Heiße Sommernacht

Heiße Sommernacht

Ferien, endlich Ferien!

Als ich von meinem letzten Schultag nachhause kam, sagte mir meine Mutter das wir einen

Feriengast aus Frankreich erwarten, „Janet“. Sie soll heute Nachmittag mit dem Zug aus Leon ankommen. Ich dachte nur, das sie wieder so eine spießige wie das letzte mal sei und war eigentlich froh das ich nicht mit zum Bahnhof musste.

Ich nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank und legte mich auf die Liege die auf der Veranda stand.

Etwas später hörte ich den alten Käfer den meine Mutter fuhr, jetzt wurde ich doch ein wenig neugierig wer da wohl kommt. Dann sah ich sie, mir blieb die Cola im Hals stecken, sie sah umwerfend aus, ganz anders wie die letzten.

Ihre kleine Stupsnase die von Sommersprossen umgeben war, Ihr langes schwarzes gewelltes Haar und Ihr leicht gebräunter Körper machten mich ganz wuschig.

Als sie an mir vorbei ging ins Haus sagte sie mit einer heißen erotischen Stimme, „Hallo, ich bin Janet“, zu mir.

Als ich was zu Ihr sagen wollte, stammelte ich nur rum, sie merkte das ich ziemlich nervös war und lächelte noch bevor sie durch die Tür verschwant.

Ich fuhr den rest des Tages zu meinen Kumpels und erzählte ihnen von Ihr, …

Ich kam erst gegen 22 Uhr nachhause, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich sie nicht.

Ich fragte meine Mutter wo sie sei, sie sagte das sie eben zu Bett ging.

Schade dachte ich und ging die Treppe hoch zu meinem Zimmer, als ich den Flur lang ging viel mir die Badezimmertür auf die eine Hand breit offen stand. Als ich hinein sah, sah ich sie in ihrem sehr knappen Höschen, sie wusch sich gerade Ihre Brüste.

Sie stand mit dem Rücken zu Tür, ich nutze die Gelegenheit und sah ihr zu. Ich bemerkte nicht das man mich im Spiegel vor Ihr sehen konnte, aber sie. Sie sagte nichts, sie reagierte nicht einmal und wusch sich weiter.

Dann sah ich mich im Spiegel und zuckte zusammen.

Ich machte mich in mein Zimmer und musste nur daran denken was sie jetzt von mir hält.

Ich lass noch ein wenig, und ging dann zu Bett. Ich hörte noch wie sie auf ihr Zimmer ging und kurz darauf schlief ich ein und träumte von ihr.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein angenehmes Gefühl wach, ich bemerkte das etwas unter meiner Decke war. Der Mond schien durch meine Fenster und machte ein unwirkliches Licht in meinem Zimmer, ich sah über meinem Bett, da war es wieder, das knappe Höschen von Janet. Nur ihre Beine und ihr Po waren zu sehen, ich war wie gelähmt und bewegte mich nicht und tat so als würde ich schlafen.

Ich spürte ihre Hände wie sie zärtlich meine Hoden massierte und mit ihrem Mund meinen Penis lutschte, das warme und wohlige Gefühl war der Hammer.

Sie rutschte tiefer unter meine Decke und schmiegte sich von der Seite an meinen Körper ran.

Ich spürte ihre Brüste an meinem Bauch und ihre harten Nippel, ich war so geil wie noch nie zuvor. Ihre Zunge massierte meinen Penis in ihrem Mund und ihr Kopf fuhr auf und ab.

Oh dieser warme Mund, mein Penis wurde immer praller, er tat schon fast weh so steif war er.

Ich fühlte wie es mich allmählich über kam, ich könnte meine Erregung fast nicht mehr zurückhalten, und dann geschah es, es platzte förmlich aus mir heraus.

Ich spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund und sie nahm ihn dabei noch tiefer in den Mund als ob sie bloß keinen Tropfen daneben gehen lassen wollte, ich spürte ihre leichte schluck Bewegung. Sie hatte jeden Tropfen genossen und dann lutschte sie meinen Penis noch sauber und gab mir einen Kuss auf meine erregte Eichel.

Ich zuckte kurz und dachte, „Hoffendlich hat sie nicht bemerkt das ich wach war“.

Sie kroch dann unter meiner Decke hervor und schlich sich aus meinem Zimmer, ich lag noch eine weile da und konnte nicht glauben was ich da gerade erlebt habe, aber das zufriedene Gefühl lies mich jeden weiteren Gedanken vergessen und schlief ein.

Als ich am Morgen in die Küche ging zum Frühstück, saß sie schon da mit meinen Eltern.

Ich nahm den Stuhl gegenüber von ihr und setzte mich.

Sie berührte mich mit ihrem Fuß an meine Beine und Lächelte.

Ich dachte nur, „Der Sommer fängt ja gut an!“

von Frank G

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