Gestrandet 4

Der Kapitän:Ich zählte meine Schäfchen. Alle waren zum Frühstück erschienen. Manche hatten eine besonders gute Laune, was ja auch nach der Befriedigung am gestrigen Abend und heute Morgen kein Wunder war. Babsi warf mir einen bedeutsamen Blick zu und grinste, Julia antwortete auf meine Frage, ob sie gut geschlafen hätte: „Danke, nach zwei Orgasmen schlafe ich immer gut. “Ich stutzte und stammelte: „Zwei?“„Na, in der Kabine haben sie mir doch noch einmal die Freude eines Höhepunktes gemacht.

“Ich lächelte, aber hinter meiner Stirn arbeitete es. Entweder die Dame träumt und bildet es sich nur ein oder ich habe Alsheimer oder es war nach mir noch jemand in der Kabine von Julia erschienen und hatte noch einmal deren Gärtchen bearbeitet. Ich beschloss, mir vorerst keine Gedanken zu machen. Vermutlich hatte Julia sich getäuscht. Der Tag verlief in angenehmer Harmonie. Die Damen hatten sich zum Sonnenbad mit freiem Oberkörper verabredet und so hatte wir Männer schöne Auslagen zu bewundern.

Nach einem feucht. fröhlichem Abend gingen wir dann schlafen. Sarah, die Partnerin von Fabian, meinem Steuermann räumte auf und ihr Freund begab sich ans Steuer, um die Nachtwache zu übernehmen. Wir wollten am nächsten Tag eine Insel ansteuern, die einfach paradiesisch war und als Geheimtipp galt. Kein Hotel, kein Haus… nur ein Wasserfall mit einem kleine Teich, Wald, viel Gebüsch und Natur pur. Die Insel war unbewohnt und meine Gäste würden sich wie im Paradies vorkommen.

Nach allen Berechnungen würde es morgen gegen 4 Ihr in der Früh sein, dass wir dort einträfen. Die kleine Insel hatte zwar ein  Korallenriff, aber an jeder Stelle würden wir 4 Meter Wasser unter dem Kiel haben. Gegen 4 Ihr Morgens hörte ich es fürchterlich krachen. Ich wurde sofort wach und kein beruhigendes Motorengeräusch war zu hören. Ich sprang in meine Hose, streifte im Hinausgehen mein Shirt über und hetzte durch den Gang zur Brücke.

Dort fand ich Fabian kalkweiß vor. „Was ist passiert?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung!“ stotterte dieser noch unter Schock. „Wir sind in der Nähe der Insel und ich wollte über die Korallenbänke näher ans Ufer. Das Echolot hat keine Warnung ausgegeben und plötzlich dieser Knall. Das Ruder bewegt sich leicht, zu leicht. Der Motor war sofort aus. Ich traue mich nicht, ihn anzumachen. “Mir schwante nichts Gutes. Schraube defekt, Welle im Eimer??? Die Sensoren in der Bilch gaben keinen Alarm.

Der Rumpf war also dicht. Wasser drang also nicht ein. Es half nichts: Ich musste außerbords gehen und schauen, ob man was sehen konnte. Die Gäste standen zwischenzeitlich mehr oder minder bekleidet auf Deck und ich beruhigte sie erst einmal. Es sei ein technischer Defekt und es drohe keine Gefahr…Dann nahm ich meine Taucherbrille und ließ mich ins Wasser fallen. Der Rumpf war vorne und in der Mitte völlig unbeschädigt. Aber am Heck sah es sehr schlecht aus.

Die Schraube war komplett verbogen und sogar die Welle hatte einen kleinen Knick. Um den Schrott hatte sich anderer Schrott gewickelt: Der Mast und das Kabelgewirr eines Segelbootes war richtiggehend aufgespult. Und das Ruder suchte ich vergeblich. Erst beim dritten Tauchgang sah ich es auf dem Meeresboden liegen, neben einem gesunkenen Segelboot, das wohl vor vielen Jahren gesunken war und nun ungesichert durch eine Boje uns mit Mast und Wanten in diese Situation gebracht hatte.

Ich tauchte auf und berichtete, was ich gesehen hatte. „Tja, Ihr Lieben… Uns hat Poseidon, der Gott der Meere, einen Streich gespielt. Wir hängen im wahrsten Sinne des Wortes fest. Der Rumpf des Schiffes ist unbeschädigt, aber wir können uns nicht befreien. Ich schätze, in den nächsten Tagen wird die Insel unsere Heimat sein. Nahrung haben wir genug und auf der Insel gibt es Frischwasser. Unser Rettungsboot hat einen Außenborder und wird uns sicher an Land bringen.

“Ans Schlafen dachte keiner Meer und so bereitete Sarah uns das Frühstück und wir stärkten uns. Ich war erstaunt, wie gelassen die Gäste alles aufnahmen. Ich nahm mir einen Becher Kaffee und setzte mich ans Funkgerät und da erlebte ich Murphys Gesetz in Reinkultur: Um das Schiff frei zu bekommen und wieder zurück schleppen zu lassen, mussten Taucher mit Schneidbrennern den Schrott entfernen. Aber die waren gerade 3 Tage vom Hafen entfernt in entgegengesetzter Richtung um ein anderes Schiff zu reparieren.

Eine Woche würden wir uns hier also mindestens aufhalten müssen. Für Flugzeuge war die Insel zu klein, Wasserflugzeuge waren tausende von Kilometern entfernt und andere Schiffe waren auch nicht zu bekommen. Das teilte ich meiner Crew und den Gästen mit und seltsamerweise kam keine Panik oder Ärger auf, sondern ein Gefühl von Abenteuer und Freude…Alle packten ihre Sachen, denn auf dem Schiff zu bleiben, das manövrierunfähig an einem gesunkenen Segelboot hing, war mir zu gefährlich.

So richteten wir einen Pendelverkehr ein, der alle Personen und das Notwendigste für die nächsten Tage von Bord brachte. Die kleine Strandparty am Abend war ein echter Erfolg und wir waren froh Teile der Bordvorräte an alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken mitgenommen zu haben. Musik von einem Handy war dann auch Antrieb, das Tanzbein zu schwingen. Eine tolle Idee, um mit wechselnden Partnerinnen und Partnern in Kontakt zu kommen. Zu vorgerückter Stunde tanzte Julia mit dem Sohn von Andi.

Julia hatte die Initiative ergriffen, weil Fabian, so heißt er, so verlassen da saß und nur dem Treiben der anderen zusah. Julia nahm sich vor, ihn ein wenig zu necken und zu zeigen, mit welchen Reizen eine Frau Männer verrückt machen kann. Fabian wusste nicht, wie ihm geschah, als er aufgefordert wurde und Julia tanzte erst einmal auf Abstand. Dann kam eine langsamere Nummer und sie schmiegte sich an ihn. Wie alle Frauen am Abend trug Julia nur ein Bikinihöschen und die Männer ihre Shorts.

Die hübschen, mädchenhaften Zitzen von Julia glitten über Fabians Brust und er fühlte ein ziehen in den Lenden, das er sonst nur spürte, wenn er sich heimlich Pornos anschaute. Julia merkte, dass er mehr und mehr erregt war und ließ nichts aus, um ihn weiter zu reizen. Fabian litt und schämte sich, andererseits genoss er die Reibung seines Gliedes am der Scham von Julia. „Gefalle ich Dir?“ fragte Julia überflüssigerweise, weil sie die Antwort kannte.

„Ja, sehr. “ flüsterte Fabian und fühlte, dass er es bald nicht mehr aushalten konnte. „Möchtest Du mal meine Brüste anfassen?“ Julia fand mittlerweile Gefallen daran, den jungen Heranwachsenden zu verführen. „Ja, bitte. “ Fabian fasste unbeholfen Julia an die Brust. Sie ergriff seine Hand und streichelte mit ihr sich über die Brust, so wie sie es gerne hatte. „Nimm Deinen Zeigefinger und fahre damit vorsichtig über meinen Warzenhof… Sieh mal, so. “ Julia machte es ihm vor und spürte einen Schauer über ihren Rücken fließen.

„Und dann nimmst Du zwei Finger und nimmst vorsichtig den Nippel und ziehst etwas dran oder rubbelst ihn… Du merkst dann schon, was einer Frau gefällt. Du hast noch keine Erfahrung, stimmt´s?“ Fabian nickte und folgte genauestens dem Rat von Julia und diese spürte verstärktes Kribbeln zwischen ihren Beinen. „Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen. “ Fabian war es unangenehm, hoffte aber, dass Julia nicht aufhört. Langsam tanzte das Paar aus dem Licht des Lagerfeuers in die Dunkelheit und keiner beachtete sie.

Julia, die sonst nur die Nähe von älteren Männern suchte, war beseelt von dem Gedanken, Fabian zu verführen und dessen erste Frau zu sein. Sie zog den Kopf von Fabian zu sich und küsste ihn zärtlich, öffnete dann ihren Mund und drängte mit ihrer Zunge gegen seine Lippen. Fabian öffnete sie und ihre Zunge drang zwischen seine Lippen in seinen Mund. Fabian küsste erst noch unbeholfen, wurde aber dann mutiger und Julia genoss es, ihm den richtigen Weg zu zeigen.

Sie führte ihn zu einem kleinen Sandfleck und legte sich hin. „Zieh meine Bikinihose aus!“ wies Julia ihn an. Er tat es. „Und nun Deine. “ Fabian war folgsam und seiner Shorts entsprang ein sehr ansehnliches Glied. Julia leckte sich unbewusst über ihre Lippen. „Jetzt küss meine Brüste. “ Fabian war ganz aufgeregt und küsste Julias Brüste voller Hingabe und Julia spürte immer mehr das Ziehen, dass sie daran erinnerte, etwas festes, hartes in sich zu spüren.

„Komm zu mir. “ flüsterte Julia und Fabian wähnte sich im siebten Himmel. Julia half ihm, den Eingang zu finden und Fabian schob sein Glied in die feuchte Vagina von Julia. Wie schön heiß und nass die war… Fabian spürte, das etwas besonderes mit ihm geschah. Sicherlich hatte er schon unzählige Male sich selbst erleichtert, aber dies hier war ganz etwas anderes. Wie in einem Futteral steckte sein Glied in Julia und er begann sanft, sich zu wiegen.

Das war mehr, als Julia erwartet hatte. Sollte sie ein Naturtalent erwischt haben. Er rammelte nicht wild drauflos sondern wollte jeden Vortrieb und Rückzug spüren. An Julia ging das nicht spurlos vorüber. Sie merkte, dass sie Schritt für Schritt einem Höhepunkt entgegen ging. „Julia… Ich glaube ich muss kommen…. Ich kann nicht mehr anders…“ fast verzweifelt informierte Fabian die erste Frau seines Lebens. „Dann komm in mich… Ich verhüte… Es kann nichts passieren…“ Julia war es recht, dass er kommen musste.

Dann wurde Fabian schneller… wollte die ultimative Reizung und Julia ging mit… Schob Fabian´s Becken so, dass ihre Klit maximale Reizung erhielt und dann kam sie mit lautem Stöhnen und Fabian schloss sich ihr an…„Du bist ein Naturtalent. “ meinte Julia und Fabian war voller Stolz. Sie gingen nach einiger zeit zu den anderen. Keiner hatte ihr Verschwinden bemerkt, bis auf Martina, seine Schwester.

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