Fick beim ersten Treffen?

Erinnerst Du Dich an unser erstes Treffen zum persönlichen Kennenlernen in der Mittagspause in dem Straßencafe auf der Hauptstraße? Da wir uns nur von Chatund e-Mails kannten, hatte ich mit dir ausgemacht, als Erkennungszeichen die Maya von Goya auf dem Tisch liegen zu haben. Ich saß schon eine Weile, schaute mehrere Frauen erwartungsvoll an, aber du warst es offenbar nicht.

Dann kamst du in Bluse und Rock, schlendertest ganz langsam heran, die Jacke über deinen Arm und setztest dich sogleich wie selbstverständlich neben mich! Das fand ich toll! Wir unterhielten uns ohne große Vorstellung sehr bald über unsere schon per e-Mail erkundeten erotischen Vorlieben und verstanden uns super. Davon angeregt, fragte ich dich, ob ich Deine Muschi streicheln dürfte.

Du schienst einen Moment irritiert, wir saßen ja im Straßencafe mit vielen Leuten außen herum.

Dann sagtest du “Ja, aber warte einen Moment“ und gingst rein. Bald darauf kamst du zurück, setztest dich ganz nah neben mich und legtest Deine Jacke über Deine Schenkel. Ich schob meine Hand von oben unter Deinen Rock. Whow, du hattest wohl Dein Höschen ausgezogen! Meine Hand glitt ohne Probleme über den wolliglich behaarten Hügel, dann zwischen Deine leicht geöffneten Schenkel, ich spürte Deine Schamlippen, streichelte ganz sanft über sie hin.

Ich erinnere mich genau, dass ich dachte, sie wären größer als ich sie nach Deiner Figur vermutete. Allemal war es ein wunderbarer Ort zum sanften streichelnden Erkunden, etwas höher auf dem Venushügel, etwas tiefer bis ans Ende.

Etwas später nahm ich deine Lippen zwischen meine Finger, und knuddelte sie leicht, während mein Ringfinger anfing sanft die Spalte dazwischen zu erkunden. Nur am Lusteingang warst du schon recht feucht. Dasnahm ich mit dem Finger auf und verteilte es um deine schon fühlbare Klitoris, an der ich lange sanft entlang streichelte, während meine anderen Finger deine strammer werdenden Schamlippen weiter knuddelten.

Unser Gespräch wurde spärlich und verstummte dann. Du sagst nur noch: ‘Toll, mach einfach weiter“. Ganz sanft strich ich nun zunehmend auch über deine Klitoris hinweg, von oben nach unter und zurück, immer nur das…

Ich spürte, wie es dich geil machte, wie du kamst und dich kaum zurückhalten konntest. Dein Liebessaft cremte plötzlich meine ganze Hand, leicht konnte ich nun meine ganze Hand massierend bewegen.

Du aber zogst meinen Kopf zu dir, hast mir ins Ohrläppchen gebissen und dabei gestöhnt: “Lass uns gehen, du mußt mich jetzt ficken“. Ich zog sanft meine Hand von diesem lustvollen Ort zurück, leckte dann deinem köstlichen Saft von meiner Hand und atme Deinen Scheidenduft tief ein: Das machte mich noch geiler als ich schon bin. Deshalb legte ich schnell einen Geldschein auf den Tisch und wir gingen.

Weist du noch wie dringlich wir nach einer Möglichkeit suchten? Wohin so schnell, hier mitten in der Stadt? In der Nähe stand eine Kirche, deren Turmuhr gerade schlug. Das brachte uns auf die Idee.

Also schnell da hinein. Es saßen nur zwei ältere Frauen darin und beten. Wir schlüpfen geräuschlos auf die Empore. Es war glücklicherweise niemand oben.

Du gingst sogleich zur Orgelbank (ist das nicht toll? Zum Orgeln??), legtest dich sogleich darauf, schlugst den Rock hoch und nahmst Deine gespreizten Beine hoch. So präsentiertestdu mir zum ersten Mal Deine feuchte, tolle Liebesspal-te, indem du Deine Schamlippen auseinander zogst. Ein herrlicher, ein geiler Anblick: Gekrönt mit einem Hut dichter schwarzer Locken präsentierte sich mir deine wunderbare Liebesrose. Der Eingang zur Wonne just in der Mitte, darüber eine sich keck reckende Klitoris.

Alles war umrandet von herrlich wollüstigen Lippen, die in der Mitte deiner prallen Oberschenkel und den wunderbar vollen Pobacken prangten.

Vor diesem Geschenk ging ich sogleich auf die Knie und meine Lippen küssten deine wundervollen Lippen, meine Zunge streichelte an ihnen entlang und genoss zum ersten Mal deinen anregenden Liebessaft. Meine Zunge umkreiste deinen Kitzler, wobei du leicht stöhntest. Meine Oberlippe blieb deshalb am Kitzler und durch eine leichte Bewegung meines Kopfes massierte ich ihn weiter rauf und runter und etwas rechts und links. Meine Zunge schleckte gleichzeitig den Saft aus deiner Scheide und strich sanft die Lippen entlang, die immer wulstiger wurden.

Während meine linke Hand deine Brüste massierte, drängte sich mein rechter Daumen zwischen meinen Mund und deine Vagina und in sie hinein.

So gut befeuchtet glitt er tiefer zu deiner Rosette und umspielte sie, was weitere geile Seufzer auslöste, sodass ich dies wiederholte. Etwas später glitt meine Zunge höher und umkreiste Deinen Kitzler, den ich nun in meinen Mund sog und mit der Zunge umspielte. Gleichzeitig glitt mein Daumen erstmals voll in deinen Anus. Da schüttelt dich ein Orgasmus.

In vollen Zügen schlecke ich deinen wunderbaren Liebessaft….

Du aber zogst meinen Kopf zu dir hoch und flüstertest: “Fick mich jetzt, ich möchte deinen Schwanz in mir spüren“. Ich bekam meine Hose nicht schnell genug auf, meine Latte sprang förmlich heraus und sogleich in Deine wunderbar schlüpfrige Scheide hinein. Ich nahm deine Beine über meine Schulter und stieß zu, rein, raus, rein,…. Ich packte Deine Brüste fester und stieß fester zu…

Du stöhntest und recktest mir Deinen Arsch entgegen, der mich federnd zurückwarf (ich spüre es immer noch), nur damit ich um so schneller wieder hinein flutschen konnte.

Trotz der Bewegung hatte ich den Eindruck, dass du meinen Penis förmlich in dich aufsaugtest. Irre, ich stöhnte laut, mein Sperma explodiert in dich hinein, du schriest: Wir kamen beide gleichzeitig! Leider war kein Verweilen in diesem wunderbaren Ort, von deinem Schreien alarmiert, sprangst du gleich auf, eiltest zur Emporenbrüstung. Aber die beiden Frauen schienen nicht weiter gestört, sie schauten nur fragend hoch. Du riefst ihnen geistesgegenwärtig zu: “Entschuldigung, ich habe mich nur gestoßen“.

Wie du da an Brüstung standst, konnte ich nicht anders, ich trat hinter dich und schlug Deinen Rock wieder hoch.

Du reagiertest sofort, stelltest deine Beine breit auseinander und stütztest dich auf der Brüstung mit den Armen ab. So präsentiertest du mir Deine wundervolle, tropfende Lustspalte. Fluchs war ich unter dir sitzend und schleckte in vollen Zügen Deine Lippen ab, schleckte unser beider Liebessaft aus Deiner Möse, nuckelte an Deiner prallen Klitoris..Da kamst du nocheinmal, wieder geräuschvoll. Da schauten beide Frauenaber wieder hoch! Schnell weg jetzt! Die Mittagspause war auch längst zu Ende!Es reichte nicht einmal ein neues Treffen auszumachen, aber schreibst Du wenigstens?

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!