Haarige Lektion

Haarige Lektion

Hannas Haare fielen wie ein schimmernder Schleier aus

schwarzer Seide bis zu ihren bläulich schimmernden

Kniekehlen.

Ihre Haare waren ihr ganzer Stolz.

Sie war ein hübsche junge Frau,schlank und von knabenhafter

Statur.Kleine feste Brüstchen,eine Wespentaille und einen

knackigen Apfelpo über langen schlanken Beinen.

Im Spiegel sah sie ein blasses,ovales Gesicht,das von

leicht schräg stehenden dunklen Augen dominiert wurde.

Umrahmt von der schwarzen Flut ihrer seidig glänzenden

Haare.

Hanna besaß keine Dessous. Sie verhüllte ihren Körper nur mit

ihren Haaren.Und das hatte bislang noch immer besser gewirkt,

als der teuerste Fummel. Sie stand vor dem Bett und blickte

herab auf ihren Liebhaber.Ihre rosigen Nippel bohrten sich durch den

zarten Schleier und sendeten ein wohlige Gefühl durch ihren

geschmeidigen Leib.

„Du siehst verdammt geil aus !“, bekannte der junge Mann hinter

seiner langsam steigenden Erektion.

Hanna hockte sich neben den Gefesselten.Sie ließ eine

Strähne durch ihre Finger gleiten und verdrehte sie zu

einem lockeren Band.Das nahm sie,und schlang es ihrem Opfer

um den Sack.

„Huhhh!“, machte er, als sie die Schlinge fest zusammenzog.

Hanna wurde naß zwischen den Schenkeln.

„Du willst,daß ich mir die Haare abschneide,damit ich nicht

soviel Zeit im Bad verbringe ?“, wiederholte sie seinen

ungeheuerlichen Vorschlag.

„Doch nur bis zu den Schultern .“, begehrte er auf.

Hanna nahm eine weitere Strähne und wickelte sie so fest um

seinen Sack,daß ihm die Eier wie zwei Glotzaugen hervortraten.

Sie zupfte an der Strähne,bis sein Glied nicht mehr härter wurde.

Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn in

ihren locker fallenden Haaren hin und her.Sein Rohr schwoll

an und die Schlinge zog sich fester um seine Eier.

„Pass auf,du tust mir weh !“, beschwerte er sich.

Hanna nahm eine dünnere Strähne und drückte sie in seinen

Harnspalt.Dann begann sie sein empfindliches Fleisch behutsam mit ihren Haaren zu sägen.

Er spannte sich in seinen Fesseln.

„Was glaubst du,wie weh ich dir noch tun könnte ?“, fragte

sie mit einer Heiserkeit,die ihre Erregung ebenso verriet

wie der schwere Duft,der zwischen ihren Schenkeln aufstieg.

Dann hörte sie auf,lockerte die Schlingen um seine Eier,und

nahm einen dicken Büschel ihrer Haare wie einen Pinsel in

die Hand. Dann begann sie mit der weichen Quaste über die

Unterseite seiner Eichel zu pinseln.

Er bog sich bei jedem Strich,-versuchte vergebens der

weichen,brennenden Berührung auszuweichen.

Hanna hörte bald auf damit,zog die Schlinge etwas fester,

ließ sich auf alle Viere nieder und

krabbelte ganz langsam,ihre weich fallenden Haare über

seinen zuckenden Leib schleifend,hinauf zu seinem gequälten

Gesicht.

Hanna spreizte ihre unter einem gewaltigen tiefschwarzen Busch

verborgene Spalte auseinander und

drückte sie fest auf seinen Mund.Er begann sofort die

salzige Muschel auszulecken.

Sie gurrte zufrieden.Ihre Schamlippen wurden praller und

ihr Kitzler schob sich keck aus seinem Versteck hervor.

Sie warf den Kopf herum,und die Locke die um seine Eier

geschlungen war tat einen Ruck.

Tom stöhnte.Sein Schwanz

bohrte sich durch das feste Band aus gespanntem Haar. Jede

ekstatische Bewegung,zu der er seine Reiterin mit seiner

Zunge trieb,ließ die Haare wie gespreizte Finger über

seinen Schaft gleiten.

Hanna kam es schnell und gründlich.Sie füllte seinen Mund

mit einer heißen Flut aus nasser Wollust und klebrigen Kraushaar.

Sie streckte ihren Kopf hervor,bis der angebundene Haarbüschel

schmerzhaft ziepte. Als sie sich herumdrehte,sah sie,daß

Toms Eier blau angelaufen waren.Die Adern in der dünnen

Haut sahen aus wie schwarze Zweige unter fliederfarbenen

Tuch.Sie hakte die Schlinge auf,und massierte seine

Hoden,bis er glaubte tausend Ameisen würden darin nach Futter

suchen.

„Ich werde dich lehren,meine Haare zu verehren !“, drohte

sie heiser,und schlang eine weiche Peitsche aus seidigem Haar

um ihre Hand.

Dann ließ sie den armdicken Strang auf seinen verstört

zitternden Penis niederfahren.

Tom stöhnte laut.Das weiche Haar brachte seinen Schwanz zum

brennen.Seine Spitze stand in Flammen,die durch jeden

Schlag heißer loderten. Hanna saß sicher

auf seinem Bauch.Sie drückte die Schenkel fest an seine

Hüften und achtete darauf nicht von seinen wilden Zuckungen

abgeworfen zu werden.

Sie peitschte seinen Ständer,bis sich mit jedem Schlag ein

klarer Spritzer seiner Wollust aus dem kleinen Mündchen

löste.Dann gönnte sie ihm eine Pause,in der sie ihm eine

handvoll ihrer glänzenden Haare in den Mund stopfte.

Tom würgte.Seine Augen traten ihm fast aus dem Kopf,als sie

immer mehr von dem duftenden Haar in ihn hineinzwang,bis er

fast daran erstickte.

Hannah griff hinter sich und nahm

seinen Ständer fest in die Hand.Tom würgte und ächzte,aber

sie spürte,wie sein Schwanz immer dicker und härter wurde.

Sie hielt ihm die Nase zu,spielte mit seiner Angst, und zog

dann erst ihre Haare aus seinem Mund,als der harte Kolben

in ihrer Hand zu zucken anfing.

Tom rang hustend nach Luft.

Hanna nahm die Haare,die schwer von seinem Speichel

geworden waren und drückte sie sich in die nasse Furche

zwischen ihren Schenkeln.Ein kleiner Höhepunkt ließ die

Strähnen noch nasser werden.

Dann drückte sie den rotgeprügelten Penis

gegen Toms verschwitzten Bauch.

Kleine wohl gezielte Hiebe prasselten herab auf die

Unterseite seiner Eichel.

Tom bäumte sich auf.Er konnte nur den Rücken und den festen

Apfelpo seiner Reiterin sehen. Er hatte keine Ahnung was

sie mit seinem Penis anfing,-aber es tat ihm unglaublich

gut !

„Hör nicht auf,-mach schneller !!!“, flehte er, als Hanna

ihren Rhythmus verlangsamte.

„Soll ich mir immer noch die Haare abschneiden ?“, gurrte

sie höhnisch und warf einen kitzelnden Schleier über sein

Gesicht.

„Nein ! Nein ! Ich liebe jedes einzelne Haar an Dir !“, kreischte er,

als Hanna einen Finger unter seinen Sack drückte.

Sie warf ihren Haarschleier in einer tausendfach

erprobten Geste nach vorn.Sie griff mit beiden Händen in

den schwarzen Wasserfall hinein und ließ ihre Fingerspitzen

langsam über seinen Ständer gleiten.Dabei dienten die

mit eingefassten Haare als wirksames Schleifmittel.

Tom stimmte einen hohen Ton an.Er bog sich wie eine

Feder,hob Hanna auf seinem Bauch mühelos in die Luft.

Der Ton geriet zu einem schrillen Kreischen,als sich

Hannas Hände immer schneller bewegten.

Dann kam es ihm.Hanna drückte den berstenden Penis fest

zusammen,und er spie unglaubliche Mengen silbriger Saat in

das dichte Gespinst aus duftig weichem Haar.

Hanna hielt den heftig zuckenden Schwanz fest mit beiden Händen,

bewegte sich aber keinen Millimeter. Ihr bleiches Puppengesicht,

in dem man bei Tageslicht liebliche Unschuld zu erblicken glaubte,

verzog sich zu einem dämonischen Grinsen. Tom schrie seine Pein und die Frustration mit jedem Spritzer, der ohne ihn zu erlösen in dem seidigen Gespinst landete, heraus.

Nachdem endlich kein weitere Samen mehr aus seiner glutrot geriebenen Eichel quoll,tupfte Hanna den glitschigen Schwanz mit ihren Haaren trocken. Tom bockte unter ihr bei jeder Berührung, als würden ihm die Fußnägel herausgezogen.

„ Wenn du noch einmal von mir verlangst, die Haare abzuschneiden,

dann wiederholen wir das nochmal, und anschließend mache ich dann hiermit solange weiter, bis es dir noch einmal kommt.“ , drohte die grausame langhaarige Schönheit, und bürstete mit einer Handvoll trocken gebliebener Haare über Toms völlig überreizte Eichelunterseite, bis er seine Lektion begriffen hatte.

>> Wie immer sind Kommentare aller Art ausdrücklich erwünscht!

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