Footjob einer Klassenkameradin

Ich bin ja der Meinung, dass Leggings an Schulen verboten werden sollten. Sie machen die Mädels attraktiv, die Jungs jedoch meist auch total rattig. So wie mich eben.

Vorhin im Sportunterricht konnte ich mich mit dem Vorwand „mal auf´s Klo zu müsssen“ von der langweiligen Aerobic-Übung befreien und mich ungestört in der Umkleide der Mädels umsehen. Offenbar muss heute mein Glückstag sein, denn kaum im Raum finde ich auf dem Boden schon eine Leggings rumliegen.

Also schnell ein wenig dran geschnüffelt und die Erregung zum Höhepunkt getrieben, die Wichse dabei schön im Bein verteilt.

Soviel zum Thema Glück, denn offenbar war meine Klasse nicht die einzige, die grade in der Halle war. Denn genau in dem Moment, als ich die enge Leggings mit dem Sperma veredelte, stand eine Schülerin aus der Parallelklasse hinter mir und musste die ganze Aktion natürlich vor versammelter Mannschaft verpfeifen…

Da ich nicht das erste Mal beim Rektor bin, bedeutet dies also meinen sicheren Untergang. Doch anstatt mit Strafen überhäuft zu werden, traf es mich besonders dicke: Schulverweis…

Zugegeben, nach der Aktion hätte ich mich auf dem Gelände ohnehin nicht mehr blicken lassen können, und doch würden mir einige Weiber fehlen. Zumindest sie anzusehen…

Zum Glück scherten sich meine Eltern nicht um das Problem, Vater ist alles egal, was nicht mit Bundesliga zu tun hat und Mum ist der Meinung, dass der derzeitige Kokain-Preis wichtiger sei als die Schulbildung ihres Sohnes..

Aber gerade diese Einsamkeit hat mich zum Musterschüler und Streber gleichermaßen gemacht.

Eine neue Schule war schnell gefunden, aber aufgrund einer Baumaßnahme könne ich dort erst in einigen Wochen Einzug finden, oder besser gesagt: Ein paar Wochen zum zu Hause gammeln!

Wenige Tage nach dem „Unglück“ meldete sich Jana, eine Ex-Klassenkameradin von mir. Sie war die einzige, die mich beim Zusammenstampfen vor der Klasse nicht als Perversling titulierte. Sie fragte mich, ob ich ihr nicht ein wenig Nachhilfe geben kann, denn Mathematik sei so gar nicht ihre Welt.

Da ich persönlich noch nie einen Taschenrechner brauchte und mich Aufgaben aus der 10 Klasse unterforderten, sagte ich zu, um zumindest ein paar soziale Kontakte zu wahren und die Freizeit ein wenig zu nutzen.

Es wäre zugegeben das erste Mal gewesen, dass ein Mädel mich nach Hause einlädt, umso mehr googlete ich nach den goldenen Regeln des ersten Treffens. Sich wie ein Gentleman zu verhalten fiel mir leicht.

Der Punkt „eventuell eigenartige Hobbies oder Vorlieben haben beim ersten Date genau so wenig verloren wie offene Gespräche über Fetische oder gar sexuellen Neigungen“ ließ in mir ein paar Gedanken los, denn ich habe in der Tat ein paar Fetische… Welches Kleidungsstück ich geil finde, weiß nun die ganze Schule. Dass ich mich liebend gerne mal mit den Füßen abgewichst bekommen würde, weiß keiner. Und dass die Frau dabei Socken oder Schuhe anbehalten soll, erst recht keiner.

Und das soll auch so bleiben!

Dienstag 14:00 vor Janas Haus. Der Weg ist mit dem Fahrrad kurz, aber das ewige Bergauf zerrt an den Kräften. Ich klingelte an der Tür und kurz darauf öffnete sie diese. „Komm erstmal rein, du siehst ja total abgearbeitet aus“, meinte sie in einem etwas lachendem Tonfall, „Setz dich erst mal mit auf die Terrasse, wir haben Sturmfrei und ich leckere Limo gemacht.

Wenn du willst, habe ich noch ne Flasche Rum zum Aufmotzen“.

So folgte ich ihr durch das Wohnzimmer, das eher einer afrikanischen Wildtier-Sammlung glich, anstatt einem Ort zum Chillen oder Fernsehgucken.

Die Sonne brannte am Himmel und wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich. Die Limo war zwar verdammt brausig, aber dennoch bei gefühlten 30° eine wohlschmeckende Erfrischung.

„Du, nimm mir das nicht übel“, meinte sie, „aber ich muss ganz ehrlich sagen, du hast Eier in der Hose. Sich am Kleiderhaufen der Klassenkameradin zu vergehen ist echt ne Sache für sich..“. Ich entgegnete ihr, sie möchte doch bitte nicht mehr darauf rumreiten, was sie ruhig kommentierte: „Ich will dich gar nicht verurteilen.

Jeder hat doch seine Vorlieben. Aber das nächste mal machst du das besser diskreter“.

Damit es etwas bequemer wird, schob sie den Stuhl etwas zurück, was mir einen Blick auf ihre verdammt geilen Schuhe bot: Fast ungetragene Chucks als Sneaker in blau. Generell finde ich Sneaker geil, aber hier musste ich mich schnell abreagieren. Ein Blick in die Ferne sollte vorerst reichen.

„Sag mal, wie viel Zeit hast du denn heute mitgebracht?“, fragte Jana ruhig. Da ich theoretisch den ganzen Tag frei habe, sagte ich ihr, ich würde heute so bis 20:00 bleiben, bis der Stoff halbwegs „intus“ ist. „Cool, danke“ entgegnete sie und schlug ein Bein über das andere. Leider rutschte ihre Jeans etwas nach oben und gab den Blick auf ein wirklich geiles Paar Socken frei, wenngleich auch nur ein kleines Bisschen zwischen Schuh und Jeans zu sehen war.

Schwarze Socken mit lila Blumen drauf, da wurde mir im Schritt etwas eng…

Wir gingen einige Themen durch und ich brachte ihr das wesentliche der neuen Themen bei. Nach einigen Anläufen klappten auch die Übungsaufgaben ohne Probleme und mein Ziel für heute, sie auf dem Thema fit zu machen, war schon um 17:00 erfüllt.

Zur Feier des neu gelernten Themas sollte nun eine Runde an ihrer Playstation folgen, zumindest bat sie mich doch, mal gegen sie anzutreten. Frauen, die zocken sind attraktiv, aber gegen sie zu spielen war für mich irgendwie ein Klacks. Fußball auf der Konsole ist eben ne spaßige Angelegenheit, besonders wenn man schon auf der ersten Playstation gekickt hat…

In ihrem Zimmer fühlte ich mich wohl.

Es war weniger wie ein Mädels-Zimmer eingerichtet, sondern mehr neutral. „Warte mal kurz bevor wir die nächste Runde starten. Ich will´s mir bequem machen“, meinte sie und zog ihre Chucks aus um sich aufs Bett zu legen. Nun konnte man die geilen Socken erst recht erkennen und ohne es zu wollen, zeichnete sich nun eine sichtbare Beule im Schritt ab.

Als sie ihre Beine auch noch quer über meine legte („bequem“ nennt sie das) wurde die Beule größer.

„Na sieh mal einer an was bei unserem schweigsamen Streber überraschenderweise funktioniert“ meinte sie zynisch und deutete mit der Hand auf den Schritt.

Ich lief rot an, sie blieb dennoch zynisch und entgegnete mir „ich trag keine Leggings, aber du bekommst Lust. Entweder hast du dich seit Tagen nicht gewichst oder was anderes an mir macht dich spitz. Egal was es ist, sag´s mir einfach. Offen über sowas zu reden kann befreien“

Etwas verklemmt zeigte ich nur auf die Füße, die sie mir ohne zu fragen plötzlich etwas ruckartig über den Schritt rieb.

„Ich bin zwar n Mädel, aber das heißt nicht, dass ich keine Pornos gucke. Zwar habe ich von diesem Fuß-Geficke wenig Ahnung, aber ein paar Mal gesehen hab ich´s schon.“ sagte sie zu mir in einem verschmilzten Tonfall und zog mir gleichzeitig die Hose runter. Plötzlich lag ich da auf dem Bett meiner Klassenkameradin, mit runtergelassener Hose und steifem Schwanz.

„Du machst jetzt mal die Augen zu und bleibst ruhig“, ordnete sie an und warf mir ein Kissen auf die Augen.

Ich merkte plötzlich etwas nasses am Schwanz und blickte heimlich unter dem Kissen vor um zu sehen, wie sie die Eichel ein wenig im Mund angefeuchtet hatte, bevor sie den Schwanz mit einem Fuß nahezu festhielt und mit dem anderen Fuß samt Socke über die Eichel rieb. Das Gefühl war unbeschreiblich geil, was ich mit einem Stöhnen quittierte.

Offenbar nahm sie nun den zweiten Fuß zur Hilfe und wichste mich kräftig und gennoch leidenschaftlich mit ihren besockten Füßen dem Höhepunkt entgegen.

„Soso, lange dauert es bei dir nicht mehr was?“ meinte sie nun ebenfalls etwas stöhnend und gab mir die Anweisung, nun selbst weiterzumachen und ihre Füße einzusauen. Ich kniete mich hin und wichste, während sie ihre Füße vor mit hinlegte und sich selbst ein wenig befummelte. Es dauerte nicht lange, und die erste Ladung verteilte sich über den Fuß und begrub einige der aufgedruckten Blumen unter sich. Ein geiler Anblick.

„Ganz ehrlich? Können wir öfters machen“ meinte ich zu ihr, sie stimmte zu: „gern doch, es bleibt unser kleines Geheimnis.

Sagen wir morgen um 15:00 Uhr wieder hier?“

Ich stimmte zu, gab ihr einen Kuss und ließ mich zur Tür begleiten.

Nun ging ich stolz nach Hause, mit den Füßen meiner Klassenkameradin entjungfert und vielleicht auch mit einer Freundin hat sich der Tag für mich sehr gut gestellt.

Warten wir mal ab was morgen auf mich wartet

____________________________________________________________________________________________________________

Mein erster Versuch, eine Story zu schreiben. Bin zugegeben kein Geschichten-Autor, aber ich hoffe, es gefällt dennoch 😉 Werde die nächsten Tage über weitere Teile erstellen =)

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!