Hardcore mit Geschäftsfrau

Seit Wochen war ich nun schon mit der halbjährlich anstehenden Messe beschäftigt, ich habe nette Einladungen für die Kunden entworfen und ausgedruckt, die Auftragsmappe und Bestellformulare auf Vordermann gebracht und mich inhaltlich sehr gut vorbereitet. Messen dieser Art sind immer ein Highlight für mich.

Sie sind interessant, man stellt die neuesten Produkte vor, verkostet, diskutiert und lernt auch die Produkte der Konkurrenz kennen, trifft viele Reisende der anderen Firmen und endlich auch mal wieder die eigenen Kollegen, die in ganz Deutschland verstreut sind. Man hat gemeinsam sehr viel Spaß, tauscht sich aus, alle sind irgendwie lockerer, das Wichtigste aber ist der Verkauf, also der Kundenkontakt, der natürlich auch das ganze Jahr über vorhanden ist, allerdings sind die Marktleiter und Inhaber nicht im Stress, eine netter Plausch bei einer Tasse Kaffee ist auf so einer Messe immer drin. Natürlich kostet so eine Messe auch viel Kraft und Durchhaltevermögen für uns Außendienstler.

Nun ist es endlich soweit, es ist Montagmorgen, kurz nach 6 Uhr und ich bin auf dem Weg nach Köln.

Die Autobahn ist noch ziemlich leer und ich komme zügig voran.

Geschickt leitet mich das Navi später durch die Kölner Innenstadt zum Hotel. Mein Blick zur Uhr sagt mir, dass ich noch gut in der Zeit liege. Um 10 Uhr wird die Messe eröffnet, ich will vorher noch schnell meinen Koffer ins Hotel bringen und mich etwas frisch machen. Das Einchecken geht problemlos vonstatten und ich kann schnell mein Zimmer beziehen.

Ich war schon oft hier in diesem Hotel und genieße gerne nach den anstrengendenen Messetagen die Annehmlichkeiten, die das Hotel bietet, meist mit den anderen Kollegen, die auch im gleichen Hotel untergebracht sind. Unter uns Kollegen ist das das eigentliche Highlight, natürlich darf man das nicht so offen sagen. Heute morgen habe ich in der Hotelhalle allerdings noch kein bekanntes Gesicht entdeckt, wahrscheinlich sind sie alle schon am Messestand.

Ich mache mich etwas frisch, schlüpfe in mein neues anthrazitfarbenes Kostüm und die weiße Bluse, drehe mich vor dem Spiegel, lächel mich an und bin sehr zufrieden. Dazu wähle ich schwarze Schuhe mit hohem Absatz und hellgraue Strümpfe, der sehr dezente schwarze Silberschmuck rundet das Gesamtbild harmonisch ab, zuletzt befestige ich noch mein Namenssc***d und binde das Halstuch mit Firmenlogo um.

Ich mag es nicht besonders, aber das ist Pflicht bei uns, die Herren tragen eine Krawatte mit Logo, wir Mädels die Halstücher. In meine große Handtasche wandert mein iPad für den persönlichen Kontakt zur Außenwelt und ein paar flachere Schuhe zum Wechseln, falls die Füße mal eine Auszeit brauchen, schnell stecke ich mir fürs erste noch eine kleine Flasche Wasser aus der Minibar ein und bin endlich startbereit.

Ich schnappe mein Laptop, klemme mir die Arbeitsmappe unter den Arm und begebe mich nun mit schnellen Schritten zum Auto. Mein Blick fällt auf die Uhr im Armaturenbrett. Himmel, wie ist die Zeit vergangen, fliegt es mir durch den Kopf, nun aber mal los Sanne.

Pünktlich komme ich am Messegelände an und finde mich auch sofort zurecht.

Ich parke den Wagen auf dem riesigen Areal der Messe und mache mich hastig auf den Weg in die Halle, am Eingang hat sich bereits eine lange Schlange gebildet, sowohl Besucher, als auch die Aussteller, die wie ich auf den letzten Drücker kommen, stehen leicht ungeduldig an.

Ich mogel mich mit meinem schönsten Lächeln etwas nach vorne, was natürlich vielen anderen gar nicht gefällt ,einige meckern verständlicherweise, auch ein von mir dahingeworfenes „Ich war doch schon drin, hab nur was vergessen“, kommt gar nicht gut an, jemand ruft laut : „Hey, was soll das, so eine Frechheit “ .

Diese Stimme !! Wie elektrisiert halte ich die Luft an, was war das ? Michael, flüstere ich leise, diese Stimme kenne ich doch, wie angewurzelt bleibe ich stehen und schaue mich um, entdecke ihn aber auf die Schnelle in der riesigen Menschenmenge nicht. Vielleicht habe ich mich ja auch getäuscht. Eine Stimme reißt mich unsanft aus meinen Gedanken: „Nun mal los die Dame“, herrscht mich mein Hintermann an und ich stolpere völlig durcheinander weiter. Endlich bin ich dran, mein Ticket wird eingelesen und ich suche unseren Stand in Halle 3, in Gedanken bin ich allerdings immer noch bei Michael.

Mein Chef und die 3 männlichen Kollegen sind bereits emsig am Stand beschäftigt und es gibt ein großes Hallo, wir begrüßen uns herzlich und sogleich fangen auch die Frozzeleien an, die Kollegen und auch der Chef treiben gerne ihren Spaß mit uns, wir Frauen haben es nicht immer leicht unter Männern, mittlerweile wissen wir uns aber auch gut zu wehren.

Meine Augen suchen Maria, meine einzige Kollegin und gute Vertraute, sie scheint noch nicht da zu sein. Sie wird sicher auch gleich eintrudeln, sie reist aus Husum an und hat den weitesten Weg.

Ich begebe mich in den hinteren Teil des Messestandes, unseren privaten Bereich, dort steht, verborgen vor den Blicken der Kunden, ein Tisch, drei etwas unbequeme Stühle und eine kleine Anrichte mit Geschirr und einer Kaffeemaschine, in der gerade der Kaffee duftend durchläuft. Ich schütte mir einen Kaffee ein, lasse mich auf den Stuhl fallen und meine Gedanken triften mal wieder ab…..

Es war vor ca. 8 Jahren, Michael und ich waren Kollegen im Außendienst in meiner vorherigen Firma, einem großen Betrieb für Körperpflege und Waschmittel.

Wir waren uns schon einige Male bei Feiern oder Seminaren über den Weg gelaufen, lernten uns jedoch bei unserem ersten gemeinsamen Meeting richtig kennen und ja, was soll ich sagen, es hat sofort gefunkt. Als wir am letzten Abend nach dem gemeinsamen Essen mit den Kollegen in der Hotelbar versackt sind, haben wir geflirtet und uns tief in die Augen geblickt, wir wußten beide, was uns heute Nacht erwartet. Normalerweise bin ich absolut nicht der Typ, der gleich aufs Ganze geht, aber dieser Abend hatte es in sich und auch der Alkohol lockerte ungemein. Die Musik spielte und vereinzelt tanzten einige Kollegen mteinander.

Auch Michael und ich lagen uns in den Armen, tanzten bei Schmusemusik eng umschlungen miteinander. Unter den Augen der nur noch wenig anwesenden Kollegen nahmen wir uns zusammen. Immer wieder flüsterte mir Micha zärtliche Worte ins Ohr, die mein Herz in Aufruhr brachten. Ich war so empfänglich für seine Worte, ich war damals noch nicht verheiratet und hatte auch keine feste Beziehung zu dieser Zeit, trotzdem wollte ich dieses neue Gefühl nicht so nah an mich ran lassen, da es sich bei uns ja um Kollegen handelte und so eine Verbindung fast immer nur Probleme macht.

Irgendwann drehten nur noch wir zwei unsere Runden auf der kleinen Tanzfläche, seine Hände wanderten zärtlich über meinen Rücken, runter bis zum Po, den er liebevoll und auch etwas frech streichelte, mein Kopf schwirrte und innerlich bebte ich.

Unsere Lippen suchten sich mittlerweile immer wieder, erst nur zärtlich und einfühlsam, dann fordernd und gierig. Unsere Augen versanken ineinander, die Lust aufeinander wurde immer größer. Ich presste mich fest an ihn und spürte seine bereits starke Erregung, mir ging es auch nicht anders, mein Höschen war mittlerweile sehr feucht und es wurde einfach höchste Zeit, dass wir aufs Zimmer verschwinden.

„Komm „, flüsterte ich ihm leise und sehr erregt ins Ohr, „lass uns nach oben gehen!“

Schnell ließen wir unsere Getränke vom Barkeeper aufs Zimmer schreiben und nahmen uns noch eine Flasche Sekt mit hoch, Hand in Hand gingen wir zum Fahrstuhl, der uns für mein Empfinden viel zu schnell in den 4. Stock brachte.

Während der Fahrt drängte mich Michael erregt an die Wand, er nahm mein Gesicht in seine weichen Hände und küsste mich verlangend, streichelte mich dann langsam am Hals abwärts, um mir dann langsam die Bluse aufzuknöpfen, dann nahm er meine Arme hoch und drückte sie an die verspiegelte Wand des Fahrstuhls und ließ seine feuchte Zunge über meinen festen Brustansatz gleiten.Meine steifen, festen Nippel drückten sich bereits durch den dünnen Stoff meiner silbergrauen Bluse, die er nur achtlos beiseite schob. Ich stöhnte laut auf und hätte er meine Arme nicht so fest im Griff gehabt, dann wären meine Hände ihm mit Wonne durch sein blondes Haar gefahren.

Die Fahrstuhltür öffnete sich wie von Geisterhand und brachte uns wieder zur Besinnung, wir schauten uns um, ob auch niemand gerade auf dem Flur war und mit schnellen Schritten verschwanden wir in meinem Zimmer.

Etwas planlos standen wir uns kurz gegenüber, komisch, gerade das Alleinesein hatten wir uns so sehr herbeigesehnt, uns den ganzen Abend ins Ohr geflüstert, wie schön es wäre, endlich alleine zu sein, unsere Lust auszuleben und nun standen wir uns regungslos gegenüber. Wir schauten uns an und taxierten uns lauernd von oben nach unten und dann fielen wir einfach nur über uns her. Micha zog mich verlangend aufs Bett und unsere Lust trug uns davon, seine zärtlichen Hände waren überall und endlich konnte ich mich auch ein wenig fallen lassen.

Entspannt und in heftiger Erregung auf das, was mich erwartet, ließ ich alles mit mir geschehen. Gierig und mit etwas zitternden Händen öffnete mir Michael den Reißverschluß meines engen Rockes, zog ihn mit einem Ruck nach unten und seine Augen wurden groß, leuchteten bei meinem Anblick auf.

Mein knapper schwarzer String und der süße Spitzen-BH verzauberten ihn. „Oh Sanne“, keuchte er sichtlich erregt, „du siehst bezaubernd aus, du machst mich verrückt.“ Seine Finger glitten zärtlich über den breiten Spitzenrand meiner feinen Nylons, lächelte mich dabei an, dann löste er die vordere Schleife meines BH's und vergrub sein Gesicht zwischen meinen wohlgerundeten festen Brüsten. Jetzt, endlich, nahm ich seinen Kopf, griff in sein blondes Haar und zog ihn dicht zu mir.

Sein Duft war berauschend und ich atmete ihn einfach nur tief ein. „Micha“ stieß ich heftig atmend hervor, “ ich begehre dich, will dich spüren…komm nimm mich!“

Er aber schüttelte nur den Kopf und lächelte mich wortlos dabei an. Micha kniete sich vors Bett, zog mich zum Rand des Bettes, nahm meine Schenkel und legte sie sich auf die Schultern. Die hohen Absätze meiner Heels drückten sich in sein Schulterblatt, ihm schien es nichts auszumachen.

Weit spreizte er meine Schenkel und seine Zunge leckte über den schwarzen Stoff des Strings, sein heftiges Stöhnen verriet mir seine Geilheit und wie gerne hätte ich jetzt seinen harten Schwanz gespürt. Er aber hatte was anderes mit mir vor. Seine zitternden Finger zogen die seitlichen Bändchen meines feuchten Strings auf, der winzige Stoff ließ sich mühelos unter meinem Po hervorziehen. Micha nahm ihn laut aufstöhnend in die Hand und vergrub seine Nase darin, dann kostete er verzückt.

„Du riechst göttlich meine Prinzessin“ stammelte er heiser und ließ sich meinen süßen Nektar auf der Zunge zergehen. Sein Stöhnen nahm zu und er schaute gierig auf mein herrliches Paradies, welches nass glänzend vor ihm lag. Sein Kopf senkte sich, seine Augen jedoch schauten mich fest an und dann tauchte er mit einem lustvollen Keuchen tief in meine Lusthöhle ein, sein Blick verzerrt vor Geilheit und immer noch hielt er meinem Blick stand. Meinen Lippen entwich ein lauter, herrlich geiler Seufzer……

Michaels lustvolles Zungenspiel war grandios, seine rechte Hand lag auf meinem blank rasierten Schamhügel und sein Daumen massierte ausgiebig meine bereits harte Perle, immer wieder stöhnte ich laut auf, wenn seine gierige Zunge sich an meinem süßen Nektar bediente, diese Lust, die er aus mir hervorzauberte war unglaublich und machte mich wahnsinnig.

Mit dem anderen Daumen stimulierte er meinen Damm, auch dieses sanfte Drüberstreichen erzeugte ganz neue Gefühle in mir, so wie ich sie damals mit meinen 25 Jahren noch nicht kannte.

Mein Stöhnen wurde ein lautes Keuchen und auch er hatte sich kaum noch unter Kontrolle.

“ Bitte Micha “ schrie ich ihn in meiner Ekstase an, “ bitte komm, ich will dich, ich will dich endlich spüren !“ Er ließ er von mir ab, schnell stand er auf, nahm meine Beine hoch, und zog mich etwas über den Bettrand. „Jetzt meine Süße“ stammelte er heiser, “ jetzt wirst du mich spüren!“ Er öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss, die Hose rutschte fast von allein runter und seine schwarze Retroshorts offenbarte mir, zwar noch verhüllt, seine geballte Männlichkeit. Was ich sah, entzückte mich und in diesem Augenblick war ich einfach nur saugeil und gierig auf seinen großen Schwanz. Ja, er sah mein Verlangen und kostete es aus, war stolz darauf, dass ER mir gefiel und meine Augen nach ihm bettelten.

Ich mußte nicht lange bitten, denn auch er hielt es nicht mehr aus. Achtlos schob er die Shorts runter bis zu den Kniekehlen, sie fiel auf den Boden, dann spreizte er weit meine Schenkel. Vor lauter Spannung, was mich nun erwartet, setzte bei mir der Verstand aus…ich schaute ihn nur noch an und schrie „Fick mich !!“ In diesem Moment war es mir egal, ob es jemand im Nachbarzimmer hören konnte, ich selbst registrierte es ja kaum. Meine Lust überwältigte mich gerade.

Micha strich mir mit dem Finger durch meine nasse Spalte, teilte meine Schamlippen, holte sich meine Nässe und setzte an meinem Paradies an.

Langsam glitt er in mich, zuerst nur mit mäßigem Druck, ich hielt die Luft an, wartete auf das, was kam und dann tauchte er tief ein, bis nichts mehr ging. “ Oh Sanne, bist du eng“ flüsterte er, „so herrlich eng, meine süße Prinzessin!“ Auch ich spürte ihn stark, so gewaltig, nun kamen seine Stöße fest und regelmässig und unser lautes heftiges Stöhnen klang in unseren Ohren besser, als jede Musik, es gab einfach nur uns ZWEI….um uns versank die Welt.

Wie in einem Rausch liebten wir uns, spielten wir miteinander, Micha zog zurück, fast glitt sein harter nasser Speer aus mir heraus, ließ mich etwas zappeln, sein Daumen reizte meine Klitoris ,er schaute mich provozierend lächelnd dabei an, nur um dann noch fester zuzustoßen, was mich jedesmal aufschreien ließ. Seine Kraft und noch mehr seine Ausdauer brachten mich in ungeahnte Höhenflüge, ich war wie benommen, was ihn zusätzlich anspornte, meine geflutete Grotte auszufüllen.

Ich wiederum beherrsche ein gutes Muskelspiel, fest „umklammerte “ ich mit meinem Scheidenmuskel seinen Schaft, hielt ihn fest, als ob ich ihn melken wollte, wenn er wieder gänzlich eingetaucht war. Dabei verwöhnte ich mit meiner Hand seinen gut gefüllten Hoden, er genoß es sehr, was mir sein entrückter Blick verriet.

Irgendwann konnten wir diese Spannung nicht mehr aufrecht erhalten, wieder und wieder stieß er tief in mich, wir keuchten, er ließ meine Beine achtlos fallen, kam etwas zu mir runter und nahm meinen Kopf in seine sanften Hände, küsste mich verlangend und flüsterte mir wunderbare Worte zu, die mich so sehr beglückten. Ich schlang meine Beine um seinen Körper, drückte ihn fest an mich und atmete seinen Duft, griff in sein Haar und atmete seinen Duft. Ich stöhnte laut auf, meine Gier wurde übermächtig und meine Nägel gruben sich in seinen Nacken, er spürte es nicht.

In diesem Augenblick packte es uns, wir verschmolzen miteinander, Michael explodierte, eine Riesenwelle erfasste uns, riß auch mich mit einem lauten Aufschrei mit davon. Fest umklammerten wir uns, seine Schübe nahmen kein Ende und drangen tief in mich, wir keuchten haltlos und bedeckten uns gegenseitig mit kleinen Küssen, immer wieder streichelten wir uns und genossen unseren Orgasmus, der nach und nach verebbte.

Unsere Körper wurden ruhiger und wir lagen noch eine Weile dicht beieinander, sahen uns einfach nur an, Michael streichelte mir zärtlich über die Wange, strich mir eine Strähne aus meinem erhitzten Gesicht und unsere Lippen fanden sich zu einem endlosen Kuss. Nach einer kurzen Ewigkeit, die uns noch einmal unsere körperliche Nähe fühlen ließ, lösten wir uns und Micha nahm die Flasche Sekt, die noch ungeöffnet auf dem Nachttisch stand, öffnete sie und mit einem lauten Knall explodierte der Korken.

“ Psst, mach leise “ sagte ich kichernd und legte den Finger an die Lippen, „wenn uns jemand hört, es ist schon spät !“ Wir sahen uns an und mussten laut lachen…..der Wecker zeigte bereits 3:45 Uhr…

Un ‚ Altra Te….

Die schmusige Stimme von Eros Ramazzotti holte mich sanft, aber viel zu früh, aus meinen schönsten Träumen. Mein Handy weckte mich pünktlich um 7 Uhr, ich lag nackt in meinem Hotelbett auf dem Bauch, mein Schädel brummte leicht und ich war noch lange nicht bereit für den Tag, ich kam einfach nicht zu mir. Ich räkelte mich ein wenig und versuchte mich zu erinnern.

Meine Gedanken überschlugen sich und nach kurzer Zeit holten mich mit einem Schlag die Ereignisse der vergangenen Nacht wieder ein. Oh nein, schoß es mir durch den Kopf…..MICHAEL…wir hatten in der Hotelbar heiß geflirtet, einige Cocktails getrunken und den ganzen Abend getanzt, und später, als alle Kollegen bereits in ihren Betten schlummerten, hatte ich ihn mit auf mein Zimmer genommen. Bis vor wenigen Stunden hatten wir uns zärtlich geliebt, der leidenschaftliche Sex mit ihm war wahrscheinlich der beste meines bisherigen jungen Lebens, danach waren wir irgendwann erschöpft und eng aneinander gekuschelt eingeschlafen. Oh mein Gott, was haben wir nur getan, jammerte ich lautlos vor mich hin, wir sind doch Kollegen und die anderen hatten sicher gestern Abend auch schon bemerkt, wie heiß wir aufeinander waren.

Also war uns der Spott der Kollegen beim Frühstück sicher, davon konnten wir ausgehen.

Mit geschlossenen Augen tastete sich meine Hand in die rechte Betthälfte und suchte Michas warmen Körper, ich fühlte ihn nicht und öffnete meine Augen. Er war nicht mehr da ! So ein Schuft, hatte er sich etwa feige aus dem Staub gemacht ? Ich drehte mich um, ließ langsam meine Beine aus dem Bett baumeln und blieb dann auf der Kante sitzen. Meine Augen wanderten durch den Raum, überall lagen meine Klamotten verstreut, die Schuhe, einer gleich bei der Tür, der andere mitten im Zimmer, die sündigen Dessous und die Nylons direkt am Bett, von Michaels Sachen allerdings keine Spur. Mein Blick blieb am Nachttisch hängen, dort stand noch die zur Hälfte gefüllte Flasche Sekt und die Gläser, von denen eins noch mehr als halbvoll war.

Bitter lachte ich auf, jetzt fehlte eigentlich nur noch die filmreife Szene mit dem Zettel auf dem Nachttisch ..** Schatz, es war toll, aber zum Frühstück muß ich zu Hause sein ! **

Ich war wütend, stand auf und bewegte mich ins Bad, die Tür war nur angelehnt und als ich näher kam, hörte ich das Plätschern des Wassers. Micha, er war doch noch hier! Mein Herz klopfte, auf Zehenspitzen schlich ich mich bis dicht zur Badezimmertür, schob sie ein bis zwei Zentimer weiter auf und beobachtete Micha, wie er unter der Dusche stand. Sofort erfasste mich wieder dieses wahnsinnig zärtliche Gefühl für ihn, es war, als ob 1000 Schmetterlinge sich in meinem Bauch austobten, alles war in Aufruhr und es kribbelte und prickelte in mir, am liebsten wäre ich sofort zu ihm in die Dusche gestiegen. Irgend etwas hielt mich aber zurück, ließ mich wie angewurzelt stehen bleiben.

Ich sah ihm zu, genoß seinen Anblick, er stand einfach nur da, die Augen geschlossen und den Kopf nach unten gesenkt, das warme Wasser lief über seinen wunderbar muskulösen Körper, seine blondes, kurzes Haar hing wirr um seinen Kopf. Er stand seitlich zu mir und ich sah, dass er erregt war, er massierte seinen beachtlichen Penis, stöhnte leise auf und ich hätte jetzt viel darum gegeben, seine Gedanken lesen zu können, waren sie doch bestimmt bei unserer letzten gemeinsame Nacht. Mich befiel ein heißes Kribbeln, ich fing innerlich an zu zittern und auch bei mir war jetzt diese unglaubliche Lust wieder da.

Plötzlich fühlte ich mich in der Rolle des Voyeurs nicht mehr wohl, ich wollte zu ihm, mich in seine Arme schmiegen. Ich murmelte gespielt ein paar Worte vor mich hin, rief seinen Namen, als ob ich ihn suchen würde und stieß dann die Tür zum Badezimmer ganz auf.

Micha erschrak etwas und stellte das Wasser ab, sofort glitt ein breites, süßes Lächeln über sein liebes Gesicht, er öffnete die Glastür und zog mich einfach in die Duschkabine.

„Guten Morgen Prinzessin“, raunte er mir liebevoll ins Ohr und nahm mein Gesicht in seine Hände, bevor er meine Lippen mit einem langen zärtlichen Kuss versiegelte. Ich war hin und weg und brachte keinen einzigen Ton raus, 3 Worte nur von ihm und schon wieder hatte er mich verzaubert. Eng aneinander geschmiegt standen wir in der engen Kabine, langsam streichelte er mit der rechten Hand über meine Wange zum Nacken, mit zwei Fingern zeichnete er mir eine Linie vom Haaransatz über den Rücken bis runter zum Po, die andere Hand streichelte meine feste Brust, zwirbelte mit Daumen und Mittelfinger meine Nippel, die sogleich zu herrlichen Knospen erblühten. Ich lehnte mich etwas zurück an die Wand, schaute ihm tief in seine blauen Augen, sah ihn verlangend an und ging in die Hocke.

Mein Verlangen nach Michael war groß, seine pralle Erregung zog mich magisch an und ich konnte einfach nicht widerstehen.

Ich hockte breitbeinig vor ihm in der Dusche, nahm seinen festen Stab in die rechte Hand und massierte ihn leicht. Seine Vorhaut zog sich dabei von allein zurück und gab seine gut durchblutete, glänzende Eichel frei. Michael stöhnte heftig auf, sein hartes Glied zuckte in meiner Hand, bäumte sich auf und lechzte nach mehr. Auch ich wollte mehr, in mir pochte es gewaltig und meine Sehnsucht, diesen wundervollen harten Schwanz zu schmecken, trieb mich fast in den Wahnsinn.

Meine Zunge wartete wie die Katze vorm Mauseloch, wartete auf seine glasklaren Lusttropfen, die ich mir mit Genuss nehmen wollte.

Immer wieder züngelte ich die kleine Ritze an seiner Eichel, gleichzeitig rieb ich seinen harten Schwanz und sah ihm lockend in seine stahlblauen Augen. Sein Blick bat mich, schnell weiter zu machen. Als ich mit der anderen Hand nach seinen großen Murmeln griff, entwich ihm ein langer, lauter Seufzer und endlich konnte ich mein Verlangen stillen, der erste Tropfen seiner Lust zeigte sich. Schnell leckte ich über seine feuchte Eichel, klaute mir seine Spende und meine gierigen Lippen stülpten sich dann ganz und gar über seine pralle Spitze.

Welch ein Genuss, wie gut er schmeckte, ging es mir durch den Kopf. Mein zärtliches Saugen und gieriges Lecken ließ ihn äußerst unruhig werden. “ Oh Sanne, was machst du nur mit mir, du machst mich verrückt “ keuchte er und drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest an sich. Micha hielt meinen Kopf, nahm meine langen dunklen Haare am Hinterkopf zusammen und ich nahm seinen großen Stamm langsam Stück für Stück tiefer in mir auf.

Meine Zunge lag unter seinem Schaft und kitzelte ihn leicht und er fing an, mich tief in meinen Schlund zu stoßen, was mich jedesmal an meine Grenzen brachte und würgen ließ. Ich liebe dieses Spiel und kostete es regelrecht aus, Micha beobachtete mich mit wirrem Blick und genoss die Auswüchse meiner Geilheit.

Meine Lust brachte mich fast um den Verstand, mein Unterleib bebte und ließ mein Paradies fluten. Immer wieder schob sich Michas gewaltiger Stab tief in meinen Rachen, meine rechte Hand fuhr zwischen meine in der Hocke gespreizten Beine, ich kniete mich hin, um es mir etwas gemütlicher zu machen und mit dem Mittelfinger fing ich an, meine geschwollene Perle zu reizen. Mein Keuchen nahm zu, als zwei Finger meine Schamlippen teilten und die glitschige Höhle erkundeten.

Immer schneller fickten meine Finger meine enge Möse.

Michaels lautes Stöhnen zeigte mir seine Bereitschaft, er wollte kommen, konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, er ließ meinen Kopf los, packte seinen stark erigierten Penis, zog ihn aus meinem Mund und massierte ihn heftig. Meine Finger vollführten einen wahren Tanz in meiner nassen, schmatzenden Spalte, breitbeinig kniete ich inzwischen vor ihm und wartete mit weit geöffnetem Mund auf seine heiße Sahne. Meine Augen bettelten und meine Stimme gehorchte mir nicht mehr, flüsterte Worte, die ich hier so nicht wiedergeben möchte, die ihn aber zur Höchstleistung antrieben. Unser heftiges Stöhnen hallte von den Wänden der engen Duschkabine und unser gemeinsamer, erlösender Schrei kam als gewaltiges Echo zurück, heiß quoll seine Sahne in langen Schüben in meinen Mund, ich wollte alles, ich schluckte und schluckte, kam aber so schnell nicht nach, etwas lief mir aus dem Mund, tropfte auf meine festen Brüste und lief wie ein Rinnsal am Bauch herunter bis zwischen meine Schenkel.

Michael pumpte und schenkte mir alles, verrieb sein köstliches Sperma mit seiner verschmierten Eichel in meinem erhitzten Gesicht.

Mit seinem frechen, lausbubenhaften Grinsen bot er mir noch einmal seinen großen Lümmel an und meine hungrigen Lippen nahmen ihn nur zu gerne auf. Noch einmal ließ ich mir den Geschmack seines süßliches Saftes auf der Zunge zergehen, saugte ihm den allerletzten Tropfen heraus, leckte mit meiner Zunge seinen Schaft hoch und runter, umrundete den Ring seiner Vorhaut und küsste noch einmal die kleine Ritze an seiner inzwischen sauberen Spitze, dann zog mich Michael zu sich hoch.

Eng umschlungen standen wir zusammen, schauten uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich, so innig verbunden hörten wir, wie unsere Herzen immer noch wild pochten. Michael strich mir dabei mit einer zärtlichen Geste eine vorwitzige Haarsträhne aus meinem geröteten Gesicht, hielt mich fest im Arm, wieder fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss, dann stellte Micha hinter meinem Rücken die Dusche an und das lauwarme Wasser prasselte über unsere heißen Körper. Mit leiser Stimme flüsterte er mir diese liebevollen Worte ins Ohr: “ Danke Prinzessin, du machst mich sehr glücklich!“

Langsam lösten wir uns voneinander, Michael stellte das Wasser ab und nahm von meinem Duschgel, verrieb es zwischen seinen Händen und seifte mich zärtlich ein.

Der herrliche Duft der Kokosnuss hüllte uns ein, sanft fuhren seine Hände über meinen schlanken Körper, rieben kurz über meinen Rücken, meine Schultern, dann über meine festen Brüste, zwirbelten einfühlsam meine steifen Knospen, streichelten weiter runter zum Bauch und tiefer über meine blank rasierte Scham, um dann ganz frech zwischen meinen Schenkeln zu verweilen. Er sah mich mich auffordernd an, sein leicht entrückter Blick sprach Bände, dann teilte er meine Schamlippen und zwei seiner Finger verschwanden schnell in meinem feuchten Paradies, sein Daumen massierte dabei ausgiebig meine Perle und weckte sogleich wieder meine Lust.

Ich stöhnte leise auf, was er mit einem gewinnenden Lächeln quittierte, dann zog er seine Finger langsam wieder aus meiner nassen Höhle heraus und leckte sie genüßlich ab.

„Komm“ sagte er nur und zog mich an sich.

Ich schmiegte mich an ihn, hörte sein Herz heftig pochen und schaute dann etwas unsicher zu ihm hoch. „Wir müssen uns beeilen Micha, heute ist Abreise und die anderen sind sicher schon beim Frühstück“ gab ich zu bedenken. Er sagte nichts dazu, nickte nur zustimmend und verrieb weiter die Kokoscreme an meinen Schenkeln, ich genoss einfach nur seine traumhaft zärtlichen Hände, die mich maßlos verwöhnten.

Nun war ich an der Reihe, auch Michael kam in den Genuss meines Duschgels, da die kleinen hoteleigenen Fläschchen auf dem Waschtisch gegenüber in einem Körbchen schlummerten. Er mochte Kokos nicht besonders und wir lachten und scherzten darüber, was wohl die Kollegen zu uns sagen würden, wenn wir zusammen und mit dem gleichen Duft beim Frühstück erscheinen würden. Immer wieder fanden sich unsere Lippen zu einem langen Kuss, dann betätigte Michael den Hebel der Mischbatterie und das angenehm warme Wasser prasselte über unsere Körper, spülte uns den Schaum und die Reste unserer heißen Spiele vom Körper. Anschließend rubbelten wir uns gegenseitig mit den großen Duschtüchern trocken, nicht ohne uns immer wieder zu necken und zärtlich zu küssen.

„Es war ein wunderbarer Start in den Tag meine Süße, bis gleich “ flüsterte mir Micha zu, als er mich mit einem langen Kuss verließ, um sich in seinem Zimmer ein Stockwerk tiefer mit frischer Wäsche zu versorgen, auch wollten wir getrennt beim Frühstück erscheinen.

Ich mußte mich beeilen, föhnte meine langen Haare trocken und schminkte mich dezent, suchte mir frische süße Spitzendessous aus meinem Koffer und wählte ein schickes, buntes Kleid mit passendem Bolero. Dann beseitigte ich schnell unsere Spuren der vergangenen Nacht, suchte meine Sachen zusammen, die immer noch im Zimmer verstreut rumlagen und verstaute sie in meinem kleinen Trolley. Ich schlüpfte in meine hohen Pumps und verließ dann das Zimmer. Im Fahrstuhl lehnte ich mich an die Wand und schaute gegenüber im Spiegel in das Gesicht einer völlig entspannten und selig lächelnden Frau.

Ich fühlte mich so wunderbar leicht, einfach nur gut. Schnell tippte ich noch eine SMS an Micha, ich mußte ihm noch einmal sagen, dass er mich heute Nacht sehr glücklich gemacht hatte.

Im Restaurant saßen fast alle schon zusammen, natürlich gab es sofort ein großes Hallo und zweideutige Anspielungen, die ich aber alle mit einem zweideutigen Grinsen und ein paar frechen Kontern abwehren konnte. Ich nahm erst mal Platz, Michael war noch nicht da, wahrscheinlich stand er noch einmal unter der Dusche, um sich von dem intensiven Kokosduft zu befreien, ich mußte lächeln, stand auf und schlenderte zum einladenden Frühstücksbuffet.

Ich bediente mich gerade am leckeren Rührei, als ich ein leises, anerkennendes Pfeifen vernahm, dann pustete mir jemand in den Nacken, mein Kopf flog rum und ich sah direkt in Michaels blaue Augen. “ Du siehst umwerfend süß aus Prinzessin, komm, verrat mir, was du drunter an hast „, raunte er mir mit heiserer Stimme zu.

Ich lief rot an, sah ich doch rechts von uns aus den Augenwinkeln unseren Chef am Kaffeeautomaten stehen. Michas Grinsen nahm zu und er drückte sich kurz an mich. Mir war das zu gewagt und ich machte schnell einen Schritt zur Seite, nahm mein gut gefülltes Tablett und eilte zu den anderen Kollegen, die lachend und schwatzend in großer Runde vor ihren Tellern saßen. Ich hatte das komische Gefühl, dass sie gerade über uns geredet hatten, denn abrupt wechselten sie das Thema.

Dann kam Michael in Begleitung unseres Chefs an den Tisch, er setzte sich mir gegenüber und schaute mir tief in die Augen, der Chef setzte sich Gott sei Dank ein paar Plätze weiter entfernt hin. Mir war die Kehle wie zugeschnürt, ich bekam kaum ein Wort heraus und ich war froh, dass ich in mein Brötchen beißen konnte. Fast hätte ich meinen Kaffee verschüttet, als ich Michaels dreiste Fußspitze bemerkte, die sich frech zwischen meine Füße schob und meine Beine etwas auseinander drückte. Mir schoss das Blut in den Kopf, ich schaute verschämt auf meinen Teller und sortierte verzweifelt die 3 kleinen Cocktailtomaten.

Ich könnte ihn nicht ansehen, Michael provozierte mich dermaßen mit seinen Füßen, dass ich wahrscheinlich einen verzweifelten Lachanfall bekommen hätte, wenn ich ihm in die Augen geschaut hätte. Hilfe , dachte ich nur, wenn er doch nur damit aufhören würde. Meine Qual war seine Lust, er kostete sie förmlich aus, Michael weidete sich an meiner Verlegenheit, grinste mich ständig an und ich war versucht, einfach aufzustehen und hoch aufs Zimmer zu gehen.

Die Zeit verging schleichend wir waren alle längst mit dem Frühstück fertig und quatschen noch bei einer letzten Tasse Kaffee über dies und das. Michael hörte nicht auf, ständig krabbelte seine Fußspitze an meinen Nylonbeinen empor und machte mich hibbelig, natürlich erregte es mich auch, zugleich war ich auch etwas sauer, weil er mir keine Chance auf ein normales Gespräch mit den Kollegen ließ.

Am liebsten wäre ich meinem Chef um den Hals gefallen, als er endlich offiziell unsere Runde aufhob, sich für die Teilnahme am Meeting bedankte und uns allen einen guten Heimweg wünschte.

Kam es mir nur so vor oder sah er mich tatsächlich etwas länger und prüfend an ? Nach und nach löste sich die Frühstücksrunde auf, einige Kollegen begaben sich auf die Zimmer, um das Gepäck zu holen, andere bezahlten an der Hotelrezeption ihre Zimmer. Ich schlenderte zum Fahrstuhl und gerade als ich ihn betreten wollte, sprang Michael noch schnell in die Kabine. Er grinste mich an und ich betete insgeheim, dass sich die Tür schnell schließen möge. Der Lift setzte sich in Bewegung, ich wollte ihm gerade meine Meinung über seine kleinen Frechheiten sagen, aber selbst dazu gab er mir keine Gelegenheit.

Micha vergeudete keine Zeit, er nahm mein Gesicht in seine Hände und versiegelte meinen Mund mit einem innigen Kuss. Als sich die Schiebetür des Fahrstuhls auf seiner Etage öffnete und ich mich von ihm verabschieden wollte, nahm er einfach meine Hand und zog mich in den Flur. „So schnell lasse ich dich nicht gehen Sanne, wir haben doch noch etwas Zeit . Komm mit, ich muß wissen, was du unter diesem kurzen Kleidchen trägst “ flüsterte er frech grinsend, zog mich zu seinem Zimmer und steckte die Karte in den Türschlitz, wartete auf das grüne Licht und drückte dann die Klinke runter.

Vorsichtig schob er mich vor sich her ins Zimmer und schloss die Tür.

Ich war baff, ließ mich auf das breite Bett fallen und schaute ihn erwartungsvoll an.

Und da spürte ich es wieder, dieses herrliche Kribbeln in meinem ganzen Körper.

Mein Körper war angespannt, ich zitterte leicht und ich konnte es nicht fassen, was dieser Mann mit mir anstellte, Micha zog mich immer wieder in seinen Bann, noch niemals war ich so hilflos meinen Gefühlen ausgesetzt gewesen. Gut, ich war damals noch sehr jung, gerade mal 25 Jahre und ich hatte auch bereits einige Erfahrungen mit Männern gehabt, jedoch waren es ganz normale Beziehungen, die sich langsam aufgebaut hatten. Ganz anders war es mit Michael, er hatte mich einfach verzaubert und obwohl wir uns nicht das erste Mal in unserer damaligen Firma über den Weg gelaufen waren, hatte es eigentlich erst hier bei diesem Meeting gefunkt. Ausgerechnet mir passierte das, ich konnte es absolut nicht verstehen, aber ich wollte es in diesem Moment einfach nur genießen.

Michael eilte nochmal zur Tür, befestigte das „Bitte nicht stören“-Sc***d von außen an der Klinke und schloß von innen ab, so würde uns das Zimmermädchen nicht stören.

Ich verfolgte sein Tun ziemlich angespannt mit meinen Blicken und bemerkte auch, dass er aus der Minibar zwei Piccolo Sekt nahm und die Hälfte einer Flasche in ein Sektglas schüttete. “ So, meine süße Prinzessin “ sagte er lächelnd, als er langsam auf mich zukam, “ jetzt trinken wir zum Abschied nochmal auf uns.“ Meine erstaunte Frage, warum er nur ein Glas hatte, beantwortete er nicht, er lächelte nur verschmitzt, was hatte dieser verrückte Kerl nur wieder vor ? Micha setzte sich neben mich aufs Bett, stellte das Glas und die geöffnete Flasche auf den Nachttisch und lächelte mich spitzbübisch an. Mir wurde heiß, mein Herz klopfte vor Aufregung, ich zog die Schleife des Häkelboleros auf und streifte ihn ab, saß nur noch in meinem kurzen, engen Kleid neben ihm.

Micha streichelte sanft mein erhitztes Gesicht, nahm eine meiner langen Haarsträhnen und kitzelte mir damit über die Wange, immer wieder, langsam über die Wangen hoch bis zur Schläfe und zurück. Ich hielt ganz still, es kitzelte so schön, oh mein Gott, war das geil.

In mir tobte es, meinen Lippen entwich ein lauter Seufzer, als sein Gesicht näher kam, ganz zärtlich küsste er mich auf die Nasenspitze, seine vollen Lippen legten sich verlangend auf meinen Mund, seine Hände drückten meinen Oberkörper langsam zurück aufs Bett und wir küssten uns zärtlich und zugleich verlangend. Seine linke Hand streichelte mich, krabbelte langsam an meinen Schenkeln hoch und schob sich frech und fordernd unter mein Kleid. Er fühlte den Spitzenrand meiner naturfarbenen Nylons, spielte mit dem Gummi, strich weiter über meine nackte Haut bis zu meinem knappen Höschen. Sein Atmen wurde schneller und verriet mir seine heftige Erregung.

Ich spürte seine warmen Finger am dünnen Spitzenstoff, dann schob er das winzige rote Etwas zur Seite und suchte meine feuchte Spalte.

„Mhhhh…..Sanni, du bist so herrlich nass “ keuchte er heiser zwischen zwei Küssen, stöhnend massierte er meine geschwollene Perle und tauchte mit zwei Fingern tief zwischen meinen Schamlippen ein. Mit schnellen Bewegungen fickten mich seine geschickten Finger, ich zitterte am ganzen Leib und stieß kurze, laute Lustschreie aus. Michael sah mir dabei tief in die Augen, sein Gesicht war gerötet, der Mund leicht geöffnet und sein Blick war verzerrt, ich sah darin ein einziges großes Verlangen nach mir. Immer fester, immer schneller stieß er seine Finger in mich, in mir brodelte es heiß und ich schrie meine ganze Lust heraus, mein Unterleib zuckte und drückte sich ihm entgegen.

Ich konnte nicht mehr, plötzlich stieg dieses wunderbare Gefühl in mir hoch, meine Scheidenmuskeln krampften sich um seine Finger, ich keuchte, schrie und verlor fast die Sinne, als mich eine Riesenwelle erfasste und davonspülte. Meine Arme umschlangen seinen Nacken, ich krallte mich an ihm fest und kostete meinen Orgasmus bis ins Letzte aus. Michael küsste mich zärtlich, flüsterte mir liebevolle Dinge ins Ohr, sagte, wie sehr er mich begehrte und hielt mich eine ganze Weile einfach nur fest, wir kuschelten uns eng aneinander und genossen einfach nur unsere Nähe.

Irgendwann knöpfte mir Michael mit leicht zitternden Fingern das Kleid auf.

6 große Knöpfe und jeder einzelne Knopf war ein Genuss für ihn, das konnte ich an seinen Augen ablesen, er schob mir das offene Kleid mit den Händen zur Seite und starrte wie gebannt auf meine festen Rundungen, die sich ihm leicht versteckt unter dem zarten roten Spitzen-BH entgegen wölbten. Ich war wie erstarrt, wartete auf seine Finger, die sicher gleich meine voll erblühten Knospen verwöhnen würden, diese Finger, die mir in den letzten Minuten so unsagbar geile Momente beschert hatten.

Bittend sah ich ihn an, reckte ihm meine vollen Halbkugeln entgegen, doch er saß einfach nur da, lächelte begierig und genoss meinen halbnackten Körper. Er spielte mal wieder mit mir.

Nach einer Weile ergriff Michael das gefüllte Sektglas vom Nachttisch, er nahm einen kleinen Schluck, spitzte seinen Mund und näherte sich meinen Lippen, ich schaute ihn an, wußte sofort, was er vorhatte und öffnete automatisch meinen Mund, mein Herz pochte wild und meine Kehle war wie zugeschnürt. Noch immer atmete ich heftig, Michael drückte mich mit seiner freien Hand etwas nach hinten, folgte mir mit seinem Oberkörper und ich ließ mich langsam auf das Bett sinken, sein Gesicht war nun über mir, er öffnete seine Lippen und ließ den kalten, prickelnden Sekt langsam in meinen leicht geöffneten Mund laufen. Dann küßte er mich zärtlich und unsere Zungen spielten mit dem perlenden Sekt.

Sekt im Bauchnabel, ja okay, aber so etwas in dieser Art hatte ich noch nie erlebt, wie verrückt war das denn ?

Erneut fing es an, in mir zu kribbeln, ich stöhnte leise auf, so sehr gefiel mir dieses Spiel. Wieder nahm er einen großen Schluck, kam ganz dicht über mein Gesicht, hielt meinen Kopf fest und sah mir dabei tief in die Augen, verwöhnte mich ein zweites Mal mit dieser prickelnden Köstlichkeit, diesmal lief allerdings etwas daneben, der Sekt verteilte sich über meine Wangen, runter bis in die Halsbeuge, war es etwa Absicht von ihm ? Oh, was kribbelte es in mir, ich konnte kaum still liegen und fing an, heftig zu stöhnen. Michaels sanfte Zunge leckte über meine Lippen, nahm die Sekttropfen vom Kinn mit und zog dann eine nasse Spur bis zur Brust, jetzt wurde es unerträglich für mich, ich keuchte bereits vor Lust und in mir brannte es lichterloh. Er stellte das Glas ab, drehte mich etwas zur Seite und nestelte ein wenig umständlich auf meinem Rücken den Verschluss meines BH's auf.

Behutsam strich er die Träger von meinen Schultern und ließ den BH einfach fallen, dann beugte er sich über mich und streichelte meine Rundungen, griff fest zu, drückte meine rechte Brust zusammen, was mich leise aufschreien ließ, dann umkreiste er mit seiner Zunge meine harten, großen Knospen. “ Oh Micha, du machst mich schon wieder verrückt “ flüsterte ich erregt, “ ich bin so geil, so nass….komm…komm endlich zu mir, ich will dich spüren“

Seine Zunge wurde schneller, mein Stöhnen heftiger und meine Lust steigerte sich ins Unerträgliche. Er leckte an meinen harten Knospen, zog sie vorsichtig in seinen Mund, bespielte sie mit der Zunge. Er lag jetzt halb auf mir und ich könnte seine pralle Erregung spüren, die sich hart durch seine Hose beulte, der Gedanke an seinen großen Luststab brachte mich schon wieder um den Verstand.

Ich wollte ihn, jetzt sofort !

Schnell drückte ich ihn etwas von mir weg, ich setzte mich hoch und knöpfte sein Hemd auf und zog es ihm aus. Michael wehrte sich etwas, war es nur gespielt, oder hatte er eigentlich etwas anderes vor ? Mir war es in diesem Moment egal, ich drehte den Spieß einfach um, ich war erregt, ach was, ich war geil und wollte von ihm richtig gefickt werden. Ich saß auf dem Bett, schnell ratschte ich den Reißverschluss seiner Hose auf und zog sie samt seiner engen Retroshorts herunter, er streifte sich selbst die Schuhe von den Füßen und stand dann nackt vor mir. Sein stark erregter Schwanz stand waagerecht von ihm ab und ragte mir fast in den Mund, plötzlich durchfuhr mich ein verlockender Gedanke.

Jetzt hatte ich Lust auf einen Schluck Sekt, wollte ihm zeigen, wie es ist, wenn man so süß gequält wird.

Mit Genuss nippte ich an dem Glas, nahm einen Schluck und sah ihn mit vollem Mund und gierigem Blick herausfordernd an.Micha ahnte wohl, was ich vorhatte, er ließ sich auf das breite Bett fallen und sah mich erwartungsvoll mit großen Augen an, sein Atem ging schnell und seine Stimme versagte fast, als ich seine Beine weit auseinander drückte, mich dazwischen kniete und mich über ihn beugte. „Was hast du mit mir vor Sanni ? “ keuchte er und seine heftige Erregung war nicht zu übersehen. Diesmal konnte ich nicht antworten, denn der Sekt perlte in meinem Mund und sein praller Stab stand verlockend nah vor meinem Gesicht. Ich beugte mich über ihn, ergriff seinen festen, glatt rasierten Schaft und massierte ihn leicht, jede meiner Bewegungen ließ ihn aufstöhnen und seinen bereits harten Schwanz in meiner Hand zu einer beachtlichen Größe wachsen.

In mir tobte wieder dieser heftige Sturm, der mich seit der letzten Nacht immer wieder durcheinander wirbelte und nichts hätte ich lieber getan, als mich auf diesen herrlichen Luststab zu setzen und ihn zu reiten. Zuerst aber sollte auch Michael in den süßen Genuss des prickelnden Sekts kommen.

Verlangend suchten meine Augen seine feucht glänzende Eichel, ich öffnete ein wenig meinen Mund und nahm seine pralle Spitze schnell auf, sogleich umschlossen sie meine sanften Lippen wieder und der perlende Sekt tat seine Wirkung. Michael stöhnte laut auf, griff mir mit beiden Händen ins Haar und drückte mich fest auf seinen Speer, immer tiefer nahm ich ihn auf, meine Zunge spielte mit ihm, züngelte voller Lust den kleinen Schlitz oben an der Spitze und versuchte, ihm dabei ins Gesicht zu sehen. Der wunderbare Geschmack des prickelnden Sekts, verbunden mit dem geilen Gefühl, seinen großen Schwanz fast ganz aufzunehmen, machte mich heiß, in mir loderte wieder dieses unstillbare Feuer.

Ich löste ein wenig meine Lippen und der Sekt lief an seinem Schaft herunter, gierig leckte ich ihn auf, dabei massierten meine Finger seine gespannten Hoden und drückten sie fest zusammen. In Michas Augen sah ich, dass ihm dieses Spiel gefiel, er spannte seine Gesäßmuskeln an und seine Eichel suchte wieder meinen Mund, wieder wollte er eintauchen. Ich machte mich etwas hoch, ergriff das Glas und nahm einen noch größeren Schluck, wieder das gleiche Spiel, ich ließ seine Eichel in meinem Mund im Sekt baden, verwöhnte ihn ausgiebig. Ich selbst war so heiß, stöhnte und signalisierte ihm meine Lust….oh Gott, wie lange würden wir dieses Spielchen noch aushalten ?

Irgendwann war das Glas leer, unsere Lust hingegen voll da und kurz vor dem Höhepunkt.

Michael zog mich leicht zu sich, seine gierigen Lippen suchten meinen Mund und zärtlich tanzten unsere Zungen im schnellen Takt unserer laut pochenden Herzen.

Langsam löste ich mich von ihm, machte mich hoch, stieg mit einem Bein über ihn und ging direkt über seinem erhitzten Gesicht in die Hocke. Ich schaute ihm tief in die Augen und zog mit den Fingern beider Hände meine Schamlippen leicht auseinander und bot seiner Zunge lockend mein Paradies an. Ich mag es sehr, wenn mich ein Mann leckt und ich ihm dabei in die Augen schauen kann. Michael ließ bei mir in dieser Hinsicht keine Wünsche offen, mal zärtlich langsam, dann wieder schnell und fordernd umkreiste er mit seiner flinken Zunge meine geschwollenen Perle, tauchte immer wieder zwischendurch tief in meine nasse Höhle ein, ich ließ dazu laut stöhnend mein Becken kreisen, stützte mich schließlich mit beiden Händen an seinen Schultern ab und meine langen Nägel hinterließen teilweise unschöne Abdrücke.

Meine Lust war kaum noch zu zügeln, meine Ausdauer beim Vorspiel erschöpft, ich brauchte ES jetzt sofort.

Vorsichtig rutschte ich von seinem Gesicht über seine Brust und spürte dann, wie sein steil aufgerichteter Schwanz an meiner Muschi um Einlass bat. Mit zitternden Fingern führte ich ihn ein, wieder stand ich in der Hocke über ihm, steuerte so das Tempo und die Tiefe, beides kostete ich jetzt voll aus, mein Po hob und senkte sich rasend schnell, meine Arschbacken klatschten auf seine Eier und wir stöhnten und keuchten, feuerten uns mit heißen Worten an und immer wieder verschlang meine glitschige Spalte seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag. Unsere Körper waren heiß, der Schweiß glänzte leicht auf unserer Haut, kleine Perlen lösten sich, rollten über meine runden Brüste und tropften auf Michaels Bauch. Immer schneller, immer erregter wurde unser Ritt, wir spürten, wie uns ein Strudel erfasste, alles in uns krampfte und zusammen explodierten wir mit einem langgezogenen Schrei, dabei fiel mein Oberkörper auf Michaels Brust und seine starken Arme hielten mich fest umschlungen.

Seine warmen Schübe füllten meinen Unterleib, ich umklammerte seinen zuckenden Schaft fest mit meinen Scheidenmuskeln und holte mir auch noch die letzten Tropfen seines herrlichen Spermas. Zärtlich strich er mir mit einer Hand dabei über den Kopf, streichelte mich und flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr. “ Oh Sanne, meine Prinzessin, das war wieder so geil, so unsagbar schön, ich bin so glücklich jetzt gerade, könnte diesen Moment ewig genießen.“

Mir erging es nicht anders, wir blieben noch lange eng umschlungen liegen und genossen einfach nur unsere innige Nähe, küssten und streichelten uns immer wieder.

Beide wussten wir, dass der Abschied bevor stand, beide dachten wir wohl das Gleiche, jedoch sprach es keiner aus. Gab es für uns eine gemeinsame Zukunft ?

Wir wollten es versuchen, wir verabredeten, dass wir uns oft besuchen wollen, täglich telefonierten wir, doch leider kam alles anders, für uns sollte es kein Happy End geben, die Gründe dafür sind hier nicht wichtig…….irgendwann brach der Kontakt ganz ab.

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