…fortgebildet.

Ich wachte in einem Hotelzimmer umschlungen von muskulösen Männerarmen auf. An meinem Rücken spürte ich, wie sich eine behaarte, massive Männerbrust ruhig hob und senkte. Langsam kam ich zu mir. Im ersten Moment verfiel ich in Panik, als mir die Szenen der vorangegangenen Stunden vor die Augen kamen. Ich sammelte meine Gedanken. Leicht drehte ich meinen Kopf und sah den Kerl, der während des Tages schräg hinter mir gesessen hatte. Wir hatten uns nach dem Ende des ersten Weiterbildungstages kurz unterhalten und wollten eigentlich noch etwas zusammen essen gehen und ein Bier trinken.

Und dann kam alles ganz anders. Irgendwie spürte ich schon unten im Tagungssaal, als wir miteinander sprachen, eine undefinierbare Anziehungskraft, die von ihm ausging. Ich konnte das Gefühl erst nicht zuordnen, ich lebte daheim mit meiner Freundin zusammen und wir führten ein normales Leben als Pärchen. Aber Marco erlangte die totale Willenskontrolle über mich und ehe ich mich versah, kniete ich vor ihm in meinem Hotelzimmer auf dem Boden und wurde von ihm brutal in den Mund gefickt.

Und als Krönung, als ob er mich markieren wollte, spritze er seine ganze Sahne in fetten Schüben in den Hals und in den Mund und ließ mich sogar seinen Schwanz sauberlecken. Da lag ich also nun und spürte den geilen durchtrainierten Körper des Hünen hinter mir. Sein Schwanz presste sich halbsteif an meinen Arsch. Und ich fand es absolut geil. „Moment mal…geil?“ dachte ich. Der Typ hatte sich rücksichtslos genommen, auf was er gerade Lust hatte.

Er hatte mich einfach gefügig gemacht. Ich war zwar ein totaler Sportfreak und trainierte vier- bis fünfmal die Woche im CrossFit-Studio aber Marco war mir bei weitem überlegen. Er war eine voll durchtrainierte Kampfmaschine, dunkler Teint, behaarte Brust und Bauch, Dreitagebart und ein ziemlich großer, unbeschnittener Schwanz. Ich spürte, wie er langsam aufwachte. Er packte mich mit seiner Pranke am Kinn und drehte meinen Kopf zu sich. Marco presste seinen Mund auf den Meinen.

Seine Zunge drang in meinen Mund ein und suchte meine. Ich wurde von seiner Bestimmtheit und Selbstverständlichkeit wahnsinnig geil. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten. Marco fasste mit seinem Arm um meine Hüfte und packte mein Rohr mit seiner Hand. „Schau an, wer hier den Hals nicht voll bekommt!“ raunte er mir mit seiner tiefen Stimme ins Ohr. „Mann Bernd, dein Arsch macht mich so geil. Spürst du, wie stark?“ mit diesen Worten presste er sein fast voll steifes Rohr an meinen Hintern.

Ich bekam Panik. Marco merkte meine Unruhe, doch ich wusste, dass ihm das egal war. Er wollte mich ficken und er würde mich ficken. Keine zwei Sekunden später spürte ich seinen Zeigefinger an meinem Loch. Sein Finger suchte den Einlass und umkreiste mein Loch ein paar Mal. Er führte seine Hand an meinen Mund und steckte sie mir hinein. „Los, lutsch!“ befahl er. Nachdem ich seine Finger schön abgelutscht hatte führte er sie wieder nach unten zu meinem Hintern.

Diesmal spürte ich zwei Finger an meinem Po, die sich ohne zu Zögern in meine Ritze bohrten. Ich wollte vor Schreck aufschreien, aber Marco hielt mir mit seiner anderen Hand den Mund zu. „Hör zu du Bitch“ flüsterte er mir ins Ohr „du bist mit das geilste Stück, was mir je unter gekommen ist. Ich ficke dich jetzt bis ich spritze. Und du hältst gefälligst das Maul. Ich weiß, dass du nur drauf wartest meinen Schwanz in dir zu spüren.

“ Er spuckte nochmals in seine Hand und verteilte die Rotze auf meinem Loch und auf seinem knüppelharten Teil. Ohne weitere Vorwarnung drückte er mir sein Rohr in meinen jungfräulichen Arsch. Ich hatte brennende Schmerzen als Marco seinen Schwanz immer weiter in meinen Hintern schob. Kurz nahm er seine Hand von meinem Mund, die mich am Schreien gehindert hatte. Ich schnappte nach Luft aber sogleich stopfte er mir sein getragenes T-shirt ins Maul. Mit beiden freien Händen drehte er mich auf den Bauch und schob sein knallhartes Rohr weiter in meinen Arsch bis ich seine Eier an meinen Pobacken spürte.

Ich wurde vor Schmerzen fast ohnmächtig und hatte Tränen in den Augen. Marco packte mich an meinen Handgelenken und legte sich auf mich. „Du hast die Wahl Miststück: entweder du zickst hier weiter rum, dann wirst du sehen, was du davon hast. Oder du entspannst dich und genießt es. Got it?“ presste er zwischen den Zähnen hervor. Ich nickte. Langsam zog mein Macker seinen pochenden und vor Vorsaft triefenden Schwanz aus meinem Arsch zurück.

Und plötzlich fühlte ich, als er mit seiner Eichel über meine Prostata streifte, eine wahnsinnige Geilheit. Ich stöhnte tief auf. „Na also“ raunte es in mein Ohr. Marco packte mich an den Hüften und zog mich nach oben. Gnadenlos fing er an, mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Arsch zu schieben, um ihn gleich wieder zurück zu ziehen und erneut rein zu drücken. Immer schneller fickte er mein Loch. Marco packte mich am Nacken und drückte mich in die Matratze.

„So gefällt es dir, du Schlampe, was?“ mit der anderen Hand klatschte er mir mit voller Wucht auf den Po. Ich wurde durch das ihm völlig Ausgeliefertsein immer geiler. Der Typ nahm sich, was er wollte und ich war nur allzu bereit ihm alles zu geben. Mein Denken war komplett ausgeschaltet, alles was ich spürte war sein riesiger, harter und brennend heißer Schwanz in meinem Loch. Marco fickte mich wie ein Stück Fleisch. Und ich fand es geil.

Er stieß immer tiefer und heftiger zu und ich merkte, wie er die Kontrolle über sich verlor. Mein Lover war kurz vor dem Abspritzen. Und kurz darauf pumpte er die erste Ladung Sperma in mein Loch. Er stieß ganz tief und fest zu und ließ sich auf meinen Rücken fallen. Während er durch seinen Orgasmus unkontrolliert zuckte und mit seinem vollen Körpergewicht auf mir lag, spritze er mir Ladung für Ladung seines Saftes in meinen Hintern.

Marco fickte mich ekstatisch bis zum Anschlag. Sein zuckendes und Sperma spritzendes Rohr füllte mein Inneres komplett aus. Instinktiv massierte ich seinen Schwanz mit meinem Arsch und melkte ihn leer. Immer noch gesteuert von seiner Geilheit suchte er meinen Mund mit dem seinen. Seine Zunge bohrte sich ihren Weg zu meiner und er gab mir einen langen, tiefen und geilen Kuss. Unter mir spürte ich ein von Sperma durchfeuchtetes Bettlaken. Marco hatte mir meine Sahne aus mir raus gefickt, ohne dass ich mich berührt hatte.

Mein Lover rollte sich von mir runter und schaute mir in die Augen. „Bernd, das war der geilste Fick, den ich je hatte. Und du weißt, dass es nicht der Letzte war. “ „Ich habe eine Freundin. Ich bin hetero. “ versuchte ich zu widersprechen. Marco sah mich mit hartem, zweifelnden und gleichzeitig amüsiertem Gesichtsausdruck an. Ich wusste, dass es nur eine verzweifelte Ausflucht war, genauso wie er. Fest packte er mit seiner Hand meinen frisch gefickten Arsch, aus dem langsam seine Sahne floss.

„Du willst das jetzt ernsthaft diskutieren, Baby?“ Und natürlich schüttelte ich daraufhin den Kopf.

Kommentare

DerTrekie Mai 18, 2023 um 3:28 pm

Manchmal muss man(n) auch zu etwas überzeugt werden.
Ein gefüllter Hintern schließt ja eine Freundin nicht aus.

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