Für meine Frau einen jungen Schwanz
Veröffentlicht am 22.07.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenBei dem Wetter lohnt es sich nach dem Gartenfest in der Datsche zu
übernachten, was mir die Möglichkeit gibt auch etwa zu trinken. Der
Garten hat mich noch nie groß interessiert, die notwendigen Arbeiten
die für die Frau zu schwer sind habe ich dennoch übernommen. Nachdem
wir jedoch von der Nachbarin beim ficken auf der Trasse beobachtet
worden sind habe ich sie mit Bastmatten blickdicht gemacht.
Genau diese Nachbarin saß mit einem Mann und ihrem gerade 18 jährigen
Sohn bei uns am Biertisch.
Dass es wieder mal ein neuer Mann war,
störte mich an der Witwe nicht, aber was geschieht mit ihren Sohn? Das
klärte sich jedoch schnell auf, denn Karin fragte mich ob Roberto bei
uns auf der Luftmatratze übernachten könnte. Grinsend stimme ich zu und
erhalte dafür einen dankbaren Blick von der Nachbarin. Wenig später
verschwindet sie mit ihrem Mitbringsel. „Mann haben die es wieder
eilig“, verzieht Roberto das Gesicht.
„Mein Freund Du solltest anders
von Deiner Mutter reden, die sieht doch noch gut aus, warum soll sie
keinen Sex mehr haben “ „Kann sie doch, aber nicht so auffällig und mir
verbietet sie, Mädels mit nach Hause zu bringen, aber sie macht für
jeden die Beine breit“.
Wir haben – und Roberto war das ganz recht um sich abzulenken – bis zum
Ende gefeiert. Zur Datsche hatten wie es dann nicht weit und zurück im
Garten beginnt Karin mit ihren Sachen um sich zu werfen bis sie
splitternackt auf der Wiese im Mondlicht tanzt und fragt ob noch einer
sich im Pool erfrischen will. „Dann eben nicht macht mal die Matratze
für Roberto fertig“.
Ich hatte die Datsche so umgebaut dass es auch
einen getrennten Schlafraum gab, in den zwar nur eine Doppelschlafcouch
passte, aber es reichte für uns aus. Es gab nur einen Durchgang mit
einem Holzperlenvorhang , aber was wenn es ihr oder mir später ankommt.
Roberto müsste alles mit anhören und reagiert auf uns genau wie auf
seine Mutter. Aber dann kommt es anders.
Roberto war gerade dabei die
Luftmatratzen auf zu pumpen als Karin nackt aus dem Wasser erscheint.
Roberto stellte sofort das Aufpumpen ein und starrte Karin die mitten
im Raum stand einfach nur an. Doch auch wenn Karin die Blicke genoss,
sie wollte wohl mehr und warf Roberto ein Handtuch zu und forderte ihn
auf: „Reib mich ab, ehe es kalt wird“. Er ist schon etwas schüchtern,
als er sich hinter sie stellt und beginnt ihren Nacken und Rücken
trocken zu reiben.
Dann versucht er zu vermeiden dass er zwischen ihre
Oberschenkel muss, aber Karin dreht sich um „und nun von vorn“. Er
arbeitet sich über die Schultern vor will aber die Brüste auslassen
doch Karin nimmt seine Hände und legt sie auf ihre Titten, nicht ohne
das Handtuch vorher weg zu werfen. „Da bin ich schon so heiß, fühlst Du
es“. „Das ist geil, stottert er dazu“ und beginnt ihre 90 er Titten zu
kneten.
Karin lässt es aber noch heißer werden und schiebt eine Hand
von ihm sich zwischen die Beine. „So geil bin ich schon, fühlst Du es“.
Nochmals versucht Roberto um den Anstand zu wahren zu protestieren,
„aber Dein Mann“ … Dabei dreht er sich um staunt aber dass ich schon
nackt in einem Sessel hocke und besonders Karin beobachte.
Da ist Karin
schon dabei die Jeanshose aufzuknöpfen dass sie ihm bis an die Knöchel
rutscht. Seine Latte aus der Unterhose zu holen geht sehr schnell. Mann
mit 18 und schon so eine Gerät, dabei vergesse ich wohl dass es mir mit
18 auch nicht anders ging, er wächst wohl sowieso nicht mehr. Ander ist
er schon, während meiner eher gerade ist und die Eichel rund und prall,
ist seiner etwas nach oben gebogen mit spitzer Eichel.
Aber Karin ist
schon mit anderen Kerlen fertig geworden. Sie zieht in das Schafgemach
und durch den Vorhang kann ich noch erkennen wie sie ihre Händen um
seine knackigen Arschbacken presst und sie sich das Becken an sich
heranzieht. Oh doch ich will es sehen wie sie den Jüngling vernascht,
drängele mich an ihnen vorbei und setze mich ans Kopfende. Karin hat
sich nicht stören lassen.
Ich spüre eher mein Zuschauen spornt sie noch
an und tiefer rutscht sein Schwanz ihr bis an den Rachen. Er verfolgt
das mit hochrotem Kopf, schaut mich Hilfe suchend an und versucht immer
wieder mal sie etwas von sich zu schieben um Ruhe zu finden. Doch je
mehr er sich wehrt um so kräftiger presst sie ihre Lippen um seien
Schwanz. Dann aber liegt sie auf dem Bett und zieht ihre Schamlippen
auseinander und fordert ihn auf: „Und jetzt mein Böckchen, bespring
mich“.
Seine harte Latte in der Hand läßt er sich auf sie fallen und
wenig später beginnt er wie ein Presslufthammer zu ficken. Zu mir dreht
sie den Kopf. Es ist zu sehen, sie ist im Rausch und trotzdem leckt sie
sich die Lippen und ich weiß sie will jetzt meinen Schwanz lutzschen.
Natürlich lasse ich mir das nicht entgehen.
So geht es doch eine Weile
bis er abstoppt. Sie aber spürt warum, mich entlässt und ihn anfeuert:
„Trau Dich ruhig, es passiert nichts wenn Du abspritzst“. Er windet
sich unter Stöhnen und spitzt seine volle jugendliche Ladung in ihre
Pflaume. Danach rollt er erschöpft ab, aber sie fordert mich auf: „Komm
Schatz bring es zu Ende“.
Er flutscht in die samengefüllte Pflaume. Ich
lasse sie die Erregung die mich auch beim Zuschauen gepackt hat spüren
und fülle sie mit meinem Sperma nach.
Roberto ist sich nicht sicher ob er bleiben darf und will sich auf seine
Luftmatratze zurückziehen, doch Karin hält ihn zurück: „Wir zeigen Dir
noch ein Geheimnis“. Wieder beginnt sie ihm die Flötzentöne
beizubringen, er wird dabei mutiger und steckt ihr als er sie zu fassen
bekommt zwei Finger in die Pflaume.
Als er bereit ist dirigiere ich
Karin rittlings auf ihn. Ist schon geil anzusehen aber noch geiler
wird, was ich vorhabe und Karin ahnt es schon. Roberto ist wohl zu
erschrocken um zu begreifen was ich jetzt will und ehe er es begreift,
habe ich meinen Schwanz über seinen in ihre Pflaume geschoben. Der Rest
ist wilde Fickerei an der er sich sogar fleißig beteiligt bis wir
schließlich erschöpft sind.
Fazit der Nacht: Karin hat jetzt wenigstens einen Jungschwanz wenn ihr
danach ist.
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