Geile Mittagspausen

Vor einiger Zeit lernte ich in einem Internet Chat eine etwas ältere Dame namens Andrea kennen.

Wir wollten uns schon länger mal Real treffen und heute nach vielen anregenden Telefonaten war es dann endlich soweit.

Und was soll ich sagen? es war der ober Hammer. Aber ich erzähle von Anfang an.

Endlich nach einigen vergeblichen versuchen hatte ich Andrea am Ohr, wir wollten uns gleich im Anschluss an dass Telefonat bei ihr um die Ecke treffen. Sie wollte sich mich erst mal in aller ruhe ansehen um dann eine Entscheidung zu treffen. Zum Glück habe ich recht flexible Pausenzeiten, und arbeite (wie perfekt) genau 10 Min von dem von ihr genannten Treffpunkt.

Ich kam dort an und wartete noch ca.5 Min. auf sie.

Als sie neben mir im Auto saß begutachteten wir uns natürlich gründlich. Sie hatte ein nettes Aüsseres und wie Mann durch die Jacke hindurch sah relativ große Brüste. Sie griff mir zwischen die Beine und meinte nur „der wird gut passen“.

und gab mir einen Kuss, den ich gerne erwiderte.

Wir gingen dann gemeinsam zu ihr nach Hause und besprachen auf dem Weg, wie wir es gegenseitig mögen. Ich mag keine Frauen welche so einen aufgesetztes Raumgestöhne und übertrieben gespielte Geilheit an den Tag legen. Wenn es gut ist freue ich mich über jeden stöhner, wenn nicht soll sie gefälligst sagen was gut für sie ist. Auch stehe ich auf Dirty Talk und Tittenmassagen.

Sie sagte, dass sie dieses auch gerne mache und alles mitmachen will was mir noch so einfallen würde. Und ,sie hielt Wort.

Wir zogen und aus und ich sah sie erstmals in voller Pracht, klar sie ist keine 18 mehr, aber was sie zeigte entsprach voll und ganz meinen Schönheitsideal. Sie sah meinen Schwanz, der sich voll ausgefahren in ihr Blickfeld schob. „Der sieht aber lecker aus“ waren die Worte die mich noch geiler machten als ich es eh schon war.

Ich griff ihr an die üppigen Titten und zwickte in die Nippel, was sie mit einem leichten aufstöhnen Quittierte. Einige Minuten genoss ich die anregende Tittenmassage und lies ihre Nippel immer steifer werden.Wir legten uns anschließend auf die Matratze und begutachteten den jeweilig anderen Körper. „ich möchte dich unheimlich gerne Lecken“ war alles was ich bei dem sich mir bietenden Anblick herausbrachte.

Andrea öffnete die Beine und zeigte meiner Zunge ein Paradies von Muschi. „lass dich nicht abhalten“ grinste sie.

Sanft teilte diese Meer von Haut und Schleim und suchte flugs den Kitzler, der etwas versteckt gelegen, schließlich aber doch gefunden wurde.

Wie ein besinnungsloser bearbeitetet ich ihre geile Fotze mit meiner Zunge. Ich schmeckte immer deutlicher ihren austretenden Saft der mir nach einiger Zeit am Mundwinkel herunter lief. Nach einigen Minuten wollte sie meinen Schwanz dann aber auch mal kosten. Sie stand auf und griff danach und wichste ihn kurz an.

Jetzt nahm sie ihn ganz !!! in den Mund und saugte ,wie ein Kalb am Euter, an meinem steifen Schwanz. Während ich dass hier schreibe, könnte ich glatt schon wieder . Nach einer ausgiebigen Blasesession habe ich aufgegummit und der Kollege fuhr ein. Recht eng und warm war es da drinnen und lud mich zum längeren verweilen ein.

Während der Schwanz in ihr steckte massierte ich weiter ihre großen weichen Titten. Sie stöhnte öfters Laut auf, wenn ich das Tempo erhöhte, und feuerte mich an, mit Worten die mich immer geiler werden ließen.

Nach kurzem Besuch im Hintereingang, machten wir mit der guten alten Tante 69 weiter. Ich wollte schon immer mal eine G-Pointmassage ausprobieren und ich fragte ob ich dieses probieren dürfte. „Klar, da muss ich nur von der Matratze runter, wegen der kommenden Sauerei.“ Antwortete sie lachend.

Ich hatte zwei Finger in Ihre Feucht warme Fotze eingeführt und los ging es. Nach drei Minuten hatte ich schon dass Ergebnis auf der Hand. Es war Warm und Nass und SAUGEIL.Ich war wie von sinnen als ich weiter und weiter rieb, nach vier weiteren Orgasmen wollte ich auch mal zum Schluss kommen. „Wo willst du den Saft hin gespritzt haben Andrea?“ fragte ich sie stöhnend.

Sie antwortete „bitte ins Gesicht oder über die Titten, am besten beides“. Also stellte mich vor sie auf den Boden, Andrea kniete sich vor mir hin. Nach einigen Blaseminuten , bei denen mir hören und sehen vergingen habe ich ihr zum Schluss dann satt ins Gesicht gespritzt, was ihr aber scheinbar gut gefallen hatte, denn sie leckte erst meinen Schwanz und anschließend ihre Titten sauber.

Wir hatten sofort beschlossen diesen Fick so schnell wie möglich zu wiederholen. Ich gab ihr noch einen Kuss, streichelte die mit Sperma bekleckerten Titten und beeilte mich zur Arbeit zurückzukommen.

Ich denke dass es nicht das letzte mal war wo ich meine Mittagspause mit ihr verfickt habe.

Thx fürs Lesen

Cyrano

P.s. inzwischen war ich schon 3 mal wieder dort, und jedes mal war es der absolute Hammer.