Fotze nimmer Satt!
Veröffentlicht am 22.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs ist der 24. Dezember, meine Wohnung ist festlich dekoriert, alles, fast alles ist Perfekt, da ich noch nicht alle geschenke besorgt habe.
So machte ich mich auf den weg um noch schnell ein paar Weihnachts – geschenke zu kaufen.
„Oh man o man.
Was ein stress an Heiligabend“, dachte ich mir. Als ich das kaufhaus betretete.
So viele Menschen die noch besorgenungen machen müssen und das an Heiligabend,ich war ein wenig gestresst, als ich an der Kasse stand.
Eine lange Menschen schlange, die bist zu den Süsswaren wartete, das es vorran gehen würde.Nach ca. 10 Minuten konnte ich meine sachen auf das band legen und bezahlen.Voll gepackt mit tollen Sachen, ging ich nach Hause.Dort angekommen, legte ich die Taschen zur Seite, um das geschenkpapier zu holen.
Packte die Einkaufssachen aus und die Geschenke für Leon, in geschenkpapier ein.
So zog ich mich aus, um zu duschen und mich für den Abend schick zu machen.
Frisch geduscht und rasiert zog ich meinen Mini-Rock an.
Voller Vorfreude auf den Abend wartete ich auf Leon.
Nach einiger Zeit, klingelt es an der Tür, ich machte auf. Tom ein guter Freund von Leon und mir war es, der geklingelt hat. Ich sagte ihm „Leon ist nicht da“, „Ist mir klar, weil er unten in Keller ist, um sein Fahrrad rein zustellen“, sagte er. Tom staunte nicht schlecht, als er mich sah, wie ich mich mal wieder zurechtgemacht habe.
„Hübsch, sehr hübsch wie immer, Lene“, sagte Tom und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Leon kam die Treppen rauf und schaute mich an und aus seinen Mund kam nur ein „Wow“. Er begrüßte mich mit einen Kuss. So gingen wir nach oben, Tom wartete schon vor Leons Tür.
Ich packte die Taschen in der Küche aus und bereite das Essen vor. Als mich Tom fragte, „Kann man dir, etwas helfen“? „Ja, kannst die Paprika putzen und in Streifen schneiden“, antworte ich ihm. Leon kam mit drei Flaschen Bier in die Küche, die er zuvor aufgemacht hatte. Wir tranken auf den schönen Abend.
Leon sorgte für Stimmung, er machte gute Musik an.
Tom und ich belegten die Pizza. Ich tanzte im Takt der Musik. Als ich die Pizza in den Ofen schob.
Leon ging duschen, ich musste dringend aufs Klo, kannte da nichts, klopfte an und ging rein. Leon sah mich in den Spiegel und genoss die schöne Ansicht.
Ich zog ab, als der Duschvorhang von Leon zur Seite geschoben wurde. Wir schauten uns an, berührten uns zärtlich und küssten uns leidenschaftlich.
Leon ging mit mir zu Tom ins Wohnzimmer, dort zog ich mich langsam aus. Tom schaute uns an, sagte aber nichts. Ich machte mich und die Jungs geil, streichelte meinen Kitzler dabei beobachten mich die beiden.
Leon wichste sich seinen Schwanz. Tom streichelte meine Brust, als er sich auch ausgezogen hatte. So begann ich, Tom einen zu blasen und Leon fickte mich in den Arsch.
Sein Schwanz in meinen Arsch war so hart, mit jedem weiteren Stoß gelang Toms Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Noch bevor es Tom kam, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund, Leon fickte mich noch weiter in den Arsch.
Nach einiger zeit kam es Leon, bekam die ganze Ladung von ihm in meinen Arsch.
Tom und Leon tranken noch zwei, drei Bier.Dabei schauten sie mir zu, wie ich es mir selber machte.
Als Leon in die Küche ging,um noch Bier zu holen, hörte man nur noch, „Oh nein“!
Tom und ich schauten uns an, dachten wohl dasselbe und sagten zur gleichen Zeit, „Die Pizza“.
Gingen zur Leon in die Küche.Als wir die Pizza anschauten und ein Stück probierten, „Mhh“, hörte man nur von uns Dreien.
Ich Ass vier stücke Pizza und machte nach dem Essen, dort weiter, wo ich aufgehört habe.
Leon könnte seine Finger nicht von mir lassen.
Steckte ein Finger in, meine „nassen Pussy“.
Dabei biss er ab und an, ein Stück von seiner Pizza ab.
Tom und Leon wichsten sich ihre schwänze und ich schaute beide dabei zu.
Ich wurde immer geiler, genoss die Atmosphäre, alles war perfekt.
Wir drei brauchten eine Pause. Als mich Tom fragte,“Lene kommst mit eine rauchen“. Ich antwortet mit einem, „Ja“.
So gingen Tom und ich raus ins Treppenhaus, um eine zu rauchen.
Da Leon nichtraucher ist, blieb uns nicht anderes übrig als, vor der Tür zu rauchen.
In Treppenhaus blieb es nicht nur beim Rauchen.
Tom fasste mir unter den Rock, ich war immer noch so geil.
Als Tom zu mir meinte, „Raupe nimmer satt“.
Nach der Zigarette, wollte ich ins Warme, aber so wie ich die Stufen hoch ging, hatte ich auch schon den Schwanz von ihm in mir.
Ich stöhnte, aber durfte nicht so laut sein, sonst bekommen die Nachbarn noch was mit, das ich Sex in Treppenhaus habe, was mir in diesen Augenblick ja total egal war.So genoss ich es, erwischt zu werden.
Als jemand eine Tür öffnete, ich schaute nach unten, zu der Tür von meine Nachbarin, aber da war niemand zu sehen.Tom fickte mich weiter, als ich nach oben schaute, stand Leon in Treppenhaus und schaute uns zu.“Und ich habe mich schon gewundert, warum das so lange dauerte“, meinte er.Als er sich seinen Schwanz vor mir wichste.
Ich öffnete meinen Mund, um Leons geilen Schwanz zu blasen.
Tom meinte zu leon, „Das macht sie gut“.
Als ich nur ein stöhnen „Oh jaaa“, aus Leons Mund hörte.
Es war so geil.
Meine Feuchtigkeit spürte sie, wie sie an meinen Oberschenkeln herunterlief.
Wobei ich mich an Kitzler streichelte.
Zuckte vor Geilheit an ganzen Körper.Schaute Leon an und fickte seinen Schwanz, mit meinen Mund.Er berührte zärtlich meine Wangen, strich mir übers Haar und machte mich einfach wild.
In Treppenhaus war es gefühlte -6 grad, draußen lag der Schnee, aber das Feuer in uns, brachte den Schnee zu schmälzen, so schien es uns.
Eine Weile später gingen wir in Leons Wohnung.Tom und Leon aßen noch ein Stück Pizza.
Ich bekam nicht genug, in Leons Schlafzimmer suchte ich nach dem Vibro – Ei.
Was für mich nicht schwer war, es zu finden, wusste ja, wo er es liegen hat.
Mit den Vibro – Ei in mir, ging ich ins Wohnzimmer.
Wo beide, ihre Pizza aßen.
Alles war still um uns, nur das Vibro – Ei in mir hörte man.
Leon und Tom schauten sich an, schüttelten mit ihren Köpfen und meinten zur gleichen zeit, „Raupe nimmer satt“.
Ich dachte mir nur, „Na und“.
Und sagte darauf, „Es ist einfach geil mit euch beiden“.
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