Fussball Mama
Veröffentlicht am 09.01.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenFußball MamaSchon früh begann ich mich in meinem Verein als Trainer zu engagieren. Als ich dann den Sprung in die erste Herren Mannschaft geschafft hatte, übernahm ich eine kleinere Mannschaft. Hier kamen noch viele begeisterte Eltern mit. Besonders in‘s Auge war mir Aphrodite gestochen. Eine junge Mama aus Ghana. Aphrodite war stets elegant und gleichzeitig Sexy gekleidet. Da wir Sommer hatten, zumeist auch Barfuß. Ihre Füße, waren unglaublich. Immer schön lackiert, in den verschiedensten Anstrichen.
Nach einem Spiel der Jungs, ging ich in unser Vereinshaus einen Kaffee trinken. Ich saß etwas versteckt in der Ecke, da wir eine hohe Niederlage bekommen hatten. Aphrodite kam auch rein und setzte sich zu mir gegenüber. „Kopf hoch, das wird schon“, versuchte Sie mich zu trösten. Ich nickte noch immer geknickt. Beim nicken schaute ich zu Boden und sah das Aphrodite unter dem Tisch ihre Schuhe ausgezogen hatte. Ihre Füße waren schwarz lackiert.
„Toller Nagellack“, donnerte es auf einmal aus mir raus. „Was?“. „Ach, nichts“, erwiderte ich nun. Wir unterhielten uns nun einfach so, über Gott und die Welt. Ich wurde etwas lockerer und lehnte mich entspannt zurück. Plötzlich merkte ich etwas in meinem Schritt. Ich schaute nach unten und sah Aphrodite‘s Fuß in meinem Schoß. „Der Nagellack hatte dir doch gefallen, oder irre ich mich?“. Sie drückte mir die Sohlen etwas fester in den Schritt. „Und der Rest?“, kam nun fragend.
„Wunderschön“, antwortete ich schnell. „Mein Junior geht jetzt auf einen Geburtstag. Zu dir oder zu mir nach Hause?“, lächelte Sie. „Und dein Mann?“. „Ich bin Alleinerziehende Mutter“, zwinkerte Sie mir zu. „Zu dir. Bitte zu dir“. Ich lies die Rechnung anschreiben und wir fuhren los. Als wir bei angekommen waren gingen wir direkt ins Wohnzimmer, im Wohnzimmer macht mir es uns erst mal bequem tranken einen Schluck Sekt. „Na komm schon, zieh deine Hose aus“, sagte Aphrodite.
Ich zog die Hose aus und den Rest gleich dazu. „Jetzt du“. Auch Aphrodite entkleidete sich. „Lege dich auf den Boden“, forderte Sie mich nun auf. Ich legte mich hin und mein Schwengel war direkt zur Stelle. Aphrodite setzte sich nun vor mich, lehnte sich nach hinten und nahm meinen Schwanz zwischen ihre schwarzen Füße. „Was ein geiler Anblick“, sagte Sie nun. Sie bewegte ihre Füße nun schon auf- und ab. Immer wieder stoppte Sie das ganze und rieb mit den Sohlen über mein bestes Stück und die Eier.
„Kannst Du mir deinen Zeh in‘s Loch stecken, während ich dich mit den Füßen wichse?“. So weit es ihr möglich war öffnete Sie ihre Beine das ich die nasse rosafarbene Spalte besser erreichen konnte. Ich ging mit meinem Fuß nun langsam zu ihrer Muschi und versuchte meinen großen Zeh reinzuschieben. Aphrodite musste mit ihren Händen helfen, dann steckte er drin. „Uhhhh …, geil. Ich liebe Füße in meiner Pussy“. Jetzt widmete Sie sich wieder hingebungsvoll meinem Schwanz und rieb ihn wieder auf- und ab.
Aphrodite bewegte dazu zeitgleich ihren Unterleib gekonnt und ritt meinen Zeh. „Deine Füße sind eine Wucht. Deine Sohlen ein Traum. Wichs …, oh jahhhh …, wuchs meinen Pimmel“, stöhnte ich. Jetzt streichelte Sie meinen Schwanz wieder mit ihren Sohlen. Schneller und immer schneller werdend. „Uhhhh … das …. das ist unglaublich … der … der Hammer“. „Noch nicht Spritzen, warte noch. Erst ich“. Aphrodite lies nun ab von meinem Schwanz und zog meinen Fuß enger an sich.
Sie fickte förmlich meinen Zeh ab. Ihr Unterleib ritt vor und zurück. „Schööööönnnn …. “, stöhnte Sie plötzlich zitternd auf und zog meinen Fuß aus der nassen rosa Muschi. Es schoss nun ein nasser Strahl aus ihrem Loch. Nun zog Aphrodite ihre Füße an sich und spritze sich auf ihre Sohlen. „Unglaublich“, kam es aus mir staunend hervor. „Jaaaahhhhh …. “, stöhnte Sie. Ihr Becken vibrierte dabei. Als kein Tropfen mehr aus ihr rauskam, lehnte Sie sich zurück und schnaufte schwer.
„Wow“, kam nun von mir. „Jetzt, jetzt … bist Du dran“, atmete Sie noch immer schwer. Ihre nassen Sohlen rieben nun wieder mein noch stärker erregtes Glied. Das warme Nass verstärkte das Reiben deutlich und ich stöhnte laut. „Komm, los komm für mich. Spritz mir auf meine schwarzen süßen Sohlen“. „Oh jahhhh …, gleich …“, stöhnte ich. Aphrodite verstärkte nun den Druck und aus mir schoss der Saft hervor. „Jeeetttzzzttt … ahhhh …. “, stöhnte nun ich zuckend.
Ich Spritzte und Spritzte eine Mega Ladung heraus. „Hmmmm …“, kam von ihr, dabei verrieb ihr Fuß das Sperma. Nun zog Aphrodite ihren Fuß zu ihrem Mund und leckte gekonnt das Sperma ab. „Sehr lecker. Ich liebe das Sperma weißer Männer“. Man konnte es förmlich sehen, den nicht ein Tropfen blieb vorhanden. „Das müssen wir unbedingt wiederholen“, sagte Sie. Danach machten wir es uns noch etwas gemütlich und genossen den Abend.
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