Gedanken zur Dominanz und Bondage mit Gummiwindeln

EinleitungIm nachfolgenden Text wird möglichst eine neutrale Ansprache der beteiligten Personen verwendet, im Zweifel und zur besseren Lesbarkeit wird indes jeweils von der submissiven männlichen Person und von der weiblichen Domina geredet, selbstredend können die Rollen und Geschlechter in der Praxis aber beliebig verteilt sein und interagieren. Die Anwendung von Windeln und Gummi- oder Plastikhosen bietet ein weites Potential zum Ausleben dominanter oder je nach Optik des Betroffenen submissiver Fantasien. Windeln und Gummihosen bleiben dabei im Allgemeinen nach aussen hin unsichtbar.

Sie werden Dritten gegenüber nur offenbart, wenn dies der dominante oder der subalterne Part so will. Dominanz und Bondage wird von den Beteiligten soweit angewendet bzw. geduldet, als damit eine sexuelle Erregung und gegebenenfalls Befriedigung verbunden und angestrebt wird. Die Lust an der Dominanz bzw. der Sub-mission wird bezogen aus der Unterwerfung, welche je nach Rolle aktiv oder passiv erlebt werden soll. Der Unterwerfung dienen Massnahmen der Dom, welche den Submissiven erniedrigen, beschämen und der sexuellen Selbstbestimmung berauben sollen (Macht/Ohnmacht) – tatsächlich begibt sich der Submissive natürlich freiwillig seiner sexuellen Selbstbestimmung und zieht die Erregung eben daraus, dass er nicht genau weiss oder steuern kann, welche Massnahmen appliziert werden und dass dabei auch bewusst und vom Sub gewollt die Grenzen ausgeweitet oder gar überschritten werden.

Real submissive Personen werden indes – mitunter nach einer Phase des Aufbegehrens – aus der Erniedrigung und Beschämung, respektive der erlebten Ohnmacht selbst die sexuelle Erregung ziehen; sie werden der dominanten Person, welche ihnen die begehrten Gefühle vermittelt, sexuell hörig und mutieren damit zu willigen Sex-Sklaven der Dom. Die Dom, wel-che über das entsprechende Einfühlungsvermögen, die Sozialkompetenz und über detaillierte Kenntnis der psychischen Verfassung und der geheimen Lüste des Sub verfügt, ferner das Know-How beherrscht, um diese Lüste zu befriedigen (vor allem auch diejenigen, welche im Sub noch un-terbewusst schwelen), die ausserdem durch subtile und massvoll praktizierte Erweiterung bisheri-ger Grenzen beim Sub neue Bereiche der Sexualität auszuloten und zu erschliessen vermag, wird den Sub somit stets aufs Neue erregen können, wird ihn durch konsequentes und subtiles Gewähren oder Verweigern der gewünschten Befriedigung vollständig auf die Lust fokussieren und sein ganzes Streben darauf richten können – ihm seine Lust allgegenwärtig und seinen Alltag beherr-schend zu machen und damit schliesslich eine sexuelle Hörigkeit und Submission gegenüber der Dom hervorzurufen, welche allein und perfekt Gewähr bietet für den Sub, diese begehrte Befriedigung zu erlangen.

Bondage – insbesondere in Kombination mit Gummikleidung, resp. Gummihosen und Windeln – akzentuiert und beschleunigt die angestrebte totale Submission. Der Sub wird mit Hilfe der Fesse-lung der Verantwortung für das, was geschieht, enthoben und kann Dinge an sich erleben und ge-schehen lassen, die ihn ohne den erlebten „Zwang“ so beschämen würden, dass er sie sich selber nicht herausnehmen würde. Er wird damit ferner vom Subjekt zum Objekt – vor allem, wenn am ganzen Körper enge Gummikleidung angelegt wird – und fällt bei der Gummiwindelbondage vom Erwachsenen zurück ins Kindesalter mit einer damit zusätzlich einhergehenden Abhängigkeit von der Dom, welche auf den Sub durch die erlebten Gefühle von Geborgenheit ohne weiteres bleibende psychische Auswirkungen haben kann.

Inhalt1. Vorzüge der Gummiwindelbondage 2. Demütigung und Schamempfinden 3. Die Gummihose als Mittel zur Demütigung 4. Ebene des Unterbewusstseins 5. Fremdbestimmung statt freier Wille 6. Fremdbestimmung trotz fehlender Präsenz des/der Dom 7. Langzeitmassnahmen 8. Dauernde Abhängigkeit 9. Adult Baby 10. Hörigkeit durch Lust an der Demütigung 11. Versklavung zur Gummiwindel-Sissy – die weibliche Gummiwindelsissy 12. Versklavung zur Gummiwindel-Sissy – die männliche Gummiwindelsissy 13. Benutzung als geschlechtsloses Objekt 14. Artgerechte Haltung der Gummiwindelsissy  1. Vorzüge der GummiwindelbondageBondage in Verbindung mit der Anwednung von Gummiwindeln unterscheidet sich erheblich von traditioneller Versklavung in Bondage.

Bei der Gummiwindelbondage wird der Körper des Sklaven eher seltener penetriert und Maßnahmen wie etwa, den Gefesselten „zu beherrschen“, „zu nehmen“ und „zu benutzen“ führen meist nicht innert nützlicher Frist zum angestrebten Ziel, nämlich der sexuellen Hörig-keit des Sklaven. Natürlich kann aber trotzdem auch die benutzende, nehmende Variante leicht mit der Windelbondage kombiniert werden, je nach Laune der Dom. Die Windelbondage zielt sodann darauf ab, durch das Preisgeben des Sklaven in die Lächerlichkeit sein Selbstwertgefühl weiter zu minimieren und eine sexuelle Hörigkeit und Abhängigkeit des Sklaven von der Dom im Sinne der erlebten Submission herbeizuführen.

Dabei kommen in dieser Spielart konsequent und zwangsweise Windeln und Gummiho-sen zur Anwendung. Kinder werden bekanntlich dazu erzogen und konditioniert, für ihr Geschäft die Toilette zu benut-zen. Dies ist einer der Grundsteine unser aller psychologischer Erziehung und Entwicklung. Eine in jahre-langem Lernprozess angeeignete und trainierte, innere Blockade, die wir alle kennen und die mit sehr starken Hemmungs- und auch Schamgefühlen bei schon etwas älteren Kindern oder gar Erwachsenen einhergeht, verhindert beim gesunden Erwachsenen üblicherweise, dass er in die eigene Kleidung uri-niert oder sich selbst mit Fäkalien beschmutzt.

Ein wichtiges Ziel auf dem Weg zur totalen Hörigkeit des Windel-sklaven von der dominanten Person ist daher, bei Anwendung einer effizienten Windelbondage, den Sub das erlernte Toilettentraining und die Hemmung, sich einzunässen oder zu beschmutzen, wieder überwinden zu lassen und ihn möglichst dauerhaft umzuerziehen, meist natürlich vorerst gegen seinen Willen. Wenn demnach ein Sklave durch Demonstrationen seiner eigenen Ohnmacht und mittels entspre-chender Zwangsmassnahmen während einer langen Periode wieder zu einem Windelbeschmutzer degra-diert wird – er diesbezüglich gleichsam zum Kind regrediert – wird dadurch sein Unterbewusstsein ange-griffen, was bei ihm Unsicherheit und Angst verursacht und automatisch seine Dom in eine Elternrolle und Machtposition bringt.

Eltern stehen für Geborgenheit, Versorgung, aber auch für Struktur und Diszip-lin. Aufstand gegen die Eltern wurde in der Kindheit vergeblich erlebt und war auch überhaupt nicht ge-wollt; das Kind in seiner Hilfsbedürftigkeit ist dem Wohlwollen und der Fürsorge durch seine Eltern aus-geliefert, von welcher es sich erst im Laufe der Pubertät emanzipieren wird. Die Umkehr dieser Entwick-lung im Bereich der sexuellen Selbstbestimmung und die Rückbesinnung des Sklaven zum unterwürfigen – dafür aber auch geborgenen – „Sich-Fügen“ in die Abhängigkeit zur Dom ist demnach das ultimative Ziel der Gummiwindelbondage.

Das psychologische Bild des Kindes-Status beim Sub kommt den Interessen der Dom daher sehr ent-gegen und kann für sie sehr angenehm sein bezüglich des Auslebens ihrer dominanten Neigung. Der Zu-stand der sexuellen Hörigkeit als idealtypischer Endzweck der Gummiwindelerziehung wird sich beim Sub einstellen, wenn er im Verlauf der Erziehung schliesslich allmählich Freude und Lust daran entwi-ckelt, sich einzunässen und zu versauen und sich letztlich in Bondage und Gummiwindel überhaupt erst geborgen und wohl zu fühlen.

Der Sub wird sich nach Erreichen dieses Endzwecks typischerweise bereits daran erregen, wenn er die Gummiwindelhose nur schon sieht, riecht oder berührt oder das Rascheln des PVC’s oder Gummis hört. 2. Demütigung und SchamempfindenDemütigung, Unbequeme und vor allem Schamempfindung sind wichtige Bestandteile einer wir-kungsvollen Windelerziehung. Gerade damit soll der Windel-Sklave ja an einen Punkt gebracht werden, wo er Gefallen und Lust daran empfindet, wenn ihm Windeln und Gummihose angelegt werden und ihm daraufhin der Gang zur Toilette verwehrt bleibt.

Ein Sklave in Windeln ist von seiner Dom nicht weniger abhängig, wie wenn er streng gefesselt gehalten würde. Sobald nämlich die Windel zugeklebt und die Plastik- oder Gummihose zugeknöpft ist, stellt der Sklave fest, dass er um einer der grundlegendsten und privatesten Entscheidungen seines Erwachsenenlebens beraubt worden ist – nämlich wann, wo und wie er sein Geschäft verrichten oder die Blase entleeren will/kann. Der Sklave wird entsprechend seiner Kon-ditionierung im Kindesalter nicht nur zu Beginn sondern während des gesamten Verlaufs der fremdver-ordneten Windeltragezeiten versuchen, den Drang seiner Blase, sich zu entleeren, zu unterdrücken.

Er wird indes zwangsläufig nach einer gewissen Zeit der Gegenwehr einsehen müssen, dass sein Widerstand jeweils zwecklos ist und die Natur immer ihren Lauf nehmen wird, weil sich Blase und Darm unwillkür-lich selber entleeren, wenn eine gewisse Füllung erreicht wird – dafür sorgen Nervenrezeptoren auf den betreffenden Organen, welche entsprechende Dehnungsreize ans Gehirn senden. Dieses wiederum sendet selbständig und auch gegen den Willen des Sub den Entleerungsbefehl an die Organe, um Dehnungsverlet-zungen zu vermeiden.

Genau der Widerstreit von Willen und Vernunft des Sub gegen die letztlich über-mächtige Natur und das Realisieren seiner Ohnmacht ist gerade Wunsch und Reiz für die Dom, welche ihrem Sub aufzeigt, dass sie ihn an erzwungener Inkontinenz leiden lassen und damit erniedrigen will, weil ihr genau diese Erniedrigung Lust bereitet. Der Sklave wird während der Tragepflicht zudem ständig mit dem merkwürdigen Gefühl der Windel und der dicken Aufpolsterung zwischen seinen Beinen konfrontiert. Sein Gang wird durch die Aufpolste-rung im Schritt zu einem breitbeinigen Watscheln und sieht damit für Dritte auch ohne direkte Erkenn-barkeit der Windel ungewöhnlich und lächerlich aus.

Die Windel steigert das Schamgefühl des Sklaven; er empfindet zudem die durch die voll abdichtende Gummihose aufsteigende Hitze unangenehm und wird pausenlos daran erinnert und gleichzeitig verunsichert, dass Dritte seine Scham und Peinlichkeit entde-cken könnten. Die Gummihose wird zwar das Auslaufen einer streng gefüllten Windel verhindern oder bremst dies zumindest. Das Quietschen und Rascheln des Gummis bei jeder Bewegung des Sklaven könn-te ihn aber in der Tat in seiner Scham Dritten gegenüber akustisch offenbaren.

Der Sklave glaubt natürlich ständig daran, jeder Passant könne ohne weiteres erkennen und hören, dass er Gummihosen tragen muss, auch wenn dies objektiv gar eher unwahrscheinlich erscheint – es sei denn, die Dom führe den Windels-klaven dem Publikum geradezu vor mit deutlich sichtbarer Gummihose. Zudem erinnert natürlich die Gummiwindel durch ihre Erscheinung und den speziellen, herben Geruch des Materials an das Kindesalter und die glatte, glänzende Oberfläche wird vom Sklaven stets als Fremdkörper wahrgenommen; seine Scham wird ihm dadurch andauernd präsent gehalten, so lange er die Gummihose und die Windeln zu tragen hat.

3. Die Gummihose als Mittel zur DemütigungDie Gedanken des Sklaven werden sich massgeblich um sein durch die Gummiwindel verändertes Aussehen drehen. Da wir eine visuelle Gesellschaft sind, hat er zweifellos ein persönliches Bild von sich selber kultiviert, dem auch eine gewisse Eitelkeit innewohnt. Der Zwang, sich mit Windeln und Gummi-hose in der Öffentlichkeit unter Fremden bewegen zu müssen, wird daher beim Sklaven Angst vor dem Auffallen, Scham und Bedrängnis verursachen – selbst wenn er die Gummiwindel unter seinen Strassen-kleidern tragen darf.

Er wird dadurch gezwungen, sein eigenes Erscheinungsbild völlig neu zu bewerten. Die fiese Dom wird ihm natürlich gut zureden, um ihm ein wenig von seiner Verunsicherung und Angst zu nehmen. Sie kann ihm einreden, dass niemand die dicken Ausbuchtungen unter seiner Kleidung sieht und falls doch, dass niemand auf die Idee käme, er würde tatsächlich als Erwachsener kindliche Windeln tra-gen. Der Windelsklave hat dieses Sicherheitsgefühl aber natürlich nicht – schon gar nicht, je mehr die Dom darüber spricht – und jeder merkwürdige Blick, jedes Getuschel des Publikums wird ihn mit dem Arg-wohn quälen, dass doch jemand erraten haben könnte, dass er Windeln und Gummihosen trägt, sich dem-nach üblicherweise selbst beschmutzt und folglich wohl doch nicht ganz erwachsen oder geistig zurück-geblieben sein könnte.

Oder aber, der Sklave wird als das wahrgenommen, was er effektiv auch ist: ein lächerliches, unreifes Geschöpf, das sich nicht durchsetzen kann oder gar ein perverses Vergnügen daran hat, erniedrigt zu werden. Öffentliches „Zur-Schau-Stellen“ der Gummihose und Windel als extremste Erniedrigungs-Massnahme gibt den Windelsklaven natürlich sofort und unweigerlich der Lächerlichkeit preis und seine Persönlichkeit wird sofort geschädigt. Zu bedenken ist indes, dass die entstehende Scham irreparable Persönlichkeitsveränderungen bewirken kann, zudem kann diese Massnahme sozial schwer zu kontrol-lierende Veränderungen verursachen (Job-Verlust, Verlust des sozialen Umfelds).

Sollte dies nicht ge-wünscht sein, empfiehlt es sich, bei öffentlichen Vorführungen z. B. durch Maskierung des Windelsklaven zu verhindern, dass er für Dritte identifizierbar wird, wenn er mit der Gummiwindel sichtbar in der Öf-fentlichkeit auftreten muss. Natürlich wird sich der Windelsklave aber trotz der Anonymität hinter der Maske über alle Massen schämen und Angst haben, dass ihn trotz Vermummung jemand erkennen könn-te. Eine Maskierung zeitigt überdies den angenehmen und an sich für die Dom zu wünschenden Nebenef-fekt, dass der Sklave maskiert zu einem gesichtslosen Neutrum ohne eigene Identität degradiert wird, was sein Selbstwertgefühl noch weiter vermindern wird.

4. Ebene des UnterbewusstseinsGummiwindelbondage ist demnach ein sehr intensives psychologisches Erziehungsmittel der Dom gegenüber dem Sklaven, sogar für Situationen und in Tageszeiten, in denen traditionelle Bondage voll-kommen unpraktikabel wäre, wie etwa tagsüber auf Arbeit. Dadurch kann eine 24/7-Bondagebeziehung ohne weiteres ermöglicht werden, ohne dass der Sklave vorerst einschneidende soziale Veränderungen vornehmen muss. Männer und Frauen reagieren ganz unterschiedlich auf das erzwungene Tragen von Gummihosen und Windeln. Das liegt vermutlich im unterschiedlichen Bewusstsein für das eigene Geschlecht.

Einfache Erklärung könnte etwa sein, dass Männer ihre Genitalien sehen müssen, damit sie sich ihrer Anwesenheit und ihres Zustands sicher sind. Die Genitalien der Frauen sind jedoch ohnehin versteckt und sie müssen ihren inneren Empfindungen vertrauen, um deren Zustand zu beurteilen. Deshalb ist es auch für Frauen als Sklaven kein neues Gefühl, wenn ihnen der Sichtkontakt auf die Genitalien durch die dominante Per-son verweigert wird. Ein weiterer Unterschied liegt sicherlich darin, dass alle Frauen normalerweise ab Geschlechtsreife jeden Monat ohnehin für ein paar Tage «inkontinent» sind.

Der Menstruationszyklus ist eine normale Körperfunktion, wenn auch nach wie vor auch heutzutage noch ein heikles Thema für Frau-en. Sie möchten nicht, dass jemand bemerkt, wenn sie gerade menstruieren, besprechen es ungern mit Männern und versuchen, den Zyklus so diskret wie möglich hinter sich zu bringen. Diskretion ist das Schlüsselwort dafür, ob sich eine Frau für die Verwendung von Tampons oder Binden entscheidet. Eine neue Tampon-Reklame kritisiert Binden, weil sie sich wie Windeln anfühlen sollen und ohne Zweifel ist dieser Vorwurf zutreffend, denn Binden und Wegwerfwindeln müssen sich auf der empfindlichen Vulva der Frau wohl gleich anfühlen.

Deshalb ist für viele Frauen das Gefühl des wirklichen „Gewickeltseins“ keine grosse Neuheit. Frauen sind sich der unbeabsichtigten Freisetzung von Körperflüssigkeit während der Menstruation gewohnt und strengen sich schon aus natürlicher Gewohnheit an, diese Körper-Aktivität vor jedem zu verbergen. Dies scheint zu erklären, wieso Windelfetischistinnen in der Praxis eher selten sind. Männer kennen ein solches natürliches Tarnungs- und Inkontinenzverhalten nicht; ihnen ist auch das Gefühl einer Windel-Ausbuchtung unter der Kleidung nicht geläufig. Ein Mann glaubt daher, sogar dünnste Windeln würden äusserlich sofort wahrgenommen.

Und genau hier liegt der Schlüssel: Die eigene Selbstvorstellung des Windelsklaven. Denn genau hier beginnt auch die Macht der Dom. Windeldominati-on beginnt insbesondere dann, wenn Urin durch die Windel aufgesaugt werden muss, weil der Sklave zwangsweise eingenässt hat. Sobald der Urin aufgesaugt wird, vergrössert sich die Ausbeulung zwischen seinen Beinen, ein grundlegendes Element für seine Unbequemlichkeit und Demütigung. Unerlässlich und wegen ihrer physischen und psychologischen Eigenschaften eine unbedingte Notwendigkeit sind ferner Gummi- oder Plastikhosen, möglichst in lächerlichen, kindlichen Farben wie babyblau, pink oder transpa-rent-gelb, was den Sklaven durch die Lächerlichkeit demütigen wird.

Das Rascheln der Hosen bei jedem Schritt des Sklaven und die heisse Enge der luftdichten Hose wird den Windelsklaven zusätzlich verunsi-chern; vor allem, wenn er in der Öffentlichkeit und unter vielen Leuten unterwegs sein muss. Das unbe-queme Gefühl einer grossen Ausbuchtung zwischen den Beinen kann verstärkt werden durch extrem dicke Babywindeln, Gummihosen mit vielen Rüschen und üppig viel Material zwischen den Beinen, Saug- oder gar Spreizeinlagen, die im Schritt steif genug sind und beim Gehen auch mit aller Kraft nicht zusam-mengedrückt werden können, so dass der Windelsklave richtig O-beinig und wie eine Ente watschelnd daher gehen muss.

Der Sklave kann dem Druck auf den Schritt nicht entgehen, beim Laufen werden die Innenschenkel an der Windel und am Gummi gescheuert, beim Sitzen drückt die Extrapolsterung ständig gegen seine Genitalien und Analöffnung; die Spreizung der Beine im Schritt verhindert das «Verhalten» des Harn- oder Stuhldrucks. Weitere Umstände, welche das Unwohlsein und die Scham des Sklaven verstärken, sind natürlich die Hitze – mehrere Windeln und doppelte bis dreifache Gummi- oder Plastikhosen übereinander bedeuten nebst der enormen Ausbeulung auch mehr Hitzeentwicklung und geräuschvolle-res Rascheln der Gummihosen.

Verstärkt werden kann der Hitze-Effekt mit dem Einreiben von Vaseline im gesamten Genitalbereich oder das Platzieren von Ingwer im Schritt in der Windel. Oder aber rein durch Zeitablauf – je länger eine Einmalwindel getragen werden muss, desto stärker wird die Windel den Skla-ven jucken, egal ob sie eingenässt oder beschmutzt wurde. Auch Hautirritationen bei einer Intimrasur beginnen im feuchten und heissen Umfeld der Gummiwindelhose schnell zu jucken. Analplugs, durch Schritt-Riemen gesichert und fest an ihrem Platz gehalten, sind eine zusätzliche Tortur, um entweder eine Darmentleerung zu verhindern und den Sklaven trotz steigendem Stuhldruck zu ver-stopfen.

Oder aber sie bewirken im Gegenteil die andauernde Darmentleerung des Sklaven ohne Möglich-keit der Gegenwehr durch einen Hohlraum im Plug. Man stelle sich die Ohnmacht des Sklaven vor, wenn ihm der hohle Plug eingeführt wird: sein analer Schliessmechanismus wird simpel umgangen (bewährte Produkte finden sich bei Oxballs) und auch bei grösster Anstrengung, welche der Sklave natürlich an den Tag legen wird, wird eine ständige und unwillkürliche Entleerung in die Windel erfolgen. Nebenbei trai-niert der Sklave damit selbigen Muskel, was zur erhöhten Freude der Dom eine lange währende und si-chere Agonie nach sich ziehen wird, bis der Widerstandswille des Sklaven gebrochen wird und er ohne weitere Gegenwehr in seine Windeln macht.

Angesichts dieser im Prinzip elementaren Selbstbestimmung des Erwachsenen, resp. eben den Verlust an Selbstbestimmung, sich versäubern zu können, wird der Sklave – ständig im Bewusstsein seiner Scham und des unweigerlich herannahenden „Unglücks“ leiden und keinen Augenblick vergessen, wer hier über seine Scham bestimmt. Schon beim Einführen des innen hohlen, dicken Stöpsels, den man dem Windelsklaven natürlich vorher ausgiebig präsentiert und ihm schildert, wie die Fäkalien ungehindert durch die Röhre hindurch in die Windel fallen werden, auch wenn der Sklave sich noch so anstrengen werde, den Stuhlgang zu verhalten, werden ihn ohnmächtig verzwei-feln lassen über seinem Schicksal.

Das Laufen mit dem Analplug reizt zudem Anus und Rektum und wird ebenfalls zum Watschelgang des Sklaven beitragen. All diese Faktoren sind geeignet, dass der Sklave die allgegenwärtigen Windeln und Gummihosen ständig als äusserst unbequem, peinlich und beschämend empfinden wird – es wird ihm schwerfallen, seine Gedanken überhaupt noch davon abzuwenden, egal, was auch immer er in der Windel tut – ob er arbeitet oder sich in der Freizeit in der Öffentlichkeit aufhält. , zumal in der wärmeren Jahreszeit, in wel-cher die Wärme – wie vorhin ausgeführt – seine Scham katalysiert.

5. Fremdbestimmung statt freier WilleMit den geschilderten Massnahmen wird der Wille des Gummiwindelsklaven, seine Körperfunktio-nen selber zu beherrschen, sukzessive unterlaufen und eliminiert. Zudem wird die Körperentleerung und Ausscheidung der Fäkalien sexualisiert und es werden durch die Zwangsmassnahmen die Eigenverant-wortung und das Selbstbewusstsein des Gummisklaven sukzessive ausgehöhlt und unterminiert. Ist in-des eine Verwandlung des Gummisklaven zum hörigen und von Fremdbestimmung absolut abhängigen Gummi-Windel-Sub erwünscht, so sind weitere, um etliches einschneidendere und möglicherweise irre-versible Konditionierungen erforderlich.

Zu einer konsequenten Erziehung des Sklaven zum Gummiwindel-Sub ohne eigenen Willen, was sei-ne Sexualität und seine Körperausscheidungen betrifft, müssen demnach in einem weiteren Schritt Win-deln und Gummihosen für Aussenstehende und in der Öffentlichkeit sichtbar werden – auch unter der Alltagskleidung des Sklaven – um seine Scham nochmals um einige Stufen zu erhöhen und seine soziale Ausgrenzung zu bewirken, damit die Dom möglichst als einzige Bezugsperson verbleibt, welche gleichzei-tig die Abhängigkeit des Sklaven ausbeutet, ihm aber auch verantwortungsvoll Geborgenheit bietet und ihn damit entsprechend konditioniert und (um)erzieht, sich als Sub und Windelsklave mit der Zeit rich-tiggehend wohl und sich ohne Gummihosen und Windel nackt und unwohl zu fühlen.

Der Gummiwindels-klave soll sich als unmündiges Gummi-Adult-Baby empfinden, das zumindest in seiner Freizeit auch öf-fentlich nicht mehr in Erscheinung zu treten wagt, um sich nicht dem Hohn und Spott der Leute auszuset-zen, weil die Dom den Sklaven konsequent nur noch in Gummihosen und Windeln hält, ferner zumindest in der Freizeit die Gummiwindelhosen und möglichst auch ein komplettes Gummioutfit auch für die Öf-fentlichkeit sichtbar macht. Zu diesem Zweck bieten sich natürlich mannigfaltige Spielarten an, wobei der Fantasie der Dom im Prinzip wenig Grenzen gesetzt sind.

Solange der Sklave in Gummihosen und mög-lichst gar in Gummioberbekleidung in der Öffentlichkeit kein strafrechtlich relevantes Ärgernis darstellt, d. h. soweit keine primären und sekundären Geschlechtsmerkmale offen zur Schau gestellt werden, was als sexuelle Belästigung taxiert werden könnte – oder bestenfalls in einem pseudo-öffentlichen, entspre-chend interessierten und damit affirmativen Umfeld zur Scham des Sklaven exponiert (z. B. Fetischparty, Sexclub oder Pornokino) – wird wohl auch keine Intervention der Obrigkeit erfolgen. Öffentlich sichtbar oder in einem ersten Schritt erahnbar werden die Gummiwindeln entweder durch die bereits erwähnte, extrem dicke Aufpolsterung (ergibt eine grosse, klar sichtbare „unnatürliche“ Ausbeulung unter der Hose) oder im Sommer durch kurze enge Miniröcke und Shorts mit weiten Beinen als Oberbekleidung, womit man bei jeder Körperbeugung die Gummihosen und Windeln hervorblitzen sehen sollte.

Verstärkt werden kann der Auftritt des männlichen Windelsklaven mit High-Heels und mög-lichst auffälligen Rüschen an der Gummihose; er wird damit zur Windel-Sissy, die Verweiblichung wird – ohne ihn zur Frau zu machen – zur seiner weiteren Lächerlichkeit beitragen und den Abstieg zum hörigen Windel-Sub und später – falls gewünscht – zur Gummisissy beschleunigen. Rein praktisch ist damit aber auch der einfache Zugang zu seiner Windel stets gewährleistet und der Sklave selber sieht seine Gummihose mit der Windel.

Dies in der Gewissheit, dass er nichts daran manipu-lieren darf oder auch gar nicht kann, wenn er verschlossen ist, die Strafe würde unweigerlich folgen und noch peinlicher werden als das öffentliche Auffallen mit der Gummihose. Die Konsequenzen müssen dem Sklaven natürlich dramatisch vor Augen geführt werden, damit seine Angst vor der Lächerlichkeit ge-schürt und stets immanent und akut gehalten werden kann (z. B. aus dem Auto Stellen nur mit Gummihose bekleidet und nach Hause laufen lassen, dann aber nach einigen Metern Betteln und Jammern wieder ins Auto lassen).

Das bewusst erzwungene Sehen und Gesehen werden mit seiner Windel beim Gehen/Bücken wird der Sklave ausserdem als grosse Scham und Qual empfinden und sich möglichst aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Zu denken ist etwa an Situationen wie beim Schuhe kaufen, wenn die Ver-käuferin in die kurzen Hosenbeine der Shorts sehen kann; oder wenn der Sklave nur in T-Shirt und Windel die Zeitung vom Briefkasten holen muss; wenn man ihn auf dem Balkon ausgesperrt hält – gefesselt, ge-knebelt und gewindelt –; wenn er Gartenarbeit bloss mit T-Shirt und kurzen Shorts über der Gummihose erledigen muss, so dass bei jedem Bücken die Gummihose und die Windel gut sichtbar werden – ausser-dem möglichst gesichert mit einem verschliessbaren Schrittgurt, damit die Ohnmacht des Sklaven auch von aussen her gut erkennbar wird.

Auch die raschelnden Geräusche nicht mehr ganz neuer Gummihosen beim Gehen, beim Windel wechseln oder eine speziell süsse, ihn umgebende Parfumwolke (durch Baby-puder, Lotion usw. ) tragen zu seiner Scham bei und werden ihn zögern lassen, sich in der Öffentlichkeit aufzuhalten – es sei denn, er werde mit klarem Auftrag, zum Beispiel bei Regen zusätzlich ausstaffiert mit komplett durchsichtiger PVC-Pellerine zum Bäcker geschickt oder von der Dom an der Leine spazieren geführt, zusätzlich am Besten mit den Gummifäustlingen bewehrt und einem gesichtsfreien Gummihäub-chen (das den Windelsklaven sofort als ausserhalb der Normalität stehend zu erkennen gibt), ggf.

mit einem um den Kopf geschnallten Penisschnuller im Mund, um nervendes Klagen zu verhindern. 6. Fremdbestimmung trotz fehlender Präsenz der DomEine weitere Zwangsmassnahme könnte etwa darin bestehen, dem Sklaven die Windeln am Körper mit Klebeband festzukleben und diese danach zu perforieren. Muss er so etwa auf eine Geschäftsreise gehen, wird er sich voll bewusst sein müssen, dass der Urin unweigerlich auslaufen wird, wenn er zu viel trinkt und sich daraufhin einnässt. Die Dom sollte sich vergewissern, dass die Windel gut festgemacht ist und hält, ansonsten rutscht sie wegen der Nässe runter und der Sklave kann sie selber entfernen und auswechseln.

Auf die Fixierung/Befestigung der Windel muss überhaupt grossen Wert gelegt werden, damit der Sklave nicht selber daran herummanipulieren kann. Erreicht wird dies etwa durch eine über die Windel gezogene, ebenfalls perforierte Gummihose und simple Ketten mit Schlössern durch den Schritt, wobei die Dom natürlich den Schlüssel bei sich behält. Oft wird ein Keuschheitsgürtel verwendet mit einem breiten Schrittband, der mit einem starken Schliessgurt an der Hüfte befestigt wird. Das Schloss kann, je nach Laune der Dom, versteckt oder gut sichtbar angebracht werden.

Ein solcher Keusch-heitsgürtel erhöht die Unbequemlichkeit der Windel, gestaltet eine eventuell von der Dom erwünschte Darmentleerung ausser Haus höchst unangenehm und verhindert Masturbationsversuche. Ein Nachteil ist, dass der Sklave die Plastikhose aufreissen kann und so an das Geschlechtsteil herankommt oder er erhält Zugriff durch die Beinöffnung. Effizienter ist daher die Sicherung der Überkleider. Kurze oder lange Hosen werden in der Taille mit einer langen feinen Kette und einem Verriegelungsschloss gesichert. Bei Shorts können Ketten an den Beinenden den Zugriff auf die Beinöffnungen verhindern.

Dem Sklaven kön-nen auch robuste Damenstrumpfhosen oder Gummileggins angezogen werden, abgeschlossen werden diese mit einem feinen Kabel oder einer dünnen Kette, die durch den Hüftraum gezogen wird. Für den männlichen Windelsklaven sind Strumpfhosen überdies eine besondere Demütigung und deshalb bietet es sich natürlich an, den Sklaven in Windeln, Strumpfhosen und Shorts zu kleiden und so mit ihm in den Ausgang zu gehen. Sein Geheimnis tritt nun offensichtlich zu Tage, es gibt auch keinen Grund, wieso ein Mann Strumpfhosen trägt, die Leute werden ihn unweigerlich anstarren und es wird über ihn gesprochen.

7. Langzeit-MassnahmenDie erwähnten Arten von Sicherungen sind durchaus wirkungsvoll, indes nicht immer ausreichend, wenn eine dauerhafte Transformierung gewünscht wird – diesfalls sind Langzeit- oder gar Dauermass-nahmen gefragt. Ein übliches Langzeitbondage-Hilfsmittel sind steife, an den Handgelenken mit Riemen oder Schlössern zu sichernde Fausthandschuhe, um auch die Einsatzmöglichkeiten der Hände zu begren-zen. Viele Bondagehandschuhe bestehen nur aus einem Ballon ohne Fingerausbuchtungen, in denen sich die Finger zwar frei bewegen, aber nichts greifen können. Das Design ist an sich unerheblich, Hauptsache der Gebrauch der Hände und Finger wird verhindert, was bedeutet, dass das Obermaterial ziemlich fest und unbeweglich sein muss – Fäustlinge aus dickem Gummi (0.

7-1mm) zum Beispiel. Der Sklave kann zwar dann mit den freien Armen und übergestülpten Fäustlingen sich durch die dicke Windel am Penis drücken, reiben oder gar onanieren. Dies wird bei einer Langzeitbehandlung aber meistens erlaubt, denn die Domina findet natürlich beim Öffnen der Windel die verräterischen Spuren der Lust und kann den Windelsklaven so später für sein Vergehen bestrafen. Der Einsatz von Sicherheitshandschuhen gibt dem Sklaven das Gefühl von Bewegungsfreiheit, trotzdem kann er nicht tun, was er sich am meisten wünscht, nämlich sich von der Gummiwindel befreien.

Wichtig es, dies zumindest in der Konditionierungsphase zuzulassen oder gar zu ermuntern, dass der Sklave ein sexualisiertes Gefühl zur Windel und zur Bondage bekommt – dies erscheint überhaupt als Voraussetzung für eine dauerhafte Umerziehung zum hörigen Gummiobjekt. Für die Nacht oder generell zu Hause mag ein einteiliger Strampelanzug – möglichst aus Plastik oder Gummi, um zusätzlich Hitze und Scham zu verursachen – am Geeignetsten sein für die artgerechte Haltung des Sklaven, weil dessen Bewegungseinschränkungen den Effekt verstärken, Windeln zu tragen und auch für die Notdurft benutzen zu müssen.

Falls „Fäustlinge“ nicht schon in den Anzug integriert sind, sollten diese zusätzlich angezogen und festgeschnallt werden, damit sich der Sklave nicht in unbeobachte-ten Momenten aus seiner Kleidung befreien oder zu intensiv onanieren kann. Auch kann ein am Rücken angebrachter Reissverschluss zusätzlich mit einem Schloss gesichert werden und damit auf einfache, aber wirkungsvolle, Art Eigenmächtigkeiten des Sklaven verhindern. Wichtiger Punkt ist auch hier, dass der Sklave jeweils die Nacht über in der Windelbondage wehrlos gemacht, d.

h. streng festgeschnallt wird im Gummiwindeloutfit, dies durchaus auch während des An-/Ausziehens des Outfits und beim Wechseln der Windeln und Gummihosen. Mit diesem strengen restriktiven Verfahren kann das Gefühl des Ausgelie-fertseins und der Ohnmacht zusätzlich optimal verstärkt werden. 8. Dauernde AbhängigkeitAuf dem Weg zur Objektivierung des Gummisklaven führt der Weg hin zur stets weitergehenden Be-einflussung und Einschränkung seines Selbstbestimmungsgefühls. Wenden wir uns daher dem Bereich zu, mit welchem für den Sklaven die demütigendste Situation geschaffen werden kann, nämlich der erzwun-genen Darmentleerung.

Mit der Darmentleerung gegen seinen Willen, resp. losgelöst davon, selber ent-scheiden zu können, ob die Toilette aufgesucht werden soll oder (noch) nicht, wird die Lage für den Skla-ven weiter verschlimmert. Übermässige Einnahme von Flüssigkeit, Abführmittel (und Klistiere, Einläufe) sowie 24 Stunden vorher die Einnahme von speziellen Nahrungsmitteln, sind gebräuchliche Massnahmen für eine Zwangsdarmentleerung. Man verpackt den Windelsklaven in seine Windeln und Gummihosen, evtl. noch weitere Gummiwäsche, appliziert sicherheitshalber wieder den offenen, hohlen Anal-Plug – und zusätzlich vor allem ausserdem eine Gummimaske oder Haube – welche ihn zum Gummiobjekt machen.

Man fixiert ihn, um ihn daran zu hindern, etwas gegen sein Einmachen zu unternehmen (z. B. durch Fest-schnallen auf dem Bett, komplettes Einpacken in Folie, Schlafsack aus Gummi, aussen verschliessbar) und überlässt ihn dann seinen dumpfen Gedanken. Ein Spiegel, durch den er sich selber quasi von aussen her beobachten und sich selber als identitätsloses Gummiobjekt wahrnehmen kann, verstärkt den Eindruck. Der Sklave wird lange gegen die anerzogene Blockade ankämpfen, sich unwillkürlich zu entleeren, bis der Druck auf seiner Blase und im Darm schliesslich doch die Oberhand gewinnen werden.

Dieser innere Kampf, den der Sklave schlussendlich zwangsläufig verlieren muss, weil sein Körper reflektiv darauf aus-gerichtet ist, sich unwillkürlich selber zu entleeren, bevor der Druck Blase oder Darm platzen lassen wür-de, wird für die Dom ein besonderer Genuss sein. Der Sklave weiss natürlich im Prinzip von Beginn seiner Fixation weg, dass er den Kampf gegen die Schliessmuskeln und den Reflex letztendlich verlieren wird. Die anerzogene eigene Reinlichkeit sowie die Hoffnung, die Dom werde ihn rechtzeitig wieder aus der Bondage entlassen, werden aber stets dafür sorgen, dass der Sklave mit aller Kraft versuchen wird, so lange wie möglich seine Körperöffnungen zu kontrollieren.

Die Demütigung wird verstärkt, wenn der Sklave in die Öffentlichkeit geführt wird und in der Öffentlichkeit unweigerlich sein Geschäft in die Gum-mihose verrichten muss. Abstand zu unbeteiligtem Publikum ist dann allerdings zu empfehlen. Jedesmal wenn die Domina beginnen wird, den Sklaven mit abführenden Produkten zu füttern, wird dieser bereits daran erinnert werden, dass damit unaufhaltsam seine Bestrafung und Demütigung vorbe-reitet wird, dass er nämlich zur Darmentleerung gezwungen werden und dass er unweigerlich seine Win-del beschmutzen wird.

Das Ziel der Dom wird es sein, den Sklaven zum Betteln, Jammern und um Befrei-ung Flehen zu bringen. Und genau das wird der Windelsklave schliesslich auch tun, denn er wird mit der «Rückabwicklung» seines eigenen psychischen Reifeprozesses konfrontiert. Er hat Angst, weil er das Gefühl einer mit Fäkalien verschmutzten Windel seit seiner Kindheit nicht mehr erlebt hat und während geraumer Zeit seine Muskeln trainieren und koordinieren lernen musste, um seine Inkontinenz zu besie-gen, was letztlich einen Teil des Erwachsenwerdens ausmachte.

Umso schlimmer wird es für ihn sein, erkennen zu müssen, dass er nun durch die Windelbondage dieser Errungenschaft beraubt und in ein Stadium der Entwicklung zurückversetzt wird, bei welchem er ein «versautes», inkontinentes Baby war, das seinen Körper nicht zu kontrollieren vermochte. Bei konsequenter Anwendung wird die Windelbon-dage daher zu einer eigentlichen und einschneidenden Windelerziehung. Der Rücktransfer ins Babyalter kann für den Sklaven mental verstärkt werden mit der Einkleidung in lächerliche Adult-Baby-Kleidung in Pastellfarben oder transparent-gelbem, abschwaschbarem Material, vorzugsweise aus raschelndem Plastik oder Gummi, so dass sich der Sklave nicht bewegen kann, ohne dass jeder hört, dass er nicht „normale“ Kleidung trägt.

Das Gummi ruft zudem noch mehr Hitze hervor und der Sklave fühlt sich zusätzlich unbequem. Nach einer ersten Stufe zu Hause kann als nächste Stufe dann das Vorführen des adulten Gummibabys in einem weiteren Kreis einschlägig Interessierter oder ein Spaziergang in der Öffentlichkeit (z. B. bei Regen im Wald) in Frage kommen. Das Adult-Gummibaby wird dabei geknebelt und es empfiehlt sich, mit Fesselungs-Massnahmen zu verhindern, dass es sich verste-cken oder entweichen kann. Die Bewegungseinschränkung – insbesondere aber seine Zwangsentleerung in die Gummiwindel und den Verbleib in der vollen Windel, etwa durch Verschluss der Gummihose – wer-den den Sklaven noch mehr leiden lassen unter seiner auswegslosen Hilflosigkeit, ein grosser Knebel wird der Domina Ruhe vor der ständigen Jammerei gewährleisten und den Sklaven selbst zu einem sabbern-den, schwitzenden, sich selber vollsauenden Kleinkind machen.

Konsequente Dehnung des Enddarms oder ständiges Anbringen eines als Rohr ausgestalteten Analplugs unter Dehnung des Schliessmuskels bei verschlossener Gummihose wird den Sklaven umso schneller an die Grenzen seiner Widerstandskraft gelangen lassen, indem er seine Fäkalien überhaupt nicht mehr wird zurückhalten können. Mit der Zeit wird er dann auch jeden Gedanken an Widerstand gegen die erzwungene Inkontinenz aufgeben und sich in seinen neuen Status schicken und letztlich gar Gefallen daran finden – nicht zuletzt, weil dies die einzig verbleibende Form ausgelebter Sexualität und Lust für den Sklaven darstellen wird.

Er wird sich mit Lust einsauen und damit regredieren zum Gummi-Baby. 9. Adult BabyDas Wissen des Windel-Sklaven, dass er nunmehr als Erwachsener – wieder – in seine eigenen Ho-sen macht und selber nichts an der verschmutzen Windel ändern kann, dass seine Dom nun stets darüber bestimmt, wie lange er in der verdreckten Windel ausharren muss, quält ihn gnadenlos. Die eigene Be-schmutzung ist für den Sklaven während der ersten Stunde nach dem Einnässen/ Einmachen am meisten traumatisch.

Er wird an nichts anderes mehr denken können als an seinen versauten Zustand und die merkwürdigen Empfindungen verspüren, die entstehen, wenn sich die Fäkalien in der Windel ausbreiten; er stellt sich in wildesten Fantasien vor, wie er sich ständig weiter beschmutzt und verschmiert und hat ungeheure Angst, dass etwas auslaufen könnte; im Übrigen je nach gewählter Windelung – Gummi-Schutzhose oder eben nicht, Perforation der Schutzhose oder nicht – Fäkalienmenge und Bewegung des Sklaven wird die Angst auch durchaus berechtigt sein.

Zudem wird der Sklave beim Einmachen den cha-rakteristischen, unangenehmen Geruch verbreiten, den jeder sofort erkennen wird, insbesondere natür-lich er selbst. Er wird sich daher sofort von allen Leuten zu distanzieren versuchen und vor dem unver-meidlichen Einmachen/Einnässen Höllenqualen erleiden, weil er natürlich um die Konsequenz der Ge-ruchsverbreitung weiss oder sie sich zumindest lebhaft vorstellt und mit aller Kraft verhindern will. Der Sklave wird durch die damit einhergehenden Schamgefühle und Selbstvorwürfe, weil er das «Geschäft» nicht hat halten können, zum Adult-Baby, der erwachsene Wille wird mit der Zeit vollends gebrochen.

Die Gummihose, anfangs für den Sklaven noch unbequemes und überaus beschämendes Accessoire, wird ihm mit der Zeit zum geliebten Kleidungsstück werden, weil sie verhindert oder zumindest verzö-gert, dass die volle Windel entdeckt wird. Er wird sich mit der Zeit wünschen, dass man ihm seine Gum-mihosen anzieht – und damit seine Wandelung zum Gummi-Windelsklaven endgültig und auch selbst gewollt – nunmehr freiwillig – vollziehen. Die Dom, welche den Gummisklaven schliesslich aus seiner misslichen, versauten Lage befreit, in dem sie den Verschluss aufhebt und den Sklaven reinigt, ihm danach natürlich sofort wieder Windeln und Gummihose anlegt und diese wieder verschliesst, gleichzeitig die ganze Prozedur mit einer Mischung aus sich belustigt zeigen über die Inkontinenz und die Unpässlichkeit des Sklaven, abwechslungsweise mit der passiven sexuellen Erregung des Sklaven auch beim Wechseln der Gummihosen, ihn schliesslich in die Gummihosen masturbieren lässt, nur um ihn kurz vor dem Or-gasmus zu verhöhnen und ihm den Höhepunkt zu verweigern, das Ganze dann auch noch verbindet mit sexuellen Dienstleistungen des Sklaven bei der Dom, um sich vielleicht als Belohnung dann doch noch einen Orgasmus verdienen zu können, ständig möglichst vollgummiert, evtl.

mit strenger Fesselung und Atemrestriktion kombiniert, wird mit der Zeit den Sub zu einem vollkommen willenlosen, hörigen Adult-Gummibaby mutieren lassen, dessen strenge und unerbittliche Haltung und Bestrafung der Dom zur eige-nen Luststeigerung dienen kann und mit der Zeit auch vom Gummibaby selber als Mischung zwischen sexueller Lust und demütigender Entpersonalisierung wahrgenommen und gelebt werden wird. 10. Hörigkeit durch Lust an der DemütigungEin grosser Vorteil des Windelbondages und der Windelerziehung ganz allgemein ist schliesslich, dass diese weder von der Dom noch vom Sklaven abgebrochen werden muss und durchaus als Langzeit-Therapie, d.

h. auf Tage, Wochen, Monate oder sogar auf das ganze Leben ausgedehnt werden kann. Ausser der Tatsache, dass der Sklave in Windeln und Gummihose gehalten wird, kann er sich – zumindest äusser-lich – tagsüber im Prinzip und je nach Wunsch und Grad der Windelbondage ganz normal entfalten. Die Windelerziehung kann somit prinzipiell ziemlich problemlos ins bürgerliche Leben integriert werden, was ja durchaus auch einen zusätzlichen Reiz ausmacht. Nachts und zu Hause wird der Sklave dann natür-lich mit zusätzlicher Gummi-Baby-Kleidung und Fixationsutensilien weiter zurückgestuft auf dem konse-quent verfolgten Weg, sich ein höriges und abhängiges Gummibaby zu schaffen.

Die Windeldomination ist am effektivsten, wenn der Sklave in der Gummiwindel über lange Zeiträume hinweg ständig etwas in Erregung gehalten werden kann, ohne dass dabei die sexuelle Erlösung erlebt werden darf (edging). Seine Empfindungen im Genitalbereich sowie die erzwungene Demütigung helfen mit, den Sklaven andauernd erregt zu halten – evtl. unterstützt durch einen stabilen Keuschheitskäfig, der die Selbstbefriedigung wirksam verhindert – und er wird mit der Zeit und im Idealfall bereits die Demütigung selbst als erregend empfinden und sich beim Anziehen oder Wechseln der Windeln und der Gummihosen ob dieser Erzie-hungsmassnahme selbst erregen.

Die nach dem Waschen zum Trocknen aufgehängte Gummi- oder Plastikwindelhose wird durch ih-ren eigenen, herben Geruch und ihren glänzenden Anblick den Sklaven danach gieren lassen, gefesselt und gewindelt zu werden – zweifellos eine sehr wichtige Massnahme zur Kontrolle und zu seiner Regredation zum Baby ohne eigenen Willen und Kompetenz. Mit dem Geruch der Plastik- und Gummiwindelhose soll die Lust des Sklaven am Gefesselt- und Gewindeltwerden – gleichsam einem Trigger – verknüpft und aus-gelöst werden können.

Über die Ohnmacht der Fesselung wird der Sklave dazu geführt, auch psycholo-gisch die Verantwortung für seine Körperöffnungen und -Ausscheidungen vollkommen an die Dom abzu-geben. Wird die ganze Erziehung mit ausreichend sexueller Stimulanz verbunden, so dass der Sklave sich bereits beim Ansehen von Gummihosen erregen kann, wird er mit der Zeit auch das Einma-chen/Einnässen selber als sexuell stimulierend geniessen. Verbunden mit der ständig immanenten Pein-lichkeit, zum Tragen von Gummihosen gezwungen zu werden, wird der Gummisklave zum Windel-Sub, der es mit der Zeit geniessen wird, wenn er als inkontinentes Gummibaby oder Gummisissy peinlich aus-gestellt und dem Spott des Publikums ausgesetzt wird.

Der Zwang und das Tragen von Gummikleidung machen es dem Sklaven dabei zusätzlich leichter, diese Verantwortung abzugeben und los zu lassen, weil er durch die äusserlichen Massnahmen von seiner Persönlichkeit an sich allmählich entfernt und sich hin zu einem Objekt entwickeln wird – zumindest in der eigenen Wahrnehmung. Die Gefühle des Windelsklaven gegenüber seinen Gummihosen und dem Einmachen müssen daher durchaus sehr sexuell und erregend ausgestaltet werden, ohne den Sklaven allerdings vorschnell zur Er-füllung gelangen zu lassen, denn die andauernd am „Köcheln“ gehaltene Erregung lässt ihn – wenn ihm denn zwischendurch auch tatsächlich einmal die Erfüllung erlaubt wird – umso schneller regredieren und umso schneller wird er die Anweisungen befolgen resp.

Erziehungs-Massnahmen akzeptieren, die ihm durch die Domina auferlegt und befohlen werden. Über die sexuelle Erfüllung resp. über die angedrohte Verweigerung ist eine überaus effiziente Konditionierung möglich – nebst der reinen Verweigerung ist als Zwischenstufe auch das Melken beim männlichen Sklaven – die mechanische Zwangsabsamung ohne eigentlichen Orgasmus oder der ruinierte Orgasmus möglich, wenn kurz vor der Klimax die Reizung ab-rupt unterbrochen wird und der Sklave quasi noch so knapp in den Orgasmus hineinschlittert. Da der Trieb, sexuelle Erfüllung zu erlangen, eine sehr starke Motivation darstellt, kann die psychologische Ver-innerlichung und Akzeptanz von (um-) erziehenden Massnahmen sehr schnell erfolgen, wenn die Dom dauerhaft sicherzustellen vermag, dass der Sklave sich ausser Haus selber keinerlei sexuelle Befriedigung verschaffen kann oder im Idealfall auch überhaupt nicht will.

Zu Hause wird der Windelsklave ja ohnehin so gehalten werden, dass Masturbation oder Befriedigung seiner sexuellen Lust nur genau dann möglich wird, wenn die Domina entscheidet, dies auch zuzulassen. Insbesondere zu Beginn der Transformation des Windelsklaven zur Gummisissy sollte die Dom den Windelsklaven daher durchaus regelmässig anre-gen, in ihrer Anwesenheit und unter ihrer Kontrolle in der Gummihose zu masturbieren und ihm manch-mal sogar erlauben, in den Gummihosen zum Orgasmus zu kommen, streng reguliert natürlich und evtl.

unter erschwerten Bedingungen wie etwa in Atemrestriktion oder gefesselt und von der Dom passiv mit Vibrator gereizt. Es geht dabei darum, dass der Sklave unterschwellig stets und ausschliesslich seine Dom als lust-spendend wahrnimmt und auch die Gummihose als sexuell erregenden Fetisch bei sich abspeichert und mit der sexuellen Befriedigung verbindet. Ob der Sklave will oder nicht, auch gegen seinen Willen soll er gezwungen werden, notfalls über Fesselung und mittels Vibrator und Analplug, in der Gummihose und in den Windeln sexuelle Erregung zu erleben und darin zwischendurch auch zum Orgasmus zu kommen.

Mit der Zeit wird der Windelsklave dadurch die Gummihose und die Windeln selber als sexuell stimulierend empfinden und sich auch ohne Masturbation an den Gummihosen selber erregen, nur schon, wenn er sie sieht, riecht oder berührt. Sobald eine Erregung regelmässig provoziert werden kann durch die Gummi-hosen und Windeln selber, wird die Dom sich dann in einer psychologischen Kehrtwendung lustig machen über die lächerliche Erregung des Sklaven in seinen unförmigen Gummihosen und den Windelsklaven in seiner Erregung erniedrigen und verspotten.

Fällt die Lust zusammen, wird mit dem Vibrator nachgehol-fen und der Sklave wieder in Erregung versetzt, auch mehrmals hintereinander. Der Windelsklave wird sich später dadurch mit einer Mischung aus Schamgefühl und Selbsterniedrigung aber auch Erregung an der Gummiwindel aufgeilen. Gesteigert werden kann die Erniedrigung natürlich noch, wenn die sexuelle Erregung bei gefüllter Windel provoziert und konditioniert wird, damit der Gummiwindelsklave sich mit der Zeit auch am Einmachen und Einnässen an sich erregen wird. Der Windelsklave wird schliesslich bei jeder seiner Bewegungen stets wissen und sich in der Ge-wissheit wohlfühlen, dass zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort, er immer voll und ganz unter der Kon-trolle seiner Dom steht und sich sowohl an der Kontrolle selbst als auch an den geliebten Gummihosen und Windeln als Verkörperung der Kontrolle erregen.

Ein dermassen willenloser und seiner Lust und seinem neuen Fetisch sexuell höriger Gummiwindelsklave kann daraufhin durchaus noch weiter konditi-oniert werden, indem man ihn etwa dazu bringt, sich als lächerliche Gummi-Sissy gewindelt, gefesselt, geplugt und in einen Genitalkäfig eingeschlossen (zur Unterbindung unkontrollierter Masturbation) bloss noch danach zu sehnen, echten Alpha-Macho-Männern als Zwei- resp. Dreilochstute und Fickobjekt zur Befriedigung dienen zu dürfen. Die Gummisissy verfügt dann über keinerlei eigene Selbstbestimmung mehr, was die eigene Sexualität und Befriedigung betrifft.

11. Versklavung zur Gummiwindel-Sissy – die weibliche Gummi-SissyDer folgerichtig nächste Schritt zur Transformation des Sklaven in eine Gummiwindel-Sissy kann je nachdem für die Dom auch finanziell interessant werden. Gummi-Sissies werden in der Praxis des käufli-chen Sex‘ regelmässig Männern gegen Entgelt vermietet, um ihnen mit ihren Löchern zu Willen zu sein. Eine Gummi-Sissy ist demnach ein/e Sub, der/die stark feminisiert wird und über die Dominanz betref-fend der eigenen Körperausscheidungen hinaus ausserdem von der Dom selber überwiegend als Sex-Objekt benutzt oder zur Dritten Verfügung gestellt wird, je nachdem kommen auch Einsätze in erniedri-genden Outfits in unterwürfigen, stark dienenden Funktionen ohne jede intellektuelle Anforderungen in Frage, wie etwa als vollgummierte und verschlossene Putze, Pflegerin oder Dienerin, immer verbunden auch mit Erniedrigung und sexuellen Dienstleistungen, etwa Leck- oder Lutschdiensten, wenn die Dom gestresst nach Hause kommt.

Die weibliche Gummiwindel-Sissy wird entsprechend möglichst dauerhaft in Gummi eingeklei-det und als dummes Gummi-Fickobjekt gehalten, welches nicht mehr selbst bestimmen darf, ob, wann, wie, mit wem und wie viel Sex sie hat – meist mehr, als ihr selber lieb wäre. Für die sexuelle Benutzung kann je nachdem die Gummiwindel weggelassen werden, ansonsten ist es unabdingbar, dass Gummiwin-del-Sissies ständig – 24/7 die Woche – in Gummiwindeln unterwegs sind und ihnen aus Gründen der Er-niedrigung der normale Gang zur Toilette komplett verwehrt bleibt.

Auf Arbeit kann die Gummiwindel unter der Alltagskleidung getragen werden, nebst einem Keuschheits-Tool zur Sicherheit. Zu Hause aber oder im Kreis einschlägig Interessierter ist es wichtig, der Gummi-Sissy mit unterwürfigen und lächerli-chen Gummikleidern sowie mit strengen Zwangs-Massnahmen ihren Status als untergeordnetes, aus-schliesslich dienendes Fick-Ding und Sexobjekt stets vor Augen zu führen. Die Sissy wird so ausgebildet, dass sie mit der Zeit perfekt zur Nutzung als Fickobjekt Verwendung finden kann. Die Kunst, Alpha-Männer lustvoll, kundig und völlig tabulos zu befriedigen in allen nur denk-baren Variationen, soll als einzig relevante Fähigkeit und Beschäftigung verbleiben und wird zudem ent-sprechend laufend perfektioniert (langes und tiefes Blasen aller Schwanzlängen, Aufnahme von Sperma mit Lust, d.

h. gänzlich ohne Murren oder Zeichen von Ekel – im Gegenteil gieriges Auflecken jeglicher Spuren, extremes passives Fisting aller Löcher, gleichzeitiges und ausdauerndes Befriedigen möglichst vieler Schwänze, Orgasmus auf Befehl, Kenntnis aller Arten passiver SM-Praktiken als Sub, grosse Beweg-lichkeit, Arschlecken, Befriedigung gleichgeschlechtlicher Benutzerinnen, Klistiere, sich öffentlich Produ-zieren mit Lust, jederzeitige Bereitschaft zur passiven Benutzung, etc. ). Idealerweise wird die Sissy auch hinsichtlich ihrer Kleidung reduziert auf ihre Lustöffnungen, welche allein der Befriedigung anderer die-nen und auch optisch irgendwie hervorgehoben und betont werden sollen.

Ein abwaschbarer Gummian-zug mit schnell und einfach zugänglichen Öffnungen an den entsprechenden Körperstellen ist etwa ein grundlegendes Kleidungsstück. Darüber kommen nur Kleider, welche die körperlichen Vorzüge betonen, was heissen soll: Erregen und Lust darauf machen sollen, sich die Sissy vorzunehmen. Oder aber sehr körperbetonte, erotische Nutzkleidung wie etwa Dienerinnen-Uniformen oder Krankenschwestern-Outfits, am besten aus Gummi, Lack oder PVC und mit lächerlichen Rüschen. Eine Maske, die je nach per-sönlichem Gusto auch mit Knebel und Augenklappe versehen werden kann oder ein praktisches Kopfge-schirr vervollkommnen das Outfit und berauben die Sissy ihrer persönlichen Identität.

Nie fehlen darf natürlich die Gummiwindel, damit keine Schweinerei entsteht, denn die Gummi-Sissy ist ja nicht mehr kontinent und wird sich zwischendurch ständig einnässen. Ob die Sissy selber auch Lust empfindet, wenn sie sexuell benutzt wird, ist absolut unwichtig und wird bestenfalls in Kauf genommen oder zur Motivationsförderung eingesetzt. Eine Sissy spricht nie ohne entsprechende Aufforderung der Herrschaft; daher wird sie zumindest in den eigenen vier Wänden meist gefesselt oder fixiert sowie geknebelt gehalten werden, wenn sie nicht grad im Einsatz ist oder benutzt wird für die eigene Befriedigung der Dom.

Häufig wird die Sissy daher auch in einen Schrank, eine Aufbe-wahrungsbox oder in einem spartanisch eingerichteten Zimmer weggeschlossen; renitente oder noch zu erziehende oder einfach besonders streng gehaltene Sissies werden auch schon mal in Gummifruchtbla-sen, eng geschnallten Ganzkörpersäcken ohne Öffnungen, Vakuumbetten oder einfach sonst streng gefes-selt, geknebelt und mit verbundenen Augen aufbewahrt bis zu ihrem nächsten Einsatz. Will man sich des Gehorsams und der korrekten Ausführung ihres Einsatzes sicher sein, kann man die Sissy mit minimalem technischem Aufwand auch tagsüber ohne eigene Präsenz lückenlos überwachen und quasi mittels elekt-ronischer Fessel an sich und an die gehorsame Auftragsausführung binden.

Dies, indem man der Sissy einen Keuschheitsgürtel und Brustschalen anlegt und die Sachen mittels Schlössern verschlossen hält. Zwischen den Beinen der Sissy sind Elektroden angebracht, evtl. ein oder zwei Metalldildos, welche Strom leiten können. Ein in die Keuschheitseinrichtung integrierter Sender kann bei Ungehorsam oder Fehlern der Sissy resp. bei unerlaubtem Entfernen auf Knopfdruck der Dom z. B. über einen integrierten Empfän-ger Strom-Reizwellen und Stromstösse an Pole in den Keuschheitseinrichtungen abgeben und die Sissy ohne weiteres auch aus der Ferne disziplinieren und willig halten.

Je strenger die Gummi- und Fesse-lungshaltung, desto häufiger und dringlicher muss natürlich auf gute Pflege der Gummiwindel-Sissy ge-achtet werden. Gut gepflegte und geschmierte Lustlöcher und eine süsse, sehr gepflegte und feminine Erscheinung sind für eine Sissy wichtig und werden erwartet, insbesondere wenn sie ausgemietet wer-den soll – es sei denn, der Mieter wünsche tatsächlich lieber eine sprichwörtlich versaute Gummisissy. 12. Versklavung zur Gummiwindel-Sissy – Die männliche Gummi-SissyMännliche Gummiwindel-Sissies bedeuten natürlich etwas mehr Aufwand bezüglich der Konditio-nierung.

Dies hängt selbstredend vor allem mit dem Geschlecht zusammen: die männliche Gummiwindel-Sissy muss erst noch lernen, zur feminisierten Sissy zu werden – eine äusserst feminine, dümmlich-geile Ausstrahlung ist unbedingtes Erfordernis für Gummi-Sissies. Dafür macht aber der Dom das Ergebnis dann einiges mehr Spass. Seien wir doch ehrlich, welche Rolle spielt es – selbst für einen richtigen Hetero-Alpha-Mann – ob er eine ursprünglich weibliche oder ursprünglich männliche, vollgummierte und mas-kierte Sexpuppe mit Gummibrüsten in Mund und After fickt? Bestenfalls besteht bei der weiblichen Sissy noch ein drittes Loch zusätzlich als Befriedigungsvariante.

Da der Anus aber ohnehin enger gebaut ist und es für die Sissy mit mehr Peinlichkeit und Missbrauch verbunden sein wird, wird der Dom im Zweifel immer dem analen Koitus den Vorzug geben. Es ist immer wieder amüsant, festzustellen, wie ein angeb-lich „richtiger“ Mann, der aber eben kein Alphatier ist, sondern nur ein von Unsicherheit und Minderwer-tigkeitsgefühlen geprägter Weichling, durch subtile und konsequente Erziehung noch den letzten Rest Selbstwertgefühl verliert und mit strenger Gummi-Haltung zu einer unterwürfigen, total schwanzgeilen und nach sexueller Fremdbestimmung lechzenden Gummiwindel-Hure oder zur geschlechtsneutralen Gummipuppe mutiert, der man Gummibrüste unter dem Anzug anlegt und deren nutzloser Schwanz in einem verschlossenen Spike-Käfig und in einem Gummikokon verkümmert.

Zur vollkommenen Umwandlung des männlichen Sklaven in eine Gummiwindel-Sissy wären na-türlich die Geschlechtsteile und der männliche Körper radikal durch Operationen zu verändern, resp. die Feminisierung im Laufe der Umwandlung durch Hormone und Brustimplantate äusserlich vollständig zu bewerkstelligen. Beide Eingriffe stellen indes sehr weitreichende und durchaus gesundheitsgefährdende Entscheide dar, welche nicht leichtfertig und ohne grundlegende Information, Aufklärung und Erörterung über die Risiken gefällt werden sollten. Solche Entscheide sind nachhaltig und Operationen dieser Art werden in der Praxis nicht ohne psychiatrische Begutachtung der Betroffenen – mithin nur für als «echte» Transsexuelle diagnostizierte Personen – durchgeführt und nicht bloss als Spielart und ggf.

vorüberge-hende Laune für Fetisch-Sexspiele. Unabhängig jedoch davon, ob geschlechtsangleichende Operationen und/oder Hormonbehandlungen überhaupt jemals ein Thema werden, ist in jedem Fall vorab die psy-chisch-maskuline Einstellung des Sklaven zu transformieren – vom fordernden, eher initiativen, „er-obernden“ männlichen Wesen muss die Gummiwindel-Sissy hin zu einem femininen, zurückhaltenden, lediglich empfangenden, sich anbietenden und noch weiter subalternen Neutrum geformt werden, dessen Erscheinung zwar möglicherweise ohne die geschilderten, einschneidenden Massnahmen noch die „Her-kunft“ und ursprüngliche Geschlechtsidentität verrät, dessen Haltung aber eben nicht mehr die eines männlichen Subjekts widerspiegelt, sondern die eines sexgeilen, etwas dümmlichen, Girlies darstellen soll – Nichts gegen emanzipierte Frauen, die genau wissen, was sie wollen.

Sie werden sicher nie zu ei-ner Sissy werden wollen – ausser vielleicht im sexuell motivierten Rollenspiel. Die Rede ist hier aber vom subalternen, sich andauernd, d. h. auch im Alltag oder zumindest in einem weitgehenden Bereich des Le-bens der Dom ausliefernden Sexobjekts, welches eben allzeit bereit und ständig darauf aus sein muss und sein will, der Dom oder den von ihr bezeichneten Personen und Benutzern Orgasmen und Lust zu spenden und sexuelle Unterhaltung und Belustigung zu bieten unter nahezu vollständiger Aufgabe der eigenen Identität.

Dieses Objekt zieht zudem eine geschlechtliche Lust daraus, in Gummikleidung und vor allem in Gummiwindeln gehalten zu werden. 13. Benutzung als geschlechtsloses ObjektZentral für die neue Identität vor allem einer männlichen Gummiwindel-Sissy ist demnach, dass sie ab dem Moment, wo der Entscheid zur Transformation zur Sissy gefallen ist, nur noch wie ein feminines Wesen, also wie ein naives, aber lüsternes Mädchen oder wie ein weibliches Gummibaby behandelt wird. Dies bedeutet, dass es für sie per sofort nicht mehr in Frage kommt, sich selber aktiv sexuell zu betätigen, sondern dass sie sich nur noch für die sexuelle Befriedigung der Dom und den von ihr bezeichneten Al-pha-Männern oder Frauen zur Verfügung zu halten hat und darin ihre sexuelle Bestimmung und Erfüllung sieht.

Die nicht operierte männliche Sissy verfügt somit gemäss Definition über eine etwas gross geratene Klitoris, die auch nur noch als Klitoris behandelt wird. Dies bedeutet, dass die Gummiwindel-Sissy keinen Schwanz mehr hat im herkömmlichen Sinn, der irgendwo eindringen und eine Penetration vornehmen könnte. Eine Klitoris kann bestenfalls durch Reibung oder mittels Vibration erregt werden. Eine (volle) Erektion der Sissy ist in der Regel ebenfalls nicht mehr erwünscht, weshalb man sich mit Vorteil dauer-haft eines Keuschheits-Tools in der Form eines Peniskäfigs bedient, welcher stets verschlossen wird und jegliche Manipulation der Sissy am eigenen Geschlechtsteil wirkungsvoll verhindern kann, und damit eine volle Erektion verunmöglicht.

Im Käfig drin kann der eng umschlossene Penis nämlich nicht mehr richtig erigieren und falls er doch dazu Anstalten machen sollte, wird der Platz im Käfig sehr eng und Schmerzen sind unweigerlich die Folge – Mittels Spikes, die nach innen gerichtet sind, kann die Dom eine Erektion der Sissy sozusagen im Keim ersticken. Die Masturbation mit einem Vibrator wird der Dom daher diebi-sches Vergnügen bereiten, wenn sie zusehen kann, wie sich die ursprünglich männliche Gummi-Sissy windet und die Schmerzen verspürt, die mit einer Erektion einhergehen – der Orgasmus wird in einer solchen Konstellation von der Gummiwindel-Sissy eher als Strafe denn als lustvolle Belohnung für ihre Dienste erlebt werden.

Zum Orgasmus kommen soll die männliche Gummisissy an sich nicht überhaupt mehr, das regelmässige Absamen mittels Penispumpe o. ä. dient lediglich der Rohstoffgewinnung, um die Sissy mit ihrem eigenen Sperma zu füttern, damit sie den Ekel vor dem Ejakulat der Alpha-Männer ver-liert. Die (Gummi-) Unterwäsche der Sissy wird mit lächerlichen, süssen und tuntigen Rüschen verse-hen und über die neue Klitoris kommt häufig eine enge Gummihose, die den Schwanz/Klitoris zusam-mendrückt, so dass sich die Sissy selbst mit freien Händen bestenfalls im Schritt etwas reiben kann, aber ständig den Frust erleben wird, sich nicht wirklich selber befriedigen zu können.

Orgasmen sind ihr nur noch möglich, wenn die Dom sie der Sissy erlaubt und ihr einen Vibrator auf die Klitoris drückt, ferner durch passiven Analverkehr. Ihr Anus wird zur Vagina der Gummiwindel-Sissy, sie wird ständig komplett rasiert gehalten und die neue Vagina muss ständig sauber gespült, geschmiert und bereit sein, einem Alpha-Mann für seine Befriedigung zur Verfügung zu stehen. Penis-Käfig und Anal-Plugs in allen Grössen und Ausführungen gehören somit zum Grundoutfit der männlichen Gummiwindel-Sissy, der Plug hält das Fickloch der Sissy ständig etwas geöffnet und bereit für die Benutzung.

Wenn die Vagina zufolge erduldeter Fisting-Missbräuche mit der Zeit etwas ausgeleiert wird, kann mittels eines Oxballs-Rings – einem innen offenen Plug – Abhilfe und ausreichend Reibung für den Alpha-Schwanz geschaffen werden. Auch die männliche Gummiwindel-Sissy muss geübt sein für orale Dienste aller Art, für Schwänze jeder möglichen Grösse und vor allem für die Aufnahme von Pisse und Sperma mit Lust und Freude, statt mit Ekel. Sie muss lernen, sich bei Präsenz von Alpha-Männern sofort aufreizend zu zeigen von ihren besten Seiten, entweder kniend und mit einem Schwanz im weit offenen Mund oder vornübergebeugt und mit lüsterner Vagina, welche zu ihrem Gebrauch einlädt.

14. Artgerechte Haltung der Gummi-SissyWie die Gummiwindelsissy tagsüber gehalten wird, kommt auf die Art der gewünschten Nutzung an. Besteht die Möglichkeit, die Gummisissy ganztags als Lust- und Fickobjekt zu gebrauchen oder sie in ihrer Funktion an Benutzer entgeltlich zu vermieten, kann eine komplett zweckdienliche Haltung 24/7 ins Auge gefasst werden. Die Gummisissy trägt demnach ausschliesslich Gummiwäsche und wird in eigens dazu eingerichteten Räumlichkeiten gehalten, welche abwaschbar und zweckmässig eingerichtet sein sollten: Gummiwände, Decke und Boden oder ganze Räume komplett gefliest, Fixationsmöglichkeiten an Decke und Wänden, Gummibett mit Fixationsmöglichkeiten, Untersuchungsstuhl, automatische Fütte-rungsvorrichtung für längere Abwesenheiten der Dom, verschliessbare Behältnisse für Gummiwindelho-sen, Plugs, Keuschheitsvorrichtungen, Windeln, Fesseln, Gummikleider der Sissy.

Ständiges Tragen von femininen Gummimasken zeigt der männlichen Gummisissy, dass sie kein Mann mehr ist, sondern zu einem Fickmädchen mutiert ist. Lächerliche Kleidung dient in jedem Fall ihrer Transformation und Er-niedrigung und zeigt der Sissy, welches ihre Funktion ist im Leben der Dom. Wenn die Sissy dereinst ohne Gummimaske und Sissy-Kleidung überhaupt nicht mehr auskommen will, dann mag der Dom der Erfolg vergönnt sein, ein perfekt sexualisiertes Gummiwesen geschaffen zu haben.

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