FKK – die fette Fete

AUS DEM NETZ!

FKK – die fette Fete

byKillozap©

Na, meine Nachbarn waren schon so lange wie ich denken konnte von FKK begeistert, aber meine Eltern fanden das absolut schrecklich. Sie waren absolut prüde, ich hatte meine Eltern nur ganz selten mal nackt gesehen, und das war denen schon absolut peinlich gewesen.

Ich hatte aber meine Erziehung zu einem Menschen, der mit seinem Körper zufrieden ist, selbst vorgenommen, hatte diese Prüderie nicht auf mich abfärben lassen.

Daran war vor allem Tante Kathie schuld, bei der ich öfters als Kind gewesen war, wenn meine Eltern mich aus dem Haus haben wollten.

Tante Kathie war ein herzensguter Mensch, heute so knappe 60 Jahre alt und noch heute für mich so eine Art Traumfrau. Sie war nicht sonderlich groß, dafür aber sehr in die Breite gewachsen, hatte im Gegensatz zu Ihrer Schwester, die meine Mutter war, eine richtig große Oberweite. Sie war heute nicht mehr so schwer wie zu den Zeiten, die ich als Kind bei Ihr verbracht hatte, aber immer noch war Ihr Gewicht dreistellig.

Als Jugendlicher in der Pubertät hatte ich immer davon geträumt, mal Ihre Brüste nackt sehen zu können, aber das hatte sich nicht ergeben, würde es wohl auch nicht mehr.

Ich hatte die Volljährigkeit erreicht, aber Tante Kathie war mir nun doch ein wenig alt geworden, ich musste mir auch eingestehen, dass Ihr Gewichtsverlust mich geschmerzt hatte.

Ich hatte immer noch ein Super-Verhältnis zu Ihr, Ihre Umarmungen brachten mir auch heute noch wohlige Gefühle, aber dabei wollte ich es belassen.

Nun, ich war volljährig, es interessierte mich nicht sonderlich, was meine Eltern meinten, also konnte ich doch ruhig einmal meine Nachbarn bezüglich Ihrer FKK-Erfahrungen fragen, denn ich fand die Vorstellung, mich nackt mit anderen Menschen zu treffen, im Gegensatz zu meinen Eltern, sehr angenehm. Dabei spielte das Geschlecht und das Gewicht der Personen zunächst einmal keine Rolle, aber insgeheim hoffte ich natürlich, Frauen zu treffen, die meiner Tante glichen, so wie Sie vor zehn Jahren gewesen war.

Meine Eltern waren beide aus dem Haus, meine Nachbarn müssten eigentlich zu Hause sein, da das Auto vor der Türe stand. Also ging ich an die Tür der Nachbarwohnung, die direkt neben unserer Wohnungstüre war, klopfte an.

Frau Petzkus machte auf, fragte: „Hallo Markus, was können wir denn für Dich tun?“ Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich es am besten anfangen sollte: „Hallo, Michaela, ich würde mich gerne mit Dir und Horst über FKK unterhalten, jetzt, wo meine Eltern mich nicht mehr davon abhalten können.“ Ich duzte die beiden seit einer Hausfete, das war meinen Eltern schon ein Dorn im Auge gewesen.

„Na, dann komm mal rein. Willst Du was trinken? Horst, mach mal den Fernseher aus, der Markus will mit uns über FKK reden!“ Ich verneinte das angebotene Getränk, wollte so schnell wie möglich ein wenig zu FKK in Erfahrung bringen.

Horst kam schnell vorbei, begrüßte mich.

Er schien aufgeregt zu sein, wollte wohl ganz gerne über FKK reden. Horst war so 30 Jahre alt, seine Frau war etwas älter. Beide waren nicht schlank, aber auch nicht dick, eben ein wenig Bauch da, eine kleine Speckrolle dort. Eben Normalmenschen, die den Schlankheits-Wahn nicht mitgemacht hatten.

Auch Michaela schien sich zu freuen, über FKK zu reden, Sie hatten ja schon früher mal versucht, mir das ganze schmackhaft zu machen, aber meine Eltern hatten Ihnen das dann rigoros verboten.

„Na, was willst Du denn wissen, Markus?“ fragte Horst, so begann ich, Ihnen meine Fragen und Vorstellungen zu erläutern.

Ich wusste, dass die beiden keinerlei Probleme auch mit sexuellen Themen hatten, daher musste ich nicht um den Brei herum reden.

„Also, Ihr beiden, ich habe zwei Sachen. Zum einen interessiert mich FKK so, wie man es immer hört. Also das nackte Beisammensein ohne dabei jegliche sexuelle Gedanken zu haben. Ich finde das toll, dass man sich dort so zeigt wie der liebe Gott einen gemacht hat, keine Kleidung, die jemand kritisieren kann, kein Aussehen, welches jemand durch Kleidung tunen kann.

Zum anderen habe ich aber ein Fable für bestimmte Frauen, die ich hoffe, dort zu treffen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es solche Frauen beim FKK überhaupt gibt.“

Michaela fragte: „na, jetzt bin ich aber mal neugierig! Was für Frauen suchst Du denn in Deinem Alter? Es gibt dort jede Menge hübsche Mädels, die vom Alter zu Dir passen würden, und mit Deinem Aussehen würdest Du garantiert schnell dort landen können.“

Ich musste grinsen: „Also, die Mädels, die sich suche, die sollten gar nicht so alt sein wie ich, sondern eher einiges älter. So Frauen von 50 bis 60 Jahren, die machen mich besonders an.“

Horst staunte nicht schlecht: „Na, da gibt es dort keinerlei Mangel, aber ich wundere mich schon über Deinen Geschmack, denn Frauen in diesem Alter, da wird die Haut schon mal runzelig, da hängt alles. Ist es das, was Du schön findest?“

Ich wusste, ich würde jetzt noch einen drauflegen: „Auch der alte Körper kann hübsch sein, aber ich habe da noch etwas vergessen.

Ich stehe bei Mädels auf die richtige Körperfülle, je mehr, desto besser. So natürlich auch bei den Mädels, die mein Lieblings-Alter haben. So Tante Kathie, die nochmal richtig was zunimmt.“

Horst lachte: „Oh, Scheisse, das ist ja mal geil. Ich kann diesen Mädels auch was abgewinnen, sehe Ihnen gerne beim FKK zu.“ Michaela warf Ihm einen bösen Blick zu.

„Ne,“ meinte Horst weiter „nicht was Du denkst, Michaela. Ich habe nur Dich, aber Du schaust ja auch manchen Männern gerne auf den Schwanz, wenn er hübsch lang ist.“ Michaela grinste, sagte dann: „Ja, Du hast natürlich Recht. Aber Markus, die von Dir gesuchten Frauen, die gibt es wirklich dort. Es ist ein ganzes Grüppchen, die sind alle richtig dick, so geschätzt von 90 bis maximal 200 Kilogramm, alle so knapp über 50, maximal 70 Jahre.

Die werden auch niemals abnehmen, denn die machen richtige Fressorgien dort, die auch bei den dünneren FKKlern sehr beliebt sind. Da wirst Du schon was nettes zu sehen bekommen.“

Horst setzte noch hinzu: „Und außerhalb wird ja immer geschwafelt, dass FKK überhaupt nichts mit Sex zu tun hätte. Das stimmt auch für viele Bereiche, aber es gibt halt Bereiche, die werden geheim gehalten, davon dringt kaum etwas an die Öffentlichkeit. Michaela und ich, wir haben uns auch dort kennen und lieben gelernt.

Direkt am ersten Tag haben wir bis in die Nacht hinein gefickt, und wir tun es immer noch am liebsten dort, denn es gibt nichts schöneres, als im Freien zu vögeln, und wenn jemand davon was sieht oder hört, es ist völlig egal!“

Ich staunte nicht schlecht, mein Schwanz wurde etwas steif beim Gedanken an zahlreiche holde Mädels, die Ihre gewichtigen Körper zeigten und mich haben wollten.

So verabredeten wir uns für dieses Wochenende, ich würde meinen Eltern von einer Fahrt mit meiner Clique erzählen, aber mit Familie Petzkus würde ich ins 100 Kilometer entfernte FKK-Gebiet fahren.

Im Auto musste ich dann doch noch einige Fragen stellen: „Hört mal, die Mädels, von denen wir am Dienstag gesprochen haben. Die sind doch garantiert alle verheiratet und treu wie Gold, oder?“

Horst grinste wieder: „Ja, natürlich gibt es solche Mädels. Aber viele sind geschieden oder getrennt, oder halt völlig hemmungslos, was das Fremdgehen angeht.“ Ich staunte nicht schlecht: „Echt? Das hätt ich ja nicht gedacht. Erzähl doch schon mal, das klingt interessant!“

Michaela fuhr fort: „Na, ein paar Beispiele.

Esther Klug z.B., deren Mann ist vor zwei Jahren gestorben. Sie ist 65 Jahre alt und deren Waage muss garantiert mehr als 150 Kilo anzeigen können. Die hat aber ab und an einen Liebhaber, dann ist die treu wie Gold, ansonsten lässt die nix anbrennen. Dann die Maria Stickler, die ist verheiratet, aber beide gehen Fremd.

Die ist 50 Jahre alt, dürfte so knapp über 100 Kilo wiegen, schätze ich.“

Horst machte weiter: „Aber der Hammer für Dich dürfte die Karola Dunst sein. Die war bis letztes Jahr verheiratet, Ihr Mann hat die immer geliebt, hat Ihre Korpulenz über alles geliebt. Er hat auch alles dafür getan, dass es immer mehr wurde. Vor zehn Jahren hatte die so 100 Kilo drauf, heute ist das Gewicht bestimmt verdoppelt.

Dann hat er Sie verlassen, das Riesenarschloch, hat Ihr seine Schulden hinterlassen, ist ins Ausland abgehauen. Karola tut mir echt Leid, denn die hat nun heute dieses Gewicht durch Ihn und glaubt, Sie würde niemals mehr einen Mann finden. Die dürfte so 60 Jahre alt sein, wenn ich nicht glücklich verheiratet wäre, so würde ich die gerne mal poppen.“

„Horst! Das wusste ich ja gar nicht, Du findest diese Frau attraktiv? Und was bin ich?“

Horst konterte schnell: „Na, Du bist natürlich attraktiv, aber ich finde fast alle Frauen attraktiv, die nicht spindeldürr sind. Nach oben kenne ich eigentlich keine Grenze.

Aber Du hast doch auch so ein Fable für dicke Männerbäuche, oder?“ Michaela errötete, sagte dann: „Markus, ich hab da auch so ein Objekt der Begierde auf dem FKK-Platz. Der Christian, das ist ein 40-jähriger Mann, so richtig ein Bär, wird auch 150 Kilo auf die Waage bringen, bei dem würde ich auch schwach werden wenn ich Horst nicht hätte.“

So wurde weiter geplaudert, ich wurde aber etwas stiller. Ich saß auf der hinteren Bank alleine, tat so, als würde ich schlafen. Dabei stellte ich mir Karola vor, so wie Horst Sie beschreiben hatte.

Richtig viel Frau, alles im Übermaß. Ich stellte mir vor, wie sie dort an mir vorüber läuft, mit richtig fetten Beinen, einem riesigen Arsch und tierisch viel Bauch, ein Busen wie für mich gemacht. Alles wabbelt, göttlich. Mein Schwanz stand zwar nicht völlig, aber beulte die Hose schon gut aus.

Ich merkte, wie stetig Saft aus der Eichel austrat, die von meiner Unterhose aufgefangen wurde. Lange würde diese „Windel“ nicht mehr ausreichen und meine Jeanshose würde einen dunklen Fleck bekommen, so dachte ich, aber ich hörte nicht auf mit meinen heißen Gedanken, meiner Vorfreude auf diesen Anblick.

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