Gruppensex
Veröffentlicht am 12.07.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch habe mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Wir beide wollen es endlich zu dritt probieren. Ich bin natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte….. griiiinsUnd nun ist endlich der Abend gekommen. Der Dritte in unserer Runde ist Daniel, ein guter Freund von mir..…,. Ich habe schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?Wir treffen uns in meiner Wohnung, die Beleuchtung ist einfach nur schummrig schön.
Wir sitzen zusammen auf der Couch und trinken ein Glas Sekt. Daniel und ich haben Dich dabei in die Mitte genommen, so das Du dich an uns beide ankuscheln kannst. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wird die Stimmung so langsam knisternder und wir untehalten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nimmt dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählt ganz offen, seine sexuellen Wünsche…. Nach ein paar Minuten fange ich dann an, Dir langsam den Rock hochzuschieben und Deine Beine zu streicheln, dabei bekommst Du eine Gänsehaut.
Ich gebe Dir erstmal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüstere Dir ins Ohr das DU das auch gerne mal mit Daniel machen solltest. Schon beugte Du Dich auf die andere Seite, um seine Lippen mit Deiner Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehtest Du mir so aufreizend Deine Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing Deine Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf, dass Du unter Deinem Rock scheinbar nichts drunter trugst.
Das hast Du gemerkt,, drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutscht Du von der Couch zwischen meine Beine und beginnst an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Du öffnest ihn und ziehst mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hängt, ans Licht kommt. Daniel schaut nur interessiert zu und beginnt sich durch die Hose zu streicheln.
Mit einem verführerischen Blick legst Du nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehne mich auf der Couch zurück und geniesse es einfach nur, Deine Hände und kurz darauf auch Deine Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgen, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln. Daniel hat inzwischen seine Hose geöffnet und massiert sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz.
Ich flüstere ihm zu, er soll sich doch mal um Dich kümmern, das hat er dann sehr wohl verstanden… Er kniet sich hinter Dich, und sofort vernehme ich von Dir ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen Deine Schenkel geht. Das ganze Bild macht mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen bin. Du hast das auch bemerkt und sagst: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Du saugst und reibst immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze heisse Ladung in Deinen Mund verteilte.
Mit einem Lächeln rutscht Du darauf an mir hoch und gibst mir einem tiefen Kuss. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischt sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Du hast einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilst es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielen. Ich schmecke also gerade meine eigene Ladung. Zuerst ist es etwas komisch, aber dann find ich es so geil, das sich mein Schwanz schon wieder beginnt aufzurichten.
Das hast Du auch gemerkt. Du drehst dich um, und beginnst dich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz taucht in Deine Grotte, die so heiß und feucht ist, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Während Du dich so auf mir auf und ab bewegst, hat sich Daniel vor Dich gestellt und wird nun von Dir intensivste geblasen. So nun müssen wir doch auch mal die Positionen tauschen, damit Daniel auch etwas mehr davon hat-… Freudig setzt er sich daraufhin auf die Couch und Du läßt dich sofort auf seinem Schwanz nieder.
Ich stelle mich neben Euch beiden, damit Du mir dabei meinen Schwanz wichsen kannst, doch Du willst uns ja gerne beide spüren. Du willst einen Doppeldecker??Ich nehme etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf Deine Rosette. Dabei hält Daniel aber keineswegs still, sondern stößt immer noch langsam und tief in Deine Grotte. Dieser Anblick macht mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verliere…. griiins ….. Ich verreib noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an Deinem Hintereingang an.
Du hebst Deine Pobacken etwas an, damit ich leichter in Dich eindringen kann. Zentimeter für Zentimeter schiebe ich meinen Schwanz in Deinen Po, wo mich eine heiße Enge empfängt. Daniel hält auch still, und plötzlich lässt Du Dich so unvermittelt fallen, das ich Dich beinahe aufgespießt hätte. Du stöhnst einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz, Du hast vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der Dich fast eine Minute lang durchschüttelt.
Als Du wieder zur Ruhe gekommen bist, forderst Du uns auf, es Dir jetzt so richtig zu besorgen. Also beginnen wir, Dich langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in Dir stecke, ist so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekomme. Aber ich halte mich zurück, schließlich will Dir ja einen Fick bescheren, den Du nicht mehr vergessen sollst.
Und so beweisen wir beide dann, eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehalten, damit Du Dich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgen, erholen kannst. Die ganze Zeit stöhnen und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus hört, aber das ist uns in diesem Moment egal. Wir sind nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken ist. Plötzlich ruft Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was Dich dazu veranlasst,von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus Deinem Hintereingang zu entlassen.
Du beugst Dich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen Deine Pobacken stoße. Und in dem Moment, in dem sich bei Dir der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnt, spritzt auch Daniel Dir seine geballte Ladung in den Rachen. Dies ist zu viel für mich… Auch bei mir bahnt sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider Dir meine zweite Portion versagen muss, da ich meinen heissen Saft ganz tief in Deinen Po reinspritze…….
Erschöpft sinken wir danach alle zusammen. Uns ist gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen haben und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das ist uns in diesem Moment egal. Er ist einfach nur unvergesslich!.
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