Fick ohne Worte
Veröffentlicht am 15.02.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenEr war gut Essen, französisch, natürlich denn er war in Lyon. Dazu gehört guter Wein. Rotwein! Von diesem hatte er wohl ein, zwei Gläser zu viel. Wahrscheinlich denn er wurde geil. Weit und breit keine Frau, kein Mann, niemand den er ficken könnte. So fand er sich in seinem Hotelzimmer, bei voller Beleuchtung, vor dem Fenster stehen und sich wichsen. Er schaute in die Nacht, alles war Dunkel, kein Fenster Gegenüber erleuchtet. Plötzlich aber ging in einem Licht an, er wurde also doch beobachtet.
Das wollte er ja, das war sein Kick. Er schaute in das Fenster gegenüber, wichste weiter. Auch gegenüber sah er Wichsbewegungen aber auch ein winken mit einer Hand. Komm zu mir, deutete er dieses winken. War es die Geilheit, war es der Wein, egal er zog sich jedenfalls die Hose hoch und ging auf Suche. Ob er sein Ziel finden würde?Raus aus dem Hotel, rechts die Straße hinunter, an der Ecke wieder Rechts, einige Meter weiter eine Toreinfahrt.
Nicht sehr einladend, schmutzig und dunkel. Er ging hinein, sah zwei Türen zu Stiegenhäusern, wählte einfach eine und ging hinein. Er war richtig, im dritten Stock schien Licht aus einer offenen Tür ins Stiegenhaus, ein nackter Mann stand davor. Behaart wie ein Affe, ein Algerier mit einem furchterregend, großen Schwanz. Er ging in das Zimmer, deutete eine Bewegung aus dem Handgelenk des Algeriers als, zieh dich aus und tat es. Nackt mit steifem Schwanz stand er da, wusste nicht was nun.
Er musste es auch nicht wissen, denn eine Hand krallte sich in seine Haare, drückte seinen Kopf nach unten und Sekunden später hatte er den Schwanz des behaarten im Mund. Er wollte daran lutschen, aber nein, er wurde brutal in den Mund gefickt, hart, tief. Würgereflexe nahmen kein Ende. Dann explodierte der Schwanz, schoss eine Ladung in seinen Mund, gefühlte 10 Liter, er glaubte zu ertrinken, schluckte einen Teil, ein großer floss aus seinen Mundwinkeln das Kinn hinunter.
Er dachte nun wenigstens hatte er das Riesending nicht in seinem Arsch spüren müssen. Befriedigt war er noch immer nicht, aber immer noch Geil. Unbemerkt von ihm war während er sich mit dem Riesenschwanz abmühte ein Mann in das Zimmer gekommen. Jung, vielleicht um die zwanzig, stand dieser Nackt, seinen Schwanz wichsend im Raum. Ein Schwanz der nicht zu klein war um nichts zu spüren, aber auch nicht zu groß um Schmerzen zu bereiten.
Ja, den hätte er gern im Arsch gehabt. Er bekam ihn auch. Wieder war es die Hand in seinen Haaren die ihn dirigierte, zu einem wackeligen Tisch zog, den Kopf mitsamt Oberkörper auf die Tischplatte drückte. Er hörte Spuckgeräusche, spürte Nässe an seinem Arschloch, spürte Hände die seine Arschbacken auseinander zogen und letztlich einen Schwanz der zuerst behutsam, dann aber hart, fest, brutal in ihn eindrang. Er fühlte sich als Fickmatratze, die er auch war.
Der Junge spritze endlich ab, versaute sein Arschloch, machte es damit aber geschmeidiger und so war der Schwanz des behaarten Affen, erträglicher. Er dachte nur noch, hoffentlich spritzt der bald, er wollte weg. Er zog sich an, aus seinem Arschloch floss noch der Saft des Algeriers, und ging wie er gekommen ist. Wortlos. Die Geilheit war weg, die Wirkung des Weines war weg, was blieb war ein schaler Geschmack im Mund. Er duschte, wusch sich die letzte Stunde aus dem Gedächtnis und war Zornig auf sich selbst.
Nächste Woche wird er wieder in Lyon sein, sich wieder ficken lassen und wieder Zorn auf sich haben. Tatsachenbericht.
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