Ich bin eine Schlampe
Veröffentlicht am 22.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch bin eine Schlampe
ich bin 24 Jahre alt, meine Maße sind 94-60-94 und ich bin eine Schlampe!
Es begann vor ein paar Monaten. Nach Überstunden auf der Arbeit hatte ich 60 km Autobahnfahrt vor mir. Ich fuhr los und prompt kam ich in den völlig natürlichen Stau auf der Autobahn. Es ging nur noch im Stop and go voran.
Ich suchte nach Radiosendern die Musik spielen. Irgendwie musste ich mich beschäftigen, da mir dieser Stau so richtig auf die Nerven ging. Immer das gleiche, überall Baustellen. 6 Stück auf meinem Nach Hause Weg.
Schon komisch, dass gleichzeitig überall gebaut und gebaggert wird. Warum können die das nicht am Wochenende machen, wenn es nicht so voll ist auf der Autobahn, dachte ich wütend.
Mein Freund Marc wartete zu Hause. Wir hatten einiges vor. Wir wollten mit unseren gemeinsamen Freunden erst essen gehen und dann in die Disco.
Marc war mein Traum-Mann und ich war in Gedanken schon verheiratet und hatte zwei Kindern und Eigenheim. Ich verdiente gut und er auch.
Ich schrieb Marc eine SMS, dass es wegen Stau später wird. Plötzlich war ich auf einem Radiosender, der die Vollsperrung der Autobahn auf der ich mich befand ansagte.“So eine verdammte Scheiße“ schrie ich vor Wut. Ein LKW hatte sich quer gestellt und 5 folgende PKW waren voll rein geknallt.
Es gab wohl Tote. Wenn man auf der Autobahn im Stau steht, hat man komischerweise keinen Gedanken für Verletzte über. Weil es ja schon Alltag ist. Komisch dass das so ist dachte ich.
Man denkt immer nur an seinen Feierabend. So egoistisch.
Befremdlich schrieb ich Marc, dass die Vollsperrung angesagt ist. Er schrieb nur „Mist, dann wird das heute Abend nichts“.
So stand ich da und kam nicht weiter.
Irgendwann so ca. um 19:45 Uhr bekam ich eine SMS von Marc „Was ist jetzt? Kommst Du noch?“. Blöder Idiot, dachte ich, als wenn ich was dafür kann. Ich war auch ein wenig wütend über die fehlende Anteilnahme an meiner Situation.
Ich schrieb: „das wird hier nix mehr. Geh du mit den anderen los und entschuldige mich.“ Als seine Antwort kam, wurde ich noch wütender. Es kam nur „OK“. Was für ein Arsch.
Wäre er ein richtiger Mann, hätte er den anderen abgesagt und hätte zu Hause auf mich gewartet.
Es ging nun langsam weiter, erst stop and go, dann schneller. So langsam löste sich der Stau auf. Es war nun mittlerweile 21:00 Uhr und es war schon ziemlich dunkel.
Ich gab nun völlig genervt Vollgas. Warum eigentlich? Keiner zu Hause der auf mich wartete.
Als ich so ca. 20 km von zu Hause weg war merkte ich dann doch meine Blase. Ich musste so richtig dringend. Der nächste Rastplatz war meiner, musste meiner sein, sonst würde ich mich in meinem Auto bepinkeln.
Es war panisch dringend nötig zu strullen.
Ich fuhr in einer unerhört schnellen Geschwindigkeit auf den Parkplatz und fuhr auf das WC-Häuschen zu. Ich parkte ein und ging drauf los. Dann merkte ich dass sich eine lange Schlange vor dem Häuschen gebildet hatte. Alles Leute aus dem Stau.
Ich konnte nicht mehr, ich musste oder ich würde platzen.
Also WC-Häuschen war abgesagt, was jetzt? Panisch blickte ich mich um. Auf der Parkplatz Seite für PKW war viel Betrieb. Ich musterte die andere Seite des Parkplatzes an der nur LKW standen. Dort schien es ruhig zu sein.
Also rannte ich los auf die Seite der LKWs.
Auf dem Parkplatz gab es nur einen kleinen Grünstreifen mit Büschen, bevor ein Stahl-Zaun kam. Es war mir jetzt egal und ich zog mich in den Büschen zurück. Hockte mich hin und strullte drauf los. Während ich strullte wurde ich wieder sehr sehr wütend auf Marc.
Es war ihm im Grunde egal, er ging egoistisch einfach alleine mit den anderen. Ich war ihm egal, dachte ich. So ein Arschloch.
Ich war fertig und atmete erleichtert auf. Ging aus den Büschen heraus und blieb elektrisiert stehen.
Ich sah genau in eine Fahrerkabine eines LKW die beleuchtet war. Der Mann, ca. 45 Jahre alt, hatte sein T-Shirt über die Brust hochgezogen, fummelte an seinen Brustwarzen und hatte seine Zunge aus dem Mund. Diese bewegte er sehr schnell von oben noch unten und wieder nach oben und das immer wieder .
Er schaute mich dabei direkt und bestimmend an. Dann deutete er mir mit einer Wink-Bewegung seiner Hand doch zu ihm zu kommen.
Was für eine Sau dachte ich, merkte aber das es mich voll anmachte. So bestimmend, so dominant wie er war. Marc der Arsch, lässt mich im Stich.
Bin jetzt hier alleine für heute Abend. Er machte immer noch die geilen Bewegungen mit der Zunge und winkte weiter, dass ich zu ihm kommen soll. Was soll ich bloß machen, es machte mich voll an und meine Beine wurden wackelig. Ich merkte meine Säfte die in meine Muschi strömten.
So Marc, dass hast du jetzt davon, dachte ich.
Voller Rachegelüste und auch Geilheit, musste ich eingestehen, ging ich wie ferngesteuert auf den LKW zu.
Ich öffnete die Beifahrertür und stieg in den LKW ein und schloss die Tür hinter mir.
„Na Kleine“…..“hallo“ antwortete ich sehr zittrig-schüchtern und dachte nur, dass ziehe ich jetzt durch Marc, du Arsch.
„sollen wir nach hinten in die Schlafkabine gehen?“…….“ok“ antworte ich leise mit gesenktem Blick und sehr nervös. Soll ich das jetzt wirklich machen? „Na komm, kleines“ und er zog den Vorhang der zur hinteren Kabine führt zur Seite.
„ich weiß nicht“ mit zittriger Stimme. „Na komm, du willst es doch“ und greift mir zwischen die Beine. Ich hatte nur einen Minirock an.
Er greift mir direkt darunter und streichelt über meinem Höschen. Erst streichelt mir nur über dem Höschen an meinen Kitzler, ich lasse es geschehen. Dann schiebt er mein Höschen zur Seite und fängt an mich mit seinem Zeigefinger zu ficken. Gleichzeitig bearbeitet er mit seinem Daumen meinen Kitzler.
Er schiebt nun zusätzlich seinen Mittelfinger mit rein. Es schmatzt laut in meiner nassen Muschi. Ich fange an zu stöhnen und bewege mein Becken. „Nein“ schreit es in meinem Kopf, aber mein Körper hat schon längst aufgegeben.
„oooh, ooooh stöhne ich.
Er lächelt. Ich bin so nass wie noch nie in meinem Leben. Dieses außergewöhnliche hat mich in seinen Bann genommen.
„Komm nach hinten“ sagt er und zieht seine Finger zurück. Er geht vor, einfach nach hinten.
Ich folge wie ferngesteuert nach hinten.
„Leg dich hin Kleines“ und ich befolge seinem Befehl und stöhne dabei. Er zieht mir das Höschen aus. Völlig hörig und geil liege ich da und lass es über mich ergehen. Marc der Arsch, denke ich noch, als er meinen Mini-Rock bis zum Bauchnabel hochschiebt.
Plötzlich merke ich, dass er wieder zwei Finger in meine super nasse Muschi schiebt. Gleichzeitig fängt er an meinen Kitzler zu lecken..Ich stöhne „oooh ja oooh ja. Kein Gedanke mehr daran, dass er ein völlig fremder älterer Mann ist.
„Na Kleines, möchtest du mir jetzt einen blasen?“ Ich bin so feucht und so wahnsinnig geil, ich antworte „Ja, ich möchte dir einen blasen“
Er zieht seine Hose aus und auch seine Unterhose. Ich sehe einen halb steifen sehr großen Schwanz.
Wie in Trance beuge ich mich über ihn und nehme seinen Schwanz in den Mund. Fange an zu blasen. Er fängt nun an seinen Schwanz in Fickbewegungen in meinen Mund zu schieben. Er stöhnt und sagt „Oh ja, oooh Jaaa, wie geil du bist“.
Er stachelt mich damit an und ich sauge wie eine notgeile an seinem Schwanz. Er riecht so geil, denke ich immer wieder während er seinen Schwanz in meinen Mund bewegt.
Plötzlich zieht er ihn heraus, drückt meinen Oberkörper in Liegestellung, legt sich auf mich und schiebt mir seinen Schwanz langsam in meine Muschi. Als er ihn ganz drin hat, fängt er langsam mit Fickbewegungen an.
Er fickt mich sehr hart und stöhnt „Ja, ist das geil, hast du eine geile Muschi“. Ich stöhne „jaaa, ich will es, es ist so schön“. Er küsst mich, lutscht an meinen Nippeln und fickt wie ein wilder in mich hinein. Er stöhnt sehr laut als er kommt und er spritzt alles in mich hinein.
Es ist ein geiles Gefühl seine kräftigen Spritzer zu fühlen. Ich habe einen gewaltigen Orgasmus.
„War es schön für dich“ fragt er. Ich musste mir selber eingestehen, dass es mein bester Fick war in meinem noch jungen Leben. Ich sagte „Ja, es war sehr schön.
Danke“
„Möchtest du mehr?“ irritiert, aber immer noch geil, sage ich „Ja, ich will mehr.“ Ich meinte es auch so.
„Dann warte hier bitte, Liebes“. Er stieg aus dem LKW aus. Ein lieber zärtlicher Mann, dachte ich.
Ich lag in der Schlafkabine, noch immer geil, als die Tür wieder aufgeht.
„Sie ist hier drin, glaub mir“ „Du verarscht mich“ Es stiegen nun zwei Männer ein, konnte ich unschwer überhören. „Das ist Klaus, ein sehr guter Freund von mir“ stellte er ihn vor.
Ich wurde jetzt sehr unruhig und nervös und er merkte das.
„Alles Gut, Süße, wir wollen nur dein bestes.“ Sehr energisch seine Stimme. Mmmmh. Ich mochte das.
Die Männer zogen sich aus und ich sah, dass auch der andere einen beachtlichen Schwanz hatte.
„Na komm, Kleines, beglücke mich“ sagte der Fremde und hielt mir seinen Schwanz direkt an die Lippen. Ganz automatisch öffnete ich meinen Mund und ließ ihn in mich eindringen.
Er schob mir seinen Schwanz tief rein. „Oh wie geil“ stöhnte er. „Ich sagte dir ja, dass sie ne geile ist“. „Sie bläst so gut, oh mann“ Er machte nun Fickbewegungen in meinem Mund.
„Wow, ich will sie ficken“. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, packt meinen Körper und wirft mich herum. Ich knie nun in Hundestellung. Der neue schiebt seinen Schwanz in meine Muschi und fängt hart an zu ficken.
Ich blase meinem schon bekannten LKW-Fahrer den Schwanz, der auch schon wieder hart wird.
Wir stöhnen nun alle drei wie wild. Ich will es wissen, will ihr Sperma. Sie ficken mich in Mund und Muschi in der LKW-Kabine und es macht mir gar nichts aus. Keinen Gedanken mehr an Marc.
Sie spritzen gleichzeitig ab.
Ich behalte ganz automatisch seinen Schwanz in meinem Mund und schlucke alles runter, während der andere tief in meiner Muschi abspritzt. Völlig fertig fallen wir alle in das kleine Bett. Ich liege zwischen ihren nackten Körpern und wir hecheln alle nach Luft.
Wir bleiben so liegen, liebkosen uns mit Streicheileinheiten und Küssen.
Es vergehen Stunden in denen wir uns zärtlich berühren.
Es war nun mittlerweile 6:00 Uhr und die meisten der LKWs waren schon vom Parkplatz verschwunden. Ich wusste, das sie weiter fahren mussten. Wir verabschiedeten uns sehr zärtlich mit intensiven Küssen und Streicheileinheiten.
Ich ging zu meinem Auto und sah den wegfahrenden LKWs nach.
Ich saß noch eine halbe Stunde in meinem Auto, rauchte mir eine nach der andern und dachte immer wieder: „Wow“
Von Marc habe ich mich getrennt.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause mache ich immer spät Abends halt auf dem Autobahnparkplatz.
Ich bin eine Schlampe.
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