Grillen bei der Nachbarin….

ch war zum Abendessen bei Esther (meine Nachbarin) eingeladen.

Wir verstanden uns sehr gut, und hatten beschlossen an

diesem Abend gemeinsam auf Ihrem Balkon zu grillen.

Für Ihre Figur war ihr

Busen vielleicht eine Spur zu üppig ausgefallen. Sie hatte

relativ kurze dunkelblonde Haare und grüne Augen. Ich

fand sie trotz des Altersunterschieds ziemlich sexy,

auch wenn ich mir kaum eine feste Beziehung mit ihr vorstellen

konnte.

Wir hatten also den Abend auf ihrem Balkon mit Blick auf

die Weinberge genossen und uns prima unterhalten.

Erst

über den Job, über die Liebe, über Zukunftspläne und später

hatte auch jeder etwas aus seiner Vergangenheit und über

sich selbst erzählt. So gegen 22:00 Uhr hatten wir alles

wieder abgeräumt und auch gemeinsam gespült. Mit einem

Glas Rotwein setzten wir uns zunächst ins Wohnzimmer.

Im Laufe des Gespräches fragte sie mich, ob ich ihr nicht

zufällig etwas an ihrem Computer installieren könnte,

sie hätte es bislang nicht hinbekommen. Also folgte ich

ihr eine Wendeltreppe hinauf und fand mich in ihrem Schlafzimmer

wieder.

In der Mitte befand sich ein ziemlich großes Doppelbett.

An der Seite am Fenster befand sich ein kleiner Schreibtisch

auf dem sie ihren Computer stehen hatte. Ich ließ mich auf

dem Schreibtischstuhl nieder und fing an den PC hochzufahren.

Esther stand halb hinter mir und ich spürte ihren Busen

an meiner Seite. Das Problem war sogar für mich relativ

schnell zu lösen, hatte ich doch gar nicht so arg viel Ahnung

von Computern.

Esther bedankte sich mit einem Wangenkuss und blieb hinter

mir stehen.

Zwischen uns hatte sich bereits in den Wo-chen

zuvor irgendwie eine gewisse erotische Spannung aufgebaut,

die ich jetzt wieder greifbar spüren konnte. Sie hatte

mich bereits die ganze Zeit leicht an den Schultern massiert,

während ich den richtigen Treiber installiert hatte,

doch ich nahm dies erst jetzt wirklich zur Kenntnis. Da

mir das ziemlich gut tat, fing ich an ihre Berührungen zu

genießen und gab ein leises wohltuendes Brummen von mir.

Davon animiert machte sie natürlich weiter und fuhr mir

auch über die Brust und durch die Haare. Nachdem ich das

eine ganze Weile genossen hatte, drehte ich mich lä-chelnd

zu ihr um, und sagte ihr, dass ich nun an der Reihe wäre sie

zu verwöhnen.

Ich stand auf und deutete auf den Platz vor

dem Bett. Dort setzte ich mich mit dem Rücken an das Bett

und sie setzte sich vor mich hin, so dass ich ihr bequem den

Rücken massieren konnte. Wie das in solchen Situationen

nun immer ist, erreicht man irgendwann einen Punkt der

Entspannung an dem man entweder aufhören oder einfach

weitermachen muss. Ich dachte mir dann schließlich, dass

ich ja eigentlich in dieser Situation nichts zu verlieren

hatte, außer dass sie mir bedeutete, dass an dieser Stelle

Schluss war.

Ich wurde also etwas forscher und änderte von einer Massagetechnik

in eine eindeutige Streicheltechnik. Ich streichelte

ihr den Hals, den Nacken, strich durch ihre Haare und durch

ihr Gesicht. Als sie nach einiger Zeit meinen Finger in

den Mund nahm und daran saugte, wusste ich, dass es hier

weitergehen würde. Ich begann also neben mei-nen Händen

auch meinen Mund zu benutzen und küsste sie überall am Kopf.

In den Nacken, an den Ohren, auf die Haare und auf die Wangen.

Sie brummte vor sich hin und streichelte mich ebenfalls

am Kopf.

Dann ging ich langsam tiefer, umfasste ihre Brüste

und streichelte sie durch den Stoff ihres Shirts und des

BHs. Am Bauch hob ich das Shirt an und streichelte ihr über

die nackte Haut. Arbeitete mich langsam zu den Brüsten

hoch und schob ihr schließlich das Shirt über den Kopf.

Sie unterstütze dies indem sie die Arme hob und sogar gleich

noch ihren BH öffnete. Scheinbar wollte sie mir die Peinlichkeit

ersparen, dass ich es vielleicht nicht auf Anhieb geschafft

hätte.

Ihr Busen war tatsächlich recht groß, aber dafür

erstaunlich fest. Ihre Brustwarzen standen steif von

den Vorhöfen ab und zeig-ten ihre Erregung. Sie zog mich

mit dem Kopf an ihre Brüste und ich begann sofort an den Nippeln

zu saugen, während ich mit den Händen die weiche Haut erkundete.

Esther saß an das Bett gelehnt auf dem Boden, ich selbst

kniete aufrecht auf ihrem Schoß und knetete und leckte

an ihren Brüsten. Ich spürte zugleich wie sich eine Hand

in meinen Hosenbund schob, die Knöpfe meiner Jeans aufsprangen

und wenig später mein steifes Glied in ihren Händen lag.

Sie fuhr mit beiden Händen an meinem Schwanz entlang und

zog mit schnellen Bewegungen die Vorhaut über die Eichel

und wieder zurück.

Es war ein geiles Gefühl. Dann spürte

ich ihre Zunge wie sie sich einen Weg in meinen Mund bahnte

und anfing mit meiner Zunge zu spielen. Esther hatte eindeutig

die Initiative und bestimmte sowohl Tempo als auch die

Vorgehensweise. Noch während sie mit der einen Hand meinen

Schwanz wichste, fing sie mit der anderen an mir erst das

Hemd und dann die Jeans auszuziehen.

Dazu musste ich aber

meine kniende Position aufgeben und aufstehen. Ich setzte

mich letztendlich auf das Bett und sie stand ebenfalls

auf und zog mir die Jeans von den Beinen. Meine Socken und

die Shorts folgten sogleich. Dann drückte Esther mich

mit dem Oberkörper auf das Bett und kam über mich.

Während ihr Busen über meinem harten Schwanz baumelte

und ihn berührte, fummelte sie sich ihre Leinenhose vom

Körper, so dass sie jetzt nur noch mit einem weißen Slip

bekleidet war. Ich konnte durch den dünnen Stoff er-kennen,

dass sie scheinbar ihr Schamhaar zu einem dünnen Streifen

gestutzt hatte. Auch der feuchte Fleck auf ihrem Slip blieb

mir nicht unbemerkt. Jetzt kniete sie über mir, hielt mit

beiden Händen ihren Busen und rieb ihn an meinem Schwanz.

Ich wurde fast wahnsinnig von diesem Gefühl.

Es war irrsinnig

geil. Mein Glied wurde von ihren Brüsten eingeklemmt und

sie bewegte damit meine Vorhaut auf und ab. Nicht lange

und ich hätte vor Geilheit schon abgespritzt. Um auch etwas

tun zu können zog ich sie an der Hüfte herum und versuchte

sie über mich zu ziehen.

Ich wollte sie in die neunundsechziger

Position bringen und sagte deshalb: „Ich will dich lecken!“

Sie verstand sofort und legte sich mit dem Kopf zu meinen

Füßen auf mich. Noch bevor ich ihr Höschen zur Seite geschoben

hatte, stülpte sie ihren Mund über meinen Penis und fing

an mir einen zu blasen. Ich nahm erst einen Finger und fuhr

damit durch ihre Scheide, die schon mächtig im Saft stand.

Ich zog sie dann etwas in die richtige Position und fing

an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Der Schleim tropfte mir

ins Gesicht und zog lange Fäden, während ich mit meiner

Zunge an ihrer Pussy leckte.

Ich fand ihren empfindlichen

Punkt und zwirbelte über ihren Kitzler. Ich spürte wie

ihr Becken sich immer mehr zusammenzog und sie immer wieder

laut aufstöhnte. Obwohl ein schmatzendes Geräusch mir

verriet, dass sie immer noch fleißig meinen Schwanz zu

lutschen schien, spürte ich tat-sächlich nichts davon.

Ich war ganz darauf konzentriert sie zum Höhepunkt zu lecken

und genoss den intensiven Geruch, den sie in meine Nase

an ihren Schamlippen ausströmte.

Es dauerte nicht mehr lange, als ihr Stöhnen immer lauter

und schneller wurde, ein ganzer Schwall ihrer Flüssigkeit

aus der Scheide auslief, ihr Becken sich fast schmerzhaft

an meinen Kopf drückte und ihre Füße sich verkrampften.

Dann ließ ich schnell von ihr ab und sie fiel laut nach Atem

ringend auf die Seite neben mich.

Sie blickte mich an und

strich mir sanft mit der Hand über den noch immer steifen

Schwanz und lächelte.

Während ihr Orgasmus langsam abklang drehte sie sich um

und stieg nach einiger Zeit auf mich. Auf allen Vieren über

mir knutschte sie mich erst ab, dann flüsterte sie mir ins

Ohr: „Und jetzt fick mich ordentlich durch!“

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Ich überlegte nicht lange über diese obszöne aber geile

Ausdrucksweise und richtete mich halb auf, um ihr noch

den Slip über den Hintern zu ziehen, der übrigens auch nicht

übel war. Dann musste ich sie nicht erst auf mich ziehen,

setzte sie sich doch sofort zielsicher auf mein hartes

Glied.

Da sie ja noch immer glitschig und gut feucht war,

berei-tete das keine Probleme. Ich umklammerte sie mit

den Armen und fing an von unten in sie zu stoßen. Begleitet

von unserem Stöhnen und den Schmatzgeräuschen meines

Ein- und Ausdringenden Schwanzes wippten wir so eng umschlungen

eine Weile herum. Immer wieder lutschte und biss ich leicht

in ihre harten Nippel.

Esther stammelte in kurzen abgehackten

Sätzen: „Ja, fester … mach schneller, ja, fick mich,

fick mich …“

Ich war etwas überrascht, denn schließlich kannte ich

sie aus dem Büro nur als hochanständige gut erzogene Frau,

aber letztendlich war es einfach nur noch geil und erregend.

Ich hatte es noch nie zuvor mit einer älteren und zweifelsohne

wesentlich reiferen Frau getrieben. Ich war also wahnsinnig

angeturnt und fickte sie so schnell und kräftig ich es eben

konnte.

Bevor ich aber kam kippte ich uns auf die Seite, drückte

ihre Schenkel etwas zur Seite und stützte mich neben ihrem

Kopf auf die Hände. Dann fickte ich sie mit gleichmäßigen

und heftigen Stößen weiter.

Ihr Becken kam mir bei jedem

Stoß entgegen und sie klammerte sich mit den Armen an meinen

Rücken. Ich spürte wie sich ihre Fingernägel leicht in

meinen Rücken krallten, was mich um so mehr anturnte. Beide

stöhnten und schwitzten wir. Die Geilheit hatte uns ergriffen.

Ich trieb meine Lenden immer schneller und fester gegen

sie.

Schließlich spürte ich wieder, wie sich ihr Becken

anspannte, sich der Scheidenmuskel zusammenzog, ihre

Fingernägel über meine Haut kratzten und sie ihre Beine

fester um mich schlang. Dann schrie sie: „Ich komme! Jetzt

BY : facegrmanyx.com … jaaaahhh!“

Das war dann mein Signal, länger konnte ich es auch nicht

mehr aushalten. Mein Hodensack klatsche noch einige wenige

Male gegen ihren Hintern, dann ergoss ich mich in sie.

Ein

Schub nach dem anderen spritzte ich in sie, bis ich ermattet

auf ihr liegen blieb und laut schnaufte.

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Nach einer Weile, sie hatte bereits wieder angefangen

mir durchs Haar zu streicheln, sagte ich: „Esther, das

war wirklich der geilste Fick, den ich je hatte!“

Sie lächelte und zog mich näher an sich, sagte dann nur:

„Ja, das war er wirklich!“

Wir lagen etwa eine halbe Stunde erschöpft auf- und nebeneinander,

streichelten uns überall und küssten uns immer mal wieder.

Mein Schwanz war langsam wieder zum Leben erweckt und stand

schon wieder steif von meinem Kör-per ab. Esther registrierte

dies mit einem Lächeln und begann ihn erneut mit einer Hand

langsam zu wichsen. Leider musste ich dringend meine Blase

erleichtern und sagte ihr das auch.

Sie deutete auf eine

Tür und ich sprang in dieser Richtung vom Bett auf. In dem

ans Schlafzimmer angrenzenden Raum befand sich ein geräumiges

aber gemütliches Badezimmer mit Badewanne und integrierter

Dusche. Ich tappte über den marmorierten Fußboden und

setzte mich artig zum Pinkeln auf die Toilette. Esther

war mir nachgekommen und tat es mir, während ich mir bereits

die Hände wusch gleich.

Ich fand es irgendwie prickelnd,

wie sie nackt mit wogenden Brüsten auf der Toilette saß

und urinierte. Schon wieder schoss mir das Blut in die

Lenden und mein Glied stand schon wieder aufrecht. Ich

folgte einer grinsenden Esther und ihrem lockenden Zeigefinger

unter die Dusche. Sie regulierte einen angenehm warmen

Wasserstrahl und wir seiften uns gegenseitig ein.

Es

war ein herrliches Gefühl über ihre glitschige nasse Haut

zu fahren und den Seifenschaum zu verreiben. Ich hielt

mich etwas länger als notwendig an ihrem Po und dem Busen

auf, was sie mit einem Lachen quittierte. Sie revanchierte

sich, indem sie mein Glied sehr ordentlich reinigte. Als

wir von der Dusche genug hatten, begaben wir uns, während

wir uns mit großen Badehandtüchern trocken rieben, wieder

ins Schlafzimmer.

Deutlich war ein großer nasser Fleck

auf der Mitte des Bettes zu erkennen. Sie legte aber einfach

eines der Handtücher darüber und lies sich aufs Bett plumpsen,

mich mitziehend. Die Energie dieser über dreißigjährigen

konnte ich nur bewundern. Entweder war sie sexuell ziemlich

ausgehungert gewesen, oder sie hatte einfach nur gerade

enorme Lust aufs Vögeln gehabt.

Sie fing wieder an mich

am ganzen Körper abzuknutschen und lutschte schließlich

wieder genüsslich an meinem Riemen. Da ich es zwar nicht

schlecht fand einen geblasen zu bekommen, aber anderseits

auch nicht ganz so empfindlich auf eine Zunge reagierte,

wie möglicherweise manch anderer Mann, schob ich sie aber

von mir weg und drückte sie auf den Bauch. Ich hatte etwas

anderes im Sinn. Ich wollte sie noch einmal von hinten nehmen.

Ich setzte mich kniend auf ihre Oberschenkel und massierte

ihr noch einmal kurz den Rücken, knetete ausführlich ihre

festen Pobacken und rieb meine Penisspitze durch ihre

Furche.

Dann legte ich mich hin und begann mit der Zunge

an den Schamlippen und der Klitoris zu lecken. Mit zwei

Fingern drang ich in sie ein und fickte sie damit, bis sie

wieder etwas feuchter wurde. Esther begann erneut leise

zu stöhnen. Dann leckte ich mit der Zunge über ihre Rosette,

was mir keine Probleme bereitete, da wir uns ja gerade frisch

geduscht hatten.

Vorsichtig nahm ich dann einen angefeuchteten

Finger und begann diesen vorsichtig in ihren After zu bohren.

Esther zuckte leicht zusammen, ließ mich aber gewähren.

Ganz langsam gelang es mir den Finger in ihr Poloch zu stecken.

Ich hatte noch nie zuvor Analsex gehabt, hatte mir aber

bereits einige Literatur zu diesem Thema durchgelesen.

Ich bewegte also meinen Finger ganz langsam in ihrem Arsch

und versuchte so die Öffnung langsam zu erweitern. Esther

drehte sich mit dem Kopf zu mir und sagte: „Im Badeschrank

rechts findest du Vaseline. Damit geht es viel besser.“

Offensichtlich hatte sie also gegen mein Vorhaben nichts

einzuwenden und ich holte das Gleitmittel aus dem Bad.

Ich schmierte damit ordentlich ihre Rosette und meinen

Finger ein, wiederholte dann meine Versuche ihren Hintereingang

zu erweitern. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrer

Klitoris und langsam spürte ich, wie sich Esther entspannte.

Der Finger flutschte jetzt richtig in ihrem Poloch, und

ich nahm einen zweiten Finger hinzu.

Nach einer Weile raunte

Esther mir zu: „Versuch es jetzt!“

Mit diesen Worten erhob sie sich auf alle Viere und streckte

mir ihren Arsch mit der leicht geweiteten Rosette hin.

Ich nahm eine ordentliche Portion Vaseline und schmierte

meinen steifen Schwanz damit ein, dann noch mal ihr Poloch.

Schließlich kniete ich mich hinter sie und drückte mit

der einen Hand mein erigiertes Glied gegen die Poöffnung,

während ich mit der anderen um sie herum fasste und sie an

mich zog. Langsam drang meine Eichel in sie ein. Erst wimmerte

Esther ein wenig und schien die Luft anzuhalten, sie bedeutete

mir aber weiterzumachen. Nach der Eichel folgte nach und

nach der restlich Schwanz, unterstützt von ihrem Gegendruck

und der schmierigen Vaseline.

Nachdem ich meinen Penis

fast vollständig in ihrem Arsch versenkt hatte, verharrte

ich eine kurze Weile, bis ich schließlich anfing mich in

ihr zu bewegen. Es war einfach ein wahnsinnig geiles Gefühl

mit meinem Glied in dieser engen Grotte zu stecken und ich

fing an, sie ganz langsam zu ficken. Esther stöhnte jetzt

immer lauter und kam mir sogar mit ihren Bewegungen entgegen.

Ihr After schien sich an den Fremdkörper gewöhnt zu haben

und sie schien die gleiche Geilheit zu empfinden wie ich.

Ich stand noch immer in halb stehender Haltung über ihr

und zog ihren Körper mit jedem Stoß fest an mich. Ich ging

dazu über mit der einen Hand wieder ihren Busen zu kneten.

Esther hatte angefangen, sich während sie sich auf dem

Ellebogen abstützte, mit der anderen Hand die Klitoris

zu reiben und stöhnte immer wieder erregt auf.

Dann signalisierte sie mir einzuhalten und entzog sich

meinem Glied. Sie drückte mich auf das Bett zurück und setzte

sich mit dem Rücken zu mir wieder auf meinen Schwanz. Mittlerweile

ganz geweitet war das erneute Eindringen in ihren After

kein Problem mehr. Jetzt bestimmte sie wieder Tempo und

Intensität der Stöße indem sie sich auf mir auf und ab bewegte.

Ich umfasste von hinten ihre beiden Brüste, zumindest

soweit ich sie überhaupt umfassen konn-te.

Ich spielte

mit ihren Nippeln und ließ sie ansonsten einfach auf mir

reiten. Das Gefühl war so intensiv und geil, dass ich mich

kaum zu bewegen brauchte. Mit der einen Hand fasste ich

über ihren Oberschenkel und begann nach kurzer Suche ihren

Kitzler zu reiben bzw. sie rieb ihn sich selbst durch ihre

Bewegungen an meinem Finger.

So dauerte es nicht lange,

bis Esther erneut zu einem Orgasmus kam und ich mich kurz

BY : facegrmanyx.com .darauf in ihren After ergoss.

Ich ließ uns wieder auf die Seite plumpsen und hielt ihren

Busen umfasst. Mein Glied steckte, während wir so in der

Löffelchenstellung liegen blieben, immer noch in ihrem

Arsch. Es war einfach ein geniales Gefühl.

Wir blieben

noch minutenlang so liegen und verbrachten die ganze Nacht

mit Streichelein und Herumknutschen, bis wir irgendwann

völlig erschöpft einschliefen.

Am morgen ficken wir noch einmal ganz normal in der Missionarsstellung

und ich erfuhr von ihr, dass dies heute auch ihr erster Analverkehr

gewesen war.

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