Geschwisterliebe
Veröffentlicht am 28.04.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenGeschwisterliebe
von Simon
Nadine und ihr älterer Bruder, Peter, verstanden sich schon immer sehr gut miteinander. Sie leben mit ihren Großeltern in einem Bungalow, seit ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Der Bungalow hat nur wenige Zimmer, weshalb sich die beiden Geschwister ein Zimmer teilten. Um wenigstens ein wenig den unterschiedlichen Geschlechtern zu entsprechen hatte ihre Großmutter das Zimmer mit Vorhängen geteilt.
So hatten sie beide so etwas wie ihr eigenes Reich. Natürlich beschränkte sich dieses Reich auf den optischen Teil, denn sie konnten sich jederzeit hören.
Abends, wenn die Großeltern sich ins Wohnzimmer zurückgezogen haben, unterhalten sich die beiden oft noch über dies und das.
Nadine ist 18 Jahre alt, als es zum ersten Mal passierte. Sie alberten wieder mal und Peter war zu ihr ins Bett gesprungen, weil sie sich dorthin vor ihm in Sicherheit gebracht hatte.
Nadine hatte Peter wegen eines Vorfalles am Tage geneckt und er versuchte sie dafür zu kitzeln. Dabei rutschte ihr Nachthemd hoch und entblößte ihren nachten Unterleib. Nadine merkte, dass etwas nicht stimmte, als Peter sich plötzlich so still verhielt. Sie zog das Kissen, das Peter als Knebel benutzt hatte, vom Gesicht und entdeckte seinen starren Blick.
Seit einiger Zeit konnte sie beobachten, wie ihr Körper sich verändert hatte. Spärlich, aber nicht zu übersehen, wuchsen ihr dort unten Haare und auch ihre Brüste konnten inzwischen als solche bezeichnet werden. Peter starrte also auf ihren Unterleib und Nadine wollte schnell ihr Nachthemd wieder herunterziehen. Früher hatte sie sich nichts dabei gedacht, wenn er sie nackt sah, aber heute schien sie irgendwas an seinem Blick in Verlegenheit zu bringen.
Peter aber hielt ihre Hand fest und hinderte sie so daran den Stoff wieder über ihre nackte Scham zu ziehen. Ihr Wiederstand gegen seinen Blick schwand, und ihre Hand fiel kraftlos herab. Peter griff nach dem dünnen Stoff und schob ihn höher. Nadine half ihm dabei, indem sie erst ihren Körper von Bett hob, dann ihre Arme zum Kopfende streckte, um es ihrem Bruder leicht zu machen.
Peter verknotete die Enden des Hemdes am Kopfende des Bettes. Der Halsausschnitt blieb um Ihren Hals liegen und so war Nadine geradezu blind und wehrlos, denn ihre Hände waren ja noch im Stoff gefangen. Sie fühlte seine Hände ihren Körper streicheln. Zärtlich streichelte eine Hand ihre erblühenden Brüste.
Eine Gänsehaut breitete sich, nicht unangenehm, auf ihrem Oberkörper aus und die kleinen Warzen versteiften sich spürbar. Dann glitt die Hand über ihren Bauch nach unten. Sanft, fast vorsichtig, öffnete Nadine ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre Spalte frei. Sofort kamen die neugierigen Finger an diese Stelle und strichen sanft und sehr vorsichtig über die noch geschlossene Spalte.
Ein angenehmes Kribbeln breitete sich aus und sie öffnete ihre Schenkel noch weiter. Langsam zog sie nun auch noch die Knie an und erlaubte ihrem Bruder so, ihren Leib weiter zu erkunden.
So ermutigt, glitt ein Finger zwischen die Lippen ihrer Spalte und strich zärtlich über den kleinen Knopf, der sofort das Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte. Nässe breitete sich dort unten aus und ermöglichte es, einen weiteren Finger einzuführen. Nadine hob ihren Unterleib den Fingern entgegen, ein leises Stöhnen stahl sich aus ihrem Mund.
Dann entzog Peter ihr seine Finger und sie hörte, wie Stoff über Haut gezogen wurde und Peter kurz vom Bett aufstand, dann aber kniete er schnell wieder zwischen ihren gespreizten Beinen und schob etwas dickes, warmes zwischen ihre feuchten Schamlippen. Mit etwas Kraft öffnete er ihre Muschi und steckte seinen, ja das musste es sein, Penis tiefer in sie hinein. Nadine suchte in ihren Empfindungen nach Schamgefühl oder Ekel, aber sie fand nur Zufriedenheit und freudige Erregung.
Schon bald stieß der Penis spürbar gegen einen Wiederstand.
Ihr Jungfernhäutchen versperrte den Weg, aber nur kurz, den mit einem Ruck durchbrach Peter diese Sperre. Ein kurzer Schmerz wurde schnell durch ein tiefes Wohlgefühl ersetzt, als Peter sich tief in ihr bewegte. Sehr bald bewegte sich auch Nadines Unterleib, immer dem stoßenden Stab entgegen. Schneller und tiefer ging die Bewegung und Nadine fühlte etwas in ihrem Unterleib, was sie nur von Spielen unter der Dusche kannte.
Dann fiel auch schon ein langer und intensiver Orgasmus über sie herein. Welle über Welle brach sich und das Mädchen wand sich unter dem Körper des zustoßenden Jungen. Diese Bewegung brachte auch Peter zum Höhepunkt. In letzter Sekunde zog er sich aus ihr zurück und sie spürte wie etwas Flüssiges auf ihren Bauch und Oberkörper spritzte; Peters Samen!
Dann hörte sie eine Weile nur das heftige Atmen ihres Bruders, das von ihrem eigenen, heftigen Herzschlag begleitet wurde.
Schließlich stand er auf und sie hörte wie er sich wieder anzog.
Dann ging er hinaus. Nadine spürte ein wenig Angst, schließlich war sie in ihrem Nachthemd gefangen, aber gerade als sie beschloss sich zu befreien hörte sie wieder die Tür. Im ersten Moment durchfuhr sie ein Schreck, denn es könnten ja die Großeltern sein, dann aber spürte sie wie Peter ihren Körper mit einem Lappen sanft säuberte. Schließlich küsste ihr Bruder ihre Brüste und auch ihre Muschi zärtlich, bevor er die Knoten des Hemdes löste und den Stoff über den Kopf nach unten zog.
Über ihren Brüsten ließ er den Stoff liegen, so dass sie nach wie vor nackt war. Peter war wieder angezogen und sie schaute ihn fragend an.
„War es schön?“ fragte er mit leuchtenden Augen. „Ja, wunderbar.“ antwortete Nadine aus tiefstem Herzen.
Dann verdüsterten sich Peters Augen: „Das darfst du niemandem erzählen, schon gar nicht den Großeltern, ja?“ „Natürlich nicht, das bleibt unser Geheimnis.“
Während sie sich jetzt noch ein wenig unterhielten streichelte Peter wieder ihre Brüste und glitt auch einige Male über ihre Schamlippen, dann verabschiedete er sich mit einem letzten Blick auf ihren nackten Körper und verschwand hinter den Vorhängen. Nadine hörte noch wie er sich in sein Bett wühlte, dann zog sie ihr Hemd wieder richtig herab und verkroch sich, etwas erschöpft, unter der Decke.
Wenig später war sie glücklich eingeschlafen.
Seit diesem ersten Mal schliefen sie oft miteinander, zuerst gab es noch Probleme, weil sie nicht verhüten konnten, dann aber besorgte sich Peter Überzieher, die er aus einem Automaten in einer Gaststätte zog. Beide mochten das Gefühl des Gummis zwischen sich nicht, aber die Gefahr einer Schwangerschaft ließ sie nicht unvorsichtig werden. Mit der Zeit probierten sie alles Mögliche aus und bald liebte es Nadine auch den Penis ihres Bruders mit dem Mund wieder zum Stehen zu bringen, wenn er seine erste Ladung verschossen hatte. Dass sie dabei Teile seines Samens schluckte störte sie nicht.
Im Gegenteil, sie liebte seinen Geschmack, der sich in ihrem Mund ausbreitete, wenn sie begann zu lutschen.
Mit der Zeit wurden sie immer mutiger. Nadine ließ sich dabei immer von ihrem Bruder anleiten. So liebte er es sie nackt im Haus herumlaufen zu lassen, wenn die Großeltern mal wieder auf einer ihrer Gesellschaften waren. Sie waren oft eingeladen, denn ihr Großvater war lange Zeit Bürgermeister des Ortes, so dass er ein immer gerne gesehener Gast war.
An solchen Tagen kam Peter in ihren Teil des Zimmers und forderte sie auf sich auszuziehen. Egal was Nadine gerade vorhatte, sie gehorchte sofort und ließ ihre Kleider fallen, wo sie gerade stand. Dann befahl Peter sie in die Küche, um ihm etwas zum Essen zu bereiten, oder sie tat andere Hausarbeit. Es dauerte nie lange und er steckte seinen steifen Schwanz in ihre nasse Möse, nachdem sie ihm einen Gummi übergezogen hatte.
Einmal trieben sie es sogar im Bett ihrer Großeltern.
Nadine lag auf Knien im Bett, während Peter sie von hinten nahm. Während des Ficks roch Nadine den Geruch ihres Großvaters, dies führte bei ihr zu einem besonders heftigen Höhepunkt. Hinterher lutschte sie wieder an Peters Penis, bis dieser sauber war. Peter zog sich fast nie aus, wenn sie miteinander schliefen, nur wenn sie dies abends in Nadines Bett machten und die Großeltern weg waren, konnte sie seinen nackten, muskulösen Körper fühlen.
Peters Spiele wurden immer verrückter, und Nadine spielte immer gerne mit, ohne Wiederrede oder gar Weigerung.
So führte er sie eines Abends wieder in die Küche und forderte sie auf sich auf den Tresen zu legen und die Beine zu spreizen.
Nadine kletterte sofort hoch und legte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Rücken. Peter führte nun eine Gurke tief in ihre Möse ein und fickte sie mit dem Gemüse. Dann suchte er sich Variationen und benutzte Möhren, eine dicke Birne und eine schwarze Aubergine, um seine Schwester zu ficken.
Nadine wand sich auf der Tischplatte und stöhnte einen Orgasmus nach dem anderen hinaus. Schließlich schob Peter ihr noch den Griff eines Kochlöffels in den Hintern.
Nadine explodierte regelrecht und Peter konnte sie gerade noch auffangen, sonst wäre sie vom Tresen gefallen.
Nadine war völlig erschöpft, ihr Körper schweißgebadet, als Peter sie herunterhob. Sie fiel vor ihm auf die Knie und Peter nutzte die Gelegenheit und schob ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Diesmal bekam sie die gesamte Ladung in den Mund und sie schluckte alles hinunter. Zufrieden strich Peter ihr über den Kopf, dann brachte er sie ins Badezimmer und sie duschte.
Natürlich ließ sie die Schiebetür zur Dusche geöffnet, so dass ihr Bruder sie sehen konnte.
Ein anderes Mal führte er sie nachts nackt in den Garten. Sie musste über die Wiese zum Ende des Gartens gehen und einen Ast vom Haselstrauch holen.
Nadine ging möglichst schnell, aber Peter hatte ihr verboten zu laufen. Der Garten war etwa 250 Meter lang, aber nur 20 Meter breit.
Die Grenzen zu den Nachbarhäusern waren zwar völlig zugewachsen, aber aus den Fenstern im ersten Stock war der Garten im unteren Teil sicher einsehbar. Natürlich war es stockfinster, so dass sie niemand sehen konnte, aber Nadine fühlte sich trotzdem ausgeliefert. Wobei dies Gefühl irgendwie auch angenehm aufregend war. Mit dem Stock kam sie zurück, doch Peter warf ihn gleich wieder weg: „Den hätte ich nur gebraucht, wenn du gelaufen wärst.
Komm, jetzt gehen wir beide im Garten spazieren!“
So lief Nadine nackt neben ihrem Bruder durch den Garten. Hinter den Haselsträuchern, am unteren Ende des Gartens verlief ein Wanderweg, den man durch ein Tor erreichen konnte. Hierher führte Peter seine Schwester. Am Gartentor blieb er stehen.
Sollte jetzt jemand vorbeigehen, so würde er das nackte Mädchen neben ihrem Bruder sehen können, trotz der Dunkelheit fühlte Nadine eine scharfe Erregung in sich.
Einige Zeit blieben sie so stehen und unterhielten sich, dann führte Peter sie zurück zum Haus, wo er sie bäuchlings über das Wohnzimmersofa legte und seinen Schwanz tief in ihre triefende Muschi schob. Mit heftigen Stößen trieb er Nadine zu ihrem Höhepunkt. Dann entzog er ihr den Freudenspender und blieb heftig atmend hinter ihr stehen. Er setzte seine Stange dann an ihrem Schließmuskel an und langsam presste er dagegen.
Nadine Biss in ein Kissen, denn sie verspürte ein heftigen Schmerz, als die Eichel den Schließmuskel passierte. Peter rieb mit seiner Hand ihre Klitoris, so dass der Schmerz schnell vergessen war. Immer tiefer schob er sein Ding und erst als er völlig in ihrem Arschkanal verschwunden war pausierte er einen Moment. Nur seine Finger trillerten weiter über den empfindlichen Knubbel, so dass Nadine sehr schnell einem weiteren Orgasmus entgegen strebte.
Mit langen tiefen Schüben begann er nun ihren Anus zu ficken. Nadine Biss weiter in das Kissen, denn die Erregung überrollte sie Welle für Welle. Schließlich, sie spürte wie Peter sich verkrampfte und Schub für Schub seinen Samen in ihren Darm presste, ergab sich auch Nadine den Gefühlen in ihrem Unterleib und kam mit einem tiefen Stöhnen.
Erst als sie sich beide etwas erholt hatten zog Peter seinen erschlafften Schlauch aus ihrem Hintern. Behutsam drehte er seine Schwester um und hielt ihr sein verschmiertes Ding entgegen.
Nadine zögerte auch hier nicht und lutschte die ganze Sauce ab. Es roch etwas streng und schmeckte auch nicht so lecker, wie sonst, aber sie zierte sich nicht und leckte ihren geliebten Bruder sauber.
Dann schickte er sie unter die Dusche und danach legten sie sich ins Bett und schliefen schnell ein, denn sie waren erschöpft und glücklich.
Petter hatte durch seine Arbeit nicht mehr so viel Zeit für seine Schwester, die sehr unter diesem Umstand litt. So sagte sie sofort zu, als Peter sie fragte, ob sie mit auf eine Party kommen wolle. Einer seiner Freunde, eigentlich sein allerbester Freund, feierte seinen Geburtstag und hatte ihn eingeladen.
Die Feier sollte in einer Hütte an einem See stattfinden und Großvater würde sie hinbringen. Zurück würden sie mit einem Taxi kommen, dass Opa bezahlen würde. Die Großeltern wollten nämlich ebenfalls zu Freunden fahren. Sie würden erst am Dienstag wieder zurücksein und konnten sie deshalb nicht wieder abholen.
Susi fieberte dem Wochenende entgegen.
Sie würde Peter nicht für sich alleine haben, aber für einen oder zwei schnelle Ficks würden sie sicher Zeit und Gelegenheit finden.
Am Samstagnachmittag sollte es losgehen. Nadine zog sich ein hübsches Kleid an und frisierte und schminkte sich gerade, als Peter ihren Teil des Zimmers betrat.
„Das Kleid gefällt mir nicht! Hast du keins das mehr von deinem geilen Körper zeigt. Du sollst heute Abend richtig sexy aussehen!“
Schnell zog Nadine ihr Kleid wieder aus. Nach einigem Suchen fanden sie ein Sommerkleid aus dem vergangenen Jahr.
Nadine hatte es sich eigentlich gekauft, um es über ihren Bikini zu tragen, wenn sie zum baden geht.
Es war ein geblümtes Kleid aus dünnem Baumwollstoff. Spaghettiträger hielten es auf ihren Schultern fest und hielten den Stoff über ihren Brüsten. Das Kleid fiel lose bis über ihren Po, aber nicht viel weiter.
Es war sehr Mini und umhüllte ihren Körper nur locker, wie ein Strandkleid eben.
Darunter zog sie einen weißen Tanga und einen ebenso weißen BH ohne Träger.
„So gefällst du mir, so richtig heiß siehst du aus!“ lobte Peter. Im Spiegel schaute Nadine sich an und musste Peter Recht geben. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus.
Auch Großvater musterte sie mit großen Augen, aber er sagte nichts.
Nach einer Fahrt von einer Stunde erreichten sie die Blockhütte. Großvater fuhr nicht bis zur Hütte, sondern ließ sie an der Einfahrt raus, denn er hatte Sorge sich im Wald festzufahren.
Nadine nahm ihre Handtasche mit den Utensilien einer fast erwachsenen Frau und ging mit Peter in Richtung Hütte. Jens, das Geburtstagskind, hatte ihnen den Weg beschrieben, so wussten sie, dass sie noch etwa einen Kilometer zu laufen hatten.
Der Weg war tatsächlich so schlecht wie Jens erzählt hatte, weshalb die Fahrt mit dem Wagen nicht ratsam war.
Sie waren gerade fünf Minuten gelaufen, als Peter anhielt. „Hast du noch Platz in deinem Täschchen?“ „Ja, genug. Warum?“ „Dann zieh den blöden BH aus!“ Nadine schluckte und zögerte.
„Na, los! Worauf wartest du?“ Jetzt griff sie nach hinten und löste die Öse. Sie zog den Halter unter ihrem Kleid hervor und stopfte ihn in die Tasche. „Fein, so ist es besser.“ Er fasste durch den losen Armausschnitt und streichelte kurz ihre linke Brust. Diese war inzwischen sehr gut entwickelt und beulte den Stoff des Kleides weit aus.
Peter zog sie schnell weiter und bald hatten sie die Hütte erreicht. Nadines Bruder hatte gesagt, dass er für ein Geschenk gesorgt habe, so dass Nadine sich um nichts gekümmert hatte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er kein Päckchen bei sich trug. Sie wollte ihn gerade fragen, als die Tür der Hütte sich öffnete.
Jens strahlte sie an und bat sie hinein. Da sein Geburtstag erst um Mitternacht war, begrüßten sie sich einfach, wie es unter jungen Leuten üblich ist, mit einem Hey.
Das Innere der Hütte war urig eingerichtet. Holzmöbel aus massivem Holz, Felle am Boden und an den Wänden, ein riesiger Kamin und Jagdtrophäen an den Wänden. Eine wuchtige Holztheke teilte die Küche ab.
Vor der Theke standen Schemel mit echten Reitsätteln als Sitz und neben dem Kamin stand eine echte Kutsche, in der sich vier Leute an einem Tisch gegenübersitzen konnten. Dicke Holztüren führten in die Schlafzimmer und die Vorratskammer.
„Die Toilette ist draußen, ich hoffe das stört nicht zu sehr.“ klärte Jens sie auf. „Dies ist die Jagdhütte meines Vaters, ich darf sie das ganze Wochenende nutzen. Nachher müssen wir nur wieder für Ordnung sorgen.“ Schnell einigte man sich, dass Peter und Nadine über Nacht bleiben werden um am Sonntag mitzuhelfen beim aufräumen.
Sie würden im Gästezimmer schlafen. Jens Schwester mit ihrem Freund würden das große Schlafzimmer belegen und Jens selbst würde sich auf einem der Sofas einrichten.
Im Wohnzimmer saßen und lagen schon etwa 10 Leute, beiderlei Geschlechtes, herum, tranken und quatschten. Peter begrüßte einige und stellte Nadine vor. Bis auf Jens kannte Nadine keinen der Anwesenden, aber das würde sich sicher noch ändern.
Aus einem batteriegetriebenen Rekorder klang Partymusik und es dauerte nicht lang, da kam langsam Stimmung auf und es wurde getanzt.
Peter trank Cola mit Whiskey und Nadine hatte sich eine Flasche Sekt geangelt. Sie unterhielt sich eine Weile mit verschiedenen Gästen. Sie bemerkte, dass einige der Jungs versuchten mit den Augen in ihren Ausschnitt zu kriechen, aber das tat ihrer Stimmung keinen Abbruch. Im Gegenteil, es machte sie noch gespannter auf den ersten Fick mit ihrem Bruder und sie genoss die heimlichen Blicke.
Gegen elf musste sie dann dringend das stille Örtchen aufsuchen. Sie suchte draußen ein bisschen herum, dann fand sie es. Ein Loch in einem Brett über einem tiefen Loch im Boden. Die Konstruktion befand sich hinter einer losen Bretterwand.
Na gut. Wenn man hier draußen fließend Wasser erwartet hatte, war man auf dem Holzweg. Nadine zog ihren Slip aus und hockte sich über das Loch. Plätschernd ergoss sich ihre Strulle in die Tiefe.
Kichernd richtete sich Nadine ihre Sachen wieder und ging in Richtung Hütte. Da tauchte plötzlich ihr Peter auf. Nadine lief glücklich auf ihn zu. Wortlos öffnete er seine Hose und zog seinen Halbsteifen heraus.
Mit einem Nicken forderte er sie auf ihn zu blasen. Nadine bückte sich sofort und saugte den lang vermissten Stab voller Inbrunst in ihre Mundhöhle.
Sehr schnell war das Gerät voll einsatzbereit und Nadine stellte sich vornüber gebeugt an die Bretterwand. Sofort schob Peter ihr sein hartes Ding in die überquellende Möse und begann zu stoßen. Den Steg ihres Tangahöschens schob er dazu einfach beiseite.
Nadine stützte sich an der Wand ab und hielt ihm den Unterleib entgegen.
Nach wenigen Stößen hielt Peter allerdings schon wieder inne. Nadine spürte, wie er sich an dem Slip zu schaffen machte, dann hörte sie Stoff reißen und das störende Element war beseitigt. Sofort fuhr Peter fort sie buchstäblich an die Wand zu nageln. Immer wieder schmatzte der Stab in ihrer Möse hin und her und fabrizierte so ein wahres Feuerwerk an Gefühlen in ihrem Unterleib.
Nadine kam zweimal und drohte fast in den Knien einzuknicken, bevor Peter seinen Schwanz aus ihrer überlaufenden Spalte zog, sie umdrehte und in ihren willig geöffneten Mund weiterfickte.
Dann spritzte sein Samen in die Mundhöhle und Nadine schluckte die Flüssigkeit mit wahrem Genuss. Viel zu lange hatte sie verzichtet und keusch gelebt, als das sie sich den Segen entgehen ließ.
Völlig ausgepumpt stand Peter vor ihr und streichelte zärtlich über ihren Kopf. Als sie sich beide etwas erholt hatten, zog er sie hoch und führte sie an den Brunnen, wo sie sich mit den Resten des Tangas und kaltem Brunnenwasser wusch. Peter erleichterte seine Blase gleich neben ihr und Nadine hielt schnell ihren Slip unter den warmen Strahl um sich dann damit die Schamlippen zu reinigen.
Dies war angenehmer als das kalte Wasser und war auch noch eine erregendere Art sich zu reinigen.
Peter beobachtete sie bei der Waschung und tropfte dann seinen Penis ab. Schnell bückte sich Nadine und lutschte die letzten Tropfen Urin aus seiner Eichel. Ein salziger, ihr nicht unangenehmer Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus, als sie sich wieder aufrichtete.
Während Peter seinen Penis wegsteckte reinigte Nadine noch ihre Knie und ließ dann das Kleid über den noch leicht feuchten Unterleib fallen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie nun ohne Slip zur Fortsetzung der Party musste.
Sie würde sehr vorsichtig sein müssen, um nicht den anderen Gästen ihre nackte Spalte zu zeigen. Durch den bisher genossenen Alkohol war sie aber hinreichend enthemmt, um sich nicht allzu viele Gedanken zu machen.
Den Stoff ließ sie über dem Brunnenrand liegen, hoffentlich wird sie ihn noch gebrauchen müssen. Schließlich reichte ihr dieser eine Fick noch lange nicht.
Sie wollten gerade die Hütte betreten, als die Tür aufgestoßen wurde. Zwei Jungens torkelten an ihnen vorbei, schon ziemlich besoffen.
Drinnen war die Musik hochgedreht und es wurde getanzt.
Jens stand hinter der Bar und schenkte fleißig aus. Peter gesellte sich zu ihm und auch Nadine stellte sich an die Bar.
Die Party verlief wie zu erwarten gewesen war. Die Gäste wurden immer betrunkener und gegen Mitternacht war kaum noch jemand in der Lage das Geburtstagsständchen zu singen.
Trotzdem wurden Jens die Geschenke überreicht. Nur Peter hatte nichts dabei, was aber außer Nadine niemandem aufzufallen schien.
Gegen eins verschwanden die Gäste dann langsam und die Party begann sich aufzulösen. Schließlich waren sie nur noch die fünf, die beschlossen hatten über Nacht zu bleiben. Jens Schwester verzog sich mit ihrem Freund ins Elternschlafzimmer und Jens richtete sich auf dem großen Sofa am Kamin ein Nachtlager, als Peter zu Nadine trat und ohne ein Wort ihr Kleid über den Kopf zog.
“ Jens“, sprach er seinen besten Freund an, der sich umdrehte und Stilaugen bekam,“ wir haben dir dein Geburtstagsgeschenk schon mal ausgepackt!“ Damit drehte er seine Schwester langsam um und präsentierte dem sprachlosen Freund seine nackte Schwester.
„Wir schenken dir eine Nacht, oder das was von der Nacht noch übrig ist, in Gesellschaft eines willigen und zu allem bereiten Mädchens. Komm, bedien dich. Ich nehme das Sofa, ihr geht ins Gästezimmer.“ Damit schob er die ebenfalls völlig überraschte Nadine seinem Freund entgegen, der sofort, freudig lachend, seine Hände auf die vorspringenden Brüste legte. Nadine erschauerte erregt.
Peter lieferte sie seinem Freund aus und sie würde zum ersten Mal mit einem anderen Mann Sex haben. Peter schob sie ins Gästezimmer, wo Nadine in die Knie ging und Jens wortlos aus seiner Jeans half. Als sie seine Unterhose herabzog, schnellte ein zu allem bereiter Schwanz in die Höhe, etwas kleiner als Peters, aber voll erigiert. Schnell entledigte sich der Junge seiner restlichen Bekleidung und sprang ins Bett, dicht gefolgt von Nadine, die sofort ihre Lippen über die Eichel des Jungen stülpte.
Sie war schnell begeistert von Peters Geschenk und stürzte sich in die Aufgabe, Jens den Abend unvergesslich zu machen.
Mit einem tiefen Stöhnen schob Jens ihr den Stab so tief es ging in den Hals und begann sofort mit weiteren Stößen dem Höhepunkt entgegen zu streben.
Es wurde eine Nacht mit sehr wenig Schlaf. Die beiden probierten alles aus, Missionarsstellung, neunundsechzig, Hundestellung und was ihnen sonst noch einfiel. Jens spritzte dreimal ab und Nadine konnte ihre Höhepunkte nicht zählen. Als sie schließlich einschliefen lag Jens hinter Nadine und hatte seinen wieder erstarkten Stab in Löffelstellung in ihrer klatschnassen Möse.
In dieser Stellung fand sie Peter am nächsten Morgen:“ Hey, ihr beiden! Aufstehen! Wir wollen aufräumen.“
Müde rappelten sich die beiden hoch. Mehr als zwei Stunden hatten sie nicht geschlafen. Sabine und ihr Freund waren schon auf und räumten im Wohnzimmer auf. Peter hatte sie schon informiert, weshalb sie nicht überrascht waren, als die beiden, in je ein Handtuch gewickelt, zum waschen an den Brunnen liefen.
Da Nadines Slip ja nicht mehr zu gebrauchen war, lieh sie sich einen von Sabine.
Da sie trotz der Waschung immer noch auslief, gab ihr Sabine auch noch eine Binde. So konnte Nadine unbesorgt mithelfen. Nichts würde ihre Schenkel herabfließen und den Teppich einsauen.
Es war viel zu tun, aber gegen Mittag war es geschafft. Zu fünft bereiteten sie sich noch Spaghetti Bolognese, bevor sie aufbrechen wollten.
Das Geburtstagsgeschenk wurde nicht mehr besprochen.
Sabine hatte die Nacht mit ihrem Freund genossen und Jens eben mit Nadine. Nur Peter hatte abstinent bleiben müssen. Pech gehabt.
Sabine rief per Handy ein Taxi für die beiden Geschwister und dann gingen sie zu fünft runter zur Straße. Dort stiegen Sabine, Ihr Freund und Jens in den Corsa der großen Schwester und fuhren ab.
Peter und Nadine setzten sich auf eine Bank und warteten auf ihr Taxi.
Endlich zuhause stiegen sie schnell unter die Dusche. Peter wusch zärtlich den wundervollen Körper seiner Schwester und die kümmerte sich ebenso liebevoll um den muskulösen Körper des Bruders. Dann trockneten sie sich gegenseitig ab und liefen in ihr gemeinsames Zimmer.
Zusammen kuschelten sie sich in Nadines Bett unter die Decke und nach kurzen, zärtlichen Schmusereien schliefen sie erschöpft ein.
Die darauffolgenden Tage liefen für Nadine wieder enttäuschend.
Peter war mit den Vorbereitungen auf sein Abitur beschäftigt und hatte keine Zeit für sie. Die meiste Zeit verbrachte er mit Jens, beim gemeinsamen lernen. Weil dieser sein eigenes Reich hat, immer bei ihm. Peter kam sogar nachts oft nicht nach Hause, sondern schlief bei seinem Freund, so dass Nadine den Bungalow tagelang für sich alleine hatte.
Am Dienstagabend aber kamen Peter und Jens, um frische Wäsche zu holen. Schon an der Tür fiel Nadine Peter um den Hals. Dieser legte seine großen Hände auf die Apfelbäckchen ihres Hinterns. Sanft knetete er die, nur von einem knappen Slip bedeckten Hügel.
Jens war völlig vergessen und stand neben ihnen, den Blick nicht von dem verliebten Geschwisterpaar lassend.
Nadine trug außen dem Slip nur noch ein ausrangiertes Oberhemd des Bruders. Peters Hand glitt zwischen die Körper und öffnete langsam einem Knopf nach dem anderen. Dann schob er das Hemd von den Schultern des Mädchens und diese ließ den Stoff zu Boden gleiten. Dann schieben sich die Finger des Jungen unter den Gummizug des Höschens und schieben auch dies hinab.
Nadine steigt aus dem Stoff, der am Boden liegt und steht nun völlig nackt vor den beiden Freunden. Mit beiden Händen drückt Peter sie nun in die Knie und Nadine folgt dieser Aufforderung willig. Sofort beginnt sie an seiner Hose zu nesteln und hat den sich versteifenden Schwanz des Bruders schnell im Mund. Jens steht noch immer sprachlos dabei, als Peter ihn mit einer Handbewegung auffordert hinter Nadine zu treten.
Schnell begreift Jens. Er holt seinen Schwanz ebenfalls heraus und bald hat Nadine zwei dieser harten Luststäbe in sich. Einen, der ihren Mund belegt und den anderen, der in ihrer Fotze arbeitet. Sie genießt diesen ersten Doppeldecker ihres jungen Lebens aus vollen Zügen und erlebt schnell ihren ersten Höhepunkt.
Der harte Schwanz entgleitet ihren Lippen und mit in den Nacken gelegten Kopf stöhnt sie diesen in die Diele. Jens hört nicht auf ihre zuckende Muschel zu bearbeiten und so kann auch er seine Gefühle bald nicht mehr beherrschen. Er spritzt seinen Samen tief in das Futteral. Peter hatte sich etwas zurückgezogen und drängt nun Jens von seinem Platz.
Mit seinen Fingern verschmiert er das aus der Muschi quellende Gemisch von Liebesflüssigkeiten auf dem Anus der Schwester. dann setzt er seinen Schwanz an und drückt ihn in den Arschkanal hinein. Nadine durchfährt ein kurzer Schmerz, den sie herausschreit, dann hat er den Engpass durchstoßen und dringt tief in ihren Mastdarm ein. Jens nimmt nun den Platz seines Freundes ein und lässt seinen verschmierten Stab in den verwaisten Mund gleiten.
Während Peter nun seinem Höhepunkt entgegen strebt nimmt er seine Schwester mit und fast gleichzeitig kommen sie beide heftig. Wieder wird ihr Unterleib mit Samenflüssigkeit gefüllt, während sie stöhnend den Kopf in den Nacken legt. Jens verstaut seinen erschlafften Penis wieder in seiner Unterhose und Peter nimmt seinen Platz ein. Liebevoll lutscht Nadine auch diesmal seinen Beglücker sauber, bevor sie sich ins Bad führen lässt und sich unter den Blicken der beiden Freunde wäscht.
Wieder sauber und befriedigt packt sie Peter dann eine Tasche mit Wechselkleidung ein.
Peter und Jens sitzen dabei in der Ecke und betrachten das nackte Mädchen.
Zum Abschied küssen sich Peter und Nadine noch einmal heftig, dann gehen die Jungs und besteigen Jens neues Motorrad.
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