Generationen-Fick

Die Personen der Handlung sindVIRGINIA(35), Ehefrau und Mutter, nicht mehr voll befriedigt von ihrem Mann, aber dafür den Werbungen ihres jungen Schwiegersohns restlos erlegenALBERT(38), sucht Abwechslung zwischen den strammen Beinen seiner Schwiegermutter Charlotte, die ihm aber nur ihr Fötzchen zum Auslutschen überlässtLUISE(18), Jungverheiratete Tochter von Virginia und Albert, träumt wie alle jungen Töchter von ihrem VatiERWIN(22), becirct seine Schwiegermutter Virginia, von der er das unbestimmte Gefühl hat, dass sie sexuell nicht ausgelastet ist. Wird stets geil, wenn er Virginia oder ihre attraktive Mutter Charlotte siehtCHARLOTTE(53), Witwe und Schwiegermutter von Albert mit einer super geilen Fickfigur und einem lavaglühenden Fötzchen, das die Wechseljahre hinter sich hat und nun vollsaftige Fickstöße und viel Sperma braucht18, 35 und 53 Jahre sind sie alt – Tochter, Mutter und Omi.

Und wer das Glück hat, sie im Bikini oder nackt zu sehen, wird seine Lust auf ihre Körper kaum bezähmen können! Der junge Ehemann und sein Schwiegervater stillen das Verlangen der drei Generationen nach geilen Schwänzen. Eine der vielen sexglücklichen Familien, in denen die Fleischeslust der geilen Frauen triumphiert und in denen die Männer sich den verschiedenen Mösen aussaften können. Als habe sie es geahnt, dass ihr Mann sie anrufen würde, hatte sich Virginia die geschlitzte Strumpfhose übergestreift und die neuen, Schwarz-Gelackten schenkelhohen Pumpsstiefel angezogen.

Seit Wochen wartete sie darauf, dass er einmal über Nacht wegbleiben musste, damit sie mit Tochter und Schwiegersohn einen ganzen Abend allein verbringen durfte. „Bist nicht Böse“, vergewisserte sich Albert am anderen Ende der Leitung. Er konnte nicht ahnen, wie glücklich er seine Frau machte!Zart glitt Virginias Finger durch die glitschige Pforte zu ihrem herb duftenden Paradies. Sie hörte schon gar nicht mehr hin, sondern hielt nur noch den Hörer ans Ohr. Dann klickte es.

Ihr Mann hatte aufgelegt. Lieber Gott! dachte Virginia, lass alles gut werden. Und sie dachte ganz intensiv an ihren Schwiegersohn. Vor fast einem Monat hatten sie sich gegenseitig heimlich ihre Liebe gestanden, und seitdem warteten sie darauf, einmal ganz eng beieinander sein zu dürfen. „Wenn Vati nicht nach Hause kommt, brauchst du nicht allein zu bleiben. Komm einfach rüber zu uns“, hatte Luise, Virginias Jungverheiratete Tochter gesagt. Jetzt endlich sollte es soweit sein!Virginias herz klopfte ihr fast zum Halse heraus.

Vor Aufregung über die Langersehnte Situation schob sie sich den Finger ganz tief ins feurige Fötzchen hinein. Es schmatzte und schäumte…Ja, Virginia hatte es gespürt, dass ihr Schwiegersohn von ihren Körperformen begeistert war. Bei jeder passenden Gelegenheit legte er seinen Arm um sie, ließ die Hand hinabgleiten auf ihre Hüften, ja sogar bis auf ihren fantastisch gewölbten Arsch. Er streichelte die strammen Rundungen seiner Schwiegermutter und bekam natürlich prompt jedes Mal einen Steifen. „Komm doch einfach mittags, wenn die anderen ihr Schläfchen machen, zu mir in die Küche, Erwin“, hatte Virginia verführerisch vorgeschlagen.

Aber es klappte nur ein einziges Mal, denn Luise rief nach ihrem frisch gebackenen Ehemann, als dieser sich gerade langsam an den Oberschenkeln ihrer Mutter heraufküsste. Die Kuppe seines Mittelfingers tupfte kaum einen Zentimeter tief in die salzig-nassen Schamlippen Virginias hinein, da musste er sie schon verlassen, um nicht bei seiner Frau Misstrauen zu erwecken. „Nun“, schäkerte Virginia, nachdem sie das Schlafzimmer der beiden jungen Eheleute betreten hatte, „darf ich deine Einladung annehmen, Luise?“ Sie drehte sich auf ihren Stiefeln um und riss das dünne Tuch mit Schwung von den Schultern.

Ihre Titten standen im rechten Winkel vom Körper ab und aus dem Schlitz ihrer Strumpfhose quollen die geschwollenen Fotzenlippen heraus. „Versprochen ist versprochen“, schaltete sich rasch der Schwiegersohn ein, dem fast die Augen aus dem Kopf fielen. Luise beschäftigte sich gerade angenehm mit Sackkraulen unter der Bettdecke. Sie wusste, wie geil es einen jungen Mann machte, wenn sie seinen Sack bearbeitete und im Bett die Nylons trug. Erwins Finger strichen über ihre Beine – vor allem entlang der Innenseiten ihrer Schenkel.

Er ließ keinen Blick von Virginia, seiner Schwiegermutter, und prompt schwoll sein Halbsteifer zu einem knallharten, riesigen Fickinstrument an. Luise merkte es sofort, dass die plötzliche Erektion ihres Mannes mit dem Erscheinen ihrer Mutter zusammenhing. „Ich glaube, du wirst schon erwartet“, gab sie mit einem leichten Unterton der Missbilligung zu verstehen. Doch dann fügte sie rasch hinzu: „Du wirst gebührend empfangen!“Virginia stand jetzt direkt vor dem Bett, so dass Erwin alle Reize bewundern konnte.

„Nun komm schon rein, Mutti“, sagte Luise und schlug die leichte Decke zurück. Ein wenig erschrocken griff Erwin nach dem Stoff, aber da fluppte sein knochenharter Riemen schon in die Höhe. Luise langte sofort wieder nach seinen Eiern. Es war eine merkwürdige Situation, doch die Frauen zeigten sich zuerst gefasst. Hätte sich Erwin nicht in äußerster Erregung befunden, vielleicht wäre ihm dann der Gedanke gekommen, dass Mutter und Tochter sich hinter seinem Rücken zuvor abgesprochen hatten.

Doch er war zu stark erregt und starrte auf das Loch Der Eingang zu ihrem Fotzenloch, das er so sehr begehrte, glänzte. Ein Film salzigen Schleimes verließ Virginias Möse in diesem Moment weit anziehender auf den jungen Mann wirken als das frische Fötzchen seiner fast jugendlichen Ehefrau. Virginia genoß die nun schon fast gierigen Blicke ihres Schwiegersohnes – Luise begriff erst jetzt, dass sie mit ihren verschiedenen Aufforderungen an ihre Mutter vielleicht doch ein wenig zu weit gegangen sein könnte.

Aber dann dachte sie an die Worte ihrer Mutter, als sie vor kurzem über die ehe sprachen. „Am besten ist es, wenn alles innerhalb der Familie abgemacht wird“, hatte sie gesagt. „Wir Frauen haben eine Macht über die Männer, die wir nur ausspielen brauchen. “Natürlich hatte Mutter Virginia damit ihre Fotze gemeint, und eben so selbstverständlich lag sie mit ihrer Auffassung goldrichtig. Deshalb räusperte sich Luise und sagte jetzt: „Zeig sie ihm doch richtig, Mutti!“Virginia genierte sich nun doch.

Da stand Luise auf und ging zu ihr. Sanft schob sie ihre Mutter aufs bett. Erwin machte Platz. Er rutschte ans Fußende. Und dann ritt Virginia der Teufel: sie zog ihre Beine an, spreizte sie und lüpfte mit zwei Fingern ihrer rechten Hand die Strumpfhose. Luise verfolgte mit gemischten Gefühlen, wie gierig Erwin in das Fotzendreieck ihrer geilen Mutter starrte. Aber es verursachte auch ein erregendes Kribbeln in ihrer jungen Möse. Luise hüstelte.

Unsicher sah Erwin zu seiner Frau rüber. „Na“, hörte er ihre Stimme, „gefällt sie dir?“ Luise trat wieder ans Bett heran. Sie wollte sehen, ob und wie Erwins Schwanz stand. Ähnliches begehrte auch ihre Mutter. Was hatte sie davon, wenn sie ihrem Schwiegersohn die geifernde Fotze zeigte. Es musste ihn überscharf machen, ja aber sie selbst wollte auch etwas spüren. Nicht nut seine Blicke. Jetzt wollte sie seinen Körper haben, ganz dicht an ihrem – am besten ein Stück von ihm in ihrem Leib!„Komm Luise“, sprach Virginia mit heiserer Stimme, die zudem vor Erregung zitterte, „komm schon ins Bett.

Wir nehmen Erwin in die Mitte!“ Dann hast du wenigstens auch was von ihm, dachte sie, aber er kann bei mir hinlangen wo hin er will!Luise wurde so geil, dass sie bereit war, mit Mann und Mutter in einem Bett zu liegen. Und es überraschte sie kaum noch, dass ihr Mann sich zwischen sie und ihr Mutter kniete, seine große Luststange gegen das Kopfende gerichtet. Virginia spreizte sofort ihre knackigen Schenkel, und als Luise dasselbe tat, schob der junge Ehemann sofort seine Finger links und rechts in die schmachtenden Öffnungen von Mutter und Tochter.

Er ertappte sich dabei, dass er die Finger seiner rechten Hand viel tiefer und lustvoller in die glühend heiße, glitschige Fickspalte fuhren als die seiner linken…Als Erwin seinen Zeigefinger von unten hinter den Kitzler der keuchenden Frau schob und von oben mit dem Daumen dagegen drückte, röchelte Virginia bedenklich. Mit einem Blick auf seine Frau vergewisserte sich Erwin, dass auch sie bereits kurz vor einem Orgasmus stand. Da fasste er sich ein Herz und drückte seiner Schwiegermutter den Mittelfinger gegen die feucht-heiße Rosette.

Als habe sie darauf gewartet, entspannte Virginia jeden Muskel in ihrem kleinen süßen Arschloch. Erwin brauchte kaum zu stoßen. Spielend flutschte sein Mittelfinger in den Darm der Fünfunddreißigjährigen. Kaum steckte er drin, begann Virginias After am Finger des Schwiegersohnes zu saugen. Immer tiefer zog sie ihn rhythmisch zuckend in ihren Darm herein. – Dann stöhnte sie lang auf. Der Orgasmus überkam sie mit Zittern und Schütteln. Ihr Körper schoss auf und nieder, bis sie mit dem Kopf dicht neben Erwin verharrte.

„Komm bitte gleich rüber zu mir. Ich gehe vor!“ zischte sie ihm ins Ohr. Erwin nickte. „Mach weiter!“ wimmerte Luise, die nicht bemerkte, dass ihre Mutter das Zimmer verließ. Rasch schob Erwin seine Frau mit ihren Beinen über seinen Kopf zur Seite. Luises Finger verkrampften sich im Kopfkissen Sie hob das rechte Bein an, unter dem hinweg Erwin nun ihre Fotze wichste, bis der Orgasmussaft herausschoss. Sein Schwanz stand wie Eisen!„Sie will, dass ich sie ficke!“, jubelte Erwin.

Nun gab es keinen Zweifel mehr für ihn: Virginia wollte von ihm, ihrem Schwiegersohn, gefickt werden. Erwin scheuerte seine Finger noch ein paar Minuten lang in den aussaftenden Schamlippen seiner Frau, bis diese in einen tiefen Erschöpfungsschlaf verfiel. Seinen Schwanz rieb er noch kurz an Luises Arschbacken, bevor er sich erhob, um das Zimmer zu verlassen. Virginia hatte sich sorgfältig zurechtgemacht und wartete schon im Flur auf ihren jungen Schwiegersohn. Sie presste ihre Oberschenkel zusammen, denn in ihrer fraulichen Fotze brannte ein höllisches Feuer.

Noch nie hatte ein Mann sie so schön mit den Fingern Fertig gemacht!„Wir müssen leise sein“, flüsterte Virginia. „Meine Mutter braucht uns nicht zu hören. “„Oh Muttilein! Deine Mutter?“ Erwin dachte an die vollschlanke, superstramme Charlotte, die ihm nachts im Traum erschien, halbnackt mit weit gespreizten Schenkeln, und in die er immer hineinejakulieren durfte – im Gegensatz zu seiner Frau Luise. Bei ihr musste er seinen Schwanz stets rausziehen, bevor er abspritzte. Charlotte, Virginias dreiundfünfzig Jahre alte Mutter war der geheime Gipfel all seiner sexuellen Wünsche.

„Wir gehen in mein Schlafzimmer“, sagte Virginia leise. Sie nahm Erwin an die Hand und zog ihn mit sich in das Zimmer, in dem sie noch nie zuvor mit einem anderen Mann als ihrem eigenen gevögelt hatte. „Und wenn der Papi kommt?, fragte Erwin besorgt. Papi, das war sein Schwiegervater, Luise und Virginia nannten ihn so. „Du bist ein Dummer, Liebster“, gab Virginia mit dunkler Stimme zurück. Sie sah nur kurz zum Bett hinüber, das noch wie frisch gemacht aussah und in dem sie am Morgen ihrem Mann noch einen runtergeholt hatte, bevor er aufstehen musste.

Das geschah nicht mehr so oft wie früher, höchstens noch zwei- oder dreimal im Monat, und meistens klappte es nur so gegen fünf Uhr in der Frühe, wenn Albert aufwachte und die ominöse Wasserstange stand. Virginias sexuelle Bedürfnisse gerieten immer mehr ins umgekehrte Verhältnis zum Interesse und den Möglichkeiten ihres Mannes. Das war kein Wunder, wenn sie dem Werben ihres Schwiegersohnes nachgab und endlich wieder einen harten Männerschwanz in ihrer hungrigen Möse haben wollte.

„Küss mich, Liebling!“ bettelte sie. Breitbeinig empfing sie ihren Schwiegersohn, der ihr hemmungslos den Fickpimmel in die enge, zitternde Schwiegermutterliebesfotze schob. Stehend küssten und fickten sie sich, heiße Liebesworte flüsternd. Wie ein Krake umschloss die Fotze der reifen Frau die Kronenwulst des jungen Mannes. Erwin musste bereits nach wenigen Stößen aufpassen, wenn er nicht Drauflosspritzen wollte. Plötzlich blieben sie beide ganz still stehen. Nur im Unterleib der nach Liebe schreienden Frau arbeitete es wild.

Erwin schloss seine Augen und lauschte auf das schwere Atmen seiner Schwiegermutter. Er lenkte sich dadurch ab, denn was sie mit seinem Schwanz in ihrer höllisch zuckenden Liebesfotze tat, war einfach nicht mehr zum Aushalten!Sanft entzog sie sich ihm. Ihre Hand glitt über die pitschnasse Stange. „Gehört er mir?“, fragte sie eindringlich. „Ja! Ja! Ja!“ keuchte der Schwiegersohn, wobei seine Hände ihre prallen Brüste quetschten. Jetzt glühte er in irrsinniger Lust. Virginia registrierte es in höchster Erregung.

„Erwin, Liebling – komm mit aufs Bett! Ich Zeig dir etwas!“ Virginia nahm an, dass ihr Schwiegersohn auf Sexuellem Gebiet noch Erfahrungen sammeln musste und hatte Recht damit. Wie selbstverständlich legte sie sich auf den Rücken, dirigierte ihn mit dem kopf zwischen ihre Beine und schnappte mit den Lippen nach seinem knallharten Schwanz. „So wollen wir es immer zuerst machen“, nuschelte sie noch. Dann saugten sie sich beide an den geschlechtsteilen fest. Eine Weile erfüllte lautes Schmatzen den Raum.

Für manche Männer bleibt es ein Traum. Andere kommen im Laufe ihres Lebens aus den verschiedensten Gründen nicht dazu, sich mit der Zunge und den Lippen an einer Möse zu ergötzen. Wer aber jemals ausdauernd und intensiv die danach ausgehungerte Fotze einer reifen Frau gesaugt hat, der weiß, dass ihn stets eine der sieben Köstlichkeiten dieser erde erwartet. Und der weiß auch, dass sie all danach lechzen, eine Männerzunge zwischen ihren salzig-saftigen Fotzenlippen zu spüren, dass sie jauchzen, wenn Lippen über ihre Pfifferlinge schlürfen und die Zunge sich um den Kitzler kringelt.

Virginia tastete den Eiersack ihres Schwiegersohnes ab und spürte, wie die Hoden hin und her schwammen. Jetzt stand der junge Mann kurz vor seiner Ejakulation. Sofort brach Virginia mit ihrem Spiel an Sack und Pimmel ab. „Lass uns ficken, Liebster!“, flüsterte sie heiß. Erwin, der durch ihr Ablassen kurz klar denken konnte, sagte leise: „Und wenn nun Luise kommt, oder Papi, oder deine Mutter?“Virginia schob ihn um seine eigene Achse. „Bitte, bitte! Lass mich nicht warten!“ bettelte sie mit weit gespreizten Beinen.

Es war ihr alles egal. Sie hätte sogar weiter gefickt, wenn sie alle herein gekommen wären!In Erwins Kopf rauschte es. Kniend fickte er die herrlichste Fotze der Welt, bis er spritzte und beide in einem langen Orgasmuskrampf erstarrten. Nun hatte Virginia erlebt, wonach sie sich so lange gesehnt hatte, und für Erwin war endlich ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen. Immer noch fickte er mit seinem weich werdenden Schwanz in die schmatzende Liebesspalte seiner Schwiegermutter hinein, die letzen Samentropfen abdrückend.

Es war schon ein aufregender Gedanke, seine eigene Schwiegermutter im Ehebett ihrer Wohnung zu ficken, wo sonst nur sein Schwiegervater mit ihr vögelte. Und außerdem kitzelte ihn das Gefühl ungeheuerlich, seine junge Frau im Nebenzimmer zu wissen, dazu Charlotte die attraktive Mutter von Virginia! Was mochte sie im Augenblick machen?Leise hatten sie sich ins Bad geschlichen, wo Virginia den Samen ihres Schwiegersohnes aus ihrem süßen Fötzchen herauspisste und Erwin sich Sack und Pfeife einschäumte.

Seine Frau sollte nichts von dem Herbduftenden Fotzensaft ihrer Mutter riechen, würde sie nach seiner Rückkehr ins gemeinsame Ehebett aufwachen und mit seinem Geschlechtteil spielen. Virginia, nunmehr ernüchtert, dachte an ihren Mann, den sie so schamlos betrogen hatte. Doch in ihrer geilen Möse zuckte es so einmalig, dass sie am liebsten gleich mit Erwin weitergemacht hätte. Ob sie Erwin sagen sollte, dass sie gar keine Pille nahm und Schwanger werden konnte? Der Gedanke, sich von ihrem Schwiegersohn ein Kind anficken zu lassen, reizte sie ungeheuerlich!Geile Weiberärsche von Frauen, die um die Fünfzig sind, schick umrahmt von Scharfmacherkorsagen und Strapsen, mit Minislip, der die aufregende Kerbe noch reizvoller erscheinen lässt als sie ohnehin ist, solch wundervolle Ärsche, wenn sie dazu noch auf knackigen Beinen mit fickfleischigen Oberschenkeln stehen, mit hochhackigen Riemchen-Pumps und dunklen Nylons mit schwarzen Nähten, sind dazu angetan, den müdesten Ritter zu sexueller Hochleistung anzuspornen.

Allein die etwas gehobenere Fülle der Formen, die fleischigen Wollustrundungen, in die man seine Hände verkrallen – gegen die man seinen Unterleib beim Ficken von hinten stimulierend geil klatschen kann, lassen einem richtigen Mann das Sperma im Hodensack kochenEinen solchen Wunderarsch besaß Charlotte, die trotz – oder wegen ihrer 53 Lebensjahre fast jede junge Frau ausstechen konnte! Längst wusste Charlotte, was Erwin und ihre Tochter Virginia getrieben hatten. Und als Virginia das Bad verließ und in ihr Schlafzimmer verschwand, schlich sie auf leisen Sohlen zur Badezimmertür.

Neugierig spähte sie durchs Schlüsselloch. Was sie da sah, brachte ihr Blut in Wallungen. Erwin seifte noch immer seine Stange ab. Er tat es in aller Seelenruhe und dachte an die vorangegangen Minuten. Schon bald stand bald sein Schwanz eisern aufrecht, leicht bananenförmig und fotzenfickgerecht gebogen. Charlotte seufzte tief. Charlotte dachte an Albert, ihren Schwiegersohn, mit dem sie es sich vor einiger Zeit gründlich verdorben hatte. Auch er besaß einen begehrenswerten Schwanz, den sie als seine heimliche Geliebte (Virginia wusste wirklich nichts davon) jedoch niemals in ihre Möse rein gelassen hatte.

Sie machten nur Petting miteinander oder massierten sich gegenseitig Schwanz und Kitzler, bis Albert abspritzte und seine Schwiegermutter das Sperma mit einem Taschentuch auffing. Und wenn Albert auch noch so bettelte, Charlotte ließ sich zwar von ihm das Fötzchen auslutschen – sie bekam dabei immer mehrere Höhepunkt, was Albert ungemein geil machte –, doch den Schwanz durfte er niemals reinstecken. Charlotte hinderte nicht nur die Hemmungen daran, bis zum letzen zu gehen, sondern sie litt noch unter den Auswirkungen der Wechseljahre.

Deshalb weiß sie ihren Schwiegersohn einmal zu hart ab, und seit dem rührte Albert sie nicht mehr an. Und nun kam die Gelegenheit, auf die Charlotte schon lange gewartet hatte: kurz entschlossen betrat sie das Badezimmer. „Oh, Erwin – ich wusste nicht…“„Komm rein, schnell“, reagierte Erwin richtig. „Schließ die Tür ab!“Mein Gott dachte er, das gibt es doch nicht! Er starrte das geile Frauenzimmer in seiner ganzen Schönheit an. „Bist du stark gebaut!“ hauchte Sie.

Stumm standen sie sich einige Augenblicke gegenüber. „Ja, was machen wir nun“, stotterte die Frau, die nur ein paar falten im Gesicht trug, deren Körper dagegen glatt, straff und geschmeidig zugleich war. Auch Erwin schien etwas verlegen. Komische Situation, dachte er. Sein Blick ruhte auf der makellosen Figur der reifen Frau – und plötzlich stiegen in ihm Bilder auf, die ihm tausendmal im Traum erschienen waren: die auf dem Rücken liegende Charlotte, die Beine bis zu den Ohren angezogen und die wunderbare Ansicht der fraulichen Fotze, eingebettet in die leicht fettfleischigen Arschbollen.

Erwin trat auf sie zu, kniete nieder und küsste Charlottes Bauch. Als seine Finger ihre Spalte suchten, der er bisher das höchste Glück Erde – Luise und Virginia – verdankte, winkelte Charlotte das Bein ab. Geiler Duft entströmte ihrem Fotzendreieck und umnebelte das Hirn des jungen Mannes. „Nein!“ keuchte sie gleich darauf, als zwei Finger tief in ihr Loch eindrangen. „Nein! Du sollst mich gleich ficken, Junge!“So als hätten sie es schon hundertmal getan, stützte sich Charlotte auf den Badewannenrand, steckte ihm den himmlischen Fickarsch entgegen und empfing den Traum aller Frauen.

Sie fickten wie ein Liebespaar…„Oh, Junge, du machst es guuut!“ stöhnte die Frau, in deren Möse ein loderndes Feuer brannte. Charlotte fickte mit heftigen Arschbackenstößen gegen die Lenden des jungen Mannes zurück, bis schließlich die schäumende Fotzen-Lava gegen seinen spuckenden Nillenkopf schwemmte. Die breiige Brühe quutschte links und rechts an Erwins Fickprügel vorbei und lief an den Innenseiten ihrer Beine herab. „Jaaaaaaaaaaaa“, keuchte Erwin unterdrückt, dem der Duft des Saftes in die Nase stieg und ihn fast um den Verstand brachte.

Er hackte rücksichtslos in die blubbernde Spalte der geilen Frau, krallte sich an ihrem Oberschenkelfickfleisch fest und quetschte die quellenden, vollfruchtigen Titten mit den steinharten, daumengroßen Nippeln. Tief in ihm lösten sich seine Spermabrocken, um sich den weg durch die enge Harnröhre in der hartfleischigen Latte zu bahnen, durch die Tischtennisballgroße Eichel zu pressen und gegen die geil-gierig-geifernde Gebärmutter der inzwischenunfruchtbaren Fickmutter zu prallen. Als sie sich ausgesaftet und gereinigt hatten, meinte Charlotte: „Wollen wir nicht noch ein bisschen zu mir ins Zimmer gehen?“Erwins Schwanz wippte halbsteif, aber noch ziemlich lang unter seinem Bauch.

„Gern!“„Du darfst ruhig „Lotte“ zu mir sagen, Liebling“, hauchte sie und nahm ihn an seine Hand. So leise wie möglich schlichen sie zu Charlottes Zimmer hinüber. Sie zog die tür hinter sich zu und drehte vorsichtshalber den Schlüssel um. Das tat sie auch wenn Albert, ihr Schwiegersohn, zu ihr ins Zimmer geschlichen war. Mittags, wenn ihre Tochter ihr Schläfchen hielt, wichste sie ihrem armen Schwiegersohn, der gern ein Nümmerchen mit seiner frau geschoben hätte, den übervollen Hodensack leer und ließ sich gleichfalls durch lange Küsse auf den Kitzler entspannen.

Aber es war mindestens drei Monate her, dass sie es miteinander gemacht hatten. Charlotte drängte es, den Jungen darüber aufzuklären, was sie von ihm und ihrer Tochter Virginia wusste. Zugleich interessierten sie die Einzelheiten. „Wirst du auch in Zukunft zu mir kommen?“Erwin überlegte. „Wir müssen es nur geschickt anstellen, damit Luise nichts merkt. “„Mittags, Liebling, mittags, wenn sie schläft, dann kannst du unbesorgt zu mir ins Zimmer kommen. Wir schließen nur vorsichtshalber die Tür ab.

“„Aber das macht die Sache doch nur verdächtig, falls sie doch einmal kontrolliert. “Charlotte streichelte seinen riesigen Pimmel. „Wenn wir drei zusammenhalten, ich meine, du, Virginia und ich, dann merkt niemand anders etwas davon!“Erwin verstand und nickte. „Bei mir kannst du drin bleiben, wenn es dir kommt, verstehst du? Du kannst ohne Sorge spritzen!“„Oh, herrlich“, flüsterte Erwin ganz dicht an ihrem Ohr. „Lotti, und, und“„Ja, was ist?“ fragte sie und drückte seine Hoden. „Darf ich dich was fragen?“ fragte Erwin und schlug die Augen nieder.

Er war etwas peinlich berührt. „Frag mich alles was du willst, Liebling! Wir lieben uns doch und dürfen uns alles sagen!“„Magst du es gern, wenn ich dich, ähm – wenn ich dich von hinten…“Da Erwin sich unterbrach, setzte Charlotte seine Worte fort: „wenn du mich von hinten fickst?“Er nickte und zog sie ganz eng an sich. Sein Schwanz drückte eine Delle in ihren Bauch. Sie schnurrte wie ein Kätzchen: „Aber sicher Liebling, mein Mann hatte einen ziemlichen Bauch, und da habe ich mich daran gewöhnt, von hinten gefickt zu werden.

“ Sie machte eine Pause. Dann fügte sie seufzend hinzu: „Ach, es ist lange her. “„Bück dich – oder knie dich auf den Stuhl!“ sagte Erwin hastig, denn er konnte es kaum noch aushalten. Charlotte küsste ihm kurz die Eichel und verteilte Speichel auf seiner Nille. Dann ging sie in Position, um sich ein halbes Stündchen von ihrem neuen Geliebten stoßen zu lassen. „Geh nur noch mal zu deiner Schwiegermutter und halte sie lieb“, hatte Charlotte gesagt, als sie sich von Erwin trennte.

Sie waren nun eine verschworene Gemeinschaft, und da mussten sie miteinander teilen. Wie es sich einmal mit Luise entwickeln würde, darüber zerbrach sich Charlotte jetzt noch nicht das hübsche Köpfchen. *„Jetzt hast du alles, was du dir wünschen konntest“, empfing Virginia ihren frischen Geliebten, „eine junge Frau, ein Sexverhältnis mit deiner Schwiegermutter, die keine Pille nimmt und von dir schwanger werden kann und eine äußerst erfahrene, ältere Frau, bei der du nicht aufzupassen brauchst, wenn du abspritzen musst.

“Erwin war erstaunt. „Aber ich bin ja auch bei dir drin geblieben, als es kam!“„Ja , mein Liebling. Und weißt du auch, warum?“„Oh, komm doch“, stöhnte Erwin und zog die nur mit einem schmalen Tanzgürtel und mit Nylons bekleidete Frau über seinen Körper. „Ich würde mir sogar ein Kind von dir machen lassen“, sprach sie, während sie ihn ritt. Schwaches Licht fiel bereits ins Zimmer, als Albert beobachtete, wie geil seine Frau ihren Schwiegersohn vögelte…Alberts Interesse an der Vögelei mit seiner Frau hatte erheblich nachgelassen.

Schuld daran war die Bequemlichkeit seiner Frau, aber auch die Tatsache, dass nun drei Generationen unter einem Dach auf engstem Raum zusammenlebten. Man musste Rücksicht nehmen und konnte nicht, wie früher in entsprechender Aufmachung durch die Wohnung laufen. Und als er den Schwiegermutterersatz entdeckte, sie ihm fast täglich den Schwanz wichste und er ihr die Möse, da schien wieder alles im Lot. Doch irgendwann hätte sich die Dreiundfünfzigjährige auch mal ficken lassen können, dachte er.

An dem Tag, als er sie zu heftig ran nahm und gegen ihren Willen den Schwanz zwischen ihre Arschbacken quetschte – und er sich die Abfuhr geholt hatte, wandte er sich anderen Frauen zu. Albert brauchte zwar auf nichts zu verzichten. Er fickte wie ein Berserker in der Nachbarschaft herum, doch zu Hause, wo es mit Sicherheit am schönsten gewesen wäre, setzten Virginias und Charlottes Mösen Schimmel an. Das schien jetzt anders zu werden.

Albert schlich in den Flur, zog sich seine Hosen aus. Niemand bemerkte ihn, der zur Tür hereinschaute und seinen Schwiegersohn beim Fotzensaugen beobachtete. Da muss ja Luise allein im Bett liegen, ging es dem Vater durch den Kopf. Sein Riemen verhärtete sich. In seinen Eiern begann es zu brodeln. Albert entschloss sich. Zärtlich kraulte Virginia das Haar ihres Schwiegersohnes. „Weißt du, dass du ein fantastischer Liebhaber bist? Nicht etwa, dass mein Mann es nicht gut macht.

Er kommt immer noch ein paar Mal im Monat zu mir. Aber du sorgst dafür, dass ich meine Entspannung habe!“ erklärte Virginia euphorisch. Aha, dachte Erwin. Jetzt wird sie mir etwas Neues beibringen!Und richtig! Virginia drehte sich zur Seite, so dass Erwin ihren himmlischen Arsch bewundern konnte. “ Weißt du, wo es auch schön ist?“, fragte sie ihn mit halbgeschlossenen Lidern. Albert horchte auf und blickte ganz kurz hinterm Türrahmen ins Zimmer. Er war gespannt auf die folgenden Worte seiner Frau.

Erwins Hände fuhren verlangend über die Rundungen ihres geilen Fleisches. „sag’s mir, Muttilein!“ gab er leise zurück. Lieber Himmel, dachte Albert. „Muttilein“ sagt der Bengel zu meiner Frau! Und fickt sie, als sei sie eine Hure!„Im Poloch, Liebster! Ja! Versuchs mal! Hat dein Schwiegervater auch mal gemacht, aber du kannst es bestimmt besser!“Kaum eine Minute später presste Erwin seinen Bolzen durch den Aftereingang in den Darm seiner Schwiegermutter. „Oh ja!“, dachte er, auch in ihrem Arschloch ist es fantastisch, und er protzte ihren Darm voll.

Albert konnte es sich nicht mehr mit ansehen, wie seine Frau sich vom Schwiegersohn im Arschloch bedienen ließ. Es machte ihn wütend und geil zugleich. Warum nur musste sie dem Bengel erzählen, dass er sie in den After gebumst hatte? konnte sie das nicht wenigstens für sich behalten? Aber so sind die Weiber, dachte er. Von uns Männern glauben sie, dass wir alles bei anderen Männern breittreten und mit unseren Intimerlebnissen prahlen. Dabei können sie selbst den Mund nicht halten und benutzen ihre Kenntnisse, andere Burschen damit geil zu machen!Dass es ihn selbst ebenso scharf machte, merkte er an seinem Drang, endlich mal ins Zimmer seiner Tochter zu schleichen und ihr vielleicht heimlich den Stängel ins Tochterfötzchen zu schieben.

Und tatsächlich; wie bestellt lag Luise auf ihrem Bett. Sie trug noch immer die Pumps. Ihre Beine bildeten einen Willkommenswinkel, in dessen Mitte ihre schöne junge Ehefrauenfotze prangte. Leise schob sich der Vater an sie heran. Luise sah nicht hin, als seine Hände sich unter ihren Hintern schoben. Sie hob das linke Bein und stellte den Fuß auf seinen Rücken. Ihre Hand öffnete ihre Spalte. Albert streckte nur die Zunge aus und fuhr hinein.

Es blieb ihm nichts übrig, er musste den Mösenschleim erst wegsaugen, um an die Innenseiten seiner Tochter heranzukommen. Dabei lief ihm ein Bach vorschmiere aus. Luises Hände schlugen aufs Betttuch. Des Vaters Zunge trommelte auf ihren Kitzler. Da warf sie ihren Körper auf und nieder, auf und nieder. „Ja – ja – ja –, mach weiter so! Ach ist das geil!“ keuchte sie hinaus. Verstohlen packte Albert an seinen Riemen und wichste ihn. Wenn sie doch nur nichts sagt, dachte er, wenn sie mich ranlässt und still hält! Albert musste abbremsen.

Mit seiner Wichserei hätte er sich fast einen runtergeholt. Luise ahnte nicht, dass es ihr Vati war, der so herrlich ihre Möse schleckte. Deshalb wunderte sie sich als sie plötzlich seine Stimme hörte: „Leg dich ein bisschen zur Seite, Kind!“Sie ließ sich leicht anheben und drehte sich, dann presste sich ein anderer Körper als der ihres Mannes von hinten an sie heran. Mit festem Griff an die Titten zog Albert seine Tochter vor seinen Schwanz.

Dann setzte er seine Nille gegen die Fotzenlippen. Mit einem kräftigen Ruck stieß er weit hinein. Luise zuckte vor schmerz, aber sogleich tat es unbeschreiblich wohl. Der Schwanz hobelte hin und her, hin und her. „Haaaach“, stöhnte sie, „so ist es gut, Vati!“ und sie kostete den liebevoll ein- und ausfahrenden Erzeugerpimmel bis ins Kleinste aus. „Luise – mein liebes Kind!“ stöhnte er fickend. „Oh Gott! Ich spritze! Ich spritze!“Während Albert nebenan zum ersten Mal im Leben seine eigene Tochter mit Sperma voll pumpte, tobte sich Erwin im After seiner Schwiegermutter aus.

Doch Charlotte musste das Stöhnen ringsum vernommen haben, denn ihr Blut geriet zunehmend in Wallung. Sie entschloss sich, noch mal ihr Glück zu versuchen. Ganz vorsichtig öffnete sie die Tür zum Eheschlafzimmer von Albert und Virginia. Auf leisen Sohlen schlich sie bis an Erwin heran. Der junge Mann ejakulierte gerade zitternd und schwitzend ins Arschloch seiner Schwiegermutter hinein, als Charlotte damit begann, faltige Haut seines prall mit Samen gefüllten Hodensackes zu kratzen. Das brachte ihn auf die höchsten Höhen des Orgasmus! (Jede Frau sollte ihrem Mann eine fremde Frauenhand am sack gönnen, denn schließlich hat sie selbst auch mehr davon, wenn er umso ausdauernder und heftiger in sie hineinfickt!).

Das Zimmer war erfüllt vom Geruch des Liebesschleimes. Es machte sie wild, so dass Virginia und Charlotte ihre Leiber an den Mann schmiegten, der in Zukunft ihre geilen Wünsche erfüllen würde. Erwin schwelgte und wühlte zwischen dem geil-giereigen Weiberfleisch und versprach ihren Fotzen ewige Treue. Sie kneteten und lutschten ihm dafür dankbar Sack, Schwanz und Arschloch. Albert saftete sich vollends im Fötzchen seiner Tochter Luise aus. Und Luise konnte gar nicht genug kriegen von den Stößen des Vatipimmels, der sie einmal gezeugt hatte!„Hör nicht auf, Vati“, bettelte sie immer wieder, „du fickst so gut! Mach weiter und spritz mich mit deinem Samen voll!“Sie will ein Kind von mir, schwirrte es durch sein Hirn.

Ich soll sie schwängern! Und dabei bekam er erneut einen riesigen Ständer, den er zwischen ihre jungen Fotzenlippen quetschte. Je länger Albert seine Tochter vögelte, umso schärfer stand er auf sie. Sein Riemen schlaffte schließlich überhaupt nicht mehr ab. Da schlug er vor: „Sollen wir nicht zu den anderen gehen, mein kleiner Schatz?“„Zu den anderen?“, fragte Luise ängstlich. Albert nahm sie in die Arme, schob ihr dabei den Pimmel von vorn bis an die Gebärmutter ins glühende Loch und sagte: „Sie haben sich genau so lieb wie wir!“So kam es, dass Luise als erste das Zimmer betrat, in dem ihre Mutter und ihre Großmutter ihren Ehemann verwöhnten.

Alle drei Frauen strahlten glücklich über den Steifen von Erwin, und im Hintergrund bereitete sich Albert darauf vor, endlich seinen Schwanz von hinten unterm geil-fleischigen Arsch in das liebesdurstige Schwiegermutter-Fickfotzen-Saftloch zu schieben und sie endlos lange zu besamen. ENDE.