Harte Zeiten
Veröffentlicht am 05.04.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenJa, auch diese Geschichte hat sich genau so zugetragen, wie ich sie hier erzähle. Auch
hier sind nur die Namen geändert…
In einer der nächsten Geschichten werde ich dann mal erzählen, wie alles begann und
wie wir uns eigentlich kennengelernt haben.
Als ich Anfang Zwanzig war, wurde ich zur Armee eingezogen. Damals gab es noch eine
sechswöchige Grundausbildung. Während dieser Zeit durfte kein Besuch empfangen
werden und das Kasernengelände durfte nicht verlassen werden.
Die Ausbildung war hart,
viel Zeit für persönliche Dinge blieb da auch nicht. Vielleicht am Abend ein Brief an
die Liebste schreiben – immer in der Hoffnung, sie möglichst bald mal wieder zu sehen.
Natürlich wuchs auch in diesen sechs Wochen ständig der Druck, es endlich mal wieder
mit der Freundin zu machen. Es gab ja nicht einmal die Möglichkeit, sich selbst zu
befriedigen. Nein es gab einfach keinen Ort dafür, ständig waren Leute um einen herum.
Bei den vielen Leuten im Zimmer konnte man sich nicht einmal in der Nacht Befriedigung
verschaffen.
So war ich dann froh, als ich nach der Grundausbildung Besuch empfangen durfte. Aber
der Besuch musste im Besucherraum empfangen werden. Dort saßen natürlich jede
Menge Leute herum, so dass an eine schnelle Nummer gar nicht zu denken war…
Doch das Blatt sollte sich schnell ändern! Kurz bevor mich Kerstin besuchte, gab mir ein
schon länger dienender Zimmerkollege einen Schlüssel. Ich schaute ihn nur fragend an.
Er grinste und sagte mir, das dies der Schlüssel für die Kaffeeküche vom Besucherraum sei.
Diese Küche würde von unserer Kompanie zur Versorgung der Besucher betrieben.
Aber
heute war diese nicht geöffnet. Ich sollte mich dorthin mit meinem Besuch zurückziehen,
dort hätte ich meine Ruhe.
So kam es, dass ich Kerstin vor dem Besucherraum abholte und gleich mit ihr in die
Kaffeeküche ging. Es war ein stockfinsterer kleiner Raum ohne Fenster. Aber das war
völlig egal, Hauptsache wir waren für uns alleine! Licht an, dann schauten wir uns einen
Moment um…
…und dann fielen wir uns in die Arme.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Mit der rechten
Hand begann ich Kerstins Brust zu streicheln. Ihre steil aufgerichteten Nippel waren
deutlich durch ihr Shirt zu sehen. In meiner Hose hatte sich eine riesige Beule gebildet.
Diese drückte Kerstin gegen den Bauch.
Ich trat einen halben Schritt zurück und griff ihr
ohne jede Vorwarnung mit der Hand zwischen die Beine. Sie trug einen Rock. Ein paar
Mal fuhr ich ihr mit der Hand über die Muschi, dann zog ich ihr den Rock hoch und lies
meine Hand in ihren Slip gleiten. Dort war es schon reichlich feucht.
Kerstin quittierte
meine vorsichtig eindringenden Finger mit einem leichten stöhnen.
Es konnte gar nicht schnell genug gehen! Mit meiner Hand zog ich ihr den Slip nach unten.
Er rutschte über ihre Knie und blieb auf ihren Füßen liegen. Sie löste sich von mir und zog
ihre Schuhe aus. Den Slip lies sie am Boden liegen. Dann öffnete sie ihren Rock und lies
auch diesen fallen.
In der Zwischenzeit hatte ich mir einen Stuhl geschnappt.
Ich öffnete meine Hose und
zog Hose und Slip herunter. Dann setzte ich mich auf den Stuhl. Mein Schwanz stand
steif wie ein Stahlrohr ab. Kerstin setzte sich auf meinen Schoß und führte sich mit der
Hand meinen Penis in ihre tropfnasse Muschi ein.
Dann lies sie sich mit einem Ruck auf
mir nieder. Mein Schwanz drang tief in sie ein. Wieder war nur ein stöhnen von ihr zu
hören. Ich zog sie an mich ran und sie flüsterte nur, es sei so geil.
Sie fing wie wild an,
mit ihrem Becken auf mir zu kreisen.
Nach einigen Bewegungen wurde das zu viel für mich! Ich zog sie so weit es ging an mich
heran und begann in riesigen Schüben in ihre weit geöffnete Muschi zu spritzen. Immer
und immer wieder spritzte ihr meinen heißer Samen in die Gebährmutter. Sie konnte jetzt
nicht mehr an sich halten und ihr Becken zuckte wie wild.
Ich glaube, eine größere Menge
Sperma habe ich noch nie in eine Frau gepumpt. Dann hielten wir noch einen Moment
inne und küssten uns. Dabei spürte ich schon, wie ihr mein Samen aus der Scheide lief
und mir über die Hoden rann. An meinem Hintern wurde es langsam feucht…
Dann stand sie auf.
Eine riesige Ladung Sperma schoss aus ihrer geöffneten Muschi auf
den Stuhl und in meine heruntergelassene Hose. Sie stand vor mir und mein Samen lief ihr
an den Schenkeln herunter. Was für ein geiler Anblick! Ich hätte mich gleich wieder auf
sie stürzen können…
Sie ging dann – nur noch mit dem Shirt bekleidet – zum Waschbecken und wischte sich mit
einem Lappen das Sperma von ihren Schenkeln und aus ihrer tropfenden Grotte. Ich sah
ihr zu und zog dabei meine Hose und den nassen Slip aus.
Dann ging ich zu ihr und schob
von hinten mit beiden Händen ihr Shirt hoch und zog es ihr über den Kopf. Meine Hände
fingen an, ihre wunderbaren Brüste zu massieren. Zwischen den Fingern massierte ich
ihre herrlich festen Brustwarzen. Jetzt war sie vor Geilheit nicht mehr zu halten.
Sie
streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Mein Schwanz war inzwischen wieder voll einsatz-
bereit.
Von hinten schob ich ihr meinen Ständer zwischen die gut geschmierten Schamlippen.
Dann begann ich sie zu ficken. Erst langsam und dann wurde ich immer schneller. Sie
bekam einen Mega-Orgasmus und ich drückte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr
geiles Fickloch.
Und schon spritzte ihr die nächste Ladung tief in den Leib. Bei jedem
Schub der ihre Gebährmutter traf zuckte ihr Unterleib ein wenig und ich hatte das
Gefühl, sie würde weiche Beine bekommen und zog meinen Penis auf ihrem Loch.
Das Sperma klatschte auf die Fliesen. Ich hatte sie von hinten umfasst und setzte mich
auf den Stuhl. Sie setzte ich mir auf den Schoß.
Dabei küsste ich ihre Schulter und sie kam
so ganz langsam wieder zu sich. Überall klebte mein Sperma. Es lief ihr zwischen den
Beinen heraus und mir über die Oberschenkel. Von dort verteilte es sich auf dem ohne-
hin schon nassen Stuhl.
Das wird wohl einen schönen Fleck auf der Polsterung geben,
dachte ich mir so. Aber in diesem Moment war mir das völlig egal.
Sie saß splitternackt auf meinem Schoß und ich hatte auch nur noch ein Shirt und Strümpfe
an. Wir kuschelten miteinander und fingen jetzt erst an, uns ein wenig zu unterhalten.
Vorhin waren wir ja nur übereinander hergefallen, aus lauter Geilheit. Jetzt streichelten
wir uns gegenseitig.
Und die Besuchszeit war ja auch bald vorbei, es blieben uns nur
noch wenige Minuten. Mit dem Mund nahm ich eine Brustwarze zwischen die Zähne und
begann zärtlich daran zu knabbern. Sie griff zwischen meine Beine und begann meinen
total verschmierten Penis zu wichsen. Schnell war mir klar, dass sie es noch auf eine
letzte Nummer an diesem Tag anlegte.
Ich hob den Kopf und schaute ihr in die Augen.
Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und umarmte mich. Ich drückte sie nach oben
und sie stand auf. Dann bückte ich mich ein wenig, griff ihr mit den Armen unter den Po
und hob sie an. Ich machte so zwei Schritte und setzte sie auf den Küchenschrank.
Sofort öffnete sie ihre Schenkel weit.
Sie stützte sich mich den Armen nach hinten ab.
Dann hob ich ihre Beine an und legte sie auf meine Schultern. Jetzt hatte ich freien
Zugang zu ihrem heißen Fickloch. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die
Beine. Sie legte sich so weit es ging nach hinten, damit ich besser in sie eindringen konnte.
Und dann begann ich sie zu ficken.
Bei jedem Stoß schmatzte es gehörig und es lief ein
Gemisch aus Sperma und ihrem Mösensaft an meinem Penis entlang. Nach wenigen
Stößen kam es ihr, sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte ihren Orgasmus heraus.
Dann kam auch ich. Und noch einmal entlud ich mich tief in ihr. Es war nicht wenig, was
noch einmal in ihr Fickloch spritzte.
Aber jetzt wurde mein Kleiner sehr schnell schlaff und
rutschte aus ihrem gut geschmierten Loch. Gleich hinterher kam eine Ladung Samen aus
ihrer Muschi.
Ich hob Kerstin vom Schrank und sie putzte sich mit dem Lappen Schenkel und Muschi ab.
Sie gab mir den Lappen und ich wischte meinen Schwanz sauber. Nebenbei wischte ich
das herausgelaufene Sperma auf dem Schrank und dem Boden weg. Jetzt war es langsam
Zeit zu gehen! Sie zog sich ihr Shirt über, zog sich den Slip und ihren Rock wieder an.
Sie
musste zum Zug und ich musste schleunigst wieder auf die Stube. Nachdem ich sie an der
Tür zum Besucherraum verabschiedet hatte, ging ich noch einmal in die Kaffeeküche und
beseitigte die Spuren unserer wilden Fickerei so gut es ging…
Oft haben wir noch während meiner Armeezeit diesen Raum benutzt!
Zwei Wochen später hatte ich dann endlich den ersten Ausgang. Kerstin holte mich am
Kasernentor ab und wir fuhren mit der Straßenbahn in Richtung Strandbad. Während
der Fahrt erzählte sie mir, dass sie auf der Rückfahrt im Zug von vielen Leuten blöde an-
geschaut wurde.
Wahrscheinlich war es der Geruch von Sperma, dass überall an ihr
klebte. Sie sagte, dass ihr Slip so nass war, dass sie Angst hatte, es würde ihr weiter die
Schenkel herunterlaufen. Setzen konnte sie sich sowieso nicht, denn sonst hätte sie
einen großen nassen Fleck auf ihrem Rock gehabt…
Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir dann endlich am Strandbad an. Bei diesen
Temperaturen herrschte dort Hochbetrieb.
Eigentlich wollten wir uns irgendwo außer-
halb der Stadt ein ruhiges Plätzchen suchen, aber es war einfach zu warm.
So zogen wir die Badesachen an und suchten uns auf der Liegewiese am See ein freies
Plätzchen. Lange war es aber dort nicht auszuhalten und so zog es uns ins Wasser. Nach-
dem wir uns ein wenig abgekühlt hatten und eine Runde geschwommen waren, hatten
wir dann wieder Boden unter den Füßen. Wir umarmten uns und fingen uns an zu küssen.
In meiner Badehose wuchs dabei schnell eine große Beule heran.
Am liebsten hätte ihr
das Bikinioberteil geöffnet und ihre prallen Brüste massiert. Aber hier ging das schlecht.
Das Wasser war zwar recht schmutzig und so viele Leute waren auch nicht in unserer
Nähe, aber wir wären zu sehr aufgefallen.
Meine Hand wanderte in ihren Schritt und ich fing an mit dem Mittelfinger in ihrer
Pussy zu spielen. Kerstin hatte sofort verstanden.
Sie löste sich von mir und zog sich das
Bikinihöschen aus. Dann kam sie wieder zu mir, umarmte mich und legte ihre Beine um
meine Hüften. Während wir uns jetzt wieder intensiv küssten, zog ich meine Badehose
vorne herunter. Mein praller Schwanz sprang heraus und ich dirigierte ihn mit der Hand
an ihren Muschieingang.
Sie drückte mir ihr Becken entgegen und mit einem Ruck war
ich tief in sie eingedrungen. Sie hatte Mühe, nicht laut aufzustöhnen. Meine Hände
waren jetzt unter ihrem Po. So konnte ich sie noch ein wenig weiter an mich heranziehen
und somit bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihr versenken.
Ich begann mit den Händen Kerstins Unterkörper auf meinem Schwanz hin und her zu
bewegen.
Sie krallte sich an mir fest und hatte ihr Gesicht in meiner Schulter vergraben.
Sie atmete immer lauter und war kurz davor zu kommen. Dabei biss sie mir in die
Schulter. Ich lies meinen Penis bis zur Eichel aus ihr herausgleiten, um sie dann wieder
ganz nah an mich heranzuziehen, ich spießte sie förmlich auf. Das machte ich noch ein
paar mal, dann drückte ich ihren Unterleib ganz dicht an mich und ergoss eine mächtige
Ladung Samen in ihrem herrlich engen Fickloch.
In den letzten vierzehn Tagen hatte sich
wieder eine gehörige Menge Sperma in meinen Hoden gesammelt. Es schoss Schub
um Schub tief in sie. Bei jedem Spritzer zuckte ihr Körper leicht und es kam ein stöhnendes
Geräusch aus ihrem Mund. Sie war jetzt im siebenten Himmel.
Nachdem ich alles in ihr
verspritzt hatte, fickte ich sie weiter, da mein Schwanz immer noch sehr steif war. Sie
bettelte, ich möchte bitte aufhören, sie sei fix und fertig. Ich tat ihr den Gefallen und
sie versprach mir, dass wir später noch einmal eine Gelegenheit finden würden, uns zu
vergnügen…
Dann löste sie sich von mir, mein Schwanz rutschte aus ihrem Loch. Mit der Hand fuhr
sie sich zwischen die Beine, versuchte die riesige Menge Sperma aus ihrem Loch zu
bekommen.
Anschließend zog sie sich ihr Bikinihöschen wieder an. Wir blieben noch
ein paar Minuten im Wasser. Dann legten wir uns auf die Wiese und deckten uns mit
den Handtüchern zu. So konnte ich wenigstens unbemerkt noch ein wenig an ihren
Brüsten spielen.
Gegen Nachmittag wurde das Strandbad immer voller und so beschlossen wir, noch ein
wenig in die Stadt zu gehen und einen Kaffee zu trinken.
An einen unbemerkten Fick
war bei dieser Menge Leute nicht mehr zu denken.
Wir suchten eine freie Umkleidekabine. Nach einer Weile fanden wir dann auch eine.
Überall in den Pappwänden waren Löcher zu sehen. Wahrscheinlich schauten dort immer
die Spanner durch. Aber das war völlig egal.
Kerstin zog sich den Bikini aus und setzte
sich auf die Bank. Ich zog meine Badehose herunter und trocknete mich ab. Dann griff ich
zum Rücksack auf der Bank, um meinen Slip herauszuholen. Diesen Moment nutzte
Kerstin aus.
Sie griff nach meinem Po und zog mich zu sich heran. Mein Schwanz hing vor
ihrem Gesicht. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen und fing an, daran zu lecken.
Schnell war mein bestes Stück wieder steif bei einer solch geilen Behandlung. Sie hatte
meine Eichel im Mund und fing nun mit der Hand an, meinen Schwanz zu wichsen.
Ich legte
meine Hand auf ihren Hinterkopf und hielt sie fest, während ich ihr den Schwanz tiefer
in den Mund schob. Nun bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Sie spielte immer
noch mit der Zunge an meiner Eichel herum. Lange hielt ich dieses geile Spiel nicht aus
und ich spritzte ihr die erste Ladung in den Mund.
Sie schluckte, soviel sie konnte. Dann
wollte ich mich ein wenig aus ihrem Mund zurückziehen und dabei rutschte ihr mein
Penis aus dem Mund. In diesem Moment kam die zweite Ladung, die sie voll im Gesicht
traf. Instinktiv griff sie mit der Hand nach meinem Schwanz und hielt ihn jetzt fest.
So
spritzte ich ihr den Rest auf Brust, Bauch und Oberschenkel. Am Ende nahm sie ihn wieder
in den Mund und leckte ihn wunderbar sauber. Anschließend erzählte sie mir, dass sie
bei meinem ersten Spermaschub fast erstickt wäre. Wir mussten beide lachen.
Sie saß da nun auf der Bank und begann sich den Samen aus dem Gesicht und vom Körper
zu wischen.
Nachdem wir angezogen waren, fuhren wir in die Stadt zurück. Dort tranken
wir noch einen Kaffee und ich verabschiedete sie am Bahnhof.
Es sollte nicht mehr lange dauern, dann hatte ich den ersten Urlaub. Aber diese Geschichte
werde ich später erzählen.
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