Gefesselt und benutzt
Veröffentlicht am 14.03.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenJ….. Jonathan , I……Ivo , E…. Erwin , M…..MaikGefesselt und benutztVor ein paar Tagen kontaktierte mich ein Mann Mitte 30 ungefähr, der schnell klarstellte, dass er wie ich auf keinen 0815 Sex aus war. Er wollte mich mit etwas überraschen, weil er mich und mein Profil so unglaublich geil fand. Dabei war er bereit sehr viel Geld zu zahlen, was gerade ich beim Auszug aus dem Haus meiner Eltern mehr als nur nötig hatte.
Wir erstellten zusammen eine Liste mit Sachen, die nicht mit mir gemacht werden durften und er versicherte mir nicht nur, dass man sich daran halten würde, sondern zahlte mir das gute Geld im voraus, um mein Vertrauen zu steigern. Es war nun Samstag und ich machte mich durch und durch aufgeregt auf den Weg zu Ivo, diesen besagten Mann. Er sah mir meine Aufregeung an, beruhigte mich und sagte, dass ich es geil finden werde.
Wie verabredet machte er Bilder von meinem ganzen Körper und wichste meinen Schwanz heftig, während er mir Komplimente zu fast allen Körperteilen gab und ich immer geiler wurde. Da ich trotzdem noch etwas skeptisch war, war ich nicht ganz bei der Sache. Ivo bemerkte das und bot mir etwas Zutrinken an, um mich endgülig zu entspannen. Ich nahm das angebotene Wasser an, redete mit ihm und ließ mich weiterhin überall befummeln sowie weiter Bilder von mir in den erregendsten Posen machen.
Im Nachhinein weiß ich nur, dass in dem Glas nicht nur Wasser war, sondern wahrscheinlich auch Ko-Tropfen oder sowas, denn mir fielen immer weiter die Augen zu. Ich wachte langsam wieder auf. Umgeben von rund 20 älteren, meist dicken und hässlichen Männern, die mich anstarrten und sich ihre Latten wichsten, fand ich mich in einem Keller wieder. Ich spürte, wie meine Hände und Füße gefesselt waren und sich ein Brett oder sowas hinter mir befand.
Der junge Mann von vorhin stand nun neben und küsste mich plötzlich ganz zärtlich, was ich warum auch immer sogleich erwiderte. Nachdem sich unsere Küsse lösten, schaute ich an mir nach unten, nicht nur war ich komplett nackt, sondern mein 26x8cm Riesenschwanz stand steinhart, vollkommen ausgefahren und leicht glänzend zwischen meinen Beinen ab. Bei genauerem Betrachten fiel mir sogar auf, dass ich einen engen Cockring trug, welcher meinen Fickstab und meine Eier noch praller wirken ließ, als sie so schon waren.
So wie ich auf meine prächtigen Genitalien schaute, kam ein alter, dicker und schwabbeliger Arsch angedockt. Kurz vor Auftreffen packte die Person meinen fetten Prügel, dirigierte ihn an sein Loch und spießte sich langsam selbst auf. Obwohl meine Geschlechtsteile leicht weh taten und ich kraftvoll gegen das Brett gedrückt wurde, musste ich vor Geilheit aufstöhnen. Überraschenderweise konnte die Person alles von meinem überdimensionalen Prachtstück in seiner Lustgrotte aufnehmen, als sein Arsch fest gegen meinen Körper drückte und er ein paar Kreisbewegungen mit seinem Hinterteil machte, musste ich erneut laut aufstöhnen.
Mit einem mal fing er dann an, sich mit meinem Prachtschwanz zu ficken, dabei donnerte ich immer wieder an das Brett, weil er mich so schnell und kräftig ritt. Trotz leichter Schmerzen konzentrierte ich mich auf etwas anderes, schließlich erzählte mir Ivo, was passiert ist. I:“ Wie du wahrscheinlich bemerkt hast, war in dem Glas nicht nur Wasser, sondern auch Ko-Tropfen und Viagra, weshalb dein Schwanz so unglaublich riesig und steinhart ist. Danach hab ich dich hierher getragen und dich sogleich gefesselt, denn es dauerte nicht lange, bis die ersten Männer kamen, die eigentlich bereits darauf gewartet hatten.
Mit Ausnahme von mir selbst hast du alle von denen abgelehnt, weil sie es aber trotzdem mit dir treiben und von deinem Prügel gefickt werden wollten, hab ich mir das hier einfallen lassen. Während du nicht ansprechbar warst, wurdest du von uns geküsst, befummelt, gewichst, geblasen und geritten, wir hatten richtig Spaß mit deinem Körper, aber keine Sorge dir ist nichts passiert und dein Loch haben wir wie versprochen in Ruhe gelassen. Die meisten im Raum sind mit dir fertig, manche sind auch schon wieder gegangen und der Rest wird nicht mehr lange brauchen.
Insgesamt wirst du bis jetzt vielleicht 15mal gekommen sein und auch nur, weil sich viele einen deiner Orgasmen geteilt haben, sonst wärst du sicher schon bei der doppelten Anzahl. Trotzdem sind sie mehr als nur begeistert von deiner Leistung, gerade von deinen Hoden und den schieren Unmengen an Sperma, was du spritzt. Natürlich lieben sie deinen Prachtschwanz und können gar nicht genug von ihm bekommen, aber das ist bei der Größe klar und schließlich sind sie ja nur wegen deinem großen Fickstab hier.
“ Mittlerweile ritt mich der eine Mann nicht mehr, sondern blies mein Riesenteil gemeinsam mit einem weiteren. Als Ivo fertig war, stand der eine Mann auf und stellte sich vor mich, dabei sagte er, dass er der Erwin sei. E:“ Machen wir uns nichts vor, hättest du nicht so einen überdimensionalen Pferdeschwanz, würden wir uns einen Dreck um dich scheren. Du bist weder der muskulöseste noch der hübscheste Junge, nur dein riesiger Fleischkolben macht dich interessant und begehrenswert.
Du bist nur unser menschlicher Dildo, deswegen haben wir das hier ja auch gemacht. Wir reiten deinen Monsterschwanz nicht wegen dir oder deiner Befriedigung, nein wir reiten ihn, um uns zu befriedigen, was mit dir ist, ist uns eigentlich egal!“ Es tat schon weh, so erniedrigt und beleidigt zu werden gerade von so einem alten, hässlichen Fettsack. Auf der anderen Seite machte es mich irgendwie auch geil, so behandelt zu werden und vor allem auf einen „menschlichen Dildo“ reduziert zu werden, fand ich mega.
Passenderweise spuckte er mir mitten ins Gesicht und begrapschte rücksichtslos meinen Arsch. Erwin schien es zu gefallen, da er seine kleine Latte immer wieder wichsen musste. E:“ Du kannst zufrieden sein, dass Ivo so sehr auf dich aufgepasst hat. Wir hätten deinen Arsch gerammelt, dich durchfickt und das egal, ob du es wolltest oder nicht. Als unsere Schlampe hätten wir dich sogar noch mehr benutzt, als wir es jetzt schon machen. Also müssen wir uns jetzt mit deinem erbärmlichen Schwanz zufrieden geben.
Du brauchst auch gar nicht denken, dass wir dir vertraut haben. Einer unserer ersten Tätigkeiten war es, dein Ding zu vermessen. Er misst zwar wirklich 26x8cm, aber bei deinem Aussehen wirst du trotzdem kein Freund oderFreundin finden können, nicht mal alte, notgeile Fettsäcke wollen dich haben. “ Es machte mich wieder so dermaßen an, von Erwin erniedrigt, beleidigt und gleichzeitig befummelt zu werden. Ich stöhnte lauter, fing an vor Geilheit zu zittern und ich rammte mein Riesenteil in den Mund des anderen Mannes, so weit wie es mir natürlich trotz Fesseln möglich war.
Die restlichen Männer schien Erwins Behandlung mir gegenüber ebenfalls geil zu machen, weil sich alle auf uns gebannt einen runter holten. Er rotzte mir wieder ins Gesicht, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte oder mir wenigstens die Spucke wegwischen konnte. Zwei weitere Männer traten nun vor und rotzten mir genauso ins Gesicht, wie mir danach Ivo erzählte, Maik und Werner. Werner hockte sich gleich hin und begann meinen Sack zu lecken, wahrscheinlich auch weil er anscheinend keinen mehr hochbekam und somit sich mehr zurückhielt.
M:“ Auch wenn du einen übergroßen Penis hast, brauchst du dir darauf gar nichts einbilden, du leidest bzw. wirst genauso leiden, wie andere Schwanzhuren auch, nur halt auf eine unterschiedliche Art und Weise!“ E:“ Ohja, du und deine Genitalien werdet noch mehr leiden, als ihr es so schon bei deinen 7 letzten Orgasmen habt, schließlich bist du jetzt wach sowie siehst und fühlst alles!“ M:“ Schmerzhaft wird es für dich, sehr schmerzlich. Wie bei den letzten Malen wird dir dein Miniteil anschwellen, dabei kannst du sehen, wie benutzt, rot und geschunden dein kleines Ding aussieht.
Währenddessen versucht es krampfhaft, wenigstens ein bisschen Saft aus deinen gereizten und staubtrockenen Hoden hochzupumpen. Ein einziger Tropfen wird dann für dich überaus schmerzhaft hochgezogen, weil dein Gehänge aber so ausgelaugt ist, wird dieser Tropfen nicht weg geschossen, sondern bleibt an deiner Schwanzspitze hängen. Dort lecken wir ihn ab und machen gleich weiter, denn du sollst ja noch mehrmals zum Höhepunkt kommen!“ Obwohl meine Aussichten nicht toll waren, machte mich das unglaublich geil, was natürlich sofort lachelnd bemerkt wurde.
E:“ Der perversen Sau hier gefällt es so sehr, dass sie es gleich mal ausprobieren möchte!“ Die beiden knieten sich zu den anderen vor mich. Meine Geschlechtsteile wurden nun von den vier intensiv und ausgiebig geküsst, geleckt, gelutscht und geblasen, sodass der eben noch beschriebene Prozess endgültig bei mir einsetzte. Mein wirklich geschunden aussehender Kolben schwoll an und tatsächlich schmerzte es auch ordentlich beim Hochpumpen. Ich spürte regelrecht, wie leer und ausgetrocknet meine Hoden waren, in ihnen war nichts mehr und trotzdem mussten sie was hochschicken.
Qualvoll verzog ich vor Schmerzen mein Gesicht, bis der besagte Tropfen an meiner prallen Eichel ankam. Kurz sah ich ihn, mickrig und das ganze Gegenteil von den Unmengen, die ich sonst abspritze. Vier Münder stritten sich nun um ihn und versuchten ihn zwischen sich aufzuteilen. Nachdem sie damit fertig waren, ließen sie von mir ab, zogen sich an und gingen einfach bis auf Erwin, der mir erhalten blieb. E:“ Wärst du ein richtiger Mann, hättest du ordentlich abgespritzt, aber du bist nun mal ein einziger Waschlappen, ein Taugenichts, ein Schlappschwanz! Du solltest wirklich zufrieden sein, dass wir dich überhaupt anfassen, denn du bist es eigentlich gar nicht wert, es ist genau überlegt eine reine Zeitverschwendung.
Bei deinem Aussehen lehnt dich sogar der notgeilste aller alten Säcke ab! Selbst der kleinste Dildo, den es gibt, ist tausendmal besser als dein winziges Schwänzchen!“ Ich konnte mich nicht wehren und musste diese Erniedrigung über mich ergehen lassen, zur Freude von Erwin und den anderen Männern. Auf der anderen Seite gefiel es mir absolut und ich wurde selbst geil, bestimmt hätte ich davon auch ohne Viagra einen gewaltigen Ständer gehabt. E:“ Wie abgrundtief erbärmlich du aussiehst, will überhaupt jemand etwas mit dir zu tun haben?! Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn man mich mit dir sehen würde.
Aber jetzt befindest du perverses Miststück dich ganz wehrlos in den Händen von uns alten Säcken, die schon stundenlang mit dir fast alles anstellen konnten, was wir wollten! Trotz allem findest du willige Schwanzhure das auch noch geil, wie wir mit dir umgehen. Wissen eigentlich die anderen von deinem Schlampendasein, die dich sonst immer ertragen müssen?“ J:“ Nein, wissen sie nicht und das ist auch gut so. “ E:“ Und genau das werden wir jetzt ändern! Selbst daran schuld, wenn du uns sowas sagst!“Er suchte mein Handy, nahm es dann und fing an mich zu filmen.
Dabei erzählte er, dass ich notgeile Schwanzhure mich wehrlos in den Händen von ein paar älteren Herren befinde, aber es mega geil finde, von ihnen benutzt und erniedrigt zu werden. Zum Schluss des Videos rotzte er mir provokant ins Gesicht und schlug einmal auf meine steinharte Latte, die daraufhin wild hin und her schwang. J:“ Bitte nicht veröffentlichen“ E:“ Mmh, ich überlege es mir!“ Er kam filmend zu mir und steckte mir zwei Finger in den Mund, die ich mit aller Mühe lutschte.
Schließlich steckte er mir die zwei feucht geleckten Finger in meinen Arsch und fickte mich damit, weshalb ich laut aufstöhnte. Hämisch grinsend und weiterhin filmend kommentierte Erwin nur „Schaut euch diese schwule Sau an, die kann gar nicht erwarten, als Schlampe zu dienen!“. Er ließ nun von mir ab und tippte noch etwas auf meinem Handy, bevor er es weglegte. E:“ Ich hab die Videos mir geschickt. Die veröffentliche ich nur, wenn du nicht zu einem zweiten Treffen in einer Woche erscheinst, ok?“ J:“ Ja, danke“ E:“ Ich komme dir aber nur entgegen, weil du nur bedingt etwas dafür kannst, so ein Miststück zu sein.
Manche Leute werden halt so hässlich und erbärmlich wie du geboren, hab ich recht?“ J:“ Ja, ich wurde schon so hässlich und erbärmlich geboren, wie ich jetzt bin. “ E:“ und manche haben zudem noch so einen winzigen Minischwanz wie du!“ Es machte mich so unglaublich geil, von Erwin dermaßen erniedrigt zu werden, welcher gerade zwei alte Männer heranholte. Ohne ein Vorspiel und ohne ein Wort zu sagen, spießten sich abwechselnd die beiden mit meinem Steifen auf und ritten mich.
Mein vollständiges Teil verschwand in deren Lustgrotten, dabei kreisten sie gekonnt und sehr erregend darauf, jedoch schenkten sie mir keinerlei Beachtung, was mich wieder als menschlicher Dildo fühlen ließ. Erwin war hinter mich gegangen und massierte nun meine Arschbacken sowie leckte er kurz mein Loch. Ich wurde von den dreien einfach nur benutzt, doch dies steigerte sich nochmals, als zwei weitere Männer vortraten. Heftig wichsend stellten sie sich nahe an mich heran, plötzlich spuckte der eine mir auf die Stirn und der andere auf die linke Wange.
Sichtlich genossen sie den Anblick, wie ich wehrlos benutzt wurde und ihr Stöhnen immer schneller, aber auch lauter. Mit einem mal und relativ zeitgleich spritzten die beiden ab, sie sauten meinen kompletten Oberkörper mit ihrem Lustsaft voll. Ein paar mal leckten sie über meinen Oberkörper und transportierten dadurch ihr Sperma in meinen Mund, welches ich dann herunter schlucken musste, danach zogen sie sich an und gingen einfach, ohne ein einziges Wort zu mir gesagt zu haben.
Mittlerweile lutschte Erwin an meinen leeren, aber dennoch durch den engen Cockring prallen Eiern. Ich fand die Behandlung so erregend, dass ich nach einiger Zeit meinen nächsten Orgasmus ankündigte, woraufhin die beiden Männer vor mir sich umdrehten und anfingen meinen Fickstab ausgiebig mit ihren Mündern zu verwöhnen. Innerlich hoffte ich einfach, dass es dieses Mal nicht so schmerzlich wie beim letzten Mal würde, während vor Geilheit mein Stöhnen lauter wurde. Alle drei brachten mich dem Abspritzen immer näher, als Ivo dann zudem noch meine trainierte Brust massierte, war die Schwelle überschritten.
Meine fette Eichel lag auf den zwei ausgestreckten Zungen der beiden Männer, sodass ich dann mein Sperma betrachten konnte. Dies wurde nach einem kleinen Lustschrei hochgepumpt, dabei war es überraschenderweise weder schmerzhaft, noch beschränkte sich meine Ladung auf einen einzigen Tropfen. Mein weißer Schleim landete durch mehrere Spritzer auf ihren Zungen, zwar war die Menge nicht mit den Massen vergleichbar, die ich sonst abspritze, dennoch war es bedeutend mehr als beim Höhepunkt zuvor. Schon stritten sich die beiden um den größeren Anteil und säuberten anschließend mein Prachtstück.
Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ihre Latten kräftig wichsten. Es dauerte nicht lange, da entleerten sie auch die beiden ihre Eier auf meinem muskulösen Oberkörper. Sie sauten mich regelrecht von oben bis unten voll mit ihrem zähflüssigen Glibber, bestimmt hatten sie ewig nicht abgespritzt, so viel bekam ich ab. Doch nachdem sie fertig waren, gingen sie einfach, ohne mir auch nur ein Wort zu sagen oder mich wenigstens etwas zu säubern. Schon traten die nächsten beiden Männer nach vorn zu mir, sie schauten das Werk ihrer Vorgänger an und holten sich darauf kräftig einen runter.
Erwin war mittlerweile aufgestanden und ließ mich mit Ivo etwas herunter, dass ich wahrscheinlich in der Spritzreichweite der Männer liege. Zu meiner Verwunderung kratzte er mit einem Löffel etwas Sperma von meinem Oberkörper. E:“ Du hast keinen Nutzen mehr für uns, gleich entlassen wir dich in dein erbärmliches Leben!“ Er zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten und spuckte mir mitten ins Gesicht, was er dann mit seinen Fingern breit schmierte. Währenddessen trafen andere Flüssigkeiten mit großen, kräftigen Spritzern auf meinen trainierten Oberkörper.
Die beiden schossen ihre Ladungen auf mich, doch außer fühlen und hören konnte ich es nicht sehen, weil ich immer noch nach oben guckte. Als ich meinen Kopf wieder frei bewegen konnte, schaute ich mir deren ordentliches Werk an, aber die beiden waren schon gegangen und die nächsten standen wichsend vor mir, als wäre das alles ein automatisierter Ablauf. Erwin nahm erneut etwas Sperma mit dem Löffel auf und schaffte es irgendwo hinter mir hin.
Nicht nur standen nun drei Männer vor mir, sondern es waren auch die letzten, da mir ein Blick durch den Raum zeigte, dass er fast leer war. Erwin tätschelte gelegentlich meinen Ständer von hinten, spielte aber hauptsächlich und ausführlich an meinen abgebundenen Eier herum. Das Stöhnen wurde immer lauter, dabei lobten sie mich für die Show, die ich hier für sie geleistet habe. Viel länger dauerte es nicht, dass die ersten beiden abspritzten und meinen Oberkörper weiter vollsauten.
Nachdem sie fertig waren, wurde das tiefe Stöhnen des dritten lauter, was eigentlich eher ein Grunzen war. Er trat ganz nah heran und zielte auf meinen Kopf, wobei ich wohin genau nicht erkennen konnte. Zeitgleich mit seinem tierischen Lustschrei schoss er die ersten Spritzer mir mitten ins Gesicht, auf meine Wangen, Nase und Mund. Seine Soße war dabei so dickflüssig wie Kleister, sodass sie am Ankunftsort hängen blieb. Da er aber so extrem viel abspritzte und dadurch Platzmangel auf meinem Gesicht herrschte, wurde es etwas in Richtung meines Kinns verdrängt.
Kaum war er fertig, kratzte Erwin mit dem Löffel wieder das Sperma von mir, doch dieses Mal holte er alles von mir und schaffte es hinter mich. Die drei beruhigten sich erstmal und betrachteten ihr Werk, gingen dann aber auch, nachdem sie etwas Unverständliches getuschelt hatten. Ich war nun mit Ivo und Erwin allein, wobei ich letzteren im Moment nicht mehr sah. I:“ Na, wie fandest du es?“ J:“ War schon geil, kann ich nicht an…“ E:“ Noch sind wir nicht mit dir fertig!“ Kurz war Stille, bevor ich ein Aufstöhnen hinter mir hörte und anschließend Erwin nach vorn kam.
Ich wusste sofort, was es mit dem Glas auf sich hat, welches er regelrecht stolz in den Händen trug, trotzdem erklärte er es mir. E:“ In dem Marmeladenglas hier haben wir das Sperma von deinen Kunden, uns beiden, aber auch von dir selbst gesammelt. Wie du sehen kannst, ist ordentlich was zusammen gekommen! Es gibt jetzt verschiedene Möglichkeiten, wie wir damit verfahren können:1) Wir füllen das Glas weiter, indem wir dich noch zu mehreren Orgasmen bringen.
Dann kippen wir es über deine Kleidung und so kannst du anschließend heimfahren. 2) Wir kippen dir es jetzt über den Kopf und du dann nackt, in diesem Zustand heimlaufen. 3) Du trinkst das Glas jetzt einfach aus. “ Kurz überlegte ich, obwohl ich sofort gewusst hatte, was ich machen würde. J:“ Option 3 bitte“ Die Freude stand Erwin ins Gesicht geschrieben und grinste mich hämisch an. Ivo machte meinen rechten Arm frei, damit ich selbständig das trinken kann und nicht an den Massen an Sperma ersticke.
Mir wurde nun das Glas gereicht und ich fing sogleich an, worauf sollte ich auch warten?! Es war bemerkenswert, wie unterschiedlich die Menge, Wärme und Konsistenz der verschiedenen Samen war. Dabei war es für meine spermaliebende Zunge mehr Traum als Bestrafung, obwohl ich mit der Masse schon zu kämpfen hatte. Kaum war ich fertig, wurde ich von zwei überraschten Männern ungläubig angeschaut. I:“ WOW, bist wohl trainiert in sowas“ Als Antwort grinste ich ihn einfach nur an, er muss ja nicht alles wissen.
Erwin holte meine Sachen und schüttelte ungläubig, aber auch sprachlos den Kopf. Entgegen meiner Wahl der Option 3 wischte er mit meinem T-Shirt mein Gesicht, meinen Oberkörper und sogar meinen Intimbereich sauber, wo er jetzt auch den Cockring entfernte. Anschließend nahm er noch meine Boxershorts und säuberte damit das Glas von innen, weshlab sie einige nasse Stellen bekam. J:“ So war das aber nicht abgemacht worden“ E:“ Beschwer dich nicht, du hast so viel Sperma im Bauch, da wird es doch nicht auf das bisschen auf deiner Kleidung ankommen!“ Ich wehrte mich nicht weiter, da man es eh nicht mehr rückgängig machen konnte.
Da sie jetzt endgültig mit mir fertig waren, machten sie mich los. Von den Fesseln befreit musste ich mich erst wieder an meine Freiheit gewöhnen. I:“ Also nächste Woche, mit den genauen Infos werde ich dich schon noch rechtzeitig anschreiben. Ich hoffe mal, dir hat es gefallen. „J:“ Joa, das hat es und das nächste Mal wird bestimmt genauso geil!“Schließlich zog ich meine mit Spermaflecken verzierte Kleidung an und ging dann nach stundenlangem Sex nach Hause.
Hinter mir hörte ich nur, wie Erwin zu Ivo sagte, dass er sich viel zu lieb gegenüber mir verhält. Er antwortete nur, dass er die Weise bevorzugt, doch weiter hörte ich sie nicht mehr, da ich zu weit weg nun war. Liket und kommentiert, wenn ihr es geil fandet. Fortsetzung?.
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