Fantasie oder Realität?

Wir sitzen im Wohnzimmer auf der Couch. Das Licht ist gemütlich gedimmt. Auf dem Couchtisch flackern kleine Teelichter vor sich hin. Im Raum liegt der angenehme Duft von Lavendel.

Du sitzt mir schräg gegenüber und nippst an dem kalten Champagner den ich dir eingeschenkt habe. Abwechselnd nascht du an den frischen Erdbeeren die mit dem Champagner sehr gut harmonieren. Du genießt den erfrischenden Geschmack von beiden.

Alleine der Anblick wie du die Erdbeeren vernascht, macht mich ganz heiß.

Dein Erscheinungsbild mit der engen weißen Bluse die einen kleinen aber feinen Einblick auf deine prallen Brüste Preis gibt. Du lächelst mich an und fragst mich: „Was ist los??“. Ich schüttle den Kopf und antworte: „Nichts bestimmtes, nur hab ich Angst das dir dein Busen aus der Bluse hüpfen wird“ und grinse dabei schelmisch.

Du neigst dich zu mir rüber und küsst mich ganz zärtlich.

Ich schmecke noch die Kombination aus Champagner und Erdbeeren auf deinen Lippen. Der Kuss wird inniger und heftiger. Unsere Zungenspitzen umkreisen sich wie wenn 2 Schmetterlinge im Frühling einen Liebestanz in der Luft aufführen. Ich zieh dich auf meinen Schoss und halte dich fest an deiner Hüfte.

Du umarmst mich und wir küssen uns weiter. Schönlangsam tut sich was bei mir und du merkst es. Leicht rhythmisch bewegst du dich auf mir.

Ich versuche dir die Bluse aus der Hose zu ziehen, damit ich dir darunter gehen kann.

Zärtlich streichle ich dich am Rücken, spüre deine zarte Haut und letztendlich massiere ich leicht deine Brüste. Dein Atem wird schwerer, die Küsse wechseln von zart bis hart.

Ich öffne deine Bluse und sie kommen mir entgegen. Eingehüllt in schwarzer Spitze.

Ich küsse und liebkose dich am Dekolté und streife gleichzeitig die Träger von deinen Schultern. Mit meiner rechten Hand öffne ich den BH während die linke Hand deinen rechten Busen fest aber zärtlich im Griff hat. Ich streif dir den BH ab und hab nun beide in der Hand. Doch ich nehm die kalte Fl.

Champagner und gieße das prickelnde Getränk über die prallen festen Brüste.

Mit meiner Zunge umkreise ich leicht deine harten Knospen. Knabbere dran. Du zuckst leicht zusammen aber es gefällt dir. Du lässt dich leicht nach hinten fallen und stütz dich mit deinen Händen auf meinen Knien ab.

Ich halte dich an deiner Hüfte und küsse und liebkose dich an deinem Oberkörper. Meine Hose ist schon ganz prall gefüllt und du bewegst dich immer noch leicht im Rhythmus. Meine Zunge gleitet von deinen Busen zu deinem Bauchnabel. Ich auch spüre schon die Wärme in deinem Schritt.

Plötzlich beugst du dich wieder nach vorne und öffnest mit unter wilden Küssen den Gürtel und die Knöpfe an meiner Jeans.

Du ziehst mir die Jeans aus samt meiner Short. Mein bereits total erregter Schwanz ragt dir entgegen. Du kniest dich vor mich und fängst an mit deiner Zunge meine Eichel zu umkreisen.

Gleichzeitig wichst du ihn mir und fängst an ihn zu blasen. Während dessen massier ich deine Brüste und und streichle deine Knospen. Dein Kopf ist ganz tief in meinem Schoss. Ich halts vor lauter Geilheit nicht mehr aus, du stehst auf und ich knöpf auch deine Jeans auf.

Ich zieh sie dir aus und nehm auch gleich deinen String mit. Nun stehst du vor mir, so wie dich Gott geschaffen hat. Splitter nackt. Ich kann den Duft deiner Bodylotion riechen.

Ich ziehe mit meiner Zunge eine leichte Spur von deinem Bachnabel zu deiner Scham. Du legst dein linkes Bein auf meine rechte Schulter damit ich mit meiner Zunge besser zu deiner mittlerweilen feuchten, warmen und pulsierenden Muschi kann. Umkreisend und leckend taste ich mich zu deinem Kitzler vor. Du stöhnst lustvoll auf.

Meine Zunge wandert immer abwechselnd vom Eingang deiner feuchten Höhle zu deinem Kitzler. Ich merke das du immer feuchter und feuchter wirst. Du streichst mir durchs Haar und wirst immer lauter und lauter, umso mehr knabbere ich und lecke an deiner Perle. Dein Kitzler ist schon ganz geschwollen und du rinnst schon förmlich aus vor lauter Verlangen.

Du steigst von mir runter und legst dich lasziv mit weit gespreizten Beinen auf die Couch. Dein Blick verrät mir das du mich willst aber ich lass dich noch zappeln. Ich setze wieder an deiner Perle an und dringe vorsichtig mit 2 Fingern in dich ein. Dein Verlangen nach meinem Schwanz wird immer mehr und mehr.

Doch ich lass nicht locker. Weiter besorg ich es dir mit meiner Zunge. Ich lutsche regelrecht an deinem Kitzler. So stark das die Nerven an der Innenseite deiner Schenkel zucken.

Und plötzlich schreist du ohne Vorwarnung auf. Noch mehr von deinem köstlichen Saft fließt aus dir raus und ich merkte das ich dich zum Höhepunkt gebracht habe. Du ziehst mich zu dir hoch und küsst mich leidenschaftlich. In der Zwischenzeit dringe ich in dich ein.

Du atmest schwer und genießt sichtlich die ersten Stöße in dein Becken. Ich werde schneller und du wirst lauter. Plötzlich stöhnst du mir ins Ohr: „Nimm mich fest von hinten!“. Du drehst dich um und streckst mir deinen festen Hintern entgegen.

Ich setze von hinten an und nehme dich fest an den Hüften und stoße dich fest und immer fester von hinten. Es gefällt dir und greifst nach meinen Eiern und kraulst sie ganz sanft. Ich fasse dir von hinten an deine im Takt baumelnden Brüste und drücke sie fest. Du nimmst meine Hand und führst sie zu deinem Kitzler den ich leicht massiere und dich gleichzeitig von hinten ficke.

Meine Stöße werden immer härter und schneller und dann ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe ihn raus und du drehst dich um, öffnest den Mund und wartest auf den warmen Liebesnektar den ich dir in den Mund ergieße. Du wichst meinen Schwanz und massierst dich selbst, willst mehr und mehr von meinem warmen Saft. Ganz gierig bist du danach.

Luftschnappend nimmst du einen großen Schluck Champagner und den Rest über dich selbst, welchen Ich liebend gern von deiner Haut auflecke und aus deinem Nabel schlürfe. Fix und fertig fallen wir nebeneinander auf die Couch und sehen uns tief in die Augen. Ich schlag eine gemeinsame Dusche vor….