Harte BDSM Erfahrung

Vorwort

Einige Wochen habe ich mit mir gerungen, ob ich den nachfolgenden Tatsachenbericht wirklich hier ins Forum stellen soll. Der Grund liegt im Bereich der Pietät. Madame Dominique, dieser göttliche schwarze Engel, von der die nachfolgenden Zeilen handeln, erlag im Sommer 2013 einer schweren Krankheit und hat das Diesseits verlassen. Mittlerweile bin ich jedoch zu der Überzeugung gelangt, dass es durchaus in ihrem Sinne ist, diese Zeilen zu veröffentlichen.

So, und jetzt kann es losgehen. Der nachfolgende Bericht entstand bereits vor gut zwei Jahren…

Madame Dominique – oder mein erstes Subspace-Erlebnis

Es brauchte lange, um die folgenden Zeilen zu schreiben. Wollte ich doch mit meinen Worten dem Stil, den Madame Dominique verkörpert, wenigstens annähernd gerecht werden und die Atmosphäre und Intimität, die in meinen Sessions mit Dominique herrschen, wahren und nicht zerreden. Ich hoffe, meine Bestrebungen sind mir gelungen.

In der Galerie de Sade, später auf ihrer Homepage, sah ich zuerst Bilder von Madame Dominique aus Moers. Ihre Art, sich als Person an sich und ihre Vorstellungen zum Thema SM auf ihrer Homepage zu präsentieren, im Verbund mit den dort zu findenden Fotos, löste in mir große Faszination für diese Dame aus. Jetzt gab es aber noch ein mir sehr wohl bekanntes, gravierendes Problem: Stehe ich im alltäglichen Leben, beruflich wie privat, durchaus souverän und selbstbewusst meinen Mann, baut sich bei mir bei der Aufnahme des Erstkontaktes zu einer dominanten Dame immer eine für mich kaum zu überwindende Mauer aus Schamgefühl, Peinlichkeit und Angst auf. Da half dann in der Vergangenheit alle Faszination, resultierend aus der Internetpräsenz der jeweiligen Damen nichts, die Kontaktaufnahme fand meinerseits in aller Regel erst gar nicht statt.

Irgendwie sehnte ich mich nach einer stilvollen, charmanten, dominanten Dame, die mir bereits im Vorfeld unserer Bekanntschaft Brücken baute, um auf sie zugehen zu können…

Ideal für mich war, dass Madame Dominique auf ihrer Homepage unter dem Icon „Beratung“ eine Option bot, sie unverfänglich anlässlich eines ausführlichen Beratungsgesprächs (Zitat) „auf Augenhöhe“ kennenzulernen. Nebenbei bemerkt, hatte ich in der Tat einige Fragen, die sich um meine devoten und Fetischneigungen drehten, für deren Klärung mir eine professionelle Beratung und Einschätzung sehr willkommen war. Ich skizzierte also in einer eMail an Madame Dominique meine Fragestellungen, erwähnte aber auch gleichzeitig sinngemäß, dass ich das Beratungsgespräch nutzen wollte, um unsere zwischenmenschliche Chemie hinsichtlich etwaiger späterer „Spiele“ einschätzen zu können. Madame Dominiques ausgesprochen nett formulierte Antwortmail kam postwendend.

Ich ließ ihr wunschgemäß im Vorfeld die Hälfte des gewünschten Honorars für das Beratungsgespräch postalisch zukommen und stellte damit gleichzeitig meine Ernsthaftigkeit, auch wirklich zum vereinbarten Termin zu erscheinen, unter Beweis…

Wenige Tage später saß ich ihr pünktlich zum Beratungsgespräch gegenüber. Das Ambiente des Raumes, ich nenne ihn hier mit meinen Worten einfach mal den „weißen Salon“, zeugte von Madame Dominiques exquisitem Stil. Mit Ausnahme des Bodens und eines violetten Teppichs dominierte die Farbe Weiß. Weiße Wände, weiße Schränke, ein weißes Ledersofa und, als optische Krönung des Ganzen, ein weißes mit ebensolchem Leder bezogenes Andreaskreuz.

Alles um mich herum zeugte von gehobenem Geschmack – erst recht die mir gegenüber sitzende Madame Dominique selbst. Dominique trug ein dunkles Kostüm und, ein Highlight für mich als bekennenden High-Heels- und Nylonfetischisten, echte Nahtnylons und chice Pumps. Zeigt sich Dominique schon auf den Fotos ihrer Homepage sehr fotogen, übertrifft sie diesen Eindruck in natura noch einmal um Längen. Aber mich hier allein bei den Äußerlichkeiten aufzuhalten, würde der Dame in keinster Weise gerecht.

Dominique führte das Beratungsgespräch mit mir absolut überzeugend, einfühlsam und professionell. Hätte sie nicht bereits auf ihrer Homepage auf ihr abgeschlossenes Pädagogikstudium und diverse Beratungsausbildungen hingewiesen, spätestens jetzt hätte ich auf eben diesen beruflichen Werdegang getippt. Im Laufe des Gespräches half mir Dominique nicht nur, meine Fragen zu klären, es gelang ihr darüber hinaus auch noch, eine angstfreie und unverkrampfte Atmosphäre herzustellen. Kurz um: Zum Ende des Beratungsgespräches war ich mehr als nur angetan von Madame Dominique.

Mir war schnell klar, dass Dominique eine einmalige und dabei überaus attraktive Synthese aus Intelligenz, Dominanz, Empathie, Charme, Schönheit und Stil verkörpert. Das sind meine Worte. Dominique selbst beschreibt sich auf ihrer Homepage diesbezüglich als „Gesamtkunstwerk“. Meine Frage, ob sie sich vorstellen könnte, zukünftig mit mir zu spielen, beantwortete sie auf sehr freundliche Art mit einem klaren „Ja“.

Kurze Zeit später vereinbarten wir via eMail ein Date für unser erstes gemeinsames Spiel…

Nur wenige Tage später saß ich Madame Dominique also erneut in ihrem „weißen Salon“ gegenüber. Dass ich Dominique selbstverständlich neben ihrem, in einem Briefumschlag dezent verpackten Obolus, einen Strauß weißer Blumen mitbrachte, brauche ich an dieser Stelle wohl kaum zu erwähnen. Wieder trug sie ein chices Kostüm, Nahtnylons und schöne Pumps.

Ihr edles Outfit und ihr dezent helles Make-up verströmten einen dezenten Gothic-Charme. (Wohin hatte sich eigentlich in den letzten Tagen meine Vorliebe für Lack und Leder verabschiedet?) Dominique wirkte auf mich noch attraktiver, als während des Beratungsgespräches. Und wieder geben meine Worte die Realität nur bedingt und unzulänglich wieder: Die von mir oben beschriebene Synthese aus Intelligenz, Dominanz, Empathie, Charme, Schönheit und Stil, Madame Dominique als Gesamtkunstwerk, ließ eine charismatisch-hypnotische Aura um Dominique erstrahlen, die mich unweigerlich in ihren Bann zog. The point of no return…

Dominique fragte mich, wie wir das Spiel nun aus meiner Sicht gestalten wollen. Ein Hauch Restverstand meines Gehirns deutete ihre Worte im Verbund mit ihrem feinen süffisanten Lächeln als rein rhetorisch. Ich hatte ihre Frage erwartet, mir im Vorfeld Gedanken über meine Antwort gemacht, mir Kategorien erstellt hinsichtlich bereits gemachter Erfahrungen, Wünsche und Tabus. Jetzt begann ich verlegen zu stammeln.

Alles, was ich am Vortage noch ersonnen hatte, wurde schlagartig hinfällig. Ich schaffte die verbale Flucht nach vorn und fasste alles in Kurzform zusammen: „Tabus? Keine, außer KV. Meine Erfahrungen und Wünsche? Sie sind soeben hinfällig, verehrte Dominique, mein Drehbuch ist obsolet. Wir zwei beginnen gerade, ein neues Buch zu schreiben und noch sind die Seiten leer.

Und ich möchte bitte auch kein Safeword.“ It`s only a matter of trust. „Ich bin eher devot als masochistisch und meine niedrige Schmerzgrenze werden Sie schnell ausgemacht haben. Eine Bitte aber habe ich: Ich möchte irgendwann den Sub-Space kennen lernen, wenn mir diese Erfahrung überhaupt vergönnt sein sollte.“ Über Dominiques Gesicht glitt ein Ausdruck tiefen Wissens und Verständnisses, sie nickte und ihr Blick schien in mir zu versinken. Ich ließ Madame Dominique längst nicht mehr, wie von ihr gewünscht, allein in meinen Kopf schauen.

Ihre Blicke waren in den tiefsten Abgründen meiner Seele angekommen. You are welcome, Dominique, you are welcome. Freundlich, mit sehr warmherziger Stimme, und doch leise warnend, sagte Dominique: „Sub-Space Erfahrungen machen süchtig.“ Sie machte mir deutlich, dass sie meine Einstellung zum beginnenden Spiel sehr begrüße und tatsächlich am liebsten ihrer Intuition folge…

Madame Dominique führte mich durch einen von brennenden Kerzen gesäumten Flur in ihren (ich nenne ihn einfach mal mit meinen Worten) „schwarzen Salon“. Wieder ein Raum, dessen Ambiente den besonderen Geschmack der Herrin der Residenz verriet.

Die Wände waren in eine edle schwarze Mustertapete gehüllt. Ein schwarzes Bett mit ebensolchem Metallrahmen dominierte den Raum. Hinter dem Kopfende befand sich ein großer Spiegel in einem Blattgoldrahmen. Auf dem Kopfende des Bettes prangte ein blutrotes Kissen.

Ein Strafbock, ein Hocker, ein Andreaskreuz, alles mit schwarzem Leder bezogen. In einer Ecke, eine schwarze Kommode. Von irgendwo her erklang leise Musik mit leicht morbidem Flair. Später meinte ich, keltische Klänge von Loreena McKennitt auszumachen.

Dafür kann ich aber beim besten Willen nicht mehr meine Hand ins Feuer legen, da ich zu dem Zeitpunkt bereits längst in den tiefsten Tiefen meines Sub-Space war, meine Wahrnehmung in einem fernen Paralleluniversum Purzelbäume schlug und ich mich völlig in die Hand von Dominique, dieser einzigartigen Zeremonienmeisterin und dominanten Magierin begeben hatte…

Dominique platzierte mich stehend am Fuße des Bettes. Zwei, drei Mal umrundete sie mich und ließ ihre Hände über meine Schultern und Brust gleiten. Dann wies sie mich mit leiser Stimme an, meine Krawatte, Schuhe und Socken auszuziehen.

Der Rest meiner Kleidung sei ihre Sache. Ihr Blick fiel auf meine Armbanduhr. „Gib mir Deine Uhr! Bei mir brauchst Du nicht auf die Zeit zu achten!“ Dann begann Dominique, mich langsam zu entkleiden. Zärtlich und doch auch prüfend wanderten ihre Fingerspitzen und Handflächen über meine nackte Haut während sie mich weiterhin umrundete.

Madame Dominique wies mich an, mich auf ihren Lederhocker zu setzen, den sie bis kurz vor das Fußteil ihres Bettes geschoben hatte. So saß ich nun nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Hocker. Dominique selbst stand direkt vor mir, zwischen meinen geöffneten Beinen, und meinen Kopf trennten von ihrem, sich unter ihrer Bluse abzeichnenden Busen, nur Millimeter. Dominiques Hand griff nach meinem Kinn und zwang mich, zu ihr aufzusehen.

Und wieder innigster Blickkontakt und ihre ernsten Blicke, die die Tiefen meiner Seele erkundeten. Plötzlich verspürte ich Angst. Für ihre Hand an meinem Kinn wäre es ein kurzer Weg, mich zu ohrfeigen. In mir erklang ein unausgesprochener Satz: „Bitte nicht, Herrin, bitte nicht ohrfeigen.“ Ich bin mir so sicher, wie ich mir zu dem Zeitpunkt meines schrittweisen Realitätsverlustes überhaupt noch sicher sein kann, diesen Satz nicht ausgesprochen zu haben.

Und doch muss Dominique ihn gehört oder erahnt haben. Ihr Blick wurde freundlicher, geradezu warmherzig und ihre Hand streichelte meine Wange. Entwarnung – jedenfalls für den Moment! It`s only a matter of trust.

Dominique mit leiser Stimme: „Ich darf Dich jederzeit und überall anfassen.

Du darfst mich anfassen, wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube!” „Ja, Herrin.“ Kurze Zeit später nimmt Dominique meine Hände und legt meine Handinnenflächen auf ihre wohlgeformten Waden. Den Blickkontakt haltend, beginnen meine Hände ihre Waden zu streicheln. Dominique hält derweil mein Kinn in ihren beiden Händen. Ihr Mund nähert sich dem meinen und ihre Zungenspitze zieht die Konturen meiner Oberlippe nach.

Erst die rechte, dann die linke Seite. Danach wechselt sie zu meiner Unterlippe. Dominique zieht sich etwas zurück und ihr Mund schwebt gut zwanzig Zentimeter über meinem. Während dessen permanenter Blickkontakt.

Sie spitzt leicht ihr Lippen und ich sehe, wie ihr Speichel langsam beginnt auszutreten. Begierig alles aufzunehmen, was Dominique mir schenkt, öffne ich weit meinen Mund. Ihr Speichel rinnt auf meine Zunge. Köstlich! „Danke, Herrin, danke.“

Dominique setzt ihre Füße links und rechts neben mich auf den Hocker.

Ihr Becken schwebt über mir in der Luft. Meine Hände stützen den süßen Po meiner Herrin. Der Rock ihres Kostüms ist etwas höher gerutscht und sie schenkt mir einen kurzen Einblick auf das obere Ende ihrer echten Nahtnylons. Ich rufe mich gedanklich selbst zur Raison: „Halte gefälligst Blickkontakt!“ Dominique wechselt ab jetzt immer wieder zwischen Speichelspielen und dem Bearbeiten meiner Brustwarzen.

Zuckerbrot und Peitsche. Ihr Mund schwebt über meinem. „Sag bitte!“ „Bitte, Herrin, bitte.“ Ihr süßer Speichel rinnt in meinen Mund. „Danke, Herrin, danke.“ „Das machst Du gut!“ Ich beginne zu fallen.

Anfangs noch langsam, dann immer schneller und tiefer…

Meine Herrin weist mich an, mich rücklings aufs Bett zu legen. Sie fesselt meine Handgelenke mit einem Seil ans Kopfteil und verbindet mir die Augen. „Ich glaube nicht, dass Du jemand bist, der zu zappeln beginnen würde, aber sicher ist sicher!“ Im Wechsel folgen Brustwarzenbehandlung und ihre Finger, die meine Lippen, meine Zunge, meinen Mund erkunden.

Sie hält mir ihre Hand vor meine Lippen und ich beginne, jeden ihrer Finger begierig zu lecken. Trotz meiner perfekt verbundenen Augen meine ich, Zufriedenheit im Gesicht meiner Herrin zu sehen. „Streck Deine Zunge heraus.“ – „Weiter!“ Ich strecke meine Zunge heraus, soweit es mir irgend möglich ist. Ihre Zungenspitze spielt und kreist um meine Zunge.

Ich falle, ich falle unendlich tief. Will you catch me if I fall?

Durch dichten Nebel nehme ich war, dass meine Herrin nun beginnt, in meine Brustwarzen zu beißen. Dann weitet sie ihre Bisse auf meinen ganzen Körper aus. Sie beißt mich überall, die Frequenz wird ständig höher und sie ist mit jedem Biss immer exakt auf meiner Schmerzgrenze; nicht darunter, nicht darüber.

Ich zittere, ich bebe, ich winde mich vor schmerzhafter Lust und lustvollem Schmerz. Ich bin wehrlos, willenlos und schwebe in hemmungsloser Hingabe. Ich bin im „Flow“ meines Sub-Space angekommen…

Irgendwann löste Dominique das Seil von meinen Handgelenken und nahm mir die Augenbinde ab.

Sie legte sich neben mich und schob ihren linken Arm unter meinen Kopf. Mit der rechten Hand streichelte sie langsam meine Brust, meine Wangen und durch meine Haare. Eine gefühlte Ewigkeit später sagte sie mir, dass ich mir noch Zeit lassen sollte, bevor ich mich wieder anziehe. Sie würde mich dann im „weißen Salon“ erwarten.

Als ich endlich aufstand, hatte ich weiche Knie und mein Kreislauf signalisierte mir eindringlich, es ganz langsam angehen zu lassen. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass das Beben und Zittern mich in leicht abgeschwächter Form noch gute zwei Tage begleiten sollte.

Im „weißen Salon“ angekommen, lächelte mich Dominique von ihrem Sofa auf warmherzigste und freundlichste Weise an.

Da ich noch völlig überwältigt von meinen Eindrücken war, ergriff Dominique, nach dem sie mir ein Glas Wasser gebracht hatte, das Wort: „Ich habe schon vorher gewusst, dass Du es in den Sub-Space schaffst. Du brauchst dazu nicht viel – nur Nähe und Magie.“ Ich merkte, dass ich Dominique wohl schon geraume Zeit nur noch verträumt anstarrte und beeilte mich, ihr nun auch noch mit Worten dafür zu danken, dass sie mich in meinen Sub-Space geleitet hatte. Und Dominique hat mich nicht nur geleitet, nein, sie hat die ganze Zeit behutsam und verantwortungsvoll auf mich aufgepasst. She will catch me if I fall! Dominique erwiderte auf ernste, ja geradezu feierliche Weise: “Ich danke Dir, dass Du mich auf Deine Reise mitgenommen hast!“

Nachwort oder -wehen:

Madame Dominiques Art, mir zu begegnen, hat mich völlig fasziniert und fasziniert mich rückblickend, sobald ich nur an sie denke, tagtäglich aufs Neue.

Begrifflichkeiten wie gegenseitiger Respekt und Empathie verkommen bei Madame Dominique nie zu leeren Worthülsen, sondern werden von ihr aktiv gelebt.

Ich habe versucht, meine ersten Erlebnisse mit Madame Dominique so anschaulich und detailliert, wie mir nur möglich, zu sc***dern. Der Begrenztheit meiner literarischen Mittel bin ich mir dabei durchaus bewusst. Dominiques Magie und Dominanz lassen sich nicht in Worte fassen und ein Sub-Space Erlebnis ist so gewaltig, dass sich zumindest bei mir noch Tage später psychische und physische Symptome in Form von leichtem Beben und Zittern, aber später auch von buddhistischer Gelassenheit, hoher affektiver Ladung und ungewöhnlich hohem Energielevel zeigten.

Woher also bei dieser Urgewalt die passenden Worte nehmen?

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