Ich bin die Sex-Sklavin von meinem Nachbarn
Veröffentlicht am 26.09.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch bin verliebt in meinen Nachbarn. Mehr noch, ich bin ihm hörig. Mein Traummann ist extrem dominant veranlagt. Ich bin seine gehorsame Sklavin. Gleich kommt er von der Arbeit. Ich sehne mich jetzt schon nach ihm, erinnere mich an gestern, als er bei mir war: Ich sitze im Wohnzimmer auf der Couch. Stefan, mein Geliebter und Dominus, sitzt mir gegenüber auf dem Sessel. Seine Blicke ruhen streng und fordernd auf mir. Doch ich darf ihm nicht in die Augen sehen.
Es gehört zu unserem Ritual. Dann befiehlt er mir, mich neben ihn zu setzen. Ich gehorche. Stefan zieht meinen Rock hoch und spreizt meine Beine. Er ist zufrieden. Die Liebeskugeln, die er mir heute morgen eingeführt hat, sind immer noch an ihrem Platz. Sie waren den ganzen Tag in mir. Ich bin geil, aber ich darf es nicht zeigen. Jetzt muss ich mich ausziehen, behalte nur den Latex Body mit dem Schlitz im Schritt und den öffnungen für meine großen Brustwarzen an.
Stefan mag es so. Und ich geniesse es, unser Ritual. Still erwarte ich seine Anweisungen. Die erste kommt schnell. Er will ein Bad nehmen. Ich soll seinen Rücken waschen. Natürlich gehorche ich. Stefan scheint zufrieden zu sein, denn er erlaubt mir, die Liebeskugeln aus meiner Möse zu entfernen. Ich tue es vor seinen Augen. Das Gefühl der Leere in meinem Unterleib macht mich noch geiler. Ich trockne Stefan ab. Was möchtest du anziehen? frage ich ihn leise.
Nichts, sagt er schroff. Leg dich aufs Bett. Bewege dich nicht, bis ich zu dir komme. Ich tue es. Am liebsten würde ich meiner brennenden Fotze mit der Hand Erleichterung verschaffen. Aber das darf ich nicht. Regungslos liege ich da. Dann kommt Stefan. Er hat eine Peitsche in der Hand. Er fesselt meine Hände und Füße mit den dort schon angebrachten Samtschlingen an die Bettpfosten. Nun bin ich ihm völlig ausgeliefert. Er setzt sich neben mich.
Beginnt mich vom Hals abwärts mit den Riemen der Peitsche zu streicheln. Das kitzelnde Gefühl auf meiner nackten Haut macht mich verrückt. Ich muss stöhnen. Sei sofort still, sonst bleibst du die ganze Nacht so liegen, raunzt Stefan mich an. Stefan beherrscht das Spiel mit der Peitsche perfekt. Er streichelt auch meine Klit damit, bis sie ganz hart und geschwollen ist. Aber immer wenn ich den ersehnten Orgasmus kommen spüre, hört er auf. Das ist der Moment, wo ich ihn mit Worten aufheizen muss.
Ich bin deine gehorsam Fick Schlampe, flüstere ich schüchtern. Ich tue alles, was du willst. Du bist mein Meister. Ich bin ein Nichts. Bitte befriedige deine Lust an mir. Bitte, ich halte es nicht mehr aus! Meine Worte erregen Stefan sehr. Ich sehe es, denn sein Schwanz wird hart und groß. Ich möchte ihn endlich in mir spüren, aber er lässt mich lange zappeln. Immer wieder und wieder muss ich ihn um Sex anbetteln.
Du brauchst es, oder? schreit er mich an. Du willst es jetzt? Sag es, los, flehe mich an. Mein ganzer Unterleib steht in Flammen. Ich zerre an meinen Fesseln, aber ich komme nicht los. Ich bäume Stefan mein Becken entgegen, bitte ihn immer wieder: Nimm mich, nimm mich bitte. Er weiß genau, wann ich vor Geilheit dem Wahnsinn nahe bin. Diesen Punkt habe ich jetzt erreicht. Und endlich, endlich kniet er sich zwischen meine Schenkel.
Ich spüre seinen Schwanz in meine nasse Muschie eindringen. Meine angestaute Lust entläd sich sofort. Wild und hemmungslos schreie ich im Orgasmus Rausch. Und Stefan besorgt es mir jetzt. Hart und tief. Jeder Stoß macht mich glücklich. Meine Lust ist grenzenlos. Dann bindet Stefan mich los. Wie eine ausgehungerte Löwin stürze ich mich auf ihn. Küsse ihn überall ab, reite auf seinem Lust Spender, biete meine Lustgrotte seinem gierigen Mund, massiere seinen Großen zwischen meinen Brüsten.
Ich vergesse alles um mich herum. Ich will nur noch meinem geliebten die höchsten Lust Wonnen bereiten. Meine Löcher gehören ihm. Alle. Ich bringe ihn in dieser Nacht viermal zum Orgasmus. Alles ist voller Sperma. Erschöpft schlafen wir ein. Es mag Leute geben, die kein Verständnis für mich haben. Die mich vielleicht für bizarr oder sogar für pervers halten. Aber das ist mir gleichgültig. Ich bin glücklich, wenn mein Nachbar Stefan glücklich ist.
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