, dachte ich bei mir und lockerte das Handtuch um mit meinem kleinen Freund vergleiche anzustellen. Man sieht, daß wir verwand sind. Wir beide sind beschnitten und auch von der Größe kommt es hin.
Bis jetzt konnte ich noch nie vergleichen und nun habe ich zwei zur Auswahl. Gut in dem ein oder anderen Pornoheft, das ich mal gesehen habe – aber sich damit zu vergleichen ist schwer. Das sind ja alles Profis, die da rumficken und es ist klar, daß die nur Großschwänze für Pornos nehmen. Ich hab mal meinen mit dem Lineal gemessen.
Da bin ich auf 18 cm Länge und ca 4 cm Breite gekommen. Bei Stefan scheinen es ähnliche Maße zu sein. Aber Claus – was der zu bieten hat ist wirklich schon Pornoreif. Dem Seiner ist bestimmt 22 oder 25 cm lang und hat und ungefähr auch unsere Dicke.
Und obwohl er einen Ständer hat ist seine Eichel immer noch mit Vorhaut bedeckt.
Während Stefan und Claus noch eng umschlungen sind wichse ich wie wild, aber ich muß aufpassen, daß die beidem mich nicht bemerken. Aber auch der Druck auf meiner Leitung ist fast nicht zum Aushalten- aber ich will jetzt nicht runter aufs Klo. Die Beiden flüstern sich was und ich kann es leider nicht verstehen.
Hoffentlich haben sie mich nicht entdeckt. Claus kniet sich auf alle Viere und streckt Stefan den Arsch entgegen. „Ob Stefan ihn jetzt fickt?“ Stefan zieht Claus die Arschbacken auseinander und soweit ich das sehen kann leckt er an seiner Rosette. Ich spüre, wie sich auch mein Arschloch regt.
Manchmal reibe ich beim Wichsen mit dem Finger am Arsch oder stecke ihn mir rein. Aber wenn jemand den Arsch leckt muß das ja verschärft sein. Auch meine Finger arbeiten sich zu meiner Rosette vor und ich muß wieder aufpassen, daß ich keinen Mucks von mir gebe. Wie gerne würde ich stöhnen um die innere Anspannung los zu werden.
Ich spüre wie mein Herz vor lauter Geilheit rast und ich habe fast Angst, daß man meinen Herzschlag bis ins Badezimmer hört.
Ich sehe, wie Stefan Claus einen kräftigen Klaps auf den Hintern gibt und sagt: „So, jetzt machen wir noch Deinen Hintereingang.“ Und schon holt er die Rasiercreme und seift Claus den Arsch damit ein. Mit geübten Handgriffen rasiert Stefan den Arsch von Claus. Und manchmal steckt er den Finger rein.
Claus stöhnt und atmet sehr heftig wenn Stefan das tut. Ich kenne diese Gefühl und ich wünscht Stefan oder Claus würden das mal bei mir machen.Denn einen fremden Finger hatte ich noch nie drin. Ich komme ist träumen und stelle mir vor, daß ich bei denen im Bad wäre und mir alles aus der Nähe betrachten könnte. Vieleicht dürfte ich Claus auch noch ein bisschen rassieren.
oder ihm an den Schwanz fassen. In mir steigt der Saft. In meinen Träumen bin ich mitten drin bei Claus und Stefan. Nur noch wenige Wichsbewegungen und ich komme.
Oh Gott, wo soll ich hinspritzen? Am besten aufs Handtuch – Scheiße – es liegt hinter mir – Moment noch nicht spritzen – ich veruche es zu greifen aber ich stehe mit der Ferse drauf – Fuß hoch Mike – noch nicht spritzen. In diesem Moment verliere ich das Gleichgewicht und falle durch die offene Tür ins Badezimmer.
Totenstille. Claus sieht mich an – ich sehe Claus an, Stefan sieht mich an, ich sehe Stefan an.
Ich werde knallrot – zum zweiten mal an diesem Tag. Claus fängt an zu lachen. Stefan auch und ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. „Na, Du kleiner Spanner, hast Du Deinen Rausch ausgeschlafen ?“ sagt Claus in einem schnippischen Ton.
„Ich will,… ich wollte… ich muß – ich geh unten aufs Klo“, stottere ich und wollte nur weg. Im Umdrehen faßt Klaus mir an den Arm und zieht mich ins Bad zurück.
„Du kannst auch hier pissen!“ und während Claus das sagt steigt er in die Wanne und zieht mich nach. Er dreht das Wasser auf und stellt den Strahl so ein, daß wir beide naß werden. Stefan kommt dazu und wichst bereits wieder seinen Schwanz. Ich weiß noch nicht was ich tun soll.
Vorsichtig, fast andächtig streichelt Claus über meine Rübe. Er geht vor mir auf die Knie. Mit der rechten Hand wichst er seinen Schwanz und mit der linken meinen. Es sieht mich an.
Genau in die Auge und sagt: „Los, lass es laufen.“ Ich sehe Stefan an – er schaut auffordernd zu mir. Der Druck wird fast unerträglich aber ich traue mich nicht. Plötzlich spüre ich etwas warmes an meinen Beinen. Claus pisst sich selbst an und ein paar Spritzer treffen mich.
Auch bei Stefan läuft die Pisse schon und er pisst Claus auf den Rücken, Claus dreht sich zur Seite und läßt Stefan´s Pisse auf seine Brust spritzen auch Claus pisst noch, sein Strahl geht senkrecht nach oben mal pisst er mir ans Bein und mal Stefan, der das offensichtlich geil findet. Auch ich finde es geil und Claus´Hand wichst mich immer noch und nun kommen auch bei mir die ersten zaghaften Spritzer aus der Nille geschossen. Und dann lasse ich es einfach laufen. Claus dirigiert den Strahl mal auf seine Brust mal rüber zu Stefan und wieder zurück.
Es ist ein geiles Gefühl, wenn man pisst und ein anderer hält den Schwanz. Endlich, ich fühle mich richtig erlöst und mit der Pisse sind meine letzen Hemmungen raus.
Das Wasser aus der Dusche spült alles gleich von uns ab. Wir seifen uns gegenseitig ein.
Claus ist immer noch in der Mitte und Stefan und ich bemühen uns um Claus. Der geniest es richtig von vier Händen eingeseift zu werden. Wir duschen uns gründlich ab und zweit waschen wir jeweils den Schwanz und den Arsch des anderen. Seit meiner Kindheit hat mich niemand mehr an dieser Stelle so berührt.
Ich hätte gleich unter der Dusche spritzen können – aber das ließen Stefan und Claus nicht zu. Unsere nassen Körper rieben aneinander und unsere Latten standen bist zum Anschlag.
Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. „Jetzt Wollen wir doch mal sehen, was der Kleine noch drauf hat außer spannen.“, meine Claus.
Vorsichtig nahm er mich in eine Art Polizeigriff und führte mich in das Zimmer von Stefan. Stefan kam hinterher und lachte, „So jetzt bist Du dran.“ Claus drückte mich auf die Knie und sein Riesenschwanz stand direkt vor meinem Gesicht. „Mach es einfach Deinem Bruder nach“ Stefan legte sich bäuchlings vor mich und sein Gesicht war vor meinem Schwanz. Stefan fing an mit der Zungenspitze an meinem Eiern zu spielen.
Ich tat das gleiche bei Claus. Sein Schwanz lag mehr oder minder auf meinem Gesicht und nuckelte an seinen Eiern, wie es Stefan bei mir tat. Immer weiter Schritt für Schritt steigerte sich Stefan an meinem Gehänge bis er meinen kleinen Freund endlich ganz in den Mund nahm. Mit dem Becken führte ich leichte Stoßbewegungen aus, wie es Claus auch tat.
Ein geiles Gefühl- mein Cousin fickt mich in den Mund und ich ficke meinem Bruder in den Mund. Stefan fing an mit seinen Fingern an meinem Arschloch zu spielen. Mit einem sanften Druck glitt er in mich und fingerte in meinem Darm herum. Aber nur ganz kurz, dann sagt er: „So, jetzt bin ich aber mal dran.“ Stellungswechsel war angesagt.
Er ging auf alle viere und streckte den Arsch in die Luft. „Mach das nach“, sagte Claus, „geh denau hinter ihn.“ Ich tat wie mir befohlen. Jetzt war Claus der, dem ich alles nachmachen mußte. Ich mußte die Behandlung an meinen Bruder weitergeben, die ich von meinem Cousin empfange.
Als ersten leckte ich mit der Zunge durch die sauber rasierte Ritze. Es kostete etwas Überwindung das zu tun. Aber es war so geil, wie das mein Cousin bei mir gemacht hat, daß ich es dann doch getan habe. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Rosette und melkte gleichzeitig seinen Riemen.
Er war so schön glatt durch das rasieren und sein Vorsaft tat den Rest. Dann spürte ich, wie Claus mich mit der Zunge zu ficken begann. Ich verlor jede Hemmung und fickte meinen Bruder mit der Zunge durch. Das Beben seines Körpers und das Stöhnen turnten mich unheimlich an.
Wir steigerten uns immer weite in unserer Geilheit, soweit, das ich nun auch drei Finger im Arsch meines Bruders hatte. Und er wollte immer noch mehr. Claus vollführte mit seinen Finger in meinem Arsch einen regelrechten Tanz auf ich wußte bald nicht mehr wohin mit meiner Geilheit und ich hatte Mühe das Abspritzen zu unterdrücken. Ich wollte, daß das Ewig dauert.
„Wenn er mehr will, dann gibt ihm mehr.“, meinte Claus . Das war eindeutig, ich sollte ihn ficken. Claus gab mir ein Kondom und Gleitcreme. Ich hatte so ein Ding noch nie auf meinem Schwanz und stellt mich recht blöd an.
Aber mein Bruder, dieser geile Hund hat mir geholfen. Auf allen vieren kniete er vor mir und ich rieb ihm den Arsch schön ein. Dann war es soweit ich setze an um ihn zu ficken. Es war ein geiles Gefühl, es war das erste mal, daß ich in einem anderen Menschen drin war.
Stefan wurde noch geiler, als ich immer schneller rein und raus mit meinem Schwanz ging. In der Zwischenzeit baute sich Claus vor mir auf und hielt mir fordernd seinen Schwanz vors Gesicht- also hab ich ihm auch noch einen geblasen. Claus wollte dann auch ficken er meinte, daß ich ihn auch mal an den geilen Arsch von Stefan ran lassen sollte. Das war gut so, denn noch ein paar Stöße mehr und ich hätte gespritzt, das gab mir Gelegenheit mich noch etwas zu erholen.
Ich legte mich unter Stefan, der immer noch in der Hundestellung war, um sich nun von Claus ficken zu lassen. Ich lag unter ihm und konnte sehen, wie Claus´ Schwanz in meinem Bruder rein und raus ging. Ich nuckelte an Stefans Schwanz und er an meinem. Ich schaffte es auch Claus Eier zu lecken, wenn sie an Stefan´s Arsch klatschten.
Das macht ihn noch wilder und Stefan blies mir den Schwanz und fickte mich mit den Fingern. Und als ob jemand ein Komando gegeben hätte zuckten unsere Körper. In heftigen Stößen spritzte mir Stefan seine Sahne in den Mund und ich spritze ihm alles ins Gesicht. Claus zog den Schwanz aus dem Arsch, streifte den Pariser ab und spritzte seine Ladung teilweise auf den Rücken von Stefan und ein paar Spritzer hat er mir noch ins Gesicht gepumpt.
Mein Gott, waren wir erschöpft. Wir streichelten uns noch ein wenig über die Schwänze, die jetzt total empfindlich waren. Ich habe es mir ja schon oft gewünscht es mal mit Jungs zu tun – aber da war nur wichsen im Spiel, höchstes gegenseitig mal anfassen. Diesen Abend werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Als wir uns wieder gesammelt haben gingen wir wieder duschen. Claus meinte, „Das war nicht schlecht für Dein erstes mal.“ Ich konnte nichts sagen sondern nickte nur. Todmüde gingen wir schlafen. Stefan ging mit Claus in sein Zimmer und ich ging in meines.
Beim Einschlafen hoffte ich nur, daß das keine Einmalaktion war. So gut wie in dieser Nacht habe ich schon lange nicht mehr gepennt.
Es war gegen 10:00 Uhr am nächsten Morgen als ich etwas eigenartige fühlte, aber ich war noch zu müde um es richtig zu registrieren. Die Sonn schien durchs Fenster mir direkt in die Augen und ich konnte nicht gleich sehen was da passierte.
Es fühlte sich aber gut an …..
Fetische dieser Sexgeschichte: 18, abspritzen, aktion, allein, alt, älter, am besten, arbeit, arbeiten, arschloch, auf allen vieren, auge, augen, bad, badewanne, badezimmer, beine, blasen, böse, bruder, brust, drei, dusche, eier, elternAlle Fetische von A-Z »
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