Haus am See
Veröffentlicht am 09.09.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenWir gehören zu einem kleinen Swingerkreis, der sich regelmäßig trifft. Wir, das sind meine gute Freundin Annette und ich. Letzten Samstag trafen wir uns mal wieder im Wochenendhaus von Monika und Martin, das in der Nähe von Bad Segeberg liegt. Sie sind beide um die 45.
Als drittes Paar waren unsere Bekannten Susanne und Jörg dabei – sie sind Ende 30 – und neu Katharina und Frank, Anfang 30. Die beiden hatten Annette und ich in unserem Lieblings-Swingerclub, der Deichvilla, kennen gelernt und eingeladen.
Wir treffen uns immer schon so gegen 18 Uhr, damit kein Stress aufkommt. Jeder bringt was zu Essen und zu Trinken mit und dann wird erst einmal fröhlich drauflosgetafelt. Aber dann wurde es schon prickelnder.
Zum Nachtisch bringt ein Pärchen immer einen Porno mit, den sich alle gemeinsam auf dem großen Fernseher anschauen. Susanne und Jörg hatten eine der Reihe Alex D. mitgebracht. Viel Lack und Leder sieht man da, richtig dicke Schwänze, viel Sperma und ein bisschen MS.
War richtig gut der Film – vor allem, weil da kein dämliches Gestöhne und Gequatsche drauf war, sondern teilweise richtig gute Musik und durchweg geile Models.
Der Film machte uns alle ziemlich an. Erste Hände gingen auf Wanderschaft. Schoben T-Shirts über Brüste mit erigierten Nippeln nach oben und holten den ersten Schwanz heraus und verwöhnten ihn sanft. Ganz raffiniert war Susanne angezogen.
Ihre hautenge Jeans war im Schritt aufgetrennt. Und als sie, angemacht von Jörgs Streicheleien, die Beine ganz langsam öffnete, sah man, dass sie unter der Jeans nichts anhatte: Ihre Möse klaffte für alle sichtbar immer weiter auf. Schleimig, dunkelrot und pochend.
Mhhh, das ging ja gut los. Bei einer kleinen Würfelrunde wurde nun wie immer ermittelt, wer als erstes den anderen etwas bieten musste, sprich, sich vor den Augen der anderen selber fertig zu machen.
Dieses Mal traf es aufgerechnet Katharina, unseren Neuling. Erst wollte sie nicht so recht, sprach ein paar Minuten mit ihrem Frank, trank noch ein Glas Wein – und nahm dann all ihren Mut zusammen. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und legte sich dann auf das breite Matratzenlager. Ihre „Unterwäsche“ aus Lack hatte es übrigens in sich: Aus dem Oberteil mit den zwei kleinen Löchern guckten keck die erigierten Nippel ihrer kleinen Brüste raus, und der Slip war an der entscheidenden Stelle offen…
Als Katharina langsam ihre langen Beine öffnete, sah man auch gleich, dass sie richtig geil war, trotz ihrer zur Schau getragenen Schüchternheit.
Sie war schon richtig nass, als ihr rechter Mittelfinger ganz langsam anfing, ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln.
Wir hatten uns inzwischen ausgezogen und hockten um sie herum. Sahen, wie Frank ihr schließlich einen schweren Stahldildo gab, den sie sich anfangs sanft, dann aber immer heftiger in ihre Möse stieß.
Meine Freundin konnte da nicht länger zusehen. Sie nahm Katharina den Dildo aus der Hand und legte sich dann zwischen ihre weit geöffneten Beine, leckte sanft ihren schwellenden Kitzler.
Dann nahm sie vom Utensilien-Tisch eine Saugglocke, rieb Katharinas Unterleib mit Gel ein, setzte die Glocke an und begann dann unaufhörlich zu pumpen. Ein herrliches Bild: Immer dicker wurden Katharinas Schamlippen, sie stöhnte und wand sich – bis sie zu ihrem ersten heftigen Orgasmus an diesem Abend kam.
Mensch, war das ein starker Auftakt. Jetzt waren wir nicht mehr zu halten. Frank hatte sich schon während der Saugglockenaktion hinter Annette gehockt und ihr seinen Schwanz ohne Vorankündigung zwischen die Schamlippen gejagt.
Annette seufzte einmal schwer auf – dann kam sie Frank mit ihrem Becken freudig entgegen. Kurz bevor Frank abschoss, entwand sie sich ihm. Drehte sich nur kurz um und nahm seinen Schwanz dann in den Mund. Ja, das hat sie gern.
Mit der rechten Hand wichste sie den Schaft, bis schließlich das Sperma in ziemlichen Portionen kam, direkt in ihr Gesicht. Genüsslich leckte sich Antje den Saft ab – und zog mich dann zu sich. Schließlich war sie noch nicht zum glücklichen Ende gekommen. Und das geht ja nicht.
Also tat ich das, was sie am liebsten hat. Ich schob ihr ein Kissen unter den Hintern, hockte mich vor sie hin und rieb mit meiner Eichel ihren Kitzler. Rauf und runter. Minutenlang.
So kommt sie am schnellsten – und es klappte auch an diesem Abend.
Mittlerweile war der Druck in meinen Eiern aber auch nicht zu verachten. Da passte es ganz gut, dass Susanne direkt vor mir rücklings auf Jörg saß. Er hatte seinen Schwanz in ihrem Arsch versenkt – und Susannes klaffende Möse schrie förmlich nach einem zweiten Pimmel. Obwohl mir mittlerweile meine Knie wehtaten, hockte ich mich erneut hin.
Vor Susanne – und stieß meinen Schwanz in sie hinein. Fast augenblicklich kam sie zum Orgasmus. Dann löste sie sich von Jörg, legte sich auf den Rücken und forderte mich auf, zwischen ihren Titten zu kommen. Wie sagt sie immer? „Spritzende Sahne macht mich richtig an …“ Also hockte ich mich über sie und begann mit meinem bald platzenden Schwanz ihre schweren Brüste zu ficken.
Mit den Händen presste sie ihre Titten schön eng zusammen. Ab und zu fuhr ich mit meiner dunkelroten, glänzenden Eichel über ihre großen, steifen Brustwarzen hinweg – und schließlich konnte ich nicht mehr. Ich merkte, wie das Sperma von tief unten kam – und dann spritzte ich ihr einen herrlichen Strahl direkt in ihr Gesicht….
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