Fortsetzung 2 Waldbesuch

Die Tage und Wochen vergingen und es änderte sich nichts. Ich wurde weiter von meinen Eltern benutzt. Ich durfte das Haus nicht mehr verlassen. Nur noch zusammen mit ihnen und dann unter Drohungen das ich nichts sage oder weglaufe.

Trotz alledem war es ansonsten wie immer. Nur sie vergingen sich immer öfter an mir.

So geschah es das ich Abends ganz normal ins Bett ging. Ich schlief wie immer ein. Ich muss sagen das ich einen sehr tiefen schlaf habe.

Ich wurde wach. Es war dunkel im Zimmer und ich spürte einen Körper an meinem Rücken. Ich fasste nach hinten und konnte den Bauch meines korpulenten Vaters erkennen. Er hielt mich und sagte „schlaf ruhig weiter, sei ganz ruhig und entspann dich.

Ich spürte seinen dicken aber nicht so langen Penis , wie er ihn immer wieder durch meine Poritze zog. Diese war schon ganz nass von seinem Lusttropfen. Er hielt inne und fing an seine Eichel leicht gegen meinen feuchten Anus zu drücken. Er drückte rhythmisch immer wieder gegen bis mein Anus sich schmerzfrei öffnete.

Seine Eichel drang bei jedem drücken Millimeter für Millimeter weiter ein bis ich merkte das die Eichel mit einem Ruck in meinem Po verschwand.

Ich stöhnte leicht auf, war aber völlig entspannt und versuchte weiter zu schlafen.

Er penetrierte mich sanft aber bestimmt. Ich merkte wie sein kompletter Penis in meinem Po verschwand. Ich sagte „Papa du darfst ruhig doller zustoßen, ich weiss das du das gerne machst“.

So fing er an härter zuzustoßen. Er fasste dabei nach vorn und merkte das mein Penis steif war. Er meinte“ wie ich sehe gefällt es dir, dein Schwanz ist ja ganz steif und nass.“ Ich fasste selbst an mein Glied und fing an meine Vorhaut langsam vor und zurück zu ziehen. Um meinem Vater seine Wünsch zu erfüllen fing ich an zu sprechen „ Papa fick mich bitte.

Fick mein kleines enges Poloch schön schnell.Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren.“ Bei jedem stoß, bei jedem klatschen meiner Pobacken stöhnte ich einmal auf. Mein Poloch schmatzte und ich muss gestehen das ich anfing es zu genießen. Ich merkte das wenn ich alles tue was sie wollen, das sie lieb zu mir sind. Mein Vater stöhnte derweil immer lauter.

Er stieß immer heftiger zu und ich merkte wie es meine Prostata stimulierte. Bei einem weiteren festen Stoß in mein Poloch merkte ich wie mein Po anfing zu kontrahieren. Mein Penis pumpte Sperma heraus und ich stöhnte leicht dabei. Mein Vater bemerkte dies und die besondere Enge und stieß immer schneller und heftiger.

Plötzlich grunzte er „ah ich komme.. spann deinen kleinen Arsch schön an.“ Ich tat was er wollte und merkte wie er das Sperma in mich hineinspritzte.

Danach zog er seinen Penis raus, stand auf und sagte „schlaf gleich weiter. Wir beziehen morgen dein Bett neu.

Du warst sehr gut zu mir.“ Nun lag ich da mit meinem spermaverschmierten Penis und meinem offenen und vollgespritzten Po. Ich merkte das mein Vater besonders hart zugestoßen hat, mein Poloch tat mir doch leicht weh. Aber ich tat was er sagt und hab sofort weitergeschlafen.

Am Morgen darauf Frühstückten alle zusammen. Mein Vater sah mich zufrieden an und aß sein Brötchen.

Meine Mutter schien etwas abwesend zu sein.

Als mein Vater zur Arbeit fuhr war ich mit meiner Mutter allein zu haus.

Sie sagte ich soll bitte mitkommen ihr helfen.

Der Hausputz stand an und da ich nicht mehr raus durfte musste ich zu hause alles tun. Ich fing an alles sauber zu machen als ich merkte das meine Mutter ins Bad kommt. Sie hatte nichts mehr an und sagte „mir gefällt es nicht das du immer nur für deinen Papa da bist. Jetzt wirst du mal etwas für mich tun.“ Sie befahl mir mich auf den Boden zu legen.

Als ich dort lag kam sie über mich und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Widerwillig fing ich an ihre Vagina und ihr Poloch mit meiner Zunge zu massieren. Ich leckte kräftig und ich merkte wie es ihr gefiel. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken rhythmisch.

Dann drehte sie sich so das wir in der 69 Stellung waren. Sie fing an, an meinem Penis zu lutschen. „MMH das gefällt dir oder, gleich darfst du dein Glied in meine Vagina schieben. Endlich sind wir wieder vereint“ sagte sie.

Ich war verwirrt.. Sie schrie „steck mir Finger in die Muschi, los mach schon und finger mich!“ Ich tat was sie will. Plötzlich merkte ich wie es sehr nass wurde. Sie fing an mir ins Gesicht zu pinkeln.

Das stöhnen wurde dabei immer lauter. Ich schob sie vor Schreck von mir runter was sie garnicht toll fand. Sie packte mich und sagte „ das war nicht klug.“ Sie zog mich in die Küche und fixierte mich auf dem Küchentisch. Da ich mit dem Bauch auf der Platte Lag konnte ich nicht viel sehen.

Sie fing an mir auf meinem Po zu schlagen. Immer fester schlug sie zu und sagte dabei „das hast du nicht anders verdient.“ Ich schrie vor Schmerz aber sie hörte nicht auf. Als sie fertig war sagte sie „du steckst mir jetzt deinen Penis rein. Ich will das du mich jetzt fickst sonst setzt es wieder was“.

Sie befreite mich und fing wieder an an meinem schlafen Glied zu lutschen bis es hart war. Als sie aufhörte stellte sie sich an den Küchentisch und sagte „komm jetzt hinten ran, nimm meine Hüfte und steck deinen Penis in meine Muschi.“ Ich tat es und merkte sofort wie nass ihre Muschi war. Ich setzte meinen Penis an, schob mit leichtem druck gegen und merkte wie er sofort in ihre Vagina glitt. Sie stöhnte auf und verlangte, das ich endlich zustoßen soll.

Ich fing an und es erregte mich sehr. Es schmatzte und klatschte bei jedem Stoß. Meine Mutter stöhnte und ich war schon kurz vor dem Orgasmus. Ich sagte „Mama ich komme gleich“.

„NEIN!“ schrie sie und verlangte nach mehr. In diesem Moment spritzte ich los mit einem leichten stöhnen. Sie drehte sich um, guckte mich sauer an und sagte „verschwinde du Nichtsnutz. Geh in dein Zimmer.

Du bekommst heute nichts mehr zu essen. Nichts kannst du.“ Als ich ging schmiss sie noch Schuhe nach mir.

Langsam aber sicher bekam ich das Gefühl das meine Mutter die sadistische Person war. Vielleicht liegt das alles an ihr? Aber mein Vater hat mich ja auch benutzt.

An diesem Tag wurde ich in mein Zimmer geschlossen und auch nicht mehr rausgelassen.

Am nächsten Tag kam meine Eltern ins Zimmer und sagten „wir haben mit dir einige Sachen vor. Dazu müssen wir Kleidung kaufen fahren und du musst mitkommen. Du wirst nicht sehen wo wir hinfahren und wenn du irgendwas unternimmst um zu entkommen oder ähnliches werden wir dich finden und erledigen.“ Ich hatte Angst und willigte ein. Als wir im Auto waren wurde mir eine Brille aufgesetzt wodurch ich nichts sehen konnte.

Meine Hände wurden unauffällig fixiert.

Die Fahrt dauerte Stunden. Als wir stoppten sah ich ein Einkaufszentrum. Dort gingen wir in Unterwäscheläden. Sie suchten mir viele Höschen, Strapse und später noch Latexkleidung aus.

Wir fuhren wieder los. Im Auto unterhielten sich meine Eltern darüber das sie wenig Geld hatten und das ich nun alt genug bin um auch Geld zu verdienen. Als wir zu Hause waren musste ich die Kleidungsstücke anziehen und mein Vater fotografierte mich. Er hatte vor mich im Internet zu inserieren.

Er wollte das ich für sie anschaffen gehe. Aus Angst davor und auch vor meiner gewalttätigen Mutter wollte ich meinen Vater auf meine Seite ziehen. Dadurch, das alle Hauseingänge und Fenster verriegelt waren hatte ich keine Chance auf Flucht. Aber ich konnte nachts auf die Toilette.

Um meinen Vater auf meine Seite zu ziehen stand ich nachts auf und ging zu ihrem Schlafzimmer. Es war nicht verschlossen und ich hörte meine Mutter wie immer schnarchen. Sie hat einen sehr tiefen schlaf was meinem Plan zu gute kam. Ich zog mich aus und verteilte mit meinem Finger Gleitmittel an meinem Poloch.

Dann stieg ich in das große Bett auf der Seite wo mein Vater schläft. Ich kroch unter seine Decke. Er lag auf dem Rücken ohne etwas an. Ich legte mich zwischen seine Beine und fing an sein Glied zu küssen und dann in den Mund zu nehmen.

Ich lutschte ein wenig daran herum und wichste dann langsam. Als er wach wurde brabbelte er und merkte schnell, das ich es bin. Er sagte nichts und drückte meinen Kopf zurück auf seinen Penis. Ich lutschte und flüsterte „Papa du brauchst nichts zu machen.

Ich mache jetzt alles. Ich bin ein guter Junge.“ Ich lutschte also intensiv sein Glied. Ich schmeckte wie sein Lusttropfen immer wieder aus der Eichel kam. Dann krabbelte ich vor sodass mein Po über seinem Glied war und ich fing an ihn an mein Poloch zu dirigieren.

Dadurch, das ich nicht gedehnt war hatte ich Schwierigkeiten den breiten Penis in mein Loch zu bekommen. Durch die Aufregung war ich zusätzlich noch verkrampft. Um keine Zeit zu verlieren nahm ich ein wenig Schmerz in kauf und drückte den Penis durch mein Körpergewicht immer weiter in mein Anus. Als die Eichel meinen Schließmuskel passierte ging es ganz schnell.

Ich hatte den ganzen Penis in mir aufgenommen. Nun fing ich an über mein Vater gebeugt den Penis mit meinem Poloch zu massieren. Rhythmisch bewegte ich mich vor und zurück wodurch das Glied immer wieder raus und rein ging. Als ich merkte das ich geweitet bin beschleunigte ich das Tempo um fertig zu werden.

Mein Vater hielt dabei meine Pobacken in seinen Händen und zog sie dabei auseinander. Immer doller ruckte ich zurück wodurch der Penis enorm in mein Loch stieß. Ich hörte sein leises stöhnen das immer doller zu einem Grunzen wurde. Dann merkte ich wie seine Hände meine Pobacken stark anpackten wodurch ich merkte das er gekommen war.

Er stieß noch 3 mal zu und schob mich von sich runter. Mein Po tat wieder etwas weh aber es war schließlich für eine Sache gut. Meine Vater flüsterte leise „mach ihn sauber“ . Ich drehte mich um, mein Vater schien zu merken das ich nach Tüchern suche und sagte „mit deinem Mund“.

Ich erschrak vor ekel aber wusste das ich es nicht versauen darf. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Also nahm ich ihn wieder in dem Mund und lutschte alles ab. Mein Vater schaute zufrieden und schlief wieder ein.

Ich ging in die Dusche und wusch mich sauber.

In den folgenden Tagen wurde es ruhig. Ich durfte wieder fernsehen aber merkte auch das mein Vater oft im Keller war.

2 Wochen später rief er ich solle nackt in den Keller kommen. Ich sollte in den Heizungsraum der immer abgeschlossen war.

Ich hörte viele Stimmen.

In Angst ging ich runter in den Raum. Dort stand mein Vater mit einem Kasten der selbst gebaut schien. Ich musste hin und er öffnete dieses ding. Es war wie ein kleiner Käfig.

Es ging nach oben auf wo ich einstieg. Ich musste in der Hündchenstellung platznehmen, dann wurde ich an Armen und Beinen fixiert. An den beiden Enden dieses Kastens waren Schiebetüren samt Mechanismus. Nun verstand ich.

Ich sah Münzeinwürfe. Mein Vater hatte einen Automaten gebaut. Je nachdem konnten sich Personen an mir vergehen indem sie entweder vorn Geld einwarfen oder hinten. Dann konnten sie entweder meinen Po oder meinen Mund ficken.

Das ganze war Zeit geregelt so das die Türen nach ca 2 Minuten wieder zugingen. Mir wurden die Augen verbunden. Ich war enttäuscht von meinem Vater. Die Einstiegsluke wurde geschlossen und schon hörte ich die Stimmen ganz nah.

Kaum eine halbe Minute später hörte ich wie sich beide Türen öffneten. Hinten rammte mir jemand einen Penis in den Po und vorn einen Schwanz in den Mund. Es tat sehr weh. Vorne wie hinten stießen die Männer hart zu um schnell zum Orgasmus zu kommen.

Ich winselte vor Schmerz. Dann gingen die Türen zu. Die Männer zogen ruckartig ihre Glieder aus meinen Löchern. Kurze Zeit später ging es von vorne los.

Wieder wurden mir Schwänze in die Löcher gerammt. Diesmal kamen beide Männer auch in der Zeit. Ich habe nicht mitgezählt aber es ging wohl 20 mal so. Dann wurde es ruhig und ich wurde rausgelassen.

Meine Po war voll mit Sperma vieler Männer. Mein Gesicht war auch Spermaverschmiert.

Mein Vater, von dem ich dachte ich hätte ihn erfolgreich auf meine Seite gebracht war ich enttäuscht. Meine Eltern kamen zu mir und sagten „so nun weißt du was du machen wirst.

Du bist nun unsere kleine Hure. Wie ich sehe hat ja alles gut geklappt“.

Als ich gehen wollte hielten sie mich zurück und sagten „wir sind geil… nun wirst du es uns noch besorgen.“ Mein Vater holte wieder seinen Schwanz raus und ließ ihn sich von meiner Mutter lutschen.

Gleichzeitig faste mir meine Mutter an mein Glied und mein Vater fingerte in meinem Spermagefüllten Poloch. Immer wenn er mit seinen Fingern eindrang und wieder rausging lief Sperma raus und an meinem Bein runter. Als meine Mutter mit dem blasen aufhörte sagte sie „heute will ich von unserem Sohn gefickt werden. Du kannst ihn gern von hinten nehmen.“ Meine Mutter ging mit mir und meinem Vater nach oben und sie legte sich mit gespreizten Beinen ins Bett.

Zwischen ihren Schamlippen sah ich ihren Schleim. „Komm her und Steck mir deinen Schwanz rein mein Schatz“ sagte sie zu mir und zog mich ran. Ich hatte keine andere Möglichkeit und drang in ihre Vagina ein. Es war ein atemberaubendes Gefühl.

So warm und weich. Ich fing an mich zu bewegen und sie fing gleich an lauter zu atmen. Sie nahm dabei den Penis meines Vaters und fing an ihn nebenbei zu lutschen. Es erregte mich sehr meine Mutter so vor mir zu sehen und sie zu spüren das ich nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam.

Ich spritzte meiner Mutter in die Muschi und zog den Penis raus. „halt!“ rief mein Vater. „Du weißt das Mama Analsex nicht mag. Also entspann dich noch einmal auf dem Bett, ich werd dir jetzt auch noch in dein kleines Arschloch ficken.“

Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett und schob mir seinen feuchten Penis in mein Poloch.

Er drang so weit ein wie es ging. Ich fühlte es sogar in meinem Bauch. Er fing schnell an loszustoßen. Durch das viele Sperma war mein Poloch sehr feucht und es rutschte ganz einfach hin und her.

Er zog seinen Penis immer wieder ganz raus um mit seiner Eichel neu einzudringen.

Durch die harte Penetration zuvor war mein Po so gedehnt das ich entspannen konnte und nichts mehr spürte.

Ich seuselt meinem Vater zu „bitte Papa, fick mich.. mmhh ja.. mmhzz bitte fick mir in mein kleines Poloch..steck mir deinen Schwanz schön tief rein..“ Bei jedem Stoß stöhnte ich um ihn richtig heiß zu machen. Und es funktionierte.

Als er mich hart penetrierte sagte er „wenn ich los sage kommst du zu mir nach vorn“.

Er stieß weiter zu und rief auf einmal. Er zog seinen Penis aus meinem Po, zog mich nach vorne und steckte mir seinen Penis in meinem Mund wo er direkt kam. Es kam so tief in meinen Hals gespritzt das ich es direkt runter schluckte. Meine Eltern schauten zufrieden und legten mir 20€ hin.

„Das hast du dir heute verdient“ sagte meine Mutter.

„Du wirst die Möglichkeit bekommen viel Geld zu verdienen. Wir, deine Eltern werden alles für dich in die Wege leiten und bekommen auch etwas. Und du bekommst den Rest. Das kannst du für später alles ansparen.“

Ich hörte aufmerksam zu was sie sagten und nickte alles ab.

Ich dachte mir, wenn ich für andere arbeiten soll dann müssen sie mich auch mal allein lassen.

In meinem Kopf kamen Fluchtfantasien auf.

So geschah es das einige Tage später meine Eltern zu mir kamen und mir sagten, das ein Kunde kommt.

Sie sagten mir sogar was der jenige gerne hätte. So sollte ich mich auf Analsex vorbereiten, ausserdem wollte der Mann mich Fingern und ich sollte ihn oral befriedigen. Ich sollte mir Strapse mit Halter, einen Tanga, Minirock und ein Jäckchen überziehen.

Ich tat es und der Termin stand.

Es klingelte und meine Eltern sagten ich solle zu ihm ins Auto steigen und verschwanden. Ich stieg in das Auto und der Mann fuhr mit mir an einen Feldweg. Er holte seinen Penis raus und sagte er will meine Arschfotze sehen. Ich stand auf und streckte ihm meinen Po entgegen.

Er zog meinen Rock hoch,den Tanga zur Seite, lutschte an 2 seiner Finger und steckte sie mir mit einem mal in den Po. Ich stöhnte auf und er wichste seinen Schwanz. Er zog mich auf sich rüber. Der Penis war feucht von seinem Lusttropfen und er setzte ihn an meinem Poloch an.

Aber noch bevor er ihn reinstecken konnte schlug ich ihm so hart ich konnte ins Gesicht, öffnete die Tür und rannte davon.

Ich rannte in den Wald. Ich schaute nicht nach hinten. Ich rannte einfach so schnell ich konnte. Irgendwann schaute ich mich um und konnte niemanden sehen.

Ich wurde langsamer und schaute wo ich hin kann. Ich wusste, das in der Nähe eine Schnellstraße ist. Also ging ich in diese Richtung.

Nach einiger Zeit erreichte ich die Straße und es hielt direkt ein großer LKW.

Es lag wohl an meiner Kleidung, der Fahrer fragte „na wo willst du denn hin Süßer?“ Ich antwortete das ich irgendwo hin muss, nur weg von hier. Der Fahrer sagte „ich nehme dich mit wenn du mir meine Wünsche erfüllst“.

Ich wusste sofort worauf er anspielt, willigte aber ein um weg zu kommen.

Ich stieg ein und der Fahrer fuhr los. Er hielt auf einem Rastplatz. Es wurde schon dunkel und ich sah nicht sehr viel. Ich wusste was ich zutun habe.

Ich rutschte zu ihm rüber und öffnete seine Jeans. Darunter war ein Schlüpfer. Ich zog ihn runter und der Penis kam zum Vorschein. Er war schon leicht steif, relativ kurz, dick und unrasiert.

Ich ging mit meinem Kopf in die Richtung als ich schon den Geruch seines Schwanzes in der Nase hatte. Er hatte sich wohl eine weile nicht gewaschen aber da musste ich durch. Ich nahm ihn in die Hand und rubbelte daran. Dabei nahm ich die Eichel in den Mund und lutschte sie.

Der Geschmack war alles andere als gut aber ich ließ es mir nicht anmerken und blies seinen Schwanz so gut ich konnte. Dabei fing der Fahrer an mit seinen groben Händen meine Pobacken zu kneten. Er schien mit seinen Fingern nach meinem Poloch zu suchen. Ich hoffte das es mit dem Blasen getan sei.

Kurz bevor er kam unterbrach er mich und sagte „ mein Schwanz braucht jetzt ein warmes enges Loch.“ Ich verstand, machte mit meinen Fingern ein bisschen Spucke an mein Poloch und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Langsam glitt der dicke Penis in mein Anus. Als ich richtig draufsaß nahm er meine Hüften und sagte „beweg dich, du musst mich abreiten“. Ich stütze mich auf dem Sitz ab und ließ mein Po auf und ab gleiten.

Er stöhnte und manchmal pupste die eingedrückte Luft aus meinem Poloch. Nun hörte er auf, guckte und sagte „komm wir gehen raus, dort ist niemand mehr.“ So stiegen wir aus. Ich stützte mich an seinen LKW, streckte den Po raus und er drang wieder ein. Es war ein sehr schönes Gefühl in diesem Augenblick weil ich frei schien.

Er fickte mich immer härter und ich genoss das Gefühl. In meiner Erregung stöhnte ich und rief stoßweise „fick mich… fick mich… fick mich…“ „schieb mir deinen dicken Schwanz tief rein“ Und das tat er.

Er fickte mich ausdauernd ohne nachzulassen. Mein halbsteifer Penis hing runter und es hing ein langer Faden mit meinem Lusttropfen an meiner Eichel.

Plötzlich unterbrach er und sagte „ich schieb dir jetzt meine Hand in dein Arschloch“. Ich antwortete „oh ja, schieb mir deine Hand rein aber sei vorsichtig. Oh bitte dehn mir mein Arschloch.“ Er fing sofort mit vier Fingern an und dehnte mein Poloch so sehr das es mir wehtat.

Aber ich zeigte es nicht und ich fand den Schmerz auch gleichzeitig leicht geil. Ich nahm mein Penis in die Hand und wichste mich. Nun nahm er seinen Daumen dazu. Dadurch das ich schmal gebaut bin war viel widerstand.

Er spuckte sich immer wieder auf die Hand und drückte sie gegen mein Poloch. Als ich merkte das er nicht locker lässt und es immer weiter reinrutscht zog ich meine Pobacken so weit wie möglich auseinander. Mit einem Mal war die Hand in meinem Po. Mich durchfuhr ein abnormales Gefühl aus Geilheit und Schmerz.

Ich schrie „ oh ja dehn mein Arsch… reiß mir mein Loch richtig auf und bitte fick mich weiter.“ Er fing an mein Poloch mit seiner Hand zu ficken. Mein gedehnter Schließmuskel war weit geöffnet und ich entspannte mich vollkommen um es zu schaffen. Immer wieder ging er rein und raus.

Ich hatte keine Kontrolle mehr über mein Poloch. Ich konnte es nicht mehr anspannen. Der Fahrer zog seine Hand raus und steckte seinen steifen Schwanz in mein offenes Poloch. Ich merkte es kaum.

Nur bei tiefen Stößen merkte ich es in meinem Bauch. Er hielt mich fest an den Hüften und fickte hart in meinen Po bis er schließlich kam. Als er fertig war gab er mir Tücher. Ich hockte mich hin und drückte das Sperma aus meinem Po.

Ich putzte mich ab und er sagte „du warst sehr geil, komm, ich stehe zu meinem Wort, ich fahr dich jetzt wohin du willst.“

Wir stiegen ein und fuhren weiter.

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