Gran Canaria Teil 1

Vorwort:Alles was ich hier veröffentliche ist so oder ähnlich passiert. Personen werden so weit verfälscht, dass sie nicht erkannt werden. Die genannten Orte gibt es wirklich. Um Personen zu schützen, habe ich, soweit erforderlich, die Namen von Hotels, Gaststätten usw. , geändert. Ich heiße Karl-Heinz, nenne mich aber nur Karl. Ich bin knapp 1,92 Meter groß und wiege 84 Kilo. Wenn möglich gehe ich zwei Mal in der Woche in ein Fitness-Studio, gerne auch in einem Hotel.

Bis zu meinem 33. Lebensjahr habe ich Karate gemacht. Heinz nenne ich meinen besten Freund. Die Damenwelt behauptet, ich wäre ganz gut bestückt. Er ist nicht zu kurz und nicht zu dünn. Dazu kommt eine gewisse Standhaftigkeit. Heinz führt ein Eigenleben. Er reagiert ohne dass ich groß Einfluss darauf habe, besonders beim weiblichen Geschlecht. Gran CanariaIch war 18 Jahre verheiratet. Während dieser Zeit gab es viele erotische Höhepunkte und gemeinsame Abenteuer. Meine Ex hieß Petra und war drei Jahre jünger als ich.

Sie hatte eine Mannequinfigur und sah sehr gut aus. Manche Männer meinten, sie wäre viel zu schön für mich. Wir lernten uns auf einem Volksfest kennen und es war Liebe, besser Geilheit, auf den ersten Blick. Petra war eine typische Bi-Maus. Dahinter kam ich aber erst nach einem Jahr Ehe, als ich sie im Urlaub am ersten Tag mit einem Zimmermädchen im Bad erwischte. Dieser Gran-Canaria-Urlaub war geprägt von Sex, d**gs und Rock’n’Roll. Und das meine ich wörtlich.

Ich war bereits in jungen Jahren EDV-Leiter einer großen Firma in der Nähe von Würzburg. Petra arbeitete als Sachbearbeiterin im öffentlichen Dienst. An Geld mangelt es uns also nicht, so dass wir uns immer kostspielige Urlaube leisten konnten. Dann war also mal Gran Canaria dran. Das RIU-Palace Maspalomas wurde ausgesucht und gebucht, der Flieger ging ab Frankfurt um 5:45 Uhr und ein Flugzubringer brachte uns rechtzeitig zum Flughafen. Gegen 10:30 Uhr Ortszeit waren wir im Hotel.

Obwohl die Check-In-Zeit mit 15:00 Uhr angegeben war, konnte wir bereits gegen 13:00 Uhr das Zimmer beziehen. Wir hielten uns zuerst am Pool auf. Bevor wir die Umgebung erkunden wollten, musste Petra noch einmal das für die An- und Abreise zur Verfügung gestelltes Zimmer aufsuchen. Und da ist dann folgendes passiert:Petra betrat das Zimmer, zog sich nackt aus, und wühlte in ihrem Handgepäck nach dem richtigen Outfit. Das Klopfen des Zimmermädchens hörte sie nicht.

Als das Mädchen im Zimmer stand und meine Exfrau nackt sah, blieb sie wie angewurzelt stehen. Petra, wie immer geil, wenn sie nackt war, ging auf sie zu, küsste sie und schob ihre Hand unter den Rock. Das Mädchen erholte sich schnell aus der Schockstarre und knetete Petras Titten. Als sich Schritte näherten, rissen sie sich voneinander los, und das Zimmermädchen verschwand. Wir betraten gegen 13:00 Uhr unser Zimmer mit direktem Blick auf die Dünen und das Meer.

Ich zog mich nackt aus und legte mich auf das Bett. Meine Frau packte die Koffer aus, ebenfalls nackt. Ich sah ihr zu und spielte mit meinem Schwanz. Petra hatte eine nicht zu schlanke Figur mit tollen Rundungen. Ihre C-Körbchen wusste sie zur Schau zu stellen. Ihre rosa Brustwarzen reagierten auf alles: Egal ob Zunge, Lippen, Finger, Schwanz, Füße, die Warzen wurden hart. Ihren Arsch fand sie zu dick, ich fand ihn toll. Ihr Fötzchen durfte ich regelmäßig komplett rasieren, was uns beide sehr geil machte.

Ihre Beine waren lang und gerade. Petra stellte sich neben das Bett und schaute zu, wie ich wichste. Sie streichelte gleichzeitig ihre Brüste und steckte sich zwei Finger in die Möse. „Komm, machen wir unseren ersten Gran-Canaria-Urlaubs-Fick,“ lockte ich sie mit meinem harten Schwanz. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Heinz. Während ich sie fickte streichelte sie ihre Brüste und erzählte mir die Geschichte vom Zimmermädchen. „Sein wann magst Du auch Frauen?“, wollte ich von ihr wissen.

„Schon immer, es gibt nur so selten Gelegenheit dazu. Aber dieses geile Mäuschen hole ich mir noch einmal. Willst Du dann mitspielen?“ – „Wenn du mich lässt“, antwortete ich. Petra nickte. Die Luft war irgendwie raus. Sie kletterte von mir herunter. „Geh Du mal was trinken, ich mach den Rest klar. Ich gehe auf die Suche nach dem Mädchen. Ich schicke Dir dann eine SMS wenn du kommen kannst. Tue dann so, als ob du uns erwischt.

“ Ich zog mich an und ging an die Poolbar. Ich bestellte mir eine „Jarra San Miguel“ und wartete. Ich wollte mir gerade eine neue bestellen, als mein Handyknochen brummte. Es stand lediglich „KOMM“ auf dem Display. Ich zahlte und ging leicht erregt zu unserem Zimmer. Ich lauschte an der Tür, aber die Räume waren sehr gut schallisoliert. TeresitaIch öffnete leise die Tür und trat ein. Petra saß im Bad auf einem Hocker und das Zimmermädchen kniete zwischen ihren Beinen.

Beide waren nackt. Das Mädchen beschäftigte sich gerade mit Petras Titten. Eine Hand war nicht zu sehen. Sie verwöhnte vermutlich ihre Möse. Ich ging ins Zimmer und zog mich nackt aus. Mein Heinz war zum Explodieren gespannt. Das war für mich die erste Lesbenschau bei der ich mitspielen durfte. Teresita, so hieß das Mädchen, hatte mich immer noch nicht bemerkt. Petra fragte sie: „Teresita, willst Du einmal einen richtig großen Schwanz sehen?“ Sie schaute Petra an, dann bemerkte sie mich.

Sie wollte aufstehen, aber Petra hielt sie fest. Sie streichelte beruhigend Teresitas Kopf und Rücken. „Bleib bei uns, wir wollen dich verwöhnen. “ Petra gab mir zu verstehen, dass ich aus dem Bad gehen sollte. Ich legte mich auf das Bett. Nach einer Weile kamen die Beiden Hand in Hand aus dem Bad zu mir auf das Bett. Teresita durfte sich neben mich legen. Petra nahm meinen fast steifen Schwanz in die linke Hand.

Mit Lippen, Zunge und der anderen Hand verwöhnte sie die Fotze ihrer neuen Lesbenfreundin. Ich streichelte Teresitas Titten. Sie waren größer als Petras Brüste und ihre Brustwaren waren rosafarben mit großen Warzenhöfen. Ihre Fotze war rasiert, soviel konnte ich bisher feststellen. Während Petra die Fotze vom Zimmermädchen weiter leckte, kniete ich mich neben Teresitas Kopf und hielt ihr meinen Prügel zum Lutschen hin. Sie drehte ihren Kopf weg, schüttelte ihn und sagte nur „no“.

Ich schaute meine Frau an. „Pech gehabt“, meinte sie nur, ohne Mitleid. Frustriert rutschte ich vom Bett, setzte mich in einen Sessel und schaute den Beiden zu, wie sie in die 69-Stellung wechselten. Sie leckten sich nun gegenseitig ihre Mösen mit lautem Geschmatze. Ich setzte mich so, dass ich Teresita beobachten konnte, wie sie meine Frau verwöhnte. Da konnte ich als junger Mann noch was lernen. Sie wichste mit Hingabe die äußeren Schamlippen von Petra mit Zeigefinger und Daumen.

Ihre Finger feuchtete sie sich immer wieder mit Spucke an. Den Zeige- und Mittelfinger zu einem „V“ geformt, rieb sie über die Außenkanten von Petras Fotze und brachte sie damit fast zum Orgasmus. Der kam dann kurz danach, als Teresita mit ihrer Zunge den Kitzler bis zum Höhepunkt bearbeitete. Was meine Frau mit ihr anstellte bekam ich nicht mit. Das Zimmermädchen bekam auch einen gehörigen Orgasmus, den sie sehr intensiv erlebte. Petra und Teresita lagen nebeneinander auf der Seite und streichelten sich.

Ich stand auf und legte mich in Löffelstellung hinter meine Frau. Sie hob ihr rechtes Bein an, sodass ich von hinten in sie eindringen konnte. Langsam fickte ich sie und sah dabei Teresita in ihr schönes Gesicht. Sie beugte sich zu mir, gab mir einen flüchtigen Kuss und sagte „Perdon“. Dann gab sie Petra einen langen Zungenkuss und knetete dabei ihre Brüste. Ich fickte weiter und rieb dabei noch zusätzlich Petras Kitzler. Diese Stimulationen von Teresita und mir brachten sie bald zum nächsten Orgasmus.

Teresita blieb noch ein paar Minuten neben ihr liegen, küsste dann meine Frau, zwinkerte mir zu und zog sich an. Sie winkte noch kurz und verließ dann das Zimmer. Wir schliefen bis gegen 19:00 Uhr und machten uns dann für die Abendtour fertig. Nach dem Abendessen wollten wir uns eine Cocktailbar suchen, in der wir den Abend ausklingen lassen konnten. Wir aßen im Hotel und bedienten uns am großen Buffet.

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