Gute Nachbarschaft

Bereits in frühen Jahren hatte mir meine Mutter eingebleut, sich um alle Nachbarn gut zu kümmern, damit die einem auch mal in der Not zur Seite stehen würden. Und in all meinen Lebensjahren hatte ich dies befolgt, obwohl es nicht immer einfach mit den Nachbarn war. Doch ich hatte auch mal eine Nachbarin, bei der mir meine Hilfe für Nichts zu schade war, denn Sie war nicht nur hübsch und allein stehend, Sie hatte auch etwas an sich, was ich sehr zu schätzen wußte.

Sie war ein ganz besonderer Engel, ein Engel mit einem unvorstellbar großem, sehr prallem Naturbusen. Ganz im ernst, ich war ja schon viel gewohnt und hatte auch einiges zu sehen bekommen, aber solche gewaltigen Titten, ich wurde so richtig schwach bei dieser Frau. Und Sie, Sie machte überhaupt keinen Hehl aus Ihren großen Brüsten, hatte mich sogar einige Male daraufhin angesprochen, wenn ich etwas in ihrer Wohnung reparierte, ob ich Interesse hätte, mal Ihren nackten Busen zu besichtigen.

Anfangs hätte ich am liebsten gleich ja gesagt, doch ich blieb erst ein wenig schüchtern, immerhin war Sie gut 25 Jahre älter als ich. Mit der Zeit und mit den ganzen Situationen, die ich in Ihrer Gegenwart erleben durfte, schien es mir aber, als würde Sie mir nur all zu gerne und sehr bereitwillig Ihre riesigen Glocken einmal zur Schau stellen. So kam es an jenem warmen Sommertag 2001 zu einem Erlebnis, daß ich wohl niemals mehr vergessen sollte.

Frau Velba, so hieß die Frau, bat mich, ob ich Ihr nicht ein wenig beim Putzen zur Hand gehen könne, Sie hätte es ein wenig mit dem Rücken. Ich war natürlich bereit, Ihr zu helfen, aber nur, wenn Sie mich nicht alles alleine machen ließe. Daraufhin sagte Sie mir: „In Ordnung, Sven. Ich wische den Boden und die Türstöcke, Du machst Dich in der Küche breit und räumst auf und ein. “ Bei diesem Gespräch viel mir einerseits auf, was für eine tief sitzende und enge Jeans Sie trug, dazu so eine Art Strickjacke, die gerade so über die gewaltigen Glocken reichte und alles noch verbarg.

Trotzdem stand dieses Jäckchen derart weit ab, was mußten das für gewaltige Brüste sein. Nachdem Sie mir gezeigt hatte, was ich erledigen sollte, bot Sie mir das Du an und fortan konnte ich Sie mit Milena ansprechen. Sie wollte sich dann noch etwas „Leichteres“ an ziehen, bevor Sie sich erst ans Aufwischen, dann ans Staub saugen und schließlich ans Nass wischen machen wollte. Ich begann derweil in der Küche den Abwasch zu erledigen, hab dann eingeräumt und sorgte auch dafür, daß der Boden nach einem ordentlichen Waschgang wieder blitze blank zum Vorschein kam.

Seit gut 1 Stunde hatte ich Milena nicht mehr gesehen, hörte Sie aber gut gelaunt, pfeifend im Zimmer nebenan. Zunächst hatte ich gehört, wie Sie mit dem Sauger herum getanzt war, dann wie noch einige Dinge verräumt wurden und einige Zeit danach konnte man das Wasser einlassen in einen Eimer im Badezimmer vernehmen. Dann begann Sie wieder Lieder zu pfeifen und sogar dazu ein wenig herum zu trellern. Ich war der Meinung, ich hätte mir nach gut 90 Minuten harter Arbeit eine kleine Pause verdienst und wollte eigentlich nur mal sehen, was Milena nebenan so treibt.

Als ich dann leise in der Türe stand und zu Ihr nach nebenan sehen konnte, ja da blieb mir beinahe die Luft weg. Sie war auf dem Boden zu Gange, auf allen Vieren, den geilen Arsch hinten fein heraus gestreckt und ich erkannte dabei auch ein rosa farbiges String-Höschen. Dazu hatte Sie oben herum nur einen BH an, aus dem Ihre Glocken mit aller Macht versuchten, zu entkommen. Ich stand nur da und schaute Ihr zu.

Meine Augen überflogen Ihren heißen Arsch, die tief sitzende Jeans und das kleine Höschen und pendelten sich dann auf Ihrem BH und dem ein, was sich darin befand. Einige Wischer später war es passiert und Ihre Granaten hatten den Weg ins Freie gefunden. Was für ein unvorstellbar geiler Anblick, Ihre Titten schleiften fast auf dem Boden. Dabei kam mir natürlich auch in den Sinn, das es vielleicht nicht in Ihrem Interesse gewesen ist, das ich Sie so heiß und quasi oben ohne wischen sah, wo doch die nackten prallen Riesenmöpse gehörig in Schwung waren.

Ich wartete noch einige Minuten und verdrückte mich dann wieder leise zurück in die Küche. Nach gut weiteren 20 Minuten rief Sie mich dann, meinte, Sie würde nun noch die Türstöcke reinigen und danach hätte ich mir einen kleinen Happen verdient. Das konnten also nicht Ihre nackten Titten sein, denn dies wäre ja kein kleiner Happen gewesen, sondern ein Hauptgang. Also hab ich abgewartet, hörte, wie Sie im Badezimmer das Brauchwasser entlud und sich dann singend und pfeifend an die Türstöcke zum reinigen machte.

Wieder wollte ich einen guten Blick erhaschen und hätte ich dies nicht gemacht, dann wäre mir dieser unvergessliche Anblick entgangen. Aber dieser Anblick war genau nach meinem Geschmack. Ob Sie mich vorhin oder jetzt gesehen hatte, wie ich Ihr auf Busen und Arsch geglotzt hatte, weiß ich nicht. Aber so wie Sie sich mir gerade zeigte, hätte es eigentlich nur eine Lösung der Situation gegeben. Ich hätte hingehen sollen und Ihr an diesen herrlichen Busen grapschen müssen.

Milena stand da, die Beine leicht gespreizt, die Arme weit nach oben bis an den Türstock ausgestreckt und dabei presste Sie Ihre gewaltigen nackten Prachthupen hervor. Doch noch wollte ich es mir mit Ihr nicht verscherzen, also zückte ich mein Handy, machte ein kurzes Video und einige richtig pikante Fotos von diesen herrlich prallen Glocken, die sich mir in die Linse drückten. Meine Gedanken hatten sich dann aber auch wieder ein wenig beruhigt, ganz im Gegensatz zu dem, was sich mittlerweile in meiner Hose abspielte, denn da war einer richtig in Stimmung gekommen.

Trotzdem blieb ich auch diesmal untätig und wartete auf Milena in der Küche auf den Happen, wie Sie es nannte. Irgendwann hörte das Pfeifen auf, ich bemerkte Sie Richtung Schlafzimmer gehen und dann kam Sie zu mir in die Küche. Als Sie sah, wie ordentlich ich gearbeitet hatte, begann Sie den Tisch für einen Imbiss zu decken. Sie hatte mittlerweile tatsächlich wieder etwas an, was aber Ihre Brüste trotzdem unvorstellbar hervor hob und ich genoß wenig später einen ausgezeichneten Blick, aus einer Entfernung von etwa 2 Metern, als Sie sich nach vorne beugend in den Kühlschrank verabschiedete, um etwas Butter zu suchen.

Ja, das war schon ein toller Anblick, erkennen zu könne, daß Sie nun unter dem Strickjäckchen barbusig war. Die enge Jeans klebte so richtig geil auf Ihren Backen und fras sich Richtung Arschritze, dazu hingen diese beiden riesigen Euter beinahe komplett frei sichtbar in Ihrem rosa Jäckchen und wären beinahe heraus gefallen. Meine Güte, meine Hose wurde mir langsam zu eng, so eine gewaltige Latte hatte ich. Und ich dachte auch gleich noch weiter, denn wenig später würde Sie gegenüber von mir am Tisch sitzen und ich würde so die ganze Zeit direkt auf diese Titten starren können.

Zunächst war alles ganz harmlos, Sie saß genau gegenüber von mir und hat ein Brot gegessen. Derweil hatte ich bemerkt, wie sich ein Knopf Ihres Jäckchen geöffnet hatte und wenig später, als Sie mich wohl genauer angesehen hatte, mußte es ihr aufgefallen sein, wohin ich starrte. Sie grinste mich lieb an, griff sich an die Knopfleiste und öffnete weitere Knöpfe, ohne das auch nur 1 Wort gefallen wäre. Ich bekam immer größere Augen und in meiner Hose stand ein Rohr der aller ersten Sahne.

Als Sie mich dann auch noch grinsend fragte, ob ich nicht vielleicht doch mal, ausnahmsweise, Ihre nackten Brüste bestaunen möchte, konnte ich nicht mehr nein sagen und nickte vorsichtig mit dem Kopf. Dann hat Sie auch noch gefragt, wo und wie ich mir Ihre Brüste an schauen möchte. „Was war denn das für eine blöde Frage, reiß doch einfach das Stück Stoff auf und zeig, was Du hast !“ dachte ich mir. Aber Sie wollte es wirklich ganz genau wissen, fragte auf dem Stuhl, im Stehen oder vielleicht auf dem Tisch.

Da konnte ich dann gar nicht mehr anders, als Sie zu bitten, sich breitbeinig auf die Tischplatte zu knien, genau in meiner Richtung das Jäckchen zu öffnen und mir Ihre nackten Brüste entgegen zu strecken. Sie hat tatsächlich nichts dazu gesagt, stand von ihrem Stuhl auf, schob die Teller und Tassen ein wenig zur Seite und bestieg den Tisch. Dort ging Sie ganz nah vor mir so richtig breitbeinig in Position und begann Ihre Knöpfe auf zu machen.

Ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten. Dann sagte Sie zu mir: „Und Sven, wie gefällt Dir das ?“ Sie riss sich das Jäckchen auf und streckte mir feudal Ihre riesigen Bälle entgegen. Na das war doch mal ein Bild für Götter, ich hatte wohl auch weit meinen Mund aufgerissen und dann irgendetwas von einem Foto gesagt. Sie meinte zu mir, leicht mit dem Busen wackelnd: „Natürlich kannst Du ein Foto machen Sven !“Und so hab ich Ihren nackten Busen, etwa 50cm vor mir, mit dem Handy fotografiert.

Dann ließ ich es mir auch nicht nehmen, ein kurzen Video von ihren beiden riesigen Glocken zu drehen und Sie meinte dann zu mir: „Na Sven, gefallen Dir meine dicken Dinger ? Willst Du vielleicht mal anfassen oder gar drauf spritzen ?“ Was soll ich dazu sagen. Ich legte das Handy weg und griff erst mal ordentlich zu. Ja Wahnsinn, bist Du gelähmt. Die Titten waren echt prall und absolut Natur. Als Sie dann auch meine Beule in der Hose vernahm, bat Sie mich regelrecht, mein Rohr frei zu legen, es mir vor Ihr zu machen und einen geilen Schuß ab zu feuern.

Ich stand also auf und zeigte Ihr das, was ich hatte. Im nächsten Augenblick sah ich noch, wie Sie auf mein Rohr starrte und ich spürte, wie ich begann, es mir selbst zu besorgen. Milena sah mir aus gut 50cm Entfernung zu, wie ich mir meinen harten Prügel massierte und es dauerte leider nur einige Sekunden, bis es mich zerrissen hat. Ich explodierte und Milena bekam mehrere ordentliche Spermaschübe voll auf die nackten Riesenglocken.

Danach, als ich alles los geworden war, rieb Sie sich meinen Samen sogar, vor meinen Augen, in Ihren dicken Busen ein und hat mir meine Latte abgeleckt. Dabei wäre es mir beinahe nochmals gekommen. Seither frag ich Sie immer wieder Mal, ob Sie bei irgendetwas Hilfe braucht und meistens sagt Sie ja und ich hab dann die Ehre, mich um Ihren nackten Busen kümmern zu dürfen und diesen auch voll zu spritzen. Seit mir nicht böse, aber bei solchen gewaltigen Prachtbrüsten, da kann ich einfach nicht widerstehen, da werde ich zum Tier.

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Kommentare

Terramoscrom September 9, 2022 um 11:42 pm

Nette Geschichte nur das Melina velba lesbisch ist

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