Farbe bekennen III

Nach unserer geilen Ficksession im Büro, war ich natürlich ganz wild darauf Kevin wieder-zusehen. Leider waren in der Firma im Moment keine weiteren Malerarbeiten von Nöten. Ich sah ihn noch einmal kurz als er in unserem Sekretariat die Rechnung für seine Dienste in unserem Büro abgab. Ich sprach ihn an und fragte ihn, ob er denn nicht auch Arbeiten auf privater Basis erledigen würde: „ Bei mir gäbe es eine Menge zu tun für deinen Pinsel…“ sagte ich grinsend zu ihm.

Er verstand, grinste zurück und fragte: “Wenn es da so viel zu tun gibt, könnte ich vielleicht meinen Praktikanten mitbringen?“ Ich zog wohlwollend die Augenbraue nach oben und gab ihm die Hand auf unseren Deal. Unsere Sekretärin Frau Kawuttke schaute etwas verwirrt und fragend in die Gegend, aber ich war mir sicher, dass die alte Kneifzange nicht die geringste Ahnung davon hatte über welche Art von Pinselarbeit wir da gerade geredet hatten. Und das war auch gut so.

Zum Abschied tätigte ich einen schnellen, vom Tresen verdeckten, Griff in Kevins Schritt. Erfreut stellte ich fest, dass er unter seiner Latzhose eine eisenharte Erektion versteckte. Ich war versucht die gleiche Frage zu stellen, wie es die berühmte Mae West in einem ihrer Filme getan hatte: Ist das ein Revolver in ihrer Hosentasche oder freuen Sie sich einfach nur unglaublich mich zu sehen? Ich entschied mich die Frage nicht zu stellen, um das Seelenheil von Fr.

Kawuttke nicht vollends aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am nächsten Tag wartete ich also zuhause ungeduldig auf den Besuch meines extrem geilen Malers. Die Zeit schien dahin zu kriechen. Aus meinem Wohnzimmer hatte ich eine großzügige Spielwiese gemacht mit vielen Kissen und Decken und es war genug Platz für ausgedehnte Fickspiele. Als es klingelte und ich ungeduldig die Tür öffnete, starrte ich in zwei grinsende Gesichter. „Das ist Rasmus. Er wird uns beim Malen die Pinsel halten“ eröffnete mir Kevin über seinen eigenen Witz lachend und beide traten ein.

War die Sache mit dem Praktikant doch tatsächlich kein Witz gewesen. Rasmus war, wie sich herausstellte tatsächlich in Kevins Firma als Praktikant eingestellt, natürlich auf Kevins Empfehlung, da Rasmus der Sohn einer Bekannten der Bekannten der besten Freundin seiner Schwester war. Hatte sich dieser geile Sack von Kevin doch tatsächlich seinen eigenen Lustpraktikanten in die Firma eingeschleust, um in seinen Pausen einen harten Schwanz genießen zu können. Ich wurde direkt neidisch. Ich hatte nur Frau Kawuttke in meiner Pause.

Rasmus und Kevin machten es sich sofort auf der Spielwiese gemütlich und während ich, noch leicht verwirrt, ein Getränk organisierte, legten beide schon einmal ungezwungen ihre Kleidung ab und saßen völlig nackt auf den Kissen in meinem Wohnzimmer. Nachdem ich das Getränk serviert hatte, tat ich das gleiche und machte mich auch nackt. Mein bereits ziemlich steifer Schwanz verriet meine extreme Geilheit. Kevin forderte Rasmus auf sich doch mal ein wenig mit seinem Körper vorzustellen, was dieser auch freudig tat und posierend in meinem Wohnzimmer mit seinem Schwanz spielte.

Rasmus war vor einigen Jahren mit seinen Eltern aus Dänemark nach Deutschland gekommen, sprach perfekt deutsch und hatte einen unglaublich süßen dänischen Akzent in seiner weichen Stimme. Er war 23 Jahre alt, schlank und hatte einen durchtrainierten Körper. Er entsprach voll dem typischen Klischee-Dänen, denn er hatte blondes, sehr kurzes Haar, ein schmales Gesicht und sein blonder Drei-Tage-Bart machte ihn zu einem unglaublich hübschen, attraktiven Burschen. Seine Brust war unbehaart, seine Nippel dick und prall vor Erregung, luden zum Knabbern und Lutschen ein und entfachten in mir ein Feuerwerk von versauten, geilen Gedanken und Vorstellungen.

Unterhalb des Bauchnabels begann ein schmaler Strich blonden Haares, der nach unten wanderte und sich sehr schnell verbreiterte und dort in ein dichtes, drahtiges, blondes Schamhaardelta mündete, nicht endend wollend und sich wohl zwischen den Beinen hindurch bis zur Arschfotze ausbreitete. Aus diesem Schamhaardschungel ragte ein großer Schwanz, geradeaus nach vorne gerichtet, nicht sehr dick, dafür ca. 21 cm lang, an dessen Ende eine sehr fleischige, feste, pralle Eichel prangte. Die Erektion war steinhart und das leicht geöffnete Pissloch glänzte feucht im hellen Licht.

Dieser Schwanz konnte wohl eine Fotze nicht voll ausfüllen, jedoch durch seine Länge und den Einsatz einer geschickten Stoßtechnik und –härte den Gefickten in den siebten Himmel bringen. Meine Arschfotze begann bei dem Gedanken dieser Gefickte zu sein, wild zu zucken und feucht zu werden. Rasmus stand nun mit leicht gespreizten Beinen da und aus dem Schamhaardschungel baumelte ein sehr langer Sack nach unten mit zwei riesigen Eiern, die genau parallel zu einander hingen und so den Eindruck epischer Breite noch verstärkten.

Überhaupt schien Rasmus‘ Unterteil jemandem anderen zu gehören. Während seine Brust ohne einen einzigen Flaum war, war sein Körper unterhalb des Bauchnabels ein wahres Meer aus Haar. Neben dem bereits beschriebenen Schamhaar, besaß Rasmus die am stärksten behaarten Beine die ich je gesehen hatte. Blonde feste Haare überall an den Beinen, etwas was mich extrem geil machte. Ich fasste ihn einfach an und es war ein göttliches Gefühl. Rasmus stand nun direkt vor mir und drehte sich um.

Vor meinem Gesicht hatte ich seinen dicht behaarten Arsch (natürlich) und als er die Arschbacken auseinander zog, offenbarte sich mir eine wunderschöne, rosige, feuchte und enge Fotze. „Nun lasst uns endlich anfangen, ich bin schon saugeil“ moserte Kevin und wichste sich heftig seinen steifen Prügel. „Leck ihn endlich, ich lasse dir den Vortritt, meinen Pinsel hält er ja in den Pausen. “ Ich streckte beherzt meine Zunge heraus und begann Rasmus‘ feuchte Fotze zu lecken.

Ihm schien es auch zu gefallen, denn er begann sich lustvoll zu winden, um mir zu zeigen, dass er mehr wollte. Ich griff nach seinen prall mit Sahne gefüllten Eiern und begann sie zu massieren. Während meine flinke Zunge Rasmus auf Touren brachte, kroch Kevin zu uns herüber und begann sich zu wichsen. Ich leckte Rasmus mit meiner Zunge so tief es ging, zog dabei immer wieder sein Fotze mit beiden Händen auseinander und fickte ihn zur Abwechslung immer wieder auch mit meinem Finger.

Ich spürte, dass ich immer geiler wurde. „Ich will auch was abbekommen“ beschwerte sich Kevin und so wechselten wir die Stellung. Kevin lag nun flach auf dem Rücken, ich kniete seitwärts mit gespreizten Beinen neben ihm und Rasmus lag zwischen meinen Beinen und begann meine Eier zu lecken und meinen Schwanz zu blasen. Mit den Fingern massierte er meine Fotze. Ich beugte mich nach vorne und begann Kevins harten Prügel mit dem Mund zu bezwingen.

Aus seiner fetten Eichel tropfte immer wieder seine klebrige Vorsahne, die einen geilen, leicht pissigen Geschmack hatte. So ging das eine ganze Weile, bis wir uns alle auf die richtige Betriebstemperatur gebracht hatten und jeder sein Ich-will-jetzt-alles-Stöhnlevel erreicht hatte. Unsere Bewegungen liefen ganz instinktiv ab, wir verstanden beinahe ohne Worte was der andere für geile Vorstellungen hatte. Wir wechselten noch einmal die Stellung, Kevin stand nun vor mir, ich kniete vor seinem Schwanz und Rasmus ging hinter mir auf die Knie, um mich von hinten richtig geil durchzuficken.

Langsam begann er seinen langen, harten Schwanz in meine Fotze zu schieben. Ich spürte seine fette Eichel mein Inneres zu massieren und wurde beinahe verrückt vor Geilheit. Nach ein paar Stössen hatte sich meine Fotze entspannt und er begann mich heftiger zu ficken. Während ich diese Stösse genoss, startete ich Kevins Schwanz zu blasen. Ich lutschte seine feste Eichel, saugte an seinem Pissloch bis er vor Geilheit zuckte und er gab mir immer wieder dazwischen einen harten Maulfick.

Nach einer ganzen Weile hämmerte mir Rasmus stöhnend seinen Prügel immer fester in meine Fotze und deutete an, dass er gleich kommen würde. Er zog seinen Hammer aus mir heraus und stellte sich wichsend vor mich. Gierig streckte ich ihm meinen offenen Mund entgegen. Ich wollte seine warme Sahne in meinem Mund spüren und genüsslich schlucken. Ich konnte mich nicht zurückhalten und spritzte in hohem Bogen meinen Saft auf Kevins und Rasmus‘ Beine und Füße.

Das schien Rasmus noch einmal aufzugeilen, denn nach zweimaligem Wichsen schob er mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Seine Sahne schoss nicht aus der Eichel, sondern floss langsam aber stetig, wie die Lava bei einem Vulkan, aus seinem Pissloch heraus. Ich spürte wie die warme klebrige Brühe meinen Mund füllte und obwohl ich schluckte, war er kurz darauf wieder gefüllt. Ich schluckte erneut und ließ mir den Saft, der intensiven Spermageschmack hatte, sehr munden.

Inzwischen wichste sich Kevin heftig zum Abspritzen bereit. Rasmus kniete sich neben mich und Kevin gab uns seine volle Ladung in unser beider Gesichter, rieb mit seiner Eichel den Saft über unsere Münder und ließ uns nochmal seinen Schwanz lutschen um auch den letzten Tropfen auszusaugen. Erschöpft sanken wir alle drei auf die Knie und bevor wir uns hinlegten, leckten wir uns noch genüsslich gegenseitig Kevins Sperma aus dem Gesicht. Fortsetzung folgt.

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