Gefügig gemacht

susu hat mich echt fertig gemacht. ich hing echt in den seilen. mir tat alles weh. vorallem mein mund.

die tür gin auf und mia kam mit einem süßen lächeln rein.

„susu hat es echt gefallen dich in deinen süßen mund zu ficken.“ und wischte das sperma mit ihren fingern von meinem gesicht und körper, führte ihre hand zu meinem mund und ich leckte es ab wie in trance. „jahh das magst du nicht war?“ aus mir kam nur ein leichtes stöhnen.

sie küßte meinen hals, ihre hand an meinen kleinen schwanz, knetete meine einer, ihre stimme hauchte mir ins ohr

„entspann dich, lass dich gehen. du warst jetzt so brav das du eine belohnung verdient hast“ sie knabberte und zwirbelte an meinen brustwarzen. ich stöhnte auf.

ihre zunge und mund fuhren über meinen bauch immer tiefer bis sie an meinen kleinen angekommen war. ohhh sie nahm in ihren süßen mund. was für ein gefühl. aber er war nur halbsteif und wollte nicht so ganz hart werden.

sie machte meinen schwanz echt nass.

der speichel lief über meine kleinen eier sie verschmierte ihren mundsaft zwischen meine pobacken und begann meine rosette zu masieren. ich stöhnte auf als ihr finger in mich eindrang.

sie zog ihn wieder raus rozte sich ihn die hand und bagann wieder sich in mein poloch vorzuarbeiten.

sie nahm einen zweiten finger hinzu und fuhr tiefer. ich spürte wie sie gegen meine bauchdeke unter meiner schanzwurzel drückte und traf einen punkt wo es meinen körper wie ein elektrischen schlag durchfuhr.

mein schwanz wurde hart sie ließ ihn aus ihren mund gleiten lächelte und meinte „jahh mein süßer ich wußte das das kleinen steif macht. jetzt mach ich dich glücklich.

du wirst abspritzen wie du noch nie abgespritzt hast. das garantiere ich dir.“ wieder zog mia ihre finger raus machte sie noch feuchter, fickte mich ein wenig drang tief ein bis sie wieder an diesem punkt war. nun ließ sie ihre finger in mir und massierte nur diesen einen punkt in mir.

während sie das tat küßte sie sich wieder hoch an meinen bauch bis zu meinen brustnippel biss zärtlich rein, zog daran so das ich vor schmerzeslust aufstöhnte. ich wußte nicht wie mir geschah.

pure erregung.

„süßer blonder du wirst ganz feucht in deine, arsch und schau mal wie dein schwanz tropft“ sagte mia mit einer süfisanten stimme. „jetzt mach ich dich fertig“ mit diesen worten ging sie wieder in die knie nahm meinen kleinen in den mund lutschte und massierte mich heftig. mein körper durchzuckte ein schauer, ein krampf, ein zucken. ich stöhnte laut auf, sie presste mich fest an sich und ließ mich in ihren mund kommen.

langsam zog sie ihre finger aus meinen po.

sowie sie ohne ihren mund zu öffenen auch meinen pimmel aus ihren mund flutschen lies. mia stand auf presste mit ihrer hand meinen mund auf küßte mich und mein sperma lief in meinen mund. sie vermengte es mit ihrem speichel und drückte mit ihrer zunge alles in meine mundhöhle während ihre hand meinen kleinen, der noch sehr empfindlich nach dem orgasmus war, weiter wichste. ich nahm alles auf, mein eigenes sperma mit ihrem speichel.i

„ohh ich habe gemerkt und gespürt wie dir das gefallen hat.

ich mach dich jetzt frei wenn du brav bist und dann werde ich deinen mund schön ausspülen. aber du wirst schlucken. verpricht du mir das?“

„ja ich verpreche es aber bitte mach mich frei mia, bitte“ war das einzige verlangen welches ich hatte.