Ficken zwischen den Feiertagen
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs ist wieder mal soweit. Die Tage zwischen den Tagen.
Irgendwann in der Ausbildung, als noch jedes Wochenende gefeiert wurde und wir entsetzt feststellen mussten, das zwischen Weihnachten und Neujahr in Berlin aber auch so gar nichts los ist…. hatte ich beschlossen die fällige Fete in meine Wohnung zu verlagern.
Jeder gab dazu was er hatte oder konnte. Ich rollte mit meinem stets hilfsbereiten Kollegen Bernd ein 50 Liter Fass Bier in den dritten Stock, stellte die Wohnung, die Verpflichtung zum Aufräumen und mein Inventar zur Verfügung.
Es wurde ein denkwürdiges Ereignis, so denkwürdig das sich alle mit dem Versprechen verabschiedeten im nächsten Jahr wiederzukommen.
Die Nachbarn hatte ich vorsorglich mit einem Zettel zum Mitfeiern aufgefordert falls es – wie zu erwarten war – etwas lauter werden würde. Verbunden mit der Bitte doch bei mir zu klingeln oder anzurufen und nicht gleich die Polizei zu holen.
Zu meinem grenzenlosen Erstaunen waren alle der Meinung das der „nette, hilfsbereite junge Mann“ doch endlich mal feiern dürfe, ich solle mir da gar keine Sorgen machen. Bis heute frage ich mich wie die 60 Leute die angeblich gezählt wurden in die 43 qm mit zwei Zimmern gepasst haben.
Ich kann mich aber noch an Leute erinnern, die sich im Flur gegenüber saßen, dicht an dicht. Von meinem Bett war nichts mehr zu sehen. Jeder freie Platz war besetzt. Getränke und leere Gläser wurden mit den entsprechenden Wünschen einfach durchgereicht.
Es waren teilweise filmreife Szenen.
Meine Nachbarin Frau K. die, achtzigjährig, mitfeierte obwohl sie eigentlich nur etwas Ruhe erbitten wollte aber von der Meute gnadenlos miteinbezogen wurde.
Irgend wann wurde ich ins Wohnzimmer gerufen und sah zu meinem großen Entsetzen, das meine Nachbarin sich mit Schwung einen Vodka einverleibte. Die Augen aller im Wohnzimmer waren auf Sie gerichtet und ich vermutete, das sich irgendeiner meiner lieben Kollegen einen bösen Scherz mit ihr erlaubte, den er mir noch büßen würde.
Da stieß sie mit Elan einen meiner Kollegen von der Couch, empört ausrufend: „Junger Mann, Sie vertragen ja gar nichts“.
Anerkennend wurde mir in völliger Verkennung der wahren Verhältnisse von allen Anwesenden bescheinigt das „Meine Oma“ die allerschärfste wäre und jetzt immer kommen müsse.
Später bot mir Frau K.; „Ilse“, das DU an. Wir tranken Bruderschaft und es entwickelte sich eine Freundschaft die uns in Konzerte, die Philharmonie, auf Ausstellungen jeder Art und alljährlich zur Jahresabschlußfeier in meine Wohnung führte.
Das war … ich glaube….1983….
und außer zu den Arbeitszeiten die ich im Ausland verbrachte, haben wir das fast jedes Jahr wiederholt.
Ach ja, mein Bett gab in dieser Nacht unter der Last der Besucher den Geist auf…, alle legten zusammen, halfen mit viel Spott die Reste des Alten zu entsorgen und veranstalteten ein Riesentrara im Möbelhaus als wir – wiederum alle zusammen – das neue Bett aussuchten.
Was mag die Verkäuferin gedacht haben, als wir unbefangen diskutierten, dass das neue Bett ja größer sein müsste. Da nächstes Mal bestimmt mehr Leute kämen. Viel stabiler natürlich auch, das Alte sei ja schließlich unter uns zusammengebrochen….
Ich war anschließend stolzer Besitzer eines todschicken, schwarz – goldenen Gitterbettes das mich bis heute getreulich in Morpheus Arme geleitet.
Heute ist es also wieder soweit, die ersten Gäste sind bereits da, jeder Neuankömmling wird mit großem Hallo begrüßt, das traditionelle Fass ist auf 100 Liter angewachsen.
Jeder kennt die Geschichten von Ilse, dem Bett, den selbstgezeichneten Bilder an den Wänden…und wiederholt sie dennoch unermüdlich.
Als es klingelt, öffne ich die Tür und schließe „meine“ Ilse herzlich in die Arme. Sie ist heute in Begleitung einer mir unbekannten, aber auffallend hübschen Dame.
Egal, meine „Oma“, Ilse geht vor.
Knuddeln bis der Arzt kommt.
Irgendwo aus der Wohnung tönt der Bass von Bernd: „Oma!“.
Ilse und ich fragen uns lachend ob wir da nach all den Jahren noch eine Chance haben sinnvolle Aufklärungsarbeit zu leisten und beschließen zu kapitulieren.
Mir fällt auf das die Dame in Ilses Begleitung uns genau beobachtet, sich aber entspannt und irgendwann köstlich zu amüsieren beginnt.
Ich bitte beide herein und Ilse stellt uns vor: „Dies mein lieber Adoptivenkel ist Frau Solamente Ensenar. Als ich in der Botschaft aufgehört habe, war sie mein Lehrling und hatte ihre Lehre gerade abgeschlossen. Ich habe sie mitgeschleift damit sie mal etwas Abwechslung bekommt. Und das meine Liebe ist die Leidenschaft meiner alten Tage, der Mann bei dem ich mir verzweifelt wünsche, zwanzig Jahre jünger zu sein, Herr B.“
Als ich Ilse daraufhin einen vollendeten Handkuss verpasse und Ihr sage: „Wenn DU zwanzig Jahre jünger wärst mein Schatz, würde ICH es nicht überleben“ und Ilse mir die Zunge herausstreckt höre ich es das erste Mal.
Dein Lachen; Dieses unerhörte, glockenhelle Lachen.
Bei dem jeder Ton die Nerven in meinem Rückenmark trifft, als würde Groucho Marx auf ihnen Harfe spielen.
Nun betrachte ich Dich auch das erste Mal bewusst, ca. 1, 65m, blonde, schulterlange Haare. Deine Frisur erinnert mich ein klein wenig an Doro Pesch, neben Tarja Turunen eine meiner Lieblingssängerinnen. Ich beschließe, heute noch „Für immer“ von Doro aufzulegen.
Ich sehe eine Figur, für die ich mit den Griechen nach Troja gesegelt wäre.
Ebenmäßige Gesichtszüge, dezent aber sehr wirkungsvoll geschminkt. Kein Nagellack, eventuell Klarlack, sehr gepflegte Fingernägel.
Eine sehr gepflegte, damenhafte Erscheinung, die ganz eindeutig Ilses Ausbildung und Handschrift aber auch einen eigenen Stil verrät.
Deine breiten Silberringe, insbesondere der auf dem Daumen, die gab es zu Ilses Zeiten bestimmt nicht.
Aber dieses Lächeln, das am Mund nur beginnt, über Deine Wangenknochen Deine Augen erreicht und sie erstrahlen lässt. Ein offenes, ehrliches Lachen, bei dem winzige Lachfältchen verraten, das an Dir alles echt ist.
Wenn Dein Busen genauso echt ist, hat der Schöpfer ein Meisterwerk abgeliefert.
Und ich danke ihm schnell und still für den Anblick Deine Dekolletes.
Deine weiß-orangefarbene Wickelbluse verbirgt mühevoll zwei Brüste die ihresgleichen suchen dürften.
Auf Deiner hellen Haut lassen sich ein paar echt niedliche Sommersprossen vom Halsansatz abwärts blicken und lenken meinen Blick in das atemberaubende Tal zwischen diesen perfekten Kugeln.
Dein wunderschöner Hintern und Deine Beine stecken in einer blauen Stoffhose, die sich herzinfarktverdächtig über Deinen Venushügel spannt und die Konturen darunter nur noch mehr betont. Ich muss alle meine Selbstkontrolle aufbieten um meine Blick loszueisen.
„Setzt Euch einfach irgendwo hin, das erste Getränk bringe ich Euch, danach ist bitte Selbstbedienung.
Wenn ihr was braucht geht einfach auf die Suche oder fragt jemanden. Ilse, Du weißt Eh´ wo alles ist.“
Dann kümmere ich mich um die Gäste die gerade kommen hätte mich aber viel lieber nur noch um Dich gekümmert.
Ich zähle nicht mehr, es hat keinen Sinn. Die Hütte ist voll, alle amüsieren sich, es ist schön den einen oder anderen nach langer Zeit wieder zu sehen.
Irgendwann sehe ich Dich mit Ilse im Schlafzimmer stehen.
Dir stehen Tränen in den Augen vor Lachen, Bernd steht grinsend daneben, die Geschichte mit dem Bett kennst Du also schon.
Danke mein Freund denke ich, als Ilse aktiv wird. Sie zeigt gerade auf die Wand über dem Bett und erzählt ihre Lieblingsgeschichte.
Ilse, bitte NICHT rufe ich verzweifelt in mich hinein und gehe über die Beine der Feiernden in Eure Richtung. Dort angekommen muss ich mit anhören wie Ilse sagt: „….natürlich habe ich den Heizungsableser für ihn hereingelassen, wenn er doch arbeiten musste.
Da sehe ich also dieses Laken an der Wand. Es war ganz offensichtlich mit großer Eile mit Stecknadeln an der Wand befestigt worden um etwas abzudecken. Ich denke mir nichts dabei und sehe dahinter“
Kunststück, wenn man spät dran ist und einem in letzter Sekunde einfällt das so etwas was man da an die Wand gezeichnet hat zwar für eine Junggesellenwohnung, aber auf keinen Fall für die nette alte Dame taugt, die einem netterweise den Monteur in die Wohnung läßt.
„Ich lüpfe also verwundert das Laken, und was sehe ich…, “ sagt Ilse und schnippt mit den Fingern: „Bernd“.
Der solchermaßen Angesprochene greift pflichtschuldig und zielgerichtet in das Regal und übergibt Ilse grinsend ein Fotoalbum mit der Seite auf der die damaligen Zeichnungen auf Fotos für die Nachwelt erhalten wurden.
„Eine hocherotische Zeichnung, ca. zwei mal zwei Meter, Bleistift, Zwei junge Menschen beim Liebesakt, wunderschön ausgeführt. Da schau mal. Und rot ist er geworden, als ich ihn darauf angesprochen habe…“ sagt Ilse, lacht und deutet in das Fotoalbum.
Bernd fügt hinzu: „Und ungefähr alle sechs Monate ein neues Bild.
Toni und ich sind jedes Mal extra aus Spandau gekommen um uns das neueste Bild anzusehen. Einige waren besser als Porno, zumal alle Frauen auffallend seinen Freundinnen ähnelten…“
BERND, NEIN!, Brülle ich gedanklich in mich hinein.
Während Du das Album nun noch einmal sehr aufmerksam durchblätterst, höre ich meine heissgeliebte Ilse beim nochmaligen Betrachten sagen: „Stimmt, ist mir noch nie aufgefallen. Aber die habe ich hier alle mal gesehen“
Ich möchte im Boden versinken.
Und während Deine Lippen sich amüsiert spitzen und Du mit einem Hochziehen der Augenbrauen spöttisch in meine Richtung schaust, beginnst Du beim Umblättern laut mitzuzählen und erzeugst einen Sturm der Begeisterung bei den Umstehenden.
Ich frage ich mich ernsthaft ob ich an Glaubwürdigkeit verliere, wenn ich bestreite den Gastgeber zu kennen, ja jemals von ihm gehört zu haben.
Ihr drei blättert in den Fotos, diskutiert über Größe, Gestaltung, Strichführung und Effekt auf den Betrachter.
Amüsiert Euch köstlich. Spekuliert über Ähnlichkeiten mit anwesenden oder bekannten weiblichen Personen.
Ich bekomme mittlerweile bei dem Gedanken ein Foto von Dir abzuzeichnen oder eine solche Situation für das Foto nachzustellen, eine Erektion.
Das Album wandert von Hand zu Hand, entzieht sich völlig meinem Zugriff.
Ich kapituliere und widme mich wieder meinen Gästen, hake es innerlich ab, Dich jetzt noch besser kennen zu lernen und genieße den restlichen Abend.
Gegen 0500 Uhr haben sich die Räume geleert, der harte Kern hat sich noch grob ums Aufräumen gekümmert, Bernd nimmt im Gehen noch so viele blaue Säcke mit wie er tragen kann und macht damit alles wieder gut. Wie könnte man diesem Kerl auch lange böse sein.
Ich war an meinem Humidor und habe Bernd für den Rückweg noch eine meiner geliebten Zigarren mitgegeben mir selber eine angezündet. Ihm aber auch eingeschärft, nicht mehr zu fahren.
Als ich mit dem restlichen eingesammelten Geschirr, Gläsern und Besteck beladen die Küche betrete, räumst Du mit Ilse gerade den Geschirrspüler ein.
Ich stelle das Tablett ab und nehme genussvoll einen langen Zug, schließe die Augen, kann endlich kurz abschalten.
„Danke ihr beiden. Den Rest schaffe ich jetzt alleine. Es ist wirklich nicht mehr viel.“
Du betrachtest mich, siehst mit skeptischem Blick die Zigarre, lächelst aber als Du bemerkst wie glücklich ich dem aufsteigenden Rauch hinterher blicke den ich langsam und genießerisch in Richtung Decke blase.
„Darf ich mal probieren? Mein Großvater war auch Zigarrenraucher, wollte ich schon immer mal.“ Ich übergebe Dir die Zigarre und beobachte Dich skeptisch und neugierig.
Zögernd, testend nimmst Du einen ersten kurzen Zug, dann einen zweiten.
Bläst den Rauch mit gespitzten Lippen langsam wieder aus. Mit sehr schönen gespitzten Lippen, wie mir auffällt, eine Geste mit einer sehr feinen erotischen Note.
Ich gebe im Geiste dem Aficionado (Mark Twain?) Recht der gesagt hat, dass eine Frau mit einer Zigarre ein überaus erotischer Anblick sein kann. Was heißt hier kann? Er hat Dich nicht mit einer Zigarre an den Lippen gesehen. Dann wäre die Möglichkeitsform entfallen.
Als Du mir die Zigarre zurückgibst, berühren sich unsere Hände und ich habe das Gefühl als würde Elmsfeuer meine Fingerspitzen verbrennen; Grün und gleißend über meine Hand den Arm hinaufrennen.
Hast Du deine Hand nicht eine Sekunde zu lange dort gelassen?
Ich werde langsam verrückt in Deiner Gegenwart und bitte Dich lieber, Ilse nach unten in ihre Wohnung zu begleiten, da sie doch schon etwas müde aussieht.
Ilse protestiert erst, will noch alles vollständig aufräumen, gibt dann aber nach als wir beide auf sie einreden.
Ich verabschiede „meine Oma“ herzlich, danke Dir für Deine Hilfe und schließe die Tür hinter Euch.
Ich beschließe in aller Ruhe meine Zigarre aufzurauchen und lausche Euren Stimmen im Hausflur die noch leise und unverständlich zu mir hinaufdringen bis sich unten die Tür schließt.
Ich genieße die Zigarre in meiner kleinen Zeitinsel als es erst klingelt.
Als ich verwundert den Türöffner betätige und über die Gegensprechanlage zwar das Summen des Türöffners, aber keine Schritte oder das Öffnen der Tür hören kann vermute ich einen Klingelstreich.
Da klopft es an der Tür.
Als ich öffne stehst Du vor der Tür: „Sorry, aber liegen meine Jacke und meine Handtasche noch bei Dir?“
Ich bin mir zwar sicher das nichts mehr in der Wohnung zurückgeblieben ist, ja sogar dass Du ohne Jacke und Handtasche gekommen bist. Ich lasse Dich aber erstmal herein damit wir zusammen noch mal alles durchsuchen. Ich habe mich nicht geirrt.
Die Suche verläuft ergebnislos.
„Mist, meine Autoschlüssel, meine Papiere. Einfach alles ist da drin.“
Ich beruhige Dich und biete Dir an bei mir zu übernachten die Sachen wohl unten bei Ilse liegen und wir Ilse jetzt nicht noch mal rausklingeln können.
Du schaust mich skeptisch an.
„Ich verspreche Dir mich anständig zu benehmen.
Du kannst auf der Couch schlafen oder auf der anderen Seite des Bettes“, ich gehe zum Schlafzimmerschrank und öffne ihn. Wähle kurz aus und reiche Dir ein Nachthemd aus grauer Baumwolle mit einem Comicmuster „damit Du nicht frierst “ “ Badezimmer sind im rechten Fach des Spiegelschrankes neue Zahnbürsten und ein paar…. WAS machst Du da?“ rufe ich völlig perplex.
Während ich sprach hast Du Dir die Bluse über den Kopf gezogen, und ziehst Dir gerade mit einem Rutsch die enge blaue Hose herunter, streifst sie über die Füße und ziehst die Socken gleich mit aus.
Du richtest Dich auf und mir stockt der Atem bei Deinem Anblick.
„Ich mache mich bettfertig, was dachtest Du denn?“ sagst Du und greifst nach dem Nachthemd, „nicht gerade sehr sexy“.
Statt es endlich anzuziehen hältst Du es vor Dich hin, betrachtest lächelnd das Motiv.
Mein Puls beschleunigt rapide als hätte sich ein Turbo zugeschaltet und mein Blutdruck steigt, ich kämpfe mit meiner Selbstbeherrschung.
„Bitte, bitte zieh Dir sofort etwas an“ sage ich mit zitternder Stimme. Starre auf Deinen Körper der noch formvollendeter ist als Deine Kleidung erahnen ließ.
Ich fühle mich bei Deinem Anblick wie in einem Russ Meyer Film.
Als PinUp – Modell würdest Du reich werden. Du hast Kurven von denen ich schon immer geträumt habe, aber nie glaubte sie wirklich vor mir zu sehen.
Du drehst Dich zu mir um und schaust mich einen Moment lang verwirrt an.
Als Dir klar wird, was mich so erregt, wie Du vor mir stehst, siehst Du mich unter Deinen langen Wimpern heraus an.
Du legst den linken Arm zurück fährst Dir mit der Hand durch die Haare, stellst einen Fuß vor den anderen und stellst Dein Becken heraus.
Du wirfst Dich tatsächlich in eine PinUp – Pose.
Ich habe das Gefühl gleich durchzudrehen, als Du Dich in der Pose räkelst und mich fragst:
„Gibt es denn an mir wirklich gar nichts was Du sehen willst, soll ich das Nachthemd überziehen. Es ist so gar nicht sexy.“
Deine Stimme ist leise aber sie klingt in meinem Kopf wie eine Glocke.
Ich kann spüren, wie jeder einzelne Buchstabe aufflammend durch meinen Körper, wie in einem Flipper nach unten fällt, sich in meinen Lenden sammelt, und dort alles entzündet.
„Ich….,…
Pffft“, atme ich erstmal aus “ ich gebe mir wirklich alle Mühe mich an mein Versprechen zu halten.
Wenn Du das Nachthemd bekommen hättest, das ich gerne an Dir sehen würde hätte ich die ganze Nacht nicht schlafen können, zumindest nicht neben dir.
Ist eh´ schwer genug. Und bevor ich mein Wort breche, schläfst Du auf der Couch oder ich schmeiße Dich raus.“
Du setzt Dich auf das Bett, schaust mich amüsiert und ungläubig an.
Du legst Deinen Kopf leicht schief und schüttelst ganz leicht, kaum sichtbar, ungläubig Deinen Kopf.
„Du hättest also wirklich nichts mit mir angefangen?“
Du lächelst und Dein Hände ergreifen Deine Brüste, streicheln Sie.
„Du hättest Dein Wort nicht gebrochen und Dich die ganze Nacht neben mir gequält?“
Du spreizt dabei leicht Deine Beine, Deine Finger liebkosen die Innenseiten Deiner Schenkel.
„Nein, verdammt!“ presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. In meinem Kopf ist kein klarer Gedanke mehr, durch meine Adern tost ein Sturm. „Ich hätte Dich nicht angefasst, aber erst nach einer langen und sehr kalten Dusche, die brauche ich jetzt ganz dringend!“
Du siehst mich kurz an, Deine Augen funkeln. Funkeln immer heller.
Du atmest schwer und fährst Dir mit der Zungenspitze über die Lippen streckst Deinen linken Zeigefinger aus und winkst mich zu Dir heran: „Komm her mein Kavalier, hast so tapfer ausgehalten während ich Biest Dich gequält habe. Armer Kerl. Komm zu mir und verwöhne mich.“
„Du Biest“ sage ich und knie mich vor Dir hin. Beginne Deine Beine zu streicheln, spreize sie leicht.
Deine Knöchel, deine Waden, Deine Schenkel. Ich lasse mir Zeit und streichle Dich zart. Lasse keinen Zentimeter aus.
es ist wunderschön Dich zu streicheln, so wunderschön wie Du.
Du hast Die Augen geschlossen, den Kopf leicht in den Nacken gelegt.
Dein Brustkorb hebt und senkt sich unter immer schwerer werdenden Atemzügen.
Ich beginne die Innenseiten Deiner Schenkel zu streicheln, küsse sie. Meine Finger zeichnen die Konturen Deines Slips in der ganzen Länge nach. Gleiten genau daneben über Deine Haut.
Du entspannst Dich völlig, beginnst zu genießen.
Ich höre Dich leise seufzen, immer und immer wieder, immer länger und intensiver.
Ab und zu gleiten meine Finger kurz unter den Rand Deines Slips, Du schiebst dann erwartungsvoll leicht Dein Becken vor…, ich merke dass Du ungeduldig wirst.
Sehr schön jetzt bist Du dran, zappel noch ein wenig, denke ich mir.
Ich lege meinen Mund das erste Mal sanft auf Deinen Venushügel.
Dein Duft ist leicht und frisch aber präsent. Ich atme dich tief ein, und blase meinen warmen Atem leicht über Deinen Slip, die Innenseiten Deiner Oberschenkel.
Über Deiner Bikinizone stellen sich feine Härchen auf und ich kann sehen wie die Gänsehaut sich gleich einer Welle über Deinen Körper ausbreitet.
Durch den Stoff presse ich meinen Mund leicht auf Deine Spalte, drücke mit meiner Zunge gegen den Stoff. Du bist erregt, jetzt kann ich es spüren, Deine Erregung hat den Stoff bereits durchnässt.
Endlich kann ich Dich zum ersten Mal schmecken und möchte nie wieder aufhören.
Du legst Dich mit deinem Oberkörper zurück auf das Bett, drängst Dich meinem Mund entgegen.
Als ich mit beiden Händen Deinen Slip ergreife und ihn Dir bis über die Füße ziehe höre ich Dein gestöhntes: „Endlich, hör nicht auf. Mach weiter,“ und versenke meine Kopf sofort wieder zwischen Deinen Beinen.
Als Meine Lippen Deine feuchtnasse Spalte berühren und meine Zunge Deine Schamlippen teilt, ergreifst Du stöhnend meinen Kopf und drückst mich an Dich.
Meine Zunge gleitet zwischen Deine erregten, geschwollenen Lippen. Sie liebkost Deine Perle und zum ersten Mal ziehst Du mich ruckartig fest an Dich, verkrallen sich Deine Finger in meinen Hinterkopf.
Ich lecke Dich ganz sanft weiter, bis Du Dich wieder entspannst.
Du scheinst zu meinen, dass es das jetzt war. Irrtum!
Ich rolle meine Zunge leicht und beginne sie in Dich einzuführen, stoße Dich regelrecht mit ihr.
Drücke sie so tief in Dich wie es geht. Immer und immer wieder.
Du stöhnst wieder, bewegst Dein Becken stärker.
Du bietest in Deiner Lust einen wunderschönen erregenden Anblick. Ein ganz feiner Schweißfilm liegt auf Deiner Haut und lässt sie glänzen.
Statt meiner Zunge führe ich nun sanft meinen Finger ein. Lasse ihn in Dich hineingleiten und meine Zunge ist wieder an Deinem Kitzler. Mein Finger tastet nach dem Punkt in Dir und scheint ihn auch gefunden zu haben. Wieder reißt Du meinen Kopf an Dich heran.
Ich höre einen leisen, hohen, langen Schrei während sich Dein Körper verkrampft. Du hebst Dich regelrecht vom Bett und sinkst wieder zurück.
Du atmest schnaubend und schwer. Dein Brustkorb hebt und senkt sich. Immer noch scheinen kleine Wellen durch Deinen Körper zu laufen und deine Nervenenden zu entzünden.
Wieder warte ich, bis Du Dich ein wenig beruhigt hast.
Dann führe ich Dir sanft den zweiten Finger ein und lecke Dich weiter.
Bei jedem Stoss meiner Finger wirfst Du mir deinen Po entgegen. Deine Hände trommeln jetzt zu beiden Seiten Deines Körpers auf das Bett. Deine Hände ergreifen die Decke und zerknüllen Sie, ergreifen sie so fest, das Deine Knöchel weiß hervortreten.
Dein Atem fliegt.
Plötzlich bäumt sich Dein Körper wieder auf. Du reißt Dir ein Kopfkissen vor das Gesicht und ich höre dumpf einen Schrei der Lust. Ich spüre wie sich Deine Muskeln um meine Finger schließen und pulsierend Deinen Höhepunkt signalisieren.
Ich küsse Dich sanft, lasse Deinen Höhepunkt ausklingen, bewege meine Finger nur ganz wenig und sehr sanft in Dir, als Du Dich aufrichtest, meinen Kopf ergreifst und mich nach oben ziehst. Ich sehe Dir direkt in deine Augen die mich anstrahlen.
Dein ganzes Gesicht strahlt, Deine Züge sind sanft und engelsgleich.
Auf Dein: „Du willst weitermachen?“ antworte ich: „Klar, oder gefällt es Dir nicht?“ und schenke Dir mein dreckigstes Grinsen.
„Du bist echt ein Verrückter, ohgottogottooohh.., hör auf mit deinen Fingern in mir zu spielen. Was ist mit Dir?, ich will das du jetzt auch kommst. Ahhhhh, nimm den Finger da weg…., sag mir wie du es willst!“
Ich stehe auf, ziehe schnell mein Hemd und meine Hose aus, reiße mir die Unterhose herunter.
Mein Steifer ist so erregt, das er nach oben gegen die Bauchdecke wippt.
Er fühlt sich an, als könnte er platzen.
Ich bin so erregt das mir klar ist, das es ein sehr kurzes Vergnügen wird. Das ich aber dennoch voll genießen will. Daher gestehe ich Dir: “ Lass mich bitte zwischen Deinen Brüsten kommen!“
Du siehst mich an und Dein Lächeln ist atemberaubend.
Du greifst nach vorne und Deine Finger schließen sich mit sanftem, aber spürbaren Druck um meinen Schaft.
An ihm ziehst Du mich zu Dir heran.
Als er zwischen Deinen Brüsten auf Deiner Haut liegt, beugst Du Deinen Kopf leicht vor und küsst sanft meine Eichel. Er zuckt erregt, wippt vor Dir.
Du streckst die Zunge aus und leckst den ersten Tropfen von seiner Spitze. Deine Zunge fährt kurz über meine Eichel und Deine Lippen schließen sich um ihn. Neben der unglaublichen Wärme spüre ich Deine Zunge, die mir fleißig zusetzt und fange an zu stöhnen.
Du ergreifst Deine Brüste und presst sie um ihn zusammen.
Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich beginne mich leicht zu bewegen, zu stoßen, und immer wenn er oben zwischen Deinen Brüsten hervorkommt nimmst Du ihn zwischen Deine Lippen.
Jedes Mal durchzuckt mich ein elektrischer Schlag.
Wenn ich nach unten sehe und beobachte wie er zwischen Deinen Brüsten hin- und hergleitet,
wie du ihn umfängst, wie er zwischen Deinen Brüsten, Deinen Lippen verschwindet, verliere ich fast den Verstand.
Ich kann spüren, wie mein Saft sich in den Eiern sammelt und im Schaft aufsteigt.
Jeder Stoß reizt meine Nerven aufs äußerste. Die sanfte Reibung deiner zarten Haut macht es zwischen Deinen unglaublich prallen Brüsten fast unerträglich.
Mich durchfährt ein warmes Glücksgefühl das ich nicht in Worte fassen kann.
In mir überrollt eine Welle der Lust alle Dämme und ich spüre meinen Höhepunkt ohne jegliche Vorankündigung.
Gerade als er zwischen Deinen Brüsten auftaucht, spritzt der erste Schwall aus mir hervor. trifft Deine Lippen, Dein Kinn, Deinen Hals.
Mit einem freudigen Aufschrei schließt Du schnell Deine Lippen um ihn, saugst ihn regelrecht in Dich ein.
Als ich Deinen Mund und Deine flinke Zunge an ihm spüre wird mein Höhepunkt noch intensiver. Mir werden die Knie weich und für eine gefühlte Ewigkeit spüre ich nur noch Deine Zärtlichkeiten an meinem Glied.
Spüre wie er zuckt und pumpt als wolle er nie wieder aufhören.
Sanft bewege ich mich weiter, genieße die ausklingende Lust. Ich atme immer noch schwer und kann spüren wie mein Herz in der Brust kräftig schlägt als Du ihn sanft entlässt.
Ich lege mich neben Dich auf das Bett, streichle und küsse Dich sanft. Du schnurrst und kuschelst Dich an mich. Ich betrachte Dein Gesicht als Du leise sagst: „Danke Ilse.
Ich schulde Dir was“.
„Ilse……?“
„Du glaubst doch nicht wirklich, das Ich meine Handtasche vergessen habe“ sagst Du lachend, drehst Dich zu mir um und umklammerst mich mit Armen und Beinen.
Fetische dieser Sexgeschichte: 100, 50, arbeiten, augen, badezimmer, beine, berühren, bett, bild, blase, böse, brust, brüste, couch, drei, dusche, echt, fahren, ficken, film, fingern, foto, fotos, frau, frauenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden