Frau aus dem Haus
Veröffentlicht am 26.02.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenAn einem sonnigen morgen, ich saß wie immer ganz nackt, nur mit Handschellen an meinem Geschlechtsteil, am Frühstückstisch, da klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich schaute auf die Uhr, ein Paketbote konnte es noch nicht sein, außerdem hatte es an der Wohnungstür geklingelt und nicht an der Haustür. Da hatte ich zwei verschiedene Klingeltöne. Ich ging leise an die Wohnungstür und schaute durch den Türspion.
Da stand die junge Frau vor meiner Tür, die mich schon zwei mal gesehen hatte, als ich zu einem Termin musste, bzw.
von einem Termin gekommen war und nur leicht bekleidet war. Mit anderen Worten, sie hatte mich mit offenen Mantel, Flanellhemd und Stiefeln gesehen. Ob sie mitbekommen hatte, dass ich halterlose Strümpfe an hatte, wusste ich nicht. Von den Handschellen und dem Metallplug mal ganz zu schweigen.
Ich holte meinen Bademantel und zog diesen über, da ich die junge Frau nicht erschrecken wollte, wenn ich ganz nackt die Türe öffnen würde.
Machte die Wohnungstür langsam auf und fragte sie was ich für sie tun kann.
Sie lächelte und meinte, ach da wäre schon einiges. Sie wüste nicht ganz wie sie anfangen sollte. Stammelte ein wenig und fragte schließlich: „Kann es sein das du devot bist ?“
Ich schaute sie mit großen Augen an. Es gibt ein ungeschriebnes Gesetzt, welche besagt, dass man bei solchen Fragen immer die Wahrheit sagen muss.
Ich schaute etwas auf den Boden und Antwortete schließlich mit einem leisen ja.
Das wäre ja prima, meinte sie, dann müsse ich ja Anordnungen und Befehle ausführen. Mir stockte etwas der Atem. Dann sagte die junge Frau: „Wir möchten dich gerne zum Kaffee, heute gegen 15:00 Uhr, einladen. Ich schaute die junge Frau etwas verdattert an und fragte sie: „Wer ist den wir? Und wie komme ich denn zu dieser Ehre“.
„Wir, damit meine ich meine Freundin Kerstin und mich. Ich bin übrigens die Petra. „Aha, und ich bin Teddy“, sagte ich. „Wir würde gerne mit dir etwas besprechen, wo wir glauben du wärst dafür sehr gut geeignet“.
Ich schaute Petra mit großen Augen an und fragte weiter: „Wozu soll ich denn geeignet sein?“ „Das würde wir gerne in gemütlicher Runde besprechen. Du müsstest jedoch so kommen, wie ich dich im Treppenhaus gesehen hatte“. Ich schaute Petra wieder mit großen Augen an und bekam ein roten Kopf. Hatte sie wirklich mehr mitbekommen als ich vermutete? Ich hakte da noch einmal nach und fragte sie: „Wie hast du mich denn gesehen? Wie soll ich denn zum Kaffee kommen?“ Mir wurde es einwenig komisch in der Bauchgegend und mein Herz fing an etwas schneller zu pochen.
„Ich hatte dich in einem langen schwarzen Ledermantel gesehen, denn du ganz offen hattest.
Da konnte ich jedoch erkennen, dass du unter dem Mantel, ein Flanellhemd an hattest, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen und…“ Mir stockte der Atem, hatte sie auch die halterlosen Strümpfe mitbekommen. Da erzählt sie schon weiter: „ und du hattest halterlose Strümpfe an. Wie du nun unter dem Flanellhemd warst, konnte ich leider nicht sehen, aber vielleicht verrätst du es mir“, und lächelte mich verschämt an. Ich war im ersten Moment sprachlos.
Mein Schwanz machte sich jedoch etwas bemerkbar, indem er ein kleines Zelt am Bademantel baute. Mir war das alles sehr peinlich und ich musste einen knall roten Kopf gehabt haben, als ich ihr mit leiser Stimme antwortete: „Ich hatte unter dem Flanellhemd nichts drunter außer….“ ich hörte auf zu reden. Da fragte mich Petra, die nun sehr dicht an meiner Tür stand: „Was außer, sag schon? Was hattest du denn unter deinem Flanellhemd, wenn kein Slip?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich konnte doch keiner wild fremden Frau, an meiner Wohnungstür sagen, dass ich Handschellen um mein Geschlechtsteil hatte und einen Metallplug in meinem Po.
Mein Schwanz baute ein immer größeres Zeit mit meinem Bademantel, was ich nicht mehr verstecken konnte und Petra dies auch sah.
„Du wirst ja schon geil“, sagte Petra zu mir, „nur wenn du daran denkst. Das muss ja echt was ganz schönes sein. Komm, sag schon“ ich schaute sie wieder mit großen Augen an und sagte ihr einfach: „Ich hatte Handschellen um meinen Schwanz und einen Metallplug im Po“. Mein Herz schlug nun wie verrückt.
„Geil“, sagte Petra.
„Genau so musst du zu uns, zum Kaffee kommen“. Ich guckte etwas verstört und fragte mit leiser Stimme. „Ich soll mit halterlosen Strümpfen, Stiefeln, Flanellhemd und Mantel, zu euch zum Kaffee kommen?“ „Denn Mantel kannst du weglassen, sind ja nur zwei Etagen bis zu uns hoch. Dafür aber die Handschellen um machen und den Metallplug in deinen süßen Po stecken“.
Mir stockte der Atem. Ich hatte ja mit fast allem gerechnet, aber mit so was ganz bestimmt nicht.
Dann fragte sie noch weiter: „Wenn du so aus gehst, so freizügig“ und lächelte mich dabei an, „dann triefst du dich doch bestimmt mit jemanden, der oder die werden doch sicherlich mit dir etwas anstellen wollen“. Ich schluckte und wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. „Musst du dich da noch irgendwie vorbereiten?“ fragte sie weiter.
Nun wusste ich echt nicht mehr weiter. Ich senkte meinen Kopf und flüsterte: „Ja, ich muss mich da noch vorbereiten“. „Wie und was musst du denn da machen? Ich möchte auch, dass du dich dann so vorbereitest“. Was hatte Petra nur vor? Wie soll ich darauf antworten? Ich holte tief Luft und sagte ihr: „Ich muss mich frisch rasieren, unten herum und muss…“ ich stockte ein wenig.
„Was und“, fragte Petra hektisch nach. „Ich muss mir einen kleinen Einlauf verpassen, damit meine Arschfotze sauber ist für irgendwelche Spielchen“. Nun war es raus.
Petra tastete unter meinen Bademantel und griff nach meinen, nun sehr steifen, Schwanz.
berührte dabei auch die Handschellen und sagte: „Dann bereite dich mal schön vor, aber mit einem kleinen Einlauf gebe ich mich nicht zufrieden. Du wirst dir einen großen verpassen“, und drückte meinen Schwanz unter dem Bademantel ganz fest. Mir wurde es ganz anders. „Was verstehst du denn unter einem großen Einlauf?, fragte ich sie.
„Was ist denn bei dir ein kleiner Einlauf?, fragte sie mich. Ich stockte etwas und antwortete ihr, dass ein kleiner Einlauf ca. 300 ml Flüssigkeit wären. „Das ist mir zu wenig, ich will das du mindestens 2 Liter in deinen Darm füllst“.
Mir blieb die Luft weg. Ist das eine Schwester von Rolf, oder woher kommt die auf so eine Füllmenge?
Petra gab mir ein Kuss auf die Wange, griff an meinen Bademantelgürtel und öffnete ihn, und sagte: „Wegen mir brauchst du aber das nächste mal keinen Bademantel anziehen, ich sehe dich eh, früher oder später ganz, oder fast nackt“, griff an meinen Schwanz mit den Handschellen und sagte weiter: „Ich freue mich auf heute Nachmittag. Also, du hast ja jetzt zu tun. Bereite dich schön vor und vergiss nichts beim ankleiden, bzw.
nicht ankleiden“, schmunzelte und ging die Treppe rauf.
Ich stand an meiner Wohnungstür und fragte mich, ob ich das geträumt hatte, oder wahr war.
Petra ist eine junge Frau um die 30 Jahre, ca. 1,75 m große, ca. 70 kg, also schlank und hatte dunkelblonde mittelanges gelocktes Haar.
Geschockt machte ich die Tür zu, zog meine Bademantel aus, ging ganz nackt an meinen Frühstückstisch zurück und konnte das gerade erlebte immer noch nicht begreifen.
Ich überlegt was ich nun machen sollte. Ich trank meinen Kaffee aus und beschloss einen Strauß Blumen und eine Flasche Wein zu kaufen, damit ich nicht ganz mit leeren Hände da stehe. Da es noch früh am Tage war, zog ich mir rasch einen Jogginganzug drüber, ohne Unterwäsche, Handschellen lies ich um und ging rasch los.
Wieder zurück in meiner Wohnung schaute ich auf die Uhr. Es war noch reichlich Zeit bis 15:00 Uhr.
Ich beschloss erst mal in die Wanne zu gehen und ein Bad zu nehmen. Zog den Jogginganzug aus und machte die Handschellen ab. Legte mich in die mit Schaum gefüllte Badewanne und träumte etwas vor mich hin. Ich muss wohl eingenickt sein, da schreckte ich auf, als es wieder an meiner Wohnungstür klingelte.
Wer kann das denn nun schon wieder sein.
Etwas zornig stieg ich aus der Wanne, Wasser war mittlerweile eh kalt. Zog mir den Bademantel über, ging zur Wohnungstür und schaute wieder durch den Spion.
Da stand schon wieder eine junge Frau an meiner Tür. Was ist denn heute los, dachte ich bei mir und öffnete langsam die Tür. „Hallo, ich bin die Kerstin, die Freundin von Petra.
Petra schickt mich um dich zu kontrollieren“. Ich schaute sie mit großen Augen an und fragte schließlich: „Wobei sollst du mich denn kontrollieren?“ Sie schaute mich etwas verschelmt an und sagte schließlich mit leiser Stimme: „Ich soll dich kontrollieren, ob du dir wirklich einen 2 Liter Einlauf verpasst“. Ich stand geschockt an meiner Wohnungstür.
Kerstin war auch eine junge Frau, ca. 25 Jahre, ca.
1,65 m große oder besser gesagt klein, ca. 55 kg, also sehr schlank wenn nicht sogar dünn. Hatte lange schwarze Haare.
Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Schließlich bat ich sie in meine Wohnung und zeigte ihr im Bad den Klistierbehälter, der ein Fassungsvermögen von 2 Litern hatte.
„Schön“, sagte Kerstin, „aber ich muss es echt sehen, wie die 2 Liter in deinen Körper reinfließen“. Ich stand mit offenen Mund vor der kleinen Kerstin.
Kerstin nahm den Klistierbehälter vom Haken und füllte ihn, Rand voll, mit lauwarmen Wasser und hing hin wieder an den Haken zurück. Nahm den Schlauch mit den Einfüllstutzen, woran sich ein kleiner Hahn befand, ließ ein wenig Wasser in die Wanne laufen, damit die Luft aus dem Schlauch raus ging und schaute mich erwartungsvoll an.
Ich stand immer noch geschockt da und wusste nicht wie mir geschah.
„Bademantel aus“, rief sie auf einmal. Ich schaute sie wieder mit ganz großen Augen an und öffnete langsam meinen Bademantel und zog ihn aus. „Rasiert bist du ja auch noch nicht frisch“, sagte Kerstin weiter. Ich stellte mich mit zittrigen Knien vor Kerstin hin und schaute sie etwas schüchtern von oben an.
Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab. Sie ging mit dem Einfüllstutzen in der Hand, hinter mich und zog auf einmal eine Pobacke auseinander und zack war der Einfüllstutzen in meinem Poloch. Dann fummelte sie noch etwas rum, bis ich merkte, Kerstin hatte den kleinen Hahn geöffnet, damit das Wasser in meinen Darm laufen konnte.
Kerstin drückte den Einfüllstutzen noch etwas tiefer in mein Poloch und gab mir einen Klaps auf meine Pobacke. „So, nun kann das Wasser schön in dich ein dringen und du kannst dich in der Zwischenzeit rasieren“.
Ich war mehr als geschockt. Ich stand splitterfasernackt in meinem Bad mit einer jungen hübschen Frau, die mir einen Einlauf verpasste.
Mit zittriger Hand griff ich zu meinem Rasierzeug und rasierte mir meinen Schwanz und Scharm. Kerstin saß auf dem Klodeckel und schaute genüsslich zu.
Dabei griff sie ab und zu an den Schlauch, von dem Klistierbehälter und schaute nach, wie viel Wasser noch in meinem Darm musste. Ich schaute auch unauffällig in den Spiegel, wo ich den Klistierbehälter sehen konnte und sah, noch über 1 Liter muss rein. Ich füllte aber jetzt schon einen großen Druck im Darm. Ich war fertig mit meiner Rasur und trocknete meinen Schwanz und Scharm ab und cremte die rasierten Stellen ein, somit war alle schön glatt und geschmeidig.
Kerstin streichelte sanft über meinen Schwanz und Scharm und sagte: „Super, schön glatt und geschmeidig“, und grinste mich von untenhehr an. Schaute wieder auf den Klistierbehälter, faste auf meinen Bauch, der schon ordentlich rund geworden war und sagte weiter: „Du hast es ja gleich geschafft. Petra kann da schon gemein sein. Ich bekomme auch immer 2 Liter in meinen Bauch, wenn ich ihr nicht gehorche“, Kerstin senkte verschämt ihren Kopf .
War sie etwas auch eine Leidensgenossin und musste Befehle ausführen. Doch dies sollte ich erst alles beim Kaffee mit Petra und Kerstin erfahren.
Kerstin zog mir den Einfüllstutzen aus meinem Poloch, als die ganzen 2 Liter Wasser in meinem Bauch waren, und sagte: „Raus lassen darfst du alleine, dass muss ich nicht auch noch kontrollieren und verlies das Badezimmer. Ich hörte wie Kerstin die Wohnungstür öffnete und noch rief, dass ich pünktlich sein soll und nicht vergessen soll, was ich anzuziehen, zu tragen und einzuführen hätte. Da hörte ich die Tür ins Schloss klappen.
Ich stand mit 2 Liter Wasser im Bauch, geschockt im Bad.
Wie ist mir denn jetzt geschehen? Fast im Tran setzte ich mich auf die Kloschüssel und das Wasser schoss aus meinem Poloch mit einem heftigen Strahl. Ich saß ein ganzes Weilchen auf dem Klo und konnte es immer noch nicht fassen. Schließlich stand ich auf, wischte mein Rosette trocken und zog die Spülung.
Langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen, obwohl es mir sehr mulmig wurde, bei den Gedanken, wie ich zu den zwei Frauen kommen soll.
Ich zog mir die halterlosen Strümpfe und die Stiefel an. Machte die Handschellen um meine Geschlechtsteil, mein Schwanz wurde langsam steif.
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Was mache ich eigentlich, wenn mein Schwanz so steif und hart von meinem Körper absteht, wenn ich in den Hausflur muss, die zwei Etage hochzugehen, um zu den zwei jungen Frauen zu kommen? Mit Mantel hätte ich meinen Schwanz, durch die Manteltasche, die ja keine waren, fest halten können. Aber nur im Flanellhemd? Meine Knie fingen langsam an zu zittert.
Ich schaute auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit, ich wollte nicht riskieren zu spät zu kommen, da mir Kerstin den Tipp gab, dass Petra großen Wert auf Pünktlichkeit legt. Ich nahm den Metallplug in meine Hand und führte ihn in meine Arschfotze ein, zog noch etwas an meinen Pobacken, damit der Plug den Richtigen sitz hatte.
Dann zog ich mir das Flanellhemd über und machte alle Knöpfe zu. Es war so, wie ich es befürchtet hatte. Mein Schwanz hat ein Zelt, mit dem Flanellhemd, gebaut.
Ich wartete noch einen kleinen Moment, nahm die Blumen und die Flasche Wein in meinen Händen, obwohl ich mir nicht mehr ganz sicher war, ob ich Blumen und Wein mitbringen sollte, nach dem Erlebnis mit Kerstin.
Zog langsam die Wohnungstür auf und horchte ob etwas im Treppenhaus zu hören war, ob das Treppenhaus frei wäre, damit ich schnell die zwei Etagen hoch laufen konnte, ohne das mich noch jemand sehen würde, in meinem freizügigen Aufzug.
Ich bin zügig die zwei Etage nach oben gegangen. Mein Herzschlag wurde mit jeder Stufe heftiger.
Was würde mich bei den zwei jungen Frauen erwarte? Bis jetzt musste ich mich immer Männern freizügig präsentieren. Endlich oben angekommen, drückte ich die Wohnungsklingel und hörte jemanden an die Tür kommen. Kerstin machte mir die Tür auf und hatte nichts weiter an, als ein kurzes Kleid. Ich konnte keine Strümpfe oder sonst etwas erkennen.
„Komm rein“, sagte Kerstin zu mir und starte auf das Zelt, welches mein Schwanz mit dem Flanellhemd gebaut hatte. Ich gab Kerstin die Blumen und die Flasche Wein. Sie sagte nur, dass es doch nicht nötig gewesen wäre und bedankte sich.
Ich stand noch im Flur, da kam Petra aus einem Zimmer auf mich zu. Sie war ganz in schwarz gekleidet.
Schwarze enge Lederhose und ein schwarzes Top. Ohne ein Wort zu sagen, griff sie unter mein Flanellhemd und tastete nach meinen Schwanz und Handschellen. „Sehr gut“, sagte Petra als sie geprüft hatte, dass ich keinen Slip an hatte und wirklich die Handschellen um meinem Geschlechtsteil trug. Dann ging Petra um mich rum und hob mein Hemd hinten hoch.
Im Flurspiegel konnte ich sehen, dass sie sich etwas gebückt hatte, um den Metallplug in meiner Arschfotze zu sehen.
Petra gab mir einen Klaps auf meinen nackten Pobacken und sagte zu Kerstin: „Siehst du, so muss es sein. Ohne zu meckern die Befehle ausführen“. Kerstin senke verschämt ihren Kopf und nickte.
Wir sind dann in die Wohnstube gegangen, wo schon der Kaffeetisch gedeckt war. Kerstin ist vor mir gegangen und Petra hinter mir.
In der Wohnstube angekommen, fragte mich Petra, ob es ein Ritual gäbe für mich, wenn ich so gekleidet bin, mit halterlosen Strümpfen, Stiefeln, Handschellen und Metallplug im Po, wie ich mich hinsetzen müsse. Ich sagte, dass ich mich immer mit blanken Arsch auf das Polster setzen muss und meist die unteren Knöpfe von meinem Hemd öffnen muss, dabei meine Beine weit spreizen muss.
Petra und Kerstin schauten mich erfreut an. Petra sagte zu mir: „Setzt dich auf die Couch mit nackten Pobacken, spreize deine Beine und öffne dein Hemd, aber ganz. Ich will dich fast nackt sehen.
Ich bekam etwas Farbe in mein Gesicht, da ich mich gleich so den zwei jungen Frauen präsentieren sollte.
Ich tat was mir Petra sagte und setzte mich mit nackten Pobacken auf die Ledercouch, spreizte meine Beine, so weit ich konnte und öffnete schließlich mein Hemd. Mein Schwanz stand total steif von meinem Körper ab. Die zwei Frauen betrachteten mich ausgiebig.
Kerstin setzte sich neben mich auf die Couch und musste auch ihr Kleid hoch ziehen, damit sie mit ihrem nackten Pobacken, ebenfalls auf der Ledercouch saß. Hatte ich also recht mit meiner Vermutung.
Kerstin war nackt unter ihrem Kleid und musste die Befehle von Petra ausführen.
Petra setzte sich uns gegenüber und meinte, dass wir ein reizendes Pärchen wären mit unseren rasierten und nackten Geschlechtsteilen.
Dann fing Petra gleich an zu fragen, was ich denn so machen müsste, wenn ich zu solchen Treffen gehe, wo ich mich so präsentieren muss.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sollte ich wirklich den beiden jungen Frauen von dem Pornokino und Kneipebesuchen erzählen? Oder von dem Treffen mit Herbert und Holger?
Ich schaute Petra mit großen Augen an, die mich wieder erwartungsvoll anschaute.
Ich holte tief Luft und berichtete dein beiden jungen Frau von dem Pornokino, wo ich Thomas das erste Mal getroffen hatte und mich dort fast ganz nackt ausziehen musste.
Wie ich von Thomas präsentiert wurde, auf der Hängematte gefickt und wie noch zwei Männer dazu kamen und mich ran genommen hatte.
Kerstin blieb der Mund offen stehen, als ich von der Harnröhrendehnung, den zwei dicken Dildos in meinem Mund und Arschfotze erzählt hatte.
Dann erzählte ich den zwei jungen Frauen von den ersten Besuch in der Kneipe „Zum geilen Hirsch“. Da musste Kerstin lachen, als sie den Namen der Kneipe hörte, und fragte mich, ob die Kneipe nach mir benannt wurde.
Ich antwortete ihr nur, dass ich dort zum Ersten mal war und mich Thomas noch härter ran genommen hatte als im Pornokino.
Kerstin legte ihre Hand auf mein Oberschenkel und wollte in Richtung meines Schwanzes gleiten, da rief Petra schon: „Hab ich dir erlaubt, Teddy zu berühren?“ Schnell zog Kerstin ihre Hand wieder weg und legte sie neben ihre Schenkel, die übrigens auch weit gespreizt waren.
Ich guckte Petra etwas traurig an, da es mir sehr gefallen hätte, wenn Kerstin mit meinen Schwanz gespielt hätte, der sehr steif geworden war.
Ich erzählte wie mir Thomas mein jetziges Outfit geschenkt hatte und das ich mich so in der Kneipe präsentieren musste, mit den halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Flanellhemd. Das ich mich dort auf eine Lederbank setzen musste, wo ein Plug darauf stand, den ich mir in meine Arschfotze einführen musste.
„Das ist eine gute Idee“, sagte Petra. „Das werde ich auch mit dir künftig so machen“, und schaute Kerstin lächelnd dabei an.
Kerstin holte tief Luft und sagte zu mir: „Danke für das Geschenk. Hast du noch mehr solcher Sachen machen müssen, die ich dann auch machen muss?“ und schaute mich etwas trotzig an. Ich schaute Kerstin an und sagte: „Ich kann doch nichts dafür, ich musste es leider machen und Petra wollte wissen, was mit mir gemacht wurde. Gib also bitte nicht mir die Schuld“.
Ich vor fort mit meiner Erzählung, wie mir die Metalleisen die in meine Harnröhre eingeführt wurden, da ich eins fallen ließ, bekam ich Einläufe und zwar immer mehr Flüssigkeit pro Einlauf, als Strafe. Das ich gefickt wurde und blasen musste.
Die beiden Frauen hörten meinen Ausführungen gespannt zu, jedoch beide mit verschiedenen Interesse. Petra versuchte mein erlebtes umzusetzen auf Kerstin, Kerstin schaute mich mit immer größeren Augen, fast flehend an, dass ich nicht zu viel erzählen sollte.
Als ich aber von Herbert mit den Stopfungen erzählte und von Holger im Park, war kein halten mehr für Petra.
„Das kann ich ja auch alles mit dir machen, oder vielleicht mit euch beiden“. Oh Gott, was hatte ich da wieder angerichtet. Kerstin stieß mir ihr Ellenbogen in die Seite und schaute mich nun mit ganz bösen und zornigen Blick an.
Dann sagte Petra auf einmal: „ Warum wir dich aber zum Kaffee gebeten hatten, hat nichts zu tun, was du so erlebt hast. Ich bedanke mich zwar für die vielen Anregungen, aber wir brauchen dich auch für etwas ganz anderem“.
Ich schaute die beiden Frauen mit großen Augen fragend an.
Was wollen die von mir, wenn nicht solche Sexspielchen? Was hat Petra mit Kerstin und mir vor? Mir wurde es ein wenig mulmig. Hastig trank ich meinen Kaffee aus und wartete gespannt darauf was Petra sagen würde.
Petra wies auf einmal Kerstin an, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Was Kerstin auch sehr schnell und mit voller Wolllust tat. Sie saugte meinen Schwanz in ihre Mundhöhle, als ob es kein Morgen mehr gäbe.
Was hatte das wieder zu bedeuten. Etwas zögerliche sprach dann Petra zu mir: „Wir wollen ein Kind“. Ich war total von den Socken. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber mit so was nicht.
„Wie ein Kind?“ fragte ich. „Wie du schon bemerkt hast, sind wir ein lesbisches Pärchen und wünschen uns ein Kind. Da Kerstin den weiblichen Part übernommen hat, wird sie das Kind bekommen und du wirst der Samenspender sein“.
Ich schluckte und guckte die beiden Frauen mit großen Augen an.
Kerstin hatte meinen Schwanz aus ihren Mund genommen und wichste ihn etwas. Ich stöhnte leise, aber nahm ihre Hand von meinem Schwanz. „Wie stellt ihr euch das denn vor?“, fragte ich. „Na wie man Kinder macht, wirst du doch sicherlich wissen, oder hattest du in der Schule geschlafen bei diesem Thema“, grinste mich Petra an.
Kerstin guckte mich etwas schüchtern an und spreizte dabei ihre Beine ganz weit auseinander, damit ich ihre blank rasierte Muschi gut sehen konnte. Ich war ja nicht abgeneigt Kerstin zu ficken. Sie war eine sehr schöne geile Frau, aber ein Kind zeugen. Ich war mir nicht sicher.
Doch da rieß mich Petra aus meinen Gedanken. „Du brauchst keine Angst zu haben, dass du irgendwelche Verpflichtungen, gegen über Kerstin und dem Kind, eingehen musst. Du sollst nur der Samenspender sein“.
Ich wusste immer noch nicht was ich sagen sollte.
Da verließ Petra die Wohnstube und ich war mit Kerstin allein. „Wer ist denn auf die Idee gekommen, mich als Samenspender, auszuwählen?, fragte ich Kerstin. „Petra natürlich“, antwortete sie mir. „Sie hatte dich im Treppenhaus gesehen, als du so freizügig gekleidet warst.
Da kam ihr der Gedanke, dass du Befehle ausführen müsstest, so wie ich. Daher hatte Petra beschlossen, dich als Samenspender zu benutzen. Wir wollen schon länger ein Kind, wusste jedoch nie so recht, wie wir es anstellen sollte. Mit einem wild fremden Kerl aus einer Disco, oder so, war uns zu wieder.
Vor allem da wir nicht wissen, wie oft ich befruchtet werden muss, bis es mit dem Kind klappt. Da bist du Petra über den Weg, bzw. Treppenhaus gelaufen und den Rest kennst du ja nun“.
Aus dem Flur hörten wir Petra rufen: „Kerstin, du kannst dich schon mal ganz nackt ausziehen“. Kerstin stand sofort auf, ohne ein Wort zu verlieren und zog ihr kurzes Kleidchen aus.
Kerstin stand nun ganz nackt vor mir, was mein Schwanz ganz schnell, sehr steif und hart werden lies. Kerstin war echt eine sehr geile schlanke Frau. Mein Schwanz hatte jedenfalls nichts dagegen ihr ein Kind zu machen. Ich blickte auf ihre rasierte Fotze, da sie in meiner Augenhöhe war.
Schon geil so eine rasierte, dachte ich noch bei mir, da trat Petra wieder in die Wohnstube. Doch was war das?
Petra hatte sich umgezogen. Sie hatte jetzt halterlose Strümpfe an, ihre kleinen Brüste waren nicht bedeckt, sondern mit eine Art Stütz BH, der ihre Brüste nach oben drückte, aber nicht bedeckte. Ich erschrak, als ich den dicken Umschnalldildo an ihrer Fotze sah.
Was hatte Petra vor? Wollte sie Kerstin etwa vorbohren, weil sie so eine kleine enge Fotze hatte?
Petra schaute mich lächelnd an und sagte zu mir: „Zieh dein Hemd aus ich will dich jetzt ganz nackt sehen“. Ich stand auf und zog meine Hemd über meine Schultern und stand nur noch mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln vor den zwei jungen Frauen. Mein Schwanz stand weit ab von meinem Körper und ich wurde immer geiler, mein Herzschlag wurde heftiger.
Doch was hatte Petra nur vor? „Zieh den Metallplug aus Teddys Poloch“, sagte Petra zu Kerstin.
Kerstin griff hinter mich und zog den Metallplug mit einem Ruck aus meiner Arschfotze. Mir überkam ein ganz schrecklicher Gedanke. Der dicke Dildo war nicht für Kerstin, sonder für mich. Oh Gott, was hatte sich da Petra nur ausgedacht.
Petra forderte uns auf ihr zu folgen.
Wir gingen alle drei in das Schlafzimmer, wo ein großes Bett stand, was mit einem roten Gummilagen bedeckt war. An der Wand und Decke waren Spiegel angebracht, so dass man sich von allen Seiten beobachten konnte.
„Leg dich breitbeinig aufs Bett“, befahl Petra, Kerstin. Kerstin streichelte sich über ihre Oberschenkel und biss sich auf ihre Unterlippe. Ging langsam zum Bett, legte sich mit den Rücken auf das Gummilagen und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.
Ihre zarten kleinen Scharmlippen öffneten sich ein wenig und ich konnte sehen, dass sie sehr feucht war. Kerstin regelte sich etwas hin und her auf dem Gummilagen, als ob sie es kaum noch aushalten konnte vor Erregung.
Petra trat an mich ran und griff nach meinen Schwanz. „So mein geiler Hengst, du wirst jetzt meine Stute ficken und deinen Samen schön tief in Kerstins Fotze rein schießen, hast du mich verstanden?“ und zog etwas kräftig an meinen Schwanz.
Ich nickte mit meinen Kopf und ging langsam auf das Bett zu.
Ich wollte mich gerade zwischen Kerstins weit gespreizten Schenkel legen, da sah ich im Spiegel, wie Petra den dicken Dildo, mit Gleitmittel bearbeitete. Bitte nicht das dicke Teil in meine Arschfotze, flehte ich Petra an. Doch sie meinte nur: „So wie du Kerstin fickst, so werde ich dich ficken“. Petra hatte es wirklich ernst gemeint.
Ich kniete mich langsam auf das Bett und streichelte Kerstins Brüste, Bauch und rasierte Scharm. Kerstin griff nach meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht. Sie sah, das ich auch sehr erregt war und wollte vermeiden, dass ich schon in ihrer Hand abspritzen würde.
Ich legte mich zwischen den weitgespreizten Schenkel von Kerstin, da spürte ich die Hand von Petra an meinen Schwanz. Petra flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dir dabei helfen, deinen Schwanz in Kerstins Fotze zu bekommen.
Ich legte mich sanft auf Kerstins Körper und spürte die warme Fotze an meiner Eichel. Petra führte meine Schwanz an die richtige Stelle und drückte meine Po nach unten, so das mein Schwanz in Kerstins Lustgrotte eindringen konnte.
Kerstin stöhnte kurz auf, als mein Schwanz in ihr eindrang und sich immer tiefer rein bohrte.
Unser rasierte Scharm trafen aufeinander, da spürte ich etwas an meiner Rosette.
Petra hatte mir ihren Finger in meine Arschfotze gesteckt und mir dabei ins Ohr geflüstert: „Ich mache dein geiles Loch etwas geschmeidig, damit du nicht gleich aufschreist, wenn ich dir den Dildo rein ramme“. Ich bewegte meinen Schwanz ganz langsam in Kerstins Fotze raus und rein.
Kerstin bewegte ihren kleine Po dabei hoch und runter und wurde bei jeder Bewegung immer geiler und feuchter. Da spürte ich Petras Knie, wie sie meine Beine auseinander drückten. Kurz darauf spürte ich den Dildo an meiner Rosette. Petra drang ganz sanft, mit den dicken Dildo, in meine Arschfotze ein.
So sanft hatte es noch keiner getan. Hätte ich von einer Frau nicht erwartet. Hatte damit gerechnet, dass Petra mir den dicken Dildo nur so rein rammt.
So wie ich Kerstin sanft fickte, so fickte Petra meine Arschfotze sanft. Als ich etwas heftiger zugestoßen hatte, hatte auch Petra heftiger meine Arschfotze gefickt.
Wir waren alle drei am stöhnen und es war ein super geiles Gefühl, was ich bis dahin noch nicht kannte.
Eine hübsche junge Frau ficken und gleichzeitig von einer anderen hübschen Frau in den Arsch gefickt zu werden.
Nach ein paar Minuten war das schöne Gefühl jedoch vorbei. Ich stöhnte immer lauter. Kerstin bewegte sich schneller und stöhnte noch lauter als ich. Da schoss mein Samen ganz tief in Kerstins Lustspalte.
Ich schob meine Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dabei rammte mir Petra den dicken Dildo ebenfalls bis zum Anschlag in meine Arschfotze, was mich aufschreien ließ.
Erschöpft blieben wir einige Minuten aufeinander liegen. Es war ein super Orgasmus den ich erlebt hatte und Kerstin strahlte über alle Backen. Sie muss auch ein super Abgang gehabt haben.
Petra tat mir etwas leid, da sie keinen Höhepunkt hatte, was sich jedoch gleich ändern sollte.
Petra zog ganz langsam den dicken Dildo aus meiner Arschfotze und kniete noch hinter mir.
Ich zog darauf hin, meinen Schwanz aus Kerstins Fotze und richtete mich langsam auf, dabei berührte der dicke Dildo meine Pobacken. Petra setzte sich neben Kerstin und küsste ihre kleinen Brüste. Kerstin streichelte Petra Brüste und Bauch. Ihre Hände glitten an den Verschlussriemen des Umschnalldildos.
Kerstin löste den Verschluss und der dicke Dildo fiel auf das Bett. Nun war die Lustgrotte von Petra frei zugänglich, was Kerstin sofort mit ihren Finger ausnutzte.
Ich versuchte mich langsam aus dieser Situation heraus zu ziehen, doch da sah ich Kerstin, wie sie mir zuzwinkerte, damit ich auch Petra berührte.
Wir liebkosten Petras Körper überall. Petra lag mittlerweile auf ihren Rücken, Kerstin hatte sich bis zu Petras Lustgrotte vorgeküsst. Ich hatte mich mit ihren kleinen Brüsten beschäftigt und ihre Brustwarzen gesaugt.
Petra wurde durch unsere Bearbeitung immer geiler, was sich durch leises stöhnen äußerte.
Ich kniete neben Petra, mein Po war zur Decke gestreckt, was Petra sehr gefallen haben musste, da sie meine Rosette im Spiegel sehen konnte und leise flüsterte: „Schade das der Metallplug im Wohnzimmer liegt, der würde jetzt herrlich in deiner Arschfotze passen“.
Da sah ich im Spiegel, wie Kerstin nach den Umschnalldildo tastete und ihn schließlich fand.
Kerstin löste ihre Lippe von Petras Fotze und schob mir den dicken Dildo wieder in meine Arschfotze und grinste frech in den Spiegel. Petra übernahm sogleich die Initiative und fickte mich mit den dicken Dildo, so das Kerstin sich wieder Petras Fotze widmen konnte.
So wie Kerstin die Fotze von Petra bearbeitet hatte mit ihrer Zunge und den Fingern, so fickte Petra mich immer heftiger mit den dicken Dildo in meine Arschfotze. Dabei wurde ich ebenfalls wieder geil und mein Schwanz wurde härter. „Sieh dir das an“, sagte Petra. „Ich ficke Teddy mit dem Dildo und sein Schwanz wird wieder hart.
Das ist ja super, da kann er meine süße Kerstin gleich ein zweites mal besamen. Kerstin bearbeitet Petras Fotze immer heftiger. Ihre Zunge massierte Petras Kitzler und mit den Finger war sie tief in Petras Fotze. Petra schrie vor Wollust und ich konnte sehen wie sie abspritze.
So etwas hatte ich auch nie gesehen, dass eine Frau so abspritzen konnte. Petras Fotze war klitsch nass und sie sank befriedigt und glücklich auf das Bett zurück, wovon sie mit dem Oberkörper weg war.
Kerstin zog langsam ihre Finger aus Petras Fotze und leckte sie genussvoll ab, dabei schaute sie mich mit gierigen Augen an. Kaum war Kerstin damit fertig, griff sie schon nach meinen Schwanz und wichste ihn ganz vorsichtig. Den Dildo hatte ich immer noch tief im Arsch, da Petra bei ihrem Orgasmus mir das Teil bis zum Anschlag rein rammte.
Petra kam langsam zu sich und tauschte den Platz mit Kerstin, die nun wieder auf ihrem Rücken, mit weitgespreizten Schenkeln, vor mir lag.
Schon schob mich Petra auf Kerstin drauf und führte meine Schwanz an Kerstins Muschi und ruck zuck war mein Schwanz tief drin in Kerstins, immer noch, feuchten Fotze. Petra fickte mich weiter mit dem dicken Dildo, was mir sehr recht war, da ich dadurch wieder richtig in Fahrt gekommen war. Es dauerte diesmal etwas länger bis mein Samen in Kerstins Lustgrotte tief rein schoss. Wir stöhnte im gleichen Rhythmus und kamen fast gleichzeitig.
Ich hatte Kerstin die zweite Besamung bescheren können. Sie sah mich mit glücklichen Augen an. Petra zog den dicken Dildo langsam aus meine Arschfotze und gab mir ein Klaps auf meine Pobacken und sagte: „Das hast du echt super gemacht. Wenn du weiter so fleißig bist, wird Kerstin bestimmt bald schwanger sein.
Petra und Kerstin küssten sich sehr innig, ich versuchte mich langsam aus dieser Situation zurück zu ziehen, da sagte Petra noch: „Du kannst jetzt gehen, aber sei morgen um die gleiche Zeit wieder da und komme wieder so wie heute.
Ich meine genau so wie heute“. Ich schaute Petra mit großen Augen an und nickte mit den Kopf. „Hol mal noch den Metallplug aus der Wohnstube, ich will dich doch nicht ohne gehen lassen“, sagte Petra grinsend zu mir. Kerstin guckte mich verschelmt an.
Ich ging in die Wohnstube und holte den Metallplug der immer noch auf dem Couchtisch stand.
Trat wieder in das Schlafzimmer, wo Petra und Kerstin stark beschäftigt waren, sich ein Zweites mal in Fahrt zu bringen.
Petra schaute kurz hoch und sagte: „Steck dir den Metallplug mal selber in deine Arschfotze, ich bin jetzt beschäftigt“. Ich stellte mich etwas breitbeinig neben das Bett und führte mir den Metallplug selber in meine Arschfotze ein. „Bis zum Anschlag du kleine Ficksau“, sagte Petra mit harter Stimme und lachte mich im Spiegel an. Auch Kerstin sah im Spiegel zu, wie ich mir den Metallplug in meine Arschfotze einführte und lächelte.
„Du darfst nun dein Hemd anziehen und zu knöpfen, wenn du gehst, nicht das du dich im Treppenhaus erkältest.
Ich will aber, wenn du morgen kommst, dass du mit geöffneter Knopfleiste, an unserer Wohnungstür klingelst. Damit wir dich gleich halb nackt sehen können, in deinen halterlosen Strümpfen, mit den geilen Stiefeln, wenn wir dir die Tür öffnen. Außerdem wirst du die Metallstäbe für dein Schwanz mit bringen. Ich werde deine Harnröhre etwas dehnen, damit mehr Samen in Kerstins Muschi schießen kann.
Bring vor allem das 10 mm dicke Eisen mit“. Ich schluckte und bekam einen roten Kopf. Will mich Petra auch so behandeln, wie es Thomas und Klaus getan hatten?
Kerstin schaute mich wieder verschelmt an und leckte sich lüstern die Lippen.
Ich ging in Richtung Wohnungstür, öffnete sie leise und horchte ob das Treppenhaus frei war. Ich wollte auf jeden fall vermeiden, dass mich noch jemand so sieht.
Nicht das ich am Ende zum Wohnhaussklaven abgerichtet werde.
Es war nichts zu hören, wollte gerade die Wohnung der beiden geilen Frauen verlassen, da hörte ich Petras Stimme rufen: „Sei morgen ja pünktlich und vergieß das Eisen nicht“. Ich bestätigte Petra das ich nichts vergesse und pünktlich sein werde.
Verließ nun die Wohnung, zog die Wohnungstür zu und ging so schnell ich konnte, ganz leise, die Treppen runter zu meiner Wohnungstür, da hörte ich die Haustür zuschlagen.
Schnell schloss ich meine Wohnungstür auf und huschte in meine Wohnung. Ob mich noch jemand dabei sah, keine Ahnung.
Die nächsten sechs Wochen war ich regelmäßig bei Petra und Kerstin.
Es lief immer ähnlich ab. Ich musste mich vorbereiten mit rasieren und Einlauf. Musste mit halterlosen Strümpfen, Flanellhemd und Stiefeln zu den beiden geilen Frauen erscheinen. Die Handschellen und der Metallplug waren Pflicht.
Vor jeden Geschlechtsakt wurde meine Harnröhre, mit dem 10 mm Eisen, gedehnt. Ich musste Kerstin mindestens zwei mal pro Abend ficken und besamen.
Nach sechs Wochen stand fest, Kerstin war schwanger.
—ENDE—
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