Hart gefickt auf dem Oktoberfest

Anmerkung:

Diese Story ist ein Netzfund, d.h. ich bin nicht Autorin/Verfasserin sondern stelle sie hier nur weiteren Lesern zur Verfügung

Wie im letzten Jahr habe ich eine alte Schulfreundin, die sich vor 5 Jahren ins ferne Bayern abgesetzt hat, in München pünktlich zur Oktoberfestzeit besucht. Ich kann es übrigens nur empfehlen, mit dem ICE zu reisen. Sehr bequem, auch in der zweiten Klasse!

Das Quartier, das ich bezogen habe, habe ich übrigens kaum genutzt, doch dazu später mehr.

Erst einmal habe ich ihre Mädelsclique kennengelernt. Mit denen bin ich auch jeden Tag auf die Wiesn gezogen. Feiern wurde denen definitiv in die Wiege gelegt, habe mich gleich sehr gut aufgenommen gefühlt.

Aber ich möchte hier jetzt keine langweilige Geschichte über das Oktoberfest erzählen, das in diesem Jahr. Vielmehr möchte ich ein paar Anekdoten niederschreiben.

Weiterhin möchte ich euch nicht mit langweiligen Geschichten über den Blowjob in der dunklen Ecke nerven.

Wenn ich hier alles erzählen würde, würde ich wahrscheinlich gar nicht mehr fertig werden. Deshalb beschränke ich mich auf die geilsten Erlebnisse, die auch für mich mehr oder weniger neu waren und mir dadurch auch gut in Erinnerung geblieben sind. An alles kann ich mich eh nicht mehr erinnern, dazu war das Oktoberfestbier einfach zu lecker. *g*

Auf der Wiesn ist so unvorstellbar viel los, so dass ich fast jeden Abend meine Clique verloren hab.

Konnte aber auch daran liegen, dass ich mich zu oft von anderen Tischen mit Überschuss an knackigen Kerlen habe dazu verleiten lassen, lieber mit denen weiterzufeiern. 🙂

So auch direkt am ersten Abend: ganz alleine mit sechs Kerlen am Tisch. Ich in meinem schwarz-weißen Dirndl mit der rosa Schürze, die Jungs auch alle im zünftigen Outfit. Hat mir ganz schön Spaß gemacht unter den Tisch zu krabbeln und nacheinander Lederhose für Lederhose zu öffnen.

Der Stoff fühlt sich aber auch geil an. Natürlich wurde ich vom Rest der Bande brav angefeuert. Sechs Ladungen am Ende, die ich größtenteils geschluckt habe. Mein Dirndl wurde auch etwas in Mitleidenschaft gezogen, weil ich ein, zwei Mal nicht richtig aufgepasst hatte.

Ein bisschen ärgerlich, dass ich mir das gute Teil direkt am ersten Abend versaut habe. In weiser Voraussicht hatte ich aber noch ein zweites im Gepäck. Habe später noch eine andere Gruppe kennengelernt, mit der ich nach dem Last Call noch in die City weitergezogen bin. Da sind wir in einen Club rein, haben noch ein bisschen getanzt und was getrunken.

Am nächsten Morgen bin ich im Bett von einem der Kerle aufgewacht. *fg*

Der Sonntag wird mir auch ziemlich in Erinnerung bleiben. Mein erster Fick auf dem Oktoberfest! Richtig verstecken kann man sich da nicht, nicht einmal auf den Toiletten. Es ist einfach überall total viel los! Ein süßer Italiener hatte es mir angetan.

Bei den südländischen Typen werde ich einfach immer wieder schwach… Bin mit ihm auf die Treppe vor dieser Bavaria-Statue. Da war zwar viel los, aber wenn man sich so ein bisschen auf ihn setzt, kann man trotzdem relativ unauffällig seinen Spaß haben. Trotzdem haben es ein paar mitbekommen, die ein oder andere Gruppe hat immer wieder zu uns rübergeschaut.

Aber das hat mich eher noch heißer gemacht, ein sehr geiles Erlebnis! *g* Habs mir dann auch nicht nehmen lassen mir den Italiener nochmal so richtig vorzunehmen im Anschluss bei ihm im Hotelzimmer…

Bis auf den einen oder anderen Standard-Blowjob war der Start in die Woche ruhig. Abends bin ich dann ausnahmsweise mal mit meinen Mädels noch auf einer After-Wiesn-Party gelandet. Und dort hab ich zwei Kerle kennengelernt, mit denen ich später meinen zweiten Dreier überhaupt haben sollte. Kann mich noch gut erinnern, dass bei meinem ersten Versuch das Gleichzeitig-In-Po-und-Muschi-Ficken nicht geklappt hatte.

Dafür hier umso besser. War das geil! So ausgefüllt war ich glaube ich noch nie! Brauchte immer nur kurz meine Klit zu reiben um zu kommen. Natürlich habe ich ihnen auch erzählt, wie sehr ich auf Sperma auf meiner Haut und vor allen Dingen in meinem Gesicht stehe. Natürlich habe ich bekommen, was ich wollte, und das nicht zu knapp.

Ich konnte am Ende meine Augen nicht mehr öffnen, so eingesaut hatten mich die beiden. Am Ende haben sie mir dann noch gebeichtet, dass sie sich öfters zu zweit eine Frau suchen und ob ich nicht demnächst noch einmal Lust auf eine Runde hätte. Wenn ich das nächste Mal in München bin, überlege ich mir das auf jeden Fall. Handynummern sind jedenfalls eingesackt *g*

Am Mittwoch war dann mein persönliches Wiesn-Highlight: Wir waren schon ziemlich früh da, so dass ich gegen Nachmittag schon ziemlich angetüdelt war.

Ich musste auf Toilette, als wir gerade etwas über das Gelände schlenderten und habe auf dem Rückweg meine Mädels auf Anhieb nicht mehr gefunden. Dabei wurde ich von einer Vierergruppe Jungs angesprochen, ob sie mir helfen könnten, weil ich wohl ziemlich verloren herumgelaufen sein musste. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, aber irgendwie hab ich sie wohl sowas gefragt wie, ob sie meine Spermasucht befriedigen könnten und war dabei auch schon dem ersten an der Wäsche. Der habt mich dann um die Ecke gezogen, so zwischen zwei dieser zahlreichen Büdchen und mich vor sich auf die Knie gedrückt.

Und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund und war ihn eifrig am bearbeiten. Doch damit nicht genug: Konnte sehen, wie sich seine Kumpels hinter ihm anstellten und auch hören, wie der letzte weitere Kerle, die vorbeigingen, herbeiwinkte. Kaum hatte ich einen Schwanz abgemolken, hatte ich schon das nächste steife Rohr direkt vor der Nase. Ich weiß wirklich nicht mehr, wie lange das gedauert hat und wie viele es letztendlich waren.

Am Ende hat mein Mund auf jeden Fall richtig gebrannt, mein MakeUp war verlaufen und auch mein zweites Dirndl für nicht mehr wirklich viel zu gebrauchen. Habe mir dann noch für meine Befriedigung noch nen Australier angelacht, mit dem ich die Nacht verbracht habe.

Donnerstag war dann schon mein letzter Tag. Ein kleines, geiles, besonderes Erlebnis gab es zum Abschluss noch: Habe mir eine Ladung Sperma ins Gesicht wichsen lassen und bin so einmal über den kompletten Festplatz gegangen. Musste enttäuscht feststellen, dass es kaum jemandem aufgefallen ist und wenn, dass sich die Leute nicht sicher waren, ob es wirklich das war, wofür sie es hielten.

Trotzdem war es aufregend…

Das war wirklich nur ein klitzekleiner Auszug meiner Höhepunkte. Natürlich kam das Feiern nicht zu kurz und ich habe letztendlich keine einzige Nacht bei meiner Freundin verbracht. Nur mal so nebenbei bemerkt: Ich habe noch viele weitere fickende Paare und auch einige Blowjobs gesehen. Auf dem Oktoberfest geht es wirklich rund in dieser Hinsicht.

Nächstes Jahr fahre ich bestimmt wieder hin! 🙂

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