Gefesselt im Wald

Alleine geht sie den kleinen Weg entlang und muss immer wieder aufpassen, nicht über die vielen Wurzeln zu stolpern, die den Trampelpfad kreuzen. Sie ist schon eine Weile gegangen, ist schon tiefer im Wald, wo ihr niemand mehr begegnet. Kein Spaziergänger mit Hund, kein Jogger weit und breit. Dennoch sieht sie sich immer wieder um, ob ihr jemand folgt.

Endlich bleibt sie stehen, als sie eine ganz versteckte Stelle erreicht hat, zwischen umgestürzten Bäumen vom letzten Sturm. Die große Wurzel eines alten, verwitterten Baumes ragt in die Höhe, bewachsen mit Moos und Pilzen. Kein Weg führt hierher, dennoch fühlt sie sich beobachtet. Jetzt wartet sie, schaut auf die Uhr.

Geht nervös hin und her. Wie wird es wohl sein?, denkt sie angespannt.

Da hört sie ein Knacken und schrickt aus ihren Gedanken auf. Ist er schon da? Und wenn es nun jemand anderes ist, der sich hierher verirrt hat? Schweiß läuft ihr den Rücken herunter. Es ist sehr heiß an diesem Augusttag, aber ihre innere Unruhe bringt sie zusätzlich ins Schwitzen.

Sie lauscht, Stille … Irgendwann gibt sie es auf, setzt sich hin und schließt die Augen. Sie lauscht den vereinzelten Vögeln und denkt darüber nach, wie sie ihn kennengelernt hat. An die vielen Treffen und den wunderbaren Sex. Die geilen gemeinsamen Spiele, was sie alles schon ausprobiert haben.

Ein wohliges Gefühl sammelt sich in ihrem Unterleib, die Nervosität verwandelt sich in leichte Erregung, und sie spürt, wie ihre Möse anschwillt …

Plötzlich hört sie direkt hinter sich ein Geräusch und erwacht aus ihrem erotischen Tagtraum. Ein Lufthauch, und dann spürt sie ihn ganz dicht hinter ihrem Rücken, reißt erschreckt die Augen auf, bevor er ihr in einer schnellen Bewegung ein Tuch um den Kopf wickelt und sie in Dunkelheit taucht. Ihr Herz pocht wild, während er die Augenbinde an ihrem Hinterkopf festknotet … ihr dabei mit tiefer, sinnlicher Stimme ins Ohr haucht: „Na, meine Schöne. Was machst du denn allein im Wald hier? Du weißt doch, dass es hier böse Männer gibt, die das schamlos ausnutzen könnten.“ Sie schluckt, schwankt zwischen Aufregung und aufsteigender Wollust.

„Was soll ich nur mit dir machen? Ich glaube, du willst es nicht anders … Du willst, dass ich mich bediene und mit dir mache, was ich will. Kleine geile Mädchen wie du brauchen das … und ich brauche es auch …“

Seine geflüsterten, gehauchten Worte dicht an ihrem Ohr lassen sie erschauern, und die Geilheit überkommt sie wie ein plötzlicher Sturm. Sie keucht und lehnt ihren Kopf nach hinten, ergibt sich ihm und spürt seinen harten, männlichen Oberkörper, seine Schulter. Nun zieht er sich zurück, hilft ihr auf und führt sie ein paar Meter weiter zu der großen Baumwurzel.

Doch sie kann nichts sehen, ist orientierungslos, aber voll angespannter Erwartung. Nun soll sie sich hinlegen, und er beginnt, sie zu fesseln. Erst die Arme über dem Kopf zusammen, dann werden sie fest an die Wurzel gebunden, sodass sie nun völlig hilflos daliegt. Nun schiebt er ihr kurzes Sommerkleid nach oben und genießt den Anblick ihres Spitzenstrings … streichelt kurz die Innenseiten ihrer Oberschenkel, um dann in einer unerwartet heftigen Bewegung das Höschen mit einem Ruck herunterzuziehen.

Nach dem Höschen folgen die Pumps. Das Kleid schiebt er noch höher, sodass nun auch die Brüste sichtbar werden. Jetzt tut er erst mal nichts, schaut sie nur an und genießt es, sie so liegen zu sehen, mit nacktem Unterkörper, ihm völlig ausgeliefert, an die Wurzel gefesselt und mit verbundenen Augen. Ein mächtiges Gefühl durchströmt ihn: Macht, Geilheit, Ekstase; und er muss sich bremsen, jetzt nicht sofort loszulegen und sie auf der Stelle zu ficken.

Er will es herauszögern, noch länger genießen und sie … vor Geilheit um den Verstand bringen … Bereits jetzt ist sie von der Situation schon ziemlich angeturnt. Sie öffnet schamlos ihre Beine, stellt die Füße auf und präsentiert ihm ihre rasierte Muschi. Zwischen ihren Lippen glänzt es feucht. Doch er berührt sie immer noch nicht – stattdessen sagt er nun: „Du wartest jetzt schön hier auf mich … und kannst nichts dagegen tun als zu warten, bis ich wiederkomme … während du immer geiler wirst und dir vorstellst, was ich gleich mit dir machen werde.“ Frustriert stöhnt sie auf, bewegt verlangend ihr Becken nach vorne, aber er steht auf und geht …

Stille, zwischendurch ein Knacken, aber immer noch zu weit entfernt.

Mitten im Wald liegt sie da, so nackt und sichtbar für jeden, der sie anschauen möchte. Und sie kann sich nicht wehren, falls irgendjemand vorbeikommt und mit ihr seine perversen Spielchen treiben will. Und gerade das, was jede andere Frau ängstlich zurückschrecken ließe, ist genau das, was sie total erregt. Wie ein dunkler, verlockender Sog zieht sie das Verbotene an, das leicht Perverse … es überkommt sie wie ein geiles Glücksgefühl und lässt sie alle Bedenken und jegliche Moral vergessen.

In diesem Moment versinkt sie in einer Art erotischen Traumes, einer sündigen, unwiderstehlichen Parallelwelt ohne Hemmungen und Grenzen … gibt sich allem hin und will alles mit sich machen lassen … sich von ihm aufs Gründlichste untersuchen lassen … lecken, betasten, kneten, bestrafen, lutschen, reiben, massieren, ficken …

Wenn er nur endlich käme! Sie ist jetzt schon extrem erregt und feucht, ständig räkelt sie sich herum, bewegt ihren Unterkörper im Kreis, auf der Suche nach einem Gegendruck, einer Berührung … doch sie muss sich frustriert fügen, kann sich noch nicht einmal selbst berühren, um dieses brennende Verlangen zu stillen. Und dann immer wieder dieser Gedanke, dass sie hier so schamlos liegt, der ganzen Welt ihre Muschi und ihre Geilheit zeigt … noch nie war sie derart enthemmt und geil. Immer wieder zieht sie an den Fesseln, spürt ihre Begrenzung, genießt dieses Gefühl, festgebunden zu sein … und endlich, endlich hört sie sich nähernde Schritte durchs raschelnde Gras. Endlich kommt er und wird sie erlösen.

Oh ja, bitte, bitte fass mich an! Berühr mich, fest und zart, und mach alles mit mir, was du willst …

Zunächst ist da nur seine Stimme, die sie hört, gleichzeitig spürt sie, wie er sich ganz dicht über sie beugt, riecht sein herbes After Shave. „Was machst du nur für Sachen? Schämst du dich nicht, hier so zu liegen?“ Wieder lösen seine Worte erneutes Pochen und Anschwellen ihrer feuchten Spalte aus. Ja, sag mehr schmutzige Sachen zu mir! „Ich muss dich jetzt ein bisschen bestrafen …“ Alles kribbelt und juckt, ihre Lustperle ist groß und sehnt sich unbändig nach Berührung – doch er führt ihre Knie zusammen und biegt sie auf die Seite, sodass er seitlich Zugang zu ihrem nackten Hinterteil hat. Mit der Hand versohlt er ihren Hintern, die klatschenden Geräusche hallen durch den einsamen Wald.

„Du geiles böses Mädchen … Das ist es, was du brauchst …“ Bei jedem Schlag stöhnt sie auf, will gleichzeitig mehr von dieser Behandlung, aber auch endlich zwischen den Beinen berührt werden, wo ihre Muschi mittlerweile vor Geilheit trieft.

Jetzt lässt er von ihr ab und schiebt mit einem Ruck ihre Knie wieder auseinander. Sie liegt nun mit angewinkelten und weit geöffneten Beinen willenlos und gierig vor ihm. Sie stöhnt, wimmert und fleht ihn an, es ihr zu besorgen. Und er … saugt den Anblick tief in sich auf, nimmt ihren Duft wahr, ihre Erregung … Aus der Tasche holt er etwas hervor, hält es über ihren Unterleib und drückt.

Der Honig tropft und fließt auf sie hinab, auf ihre überreizte Perle, drumherum, neben ihren Schamlippen auf und ab, immer weiter nach innen, über ihre geschwollenen Lippen … während sie sich windet und wimmernde Laute von sich gibt. Nun hält er inne, fragt sie: „Soll ich es ablecken? Sag’s mir.“ „Oh ja, bitte … leck mich … leck alles ab“, stammelt sie erregt. Und nun beugt er sich endlich über sie, nähert sich der betörenden Duftmischung aus süßem Honig und feuchter, klatschnasser Muschi. Er leckt sie, leckt den Honig ab … erst außen um die Schamlippen herum, dann kommt die Perle dran – sie schreit stöhnend auf – wo er sich genüsslich Zeit lässt und immer wieder mal darüber oder aber nur knapp daran vorbeileckt … was sie noch wilder macht … ihr Stöhnen hört fast nicht mehr auf, und auch er keucht und atmet heftig.

Seine Hose hat er längst ausgezogen, und er sitzt nur noch im T-Shirt bekleidet vor ihr und leckt ihr jetzt genüsslich den Honig von den Schamlippen, während sein bestes Stück vor Erregung immer wieder zuckt und vor Geilheit ebenfalls tropft.

Doch nach einer halben gefühlten Ewigkeit ist auch seine Beherrschung am Ende. Er muss sie jetzt vögeln, sonst wird er explodieren. Mit der Spitze seines Schwanzes streicht er über ihre Klitoris, ihre Spalte entlang hoch und runter, neckt sie so eine kurze Weile und stößt dann zu … Tief versenkt er sein erregtes Fleisch in ihrer glitschigen Grotte. Beide stöhnen laut auf, und dann vögelt er sie … in unterschiedlichen Rhythmen … zwischendurch ganz langsam, dann wieder etwas schneller … mit der Hüfte kommt sie ihm entgegen.

Nach dem langen Vorspiel und der aufgestauten Erregung ist er schnell kurz vor dem Höhepunkt, doch er zügelt sich, wird wieder etwas langsamer und erbarmt sich ihrer, indem er mit einer Hand ihre Perle massiert … Wieder stöhnt sie auf, „jaaa … mach weiter!“ Sie ist kurz davor, drückt ihr Becken immer höher seiner Hand und seinem Schwanz entgegen … genießt das Gefühl, willenlos genommen und ausgefüllt zu werden … jetzt kommt ihr Atem immer schneller, hechelnd … sie schreit auf, ihre Muschi bewegt sich zuckend um seinen Schwanz, während sie auf einer heftigen orgiastischen Woge reitet, die ewig anhält … und ihn mit sich fortreißt, denn nun brechen auch bei ihm alle Dämme … er spritzt seinen Saft in sie hinein … immer wieder, während er laut und ungehemmt seine Geilheit in den Wald hinausschreit.

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