Flotter Dreier

Ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen treibt mich zum Wahnsinn

Endlich war es so weit, heute sollte das Wahnsinnserlebnis mit Stefan und

seinem Bruder steigen. Bis zur letzten Minute war ich am Überlegen, ob

ich das Ganze nicht doch absagen sollte. Dann aber siegte die Neugier

und die Geilheit über die Bedenken. Letztere waren dann völlig

vergessen, als es endlich klingelte und die beiden Brüder mich

liebevoll begrüßten.

Als mir Moritz gleich zur Begrüßung seine Zunge in

meinen Mund gleiten ließ, wurde ich doch etwas verlegen. Das

verschwand aber, als mir Stefan an die Brust griff, so, als wäre er mit

mir allein. Dann nahm er meine Hand und führte diese in den Schritt

seines Bruders, wo ich eine mächtige Beule ertastete. „Fühlst du, wie

geil ich bin?“, fragte Moritz mit heiserer Stimme.

„Und ich erst“ kam

es von Stefan. Er ergriff meine andere Hand und führte sie zu seiner

harten Ausbeulung der Hose. Ich fuhr mit beiden Händen über die harten

Beulen und konnte es kaum erwarten, diese an die frische Luft zu

befördern und geil zu verwöhnen. Schon der Gedanke machte mich feucht.

Die Brüder zogen mir das T – Shirt über den Kopf. Als Moritz meine

bloßen Möpse sah, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus und strich

leicht über meine Nippel, die sich unter dieser Liebkosung sofort steif

aufrichteten. „Ihr müsst euch aber auch ausziehen“, forderte ich und

nestelte die Gürtel der beiden Jeans auf. Die beiden schlüpften aus den

Hosen, die zwei stattlichen Riemen sprangen mir entgegen, als wollten

auch sie mich endlich begrüßen.

Auch meine Jeans glitt zu Boden, es

folgte das Höschen und nun standen wir drei uns gegenüber, wie die

Natur uns geschaffen hatte. Mein Anblick musste wohl vor allem auf

Moritz eine beachtliche Wirkung haben, denn sein Schwanz zuckte und

ruckte aufgeregt. Ich stellte mich zwischen die beiden und meine beiden

Hände griffen lüstern nach den beiden Prachtlatten, umschlossen sie

warm und vollführten recht aufreizende Bewegungen. Nicht lange und Stefan

stöhnte: „Hör auf, Elke, mir steigt der Saft mächtig!“ Und auch

Moritz bat: „Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich los!“ Ich

scherzte: „Na, ihr scheint ja tüchtig viel Saft angespart zu haben, ist

das alles für mich gedacht?“ Statt einer Antwort wurden von beiden

Seiten meine vier Halbkugeln geknetet, das heißt, mit je einer Hand

wurde mein Po und mit der anderen meine Titten liebkost.

Vier Hände an

meinem Körper, das war geil!

Stefan fragte dann seinen Bruder: „Wollen wir?“ Moritz nickte nur und

saugte sich dann an meinem rechten Nippel fest. Ich war gespannt,

welche interessanten Stellungen sich die beiden ausgedacht hatten.

Schon die Spekulationen auf all die bevorstehenden „Schweinereien“ ließ

mich geil zittern und Tropfen um Tropfen aus meiner Möse rinnen. Zu

allererst wollte ich jedoch die Initiative ergreifen .

Ich kniete vor

den beiden nieder, nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und den von

Moritz in die Hand. Langsam und liebevoll blies und saugte ich nun die

zwei Wonnespender. Dann wechselte mein Mund zu Moritz und meine Hand zu

Stefan. „Elke, denk dran, langsam, langsam! Mein Saft steigt mächtig!“

Ich fasste einen Entschluss: „Wisst ihr was, eure Beutel sind so straff,

dass auch noch genug Reserven da sind, wenn ihr mir beide erst mal in

den Mund spritzt.

Legt euch nebeneinander hin, damit ich an beide

Schwänze rankomme.“ Sie nahmen den Vorschlag an, nur Moritz meinte

skeptisch: „Nimmst du dir auch nicht zu viel vor? Willst du das

wirklich alles schlucken, was wir dann gleich servieren werden?“ Ich

erwiderte zuversichtlich und mit wachsender Geilheit: „Moritz, lass

dich überraschen. Ich habe großen Appetit auf eure geile Sahne!“ Damit

beugte ich mich über die Schwänze, leckte abwechseln über die Eicheln,

Schäfte und Säcke, saugte erst sanft, dann stärker, wichste und knetete

immer kräftiger und schneller. Meine Zunge wetteiferte im Tempo mit

meinen beiden Händen. Die beiden, die sich willenlos meiner geilen

Raserei auslieferten stöhnten immer lauter und stießen mir ihre

Unterleiber geil entgegen.

Dann: „Nimm ihn in den Mund, ich spritze!“

Zuerst schleuderte mir Moritz seine Sahne in den Rachen. Er schrie geil

auf, während ich lutschte und schluckte: „AAAAHHH, Elke! Du bist ein

As! JAAAAA….!!!“ Toll, was da in mich hineinspritzte.

Aber nun war Stefan, mein Stefan, an der Reihe. Sein Schwanz zuckte schon

verdächtig in meiner Hand.

Schnell nahm ich ihn in meinen Mund, keinen

Moment zu früh, denn als er in meiner warmen Mundhöhle war, genügte ein

kurzes Saugen und ich musste wieder schlucken und schlucken.

„JAAAAA…!!!“, schrie Stefan geil auf, als es ihm kam und meinen Mund

regelrecht überflutete. All das steigerte natürlich meine Geilheit ins

Unermessliche und so war ich froh und dankbar, dass sich Moritz

inzwischen erhoben hatte, hinter mir kniete und mir zwischen die Beine

griff, dorthin, wo es mir am wohlsten tut. Einige Bewegungen seines

Zeigefingers über meinem harten Kitzler genügten und ich hatte einen

herrlich befreienden Orgasmus, den ich auch herausstöhnte: „JAAAAA…!

Das tut gut! OH JAAAAA…!!!“ Wie gut, dass ich vorher den Schwanz von

Stefan aus meinem Mund herausgleiten ließ, sonst hätte es durchaus

passieren können, dass ich in meiner Geilheit zugebissen hätte.

Wir lagen alle nebeneinander, ich natürlich zwischen den beiden

Kavalieren in der Mitte. „Mann, das war für den Anfang schon ganz schön

geil!“ seufzte Moritz zufrieden. „Du bist eine Spitzenbläserin,

Elke!“ Keine Frage, dass ich mich über das Kompliment freute.

Dankbar griff ich nach Moritz‘ halbsteifem Schwanz und kraulte ganz

lieb vom Sack aufwärts den Schaft entlang.

Diese liebevolle Handarbeit

verlieh im sehr schnell wieder mehr Härte. Ich drehte mich zu Stefan herum

und presste mich fest an ihn. Wir küssten uns heiß und ich rieb meine

erigierten Brustwarzen an seiner Brust. Er, nicht faul, griff mir an

meine Spalte – und fand den Platz schon besetzt, denn dort betätigte

sich schon Moritz, der mir von hinten zwischen den Beinen hindurch

meine nasse Spalte verwöhnte.

„He, nimm das andere Loch!“, sagte Stefan

scheinbar verstimmt. Hinter meinem Rücken kicherte Moritz verhalten.

Dann spürte ich seinen Finger an meinem Po herumtasten. Schließlich

umkreiste er die Rosette, die sich sofort bei dieser Berührung

zusammenzog.

„Locker, ganz locker, Elke!“ erhielt ich von Moritz

eine Anweisung. Er holte sich aus meiner Spalte

etwas Mösenschleim und

schmierte damit mein Arschloch ein. Nun drang sein Finger in meine

hintere Öffnung ein. Ich kannte ja diese Prozedur schon von Stefan und gab

mir nun Mühe, ganz locker zu bleiben.

Es war unheimlich geil, als mich

nun die Finger der beiden vorn und hinten gleichzeitig reizten. Wie

würde es erst sein, wenn an Stelle der Finger die beiden Prachtschwänze

gleichzeitig in mich hineinfahren!? Allein die Vorstellung genügte, um

meinen Saft noch reichlicher als zuvor fließen zu lassen. Das

veranlasste Stefan zum erstaunten Ausruf: „He Elke, was ist los? Deine

Möse fließt ja über!“ Ich antwortete ehrlich: „Das ist die Vorfreude

auf eure beiden Schwänze. Geht es jetzt richtig los?“ „Mann, bist du

vielleicht eine geile Braut!“, rief Moritz.

„Und das in dem Alter!“

Dann: „Na los, Bruderherz, stoßen wir

sie, mein Schwanz kann nicht mehr

länger warten!“ Doch Stefan hatte Bedenken: „Aber noch nicht beide

gleichzeitig, das heben wir uns als Krönung für heute auf.

Einverstanden?

Was hatte ich schon zu melden? Mal sehen, was Stefan vorhatte. Der legte

sich auf den Rücken und zog mich über sich, und zwar in der 69-er

Stellung. Aha, ich sollte ihm also noch einen blasen! Und Moritz? Stefan

ließ seine Zunge mein Möseninneres erkunden, während sein Schwanz ohne

weiteres Vorspiel in meiner Mundhöhle verschwand.

Moritz kniete hinter

mir und umschlang mich, um meine Möpse zu liebkosen. Da er sich dabei

fest an mich pressen musste, spürte ich seinen harten Prügel an meinem

Hinterteil. Erst dachte ich, er wolle seinen Schwanz in meine obere

Öffnung schieben, doch dann merkte ich, wie er die Zunge seines

Bruders

verdrängte und ganz langsam in meine nasse Spalte hineinfuhr. So

langsam, dass meine geiles Verlangen nach mehr Zentimeter fast nicht zu

bremsen war und ich ihm deshalb mein Hinterteil entgegenstieß.

So fuhr

er mit einem Ruck in meine Möse und, als ich mich weiter geil bewegte,

wieder fast ganz heraus. Stefan, der das Ganze sehr gut beobachten konnte,

meinte: „Sieht geil aus, Bruderherz, was dein Riemen da veranstaltet!

Sag nur rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommt, denn dann möchte ich

mich zurückziehen!“

Je kräftiger Moritz meine Möse bearbeitete, desto mehr übertrug sich

meine rasant wachsende Geilheit auf meinen Mund und durch dessen

Saugtätigkeit auf den Prügel von Stefan. Der rieb jetzt mit dem Finger

meinen zuckenden Kitzler, während

Moritz wie ein Wilder seinen

mächtigen Prügel in mich hineinstieß. Kitzler und Möse gleichzeitig so

bearbeitet, das steigerte meine Geilheit ins Unermessliche.

„Jag ihn

mir jetzt in den Arsch!“, rief ich Moritz geil zu und stieß auffordernd

mein Hinterteil seinem Stoß entgegen. „Willst du das wirklich jetzt?“,

keuchte er hinter mir und bewegte sich langsamer. „Ja, ich will endlich

deinen Saft in meinen Darm gespritzt bekommen – damit ihr mich dann

beide in die zwei Löcher ficken könnt.“ „Elke, du Ferkel“, kam es

unter meinen gespreizten Schenkeln von Moritz, „du willst dir wohl den

Arsch einölen lassen? Mach los, Moritz! Zeig ihr, was du drauf hast!“

Ich spürte, wie der Schwanz meine Möse verlies und gleich darauf eine

Idee höher angesetzt wurde. Ziemlich leicht schlüpfte erst die Eichel

hinein,

dann folgte fast mühelos der mir endlos vorkommende Schaft.

Schließlich war er völlig in mir eingedrungen und füllte mich völlig

aus. „Geil!!!“, flüsterte ich nur andächtig und bewegte leicht meinen

Unterleib, um Moritz anzudeuten, dass er mich doch stoßen solle. Das

geschah dann auch. Beglückt fühlte ich zur gleichen Zeit, dass Stefan

begann, meine überschwemmte Möse auszuschlürfen und seine geschickte

Zunge an den inneren Schamlippen und am Kitzler spazieren führte.

Meine andere Öffnung hatte sich inzwischen an den Schwanz von Moritz

angepasst und harmonierte prächtig mit dem sich rhythmisch bewegenden

Lustbolzen. Als ich begann, meinen Schließmuskel anzuspannen und dann

wieder zu lockern, schrie Moritz hinter mir vor geiler Begeisterung

auf: „JAAAAA, melke

ihn richtig! GEIL – ich komme bald!“ „Reiß dich

noch zusammen, ich lecke Elkes Möse gerade so schön!“, meinte Stefan.

Was denkst du, wie viel Mösensaft ständig nachläuft! Und vergiss vor

lauter Geilheit meinen Schwanz nicht, Elke!“ Sofort blies ich ihn

kräftiger, so dass das Zucken des Steifen in meinem Mund wieder zunahm.

Herrlich!, dachte ich, gleich werde ich mit Ficksahne überschwemmt!

Gerade gedacht und schon stöhnte Moritz hinter mir: „Achtung! Ich

spritze gleich los!“ Moritz ergriff schnell mit seinem Kopf „die

Flucht“ uns zog seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und unter dem

pumpenden und stoßenden und dann auch spritzenden Pleuel weg.

Ein

letzter heftiger Stoß, ein Schrei der Geilheit von Moritz, dann spürte

ich den warmen Strahl, der meinen Arsch überschwemmte. Zur gleichen

Zeit

jagte mir Stefan seine Sahne in den Rachen, so dass ich mich fast

verschluckte. Auch er stöhnte vor Geilheit und knetete wie besessen

meine wild baumelnden Möpse. Dann hatte ich seine Sahne endlich

geschluckt und konnte nun auch meine Geilheit hinausstöhnen und

wimmern.

„Stoß weiter, Moritz, durch deinen herrlichen Arschfick und

die Zunge von Stefan bin ich gleich mehrmals gekommen! JAAAA, jetzt schon

wieder, merkst du mein geiles Zucken? AHHHHHH ist das HERLICH!

JAAAAAAA, nicht aufhören! STOSSE, FICKE; RAMMLE, ….!!!!“ Ich kannte

mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Was sollte das nur nachher

werden?!

Wir hatten uns allmählich beruhigt und ließen diese herrliche Nummer

ausklingen. Mund, Möse und Arsch waren wieder von ihren Glücksspendern

befreit, wir hatten uns gesäubert, gestärkt,

gescherzt, liebkost,

allmählich wieder etwas aufgegeilt. Ach, herrliche Jugend! so dachten

wir sicher alle drei.

Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht

nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion freudenspendender

Körpersäfte!

Nun war es endlich so weit. Die beiden Brüder waren längst von

zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen zu geilen aufpeitschenden

Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen – und ich stand

ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten

Köpfchen präsentierten sondern stramm in voller Schönheit meinen

wichsenden Händen entgegen ragten. Ich muss schon gestehen, dass das

Wichsen eines steifen Schwanzes immer wieder aufs Neue eine erregende

Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel meine Handarbeit sichtlich,

denn

sie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was meine

inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Prachtstücken

anstellten.

„Schön!“, seufzte Stefan. Und: „Geil!“ stöhnte Moritz. Ich

beschleunigte die Bewegung meiner Hände und ließ dann abwechselnd meine

„Ersatzvotze“ Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den

beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die

ersten Sehnsuchtstropfen ernten und genießen.

„Nicht so sehr,

Elke!“, mahnte Stefan. Und Moritz kündigte an: „Also, mein Saft steigt

schon wieder mächtig!“ Das war Anlass genug für Stefan, eine

„Rollenverteilung“ vorzunehmen: „Wenn das so ist, dann ficke ich

diesmal Elkes Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal,

Elke! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit

loszuspucken – wo doch

Moritz schon jetzt am liebsten in diene reizende

Hand spritzen möchte!“ Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich

aufgeregt vor meinem ersten Doppelfick.

Moritz setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich auf seine Oberschenkel, so

dass meine Brust der seinen zugewandt war.

Ich erhob mich leicht,

erfasste seinen Lümmel und führte ihn an meine Mösenspalte. Dann ließ

ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der

nassen Spalte verschwand. Sacht begann ich ihn zu reiten, achtete aber

darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden

wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Stefan

machte sich an meiner anderen Lustöffnung zu schaffen.

Er kitzelte

meine Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste, ließ dann

seinen mit einer cremigen

Feuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das

obere Loch hineinschlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger

wieder zurück, ließ seine Zunge kurz über die Poöffnung flattern – und

setzte dann seinen feuchten Schwanz am Zielpunkt an. Er drückte zu,

glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich zum ersten Mal zwei

Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst

steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige

Gefühl des totalen ausgefüllt sein gewöhnen konnte, dann aber begannen

ihre Bewegungen. Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen

Bewegungsablauf.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beiden

Schwänze, nur durch eine dünne Wand getrennt, in mir spürte. Den beiden

musste es ähnlich gehen, denn Stefan stöhnte: „Dein

geiler Arsch bringt

mich um, Elke. Und der Schwanz von Moritz, wenn er rein und raus

fährt, so spüre ich das deutlich!“ „Mir geht es genau so, Bruderherz!

Man könnte direkt schwul werden!“ Wir mussten kichern, beruhigten uns

aber sehr schnell, weil das ja der „Standhaftigkeit“ schaden könnte.

Ich meinte dann nur noch: „Untersteht euch, ihr beiden.

Stoßt mich

lieber richtig, denn am geilsten von uns dreien ist es doch garantiert

für eure liebe Elke!“ Und es wurde noch geiler, als die beiden

herrlichen Stoßer ihr Tempo beschleunigten und ich immer wilder auf den

Schenkeln von Moritz herumhüpfte. Stefan umklammerte mich von hinten und

spielte an meinen harten Brustwarzen. Moritz küsste mich heiß und ließ

seine Zunge in meinem Mund wühlen, während sein Schwanz in meiner Möse

schon bedrohlich erregt zuckte. Auch

bei Stefan schien die Eruption nicht

mehr lange zu dauern.

Um das richtige „Timing“ zu steuern, ließ ich nun abwechselnd meinen

Schließmuskel am Schwanz von Stefan und meine Votzenmuskel am Schwanz von

Moritz arbeiten. Das geile Stöhnen vor und hinter mir wurde immer

lauter und die Fickbewegungen immer heftiger. „Jetzt, ich komme!“

stöhnte schließlich Stefan, als ihn mein Muskel besonders straff

massierte. Und Moritz ergänzte: “ Ich spritze deine geile Votze voll,

weil du mich so herrlich massierst, es kommt, JAAAAAA….!!!“ Und Stefan:

„AHHHHHHH…..!!!!“ Und ich schließlich: „Spritzt mich voll, ihr geilen

Hengste! Mir kommt es HERRRLICH! UHHH…, JAAAAAAA….!!!“ Wir zuckten

und schrien und stöhnten und zuckten und spritzten und zappelten vor

Geilheit, vor einer mit Worten nicht zu beschreibenden

unendlichen

Geilheit.

Nie hätte ich gedacht, dass ein Mensch solch geballte Wollust

erleben und überleben könne. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich

fast ohne Pause erlebte. Das einzige, was ich noch im Rausch der

Wollust registrierte, waren die weiteren Zuckungen und Entladungen der

beiden herrlichen Schwänze in mir. Sie mussten völlig entkräftet sein,

denn ihre Raserei wurden nach letzten Zuckungen beendet und still

glitten beide Schwänze aus meinen beiden überschwemmten Öffnungen.

Ich erhob mich, mir lief der Saft der beiden, vermischt mit meinem

eigenen Mösensaft, die Schenkel herab. Wir umarmten uns im Stehen, ohne

ein Wort zu sagen. Unsere zwar müden aber glücklich blickenden Augen

bedurften keiner Worte. Doch dann sagte ich noch ein Wort, nur ein

einziges: „GEIL!!!“

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