Ficken im Wald
Veröffentlicht am 10.02.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenAbenteuer im Wald
Es ist ein wunderschöner warmer Sommertag, als wir uns jetzt am Abend mit deinem Auto auf den Weg zu diesem abgelegenen Parkplatz machen .Endlich haben wir uns dazu entschlossen unsere geheimen Wünsche umzusetzen. Beide sind wir schon aufgeregt und gespannt was uns erwarten wird.
Ich trage nur meinen Bh mit Top darüber, einen knielangen weiten Rock und dazu noch hohe Schuhe. Während der Fahrt ziehe ich meinen Rock nach oben und präsentiere Dir meine glattrasierte Möse. In dem Moment als ich die Schamlippen spreize , blickst Du kurz zu mir hinüber und kannst erkennen wie feucht ich schon bin.
Du schaust mir in die Augen und grinst mich an. Ich lächle zurück und meine linke Hand wandert in deinen Schoß .Langsam öffne ich die Knöpfe deiner Hose und befreie deinen Schwanz aus der Unterhose. Dann beginne ich ihn langsam zu wichsen .Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen und ich spüre ein sehnsuchtsvolles ziehen in meiner Mitte .Langsam treten kleine Lusttropfen aus deinem mittlerweilen harten Luststab. Mit meinem Zeigefinger verreibe ich sie langsam auf deiner zarten Eichel und stecke mir anschließend den Finger in den Mund, um ihn genüsslich abzulecken .Du rutschtst unruhig auf deinem Sitz rum und ein grinsen schleicht sich in mein Gesicht.
Dann sehe ich schon das Ausfahrtssc***d zu unserem Ziel.
Du setzt den Blinker und fährst ab. Der Parkplatz ist relativ groß gehalten. Es gibt einen breiten, dicht bewachsenen Grünstreifen zwischen den Parkplätzen. Auf der rechten Seite schließt sich ein Waldstück an, von dessen hinterem Ende ein Spazierweg abgeht.
Du parkst ganz in der Nähe davon und nachdem Du deinen Schwanz wieder halbwegs in der Hose verstaut hast, steigen wir aus .Langsam lasse ich meinen Blick nochmal über den Parkplatz wandern. An der einen Seite steht ein einzelner LKW und auf dem restlichen Gelände sind ca. 15 Autos verteilt .Ich hänge mir meine Tasche um die Schultern und ergreife deine Hand. Gemeinsam schlendern wir Richtung Waldstück.
Meine Handflächen sind ganz feucht und in meinem Bauch befindet sich ein ganzer Schwarm Schmetterlinge .Du drückst nochmal meine Hand und gibst mir damit zu verstehen, dass Du auf mich aufpassen wirst.
Dankbar lächle ich Dich an und wir gehen weiter .Nach etwa 800m erreichen wir eine kleine Lichtung , sie ist relativ vor Blicken geschützt und in der Mitte liegt ein umgefallener Baumstamm. Ich nehme die Decke aus meiner Tasche und breite sie über dem Stamm aus .Du nimmst mich nochmal in den Arm und drückst mich einmal fest. Dann beginnt unser „Spiel“.
Du befiehlst mir , dass ich mich ausziehen und vor Dir auf die Knie gehen soll. Ich komme deinem Befehl unverzüglich nach und nehme meine Position mit gesenktem Kopf ein.
Dann höre ich deine Aufforderung , deine Hose zu öffnen und deinen Schwanz zu blasen. Auch diesem Befehl komme ich sofort nach .Dabei umrundet meine Zungenspitze langsam deine Eichel um dann weiter am Schaft entlang zu lecken und ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen. Dann greifst Du mit deinen Händen in meine Haare und stößt ihn fest in meinen Mund . Das tust Du so lange bis ich fast keine Luft mehr bekomme und Du von mir ablässt.
Dann höre ich deine Stimme, wie Du sagst, „Schau Dich mal um, scheinbar erwartet Dich hier noch ein wenig mehr zu tun!“ Ich hebe meinen Blick und sehe mich um.
Am Rand der Lichtung haben sich mehrere Männer eingefunden die uns zugesehen haben und dabei begonnen haben ihre Schwänze steif zu wichsen. Mit einer auffordernden Handbewegung ,bittest Du sie näher zu kommen und der erste kommt dem schnell nach und steckt mir ohne Vorwarnung seinen schon steifen Schwanz tief in den Mund , dass ich fast augenblicklich würgen muss. Ich höre noch die vorher abgemachten Regeln „Ihr dürft sie zwar in den Mund ficken aber es wird nur auf die Brust, Bauch und Arsch gespritzt“ aus deinem Mund. Dann überlässt Du mich den fremden Kerlen und schaust zu , wie sie mich benutzen.
Als der Erste kurz davor ist abzuspritzen, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekomme endlich wieder genug Luft und atme erst mal tief durch.
Und schon spüre ich wie sein warmes Sperma auf meinen Brüsten landet und an den steifen Nippeln herabtropft. In der Zwischenzeit sind drei weitere Männer an mich herangetreten und legen mich auf den Baumstamm. Der eine dreht meinen Kopf zur Seite und schiebt mir seinen dicken kleinen Schwanz in den Mund. Augenblicklich fange ich an ihn fest zu saugen und mit meiner Zunge und der rechten Hand zu bearbeiten.
Ein weiterer Mann; groß , leichter Bauchansatz unter dem sich ein schöner glattrasierter Penis aufrichtet, tritt an mich heran und spreizt meine Beine. Mit seinen Fingern greift er mir an meine Fotze und spürt wie nass ich mittlerweile geworden bin. Mit der einen Hand bearbeitet er meinen Kitzler, so dass ich laut stöhne und ich mich unter seinen Fingern winde. Mit der anderen Hand hat er sein Prachtstück umfasst und wichst ihn langsam im gleichen Rhythmus wie meine Möse.
Der dritte Mann stellt sich an meine linke Seite und verreibt das Sperma des anderen auf meinen Brüsten.
Er knetet sie fest und zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern. Ich entlasse den kleinen dicken Schwanz aus meinem Mund und drehe den Kopf zu dem anderen Kerl. Dabei streift mein Blick deine Gestalt und ich sehe wie Du, angelehnt an einen Baum deinen Schwanz reibst. Unverhohlen steht Dir die Geilheit ins Gesicht geschrieben.
Das wiederum macht mich so heiß, dass ich ohne zu zögern den langen , dicken Schwanz des Anderen in den Mund nehme und hemmungslos blase, während ich unter zucken und durch den Schwanz gedämpften stöhnen einen gewaltigen Orgasmus erlebe .Der Typ zwischen meinen Beinen schiebt mir seinen nassen Zeigefinger tief in meine Spalte und seinen Mittelfinger in den Po. Dann beginnt er damit mich in meine immer noch zuckende Muschi und den Arsch zu ficken und wichst seinen Prügel nun schneller. Sein Atem beschleunigt sich und unter einem lang gezogenen „Ahhh“ schleudert er seinen zähen Saft auf meinen Bauch. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht , zieht er seine Finger aus mir heraus.
Als der Letze im Bunde seinen Schwanz aus meinem Mund zieht ,um sich nur Sekunden später über meinen Brüsten zu ergießen, schiebt der Zweite mir seinen Finger , der voll mit meinem Fotzensaft ist , in den Mund und ich lecke ihn sauber, während wir uns tief in die Augen blicken.
Genussvoll zieht er seinen Finger aus meinem Mund , nickt noch einmal dankend mit seinem Kopf in meine Richtung und entfernt sich ebenfalls von der Lichtung. Gleichzeitig bist Du wieder zu mir gekommen. Fest greifst Du mich an der Schulter und drehst mich schon fast brutal um, so dass ich über den Baumstamm gebückt , den Po nach oben zum liegen komme. Ohne weitere Vorwarnung spreizt Du meine angeschwollenen Schamlippen und schiebst deinen megaharten Schwanz, mit einem festen Stoß in mich hinein.
Ich keuche laut unter der Energie mit der Du nun immer wieder in mich stösst.
Vor mir im Gebüsch höre ich ein rascheln und wenige Augenblicke später, kommt nochmal ein Mann zwischen den Sträuchern hervor. Er ist ca. 180cm groß, hat kurze braune Haare und wunderschöne braune Augen. Er stellt sich so dicht vor mein Gesicht ,dass ich seine mächtige Erektion, die noch von der Jeans im Zaum gehalten wird, direkt vor meiner Nase habe.
Du hälst kurz inne, damit ich seine Jeans öffnen kann und mir sein harter Prügel ins Gesicht springt. Ich fasse an seinen Schwanz und schiebe mir das Teil in den Mund. Begierig sauge ich an dem harten Schaft und massiere dabei seine Eier. Etwas breitbeinig steht er vor mir, so dass ich mit meiner anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch fahren kann und seine Rosette mit sanftem Druck massiere.
Dann spüre ich auf einmal wieder deinen Schwanz , der sich in meinen Unterleib bohrt als wolltest Du mich pfählen. So zwischen euch beiden eingepfercht und von zwei Schwänzen bearbeitet, steigt meine Erregung wieder Sprunghaft an. Meine durch den Schwanz gedämpften Lustschreie erklingen auf der Lichtung und ihr fickt mich auf eine eingespielte Art und Weise ,als ob wir seit Jahren nichts anderes tun würden. Ich spüre wie sich deine Hände fester in meine Pobacken krallen und dein Keuchen abgehackter wird.
Auch der Geblasene lässt an seiner Atmung vermuten, dass er nicht mehr lange brauchen wird. Mit einem letzten harten Stoß rammst Du deinen Penis in mich , um mich mit deinem Saft voll zu pumpen. Meine Fotze beginnt unter dem sich anbahnenden Orgasmus zu zucken. Der Typ vor mir will gerade seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, als ich ihm meinen Mittelfinger durch die Rosette in den Hintern befördere und ihn so auch fest an mich drücke.
Er kann nicht mehr anders und ergießt sich, im selben Moment wie ich komme, in meinem Mund .
Ich kann die Menge gerade noch so in meinem Mund behalten. Dann entlasse ich ihn aus selbigen und ziehe ihn an seinem Schwanz nach unten zu mir. Mit meinen Händen greife ich in seine Haare und presse meinen Mund auf seinen. Dann schiebe ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen und als er seine öffnet, gebe ich ihm seinen ganzen Saft zurück.
Brav schluckt er alles hinunter. Dann erteile ich ihm noch einen Befehl , während ich mich langsam auf den Rücken drehe „Meine Fotze wirst Du jetzt auch noch schön sauber lecken!“ Ohne ein Wort des Protestes , kniet er sich zwischen meine Beine und beginnt mich behutsam zu lecken. Und obwohl ich schon zweimal innerhalb kürzester Zeit gekommen bin, reagiert mein Körper auf diese zärtliche Behandlung und katapultiert mich erneut in einen erfüllenden Orgasmus.
Als die Wellen meines Orgasmus abgeflaut sind , erhebt sich der Zungenkünstler, zieht seine Jeans nach oben und verabschiedet sich mit einem freundlichen Lächeln, das sich auch in seinen Augen widerspiegelt. Nachdem wir nun allein auf der Lichtung sind, trittst Du zu mir und reichst mir meine Tasche.
Ich nehme mir die mitgebrachten Tücher und die Wasserflasche und säubere mich vom restlichen Sperma. Dann ziehe ich mich wieder an und verstaue die Decke und restlichen Utensilien. Du hast Dich mittlerweile auch wieder vollständig angezogen und Hand in Hand schlendern wir durch die Dämmerung zurück zum Auto.
Am Auto angekommen öffne ich den Kofferraum und stelle meine Tasche hinein.
Beiläufig stellst Du deine Tasche mit der Videokamera daneben und grinst mich an. „Jetzt werden wir erstmal nach Hause fahren und dann schauen wir uns doch mal an, wie gut Du blasen kannst!“
Fetische dieser Sexgeschichte: allein, angezogen, augen, ausziehen, auto, beine, blase, blasen, brauchen, brust, brutal, davor, drei, eier, fahren, feucht, ficken, fingern, fotze, gesicht, groß, gut, hand, heiß, hinternAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden