Ich erzähl dir was

Die Luft steht in den Strassen der Stadt, kaum ein Laufthauch von der Küste, alleine vom Denken kommt man ins schwitzen, der Himmel wolkenleer und wie unter Glas.

Die Sonne schlägt einem ins Gesicht, aber wir sind aus der Welt. Wir liegen auf deinem Dach, dem scheinbar einzigen Ort, den hin und wieder noch ein Lufthauch erreicht, die Haut streift.

Weit unter uns spritzen die Kinder mit Gartenschläuchen, eines wird ermahnt, die anderen jauchzen weiter.

Das alles ist soweit weg, das schwarze Dach, aufgeheizt durch die Sonne der letzten Tage, wärmt durch die Decke darüber und wir liegen da, reden, rauchen, trinken Biermischgetränke, schweigen, sind nebeneinander, keine Hand weit voneinander entfernt.

Ich trage nur noch meine Jeans, lasse mir die Sonne auf den Bauch scheinen, und du trägst einen dieser leichten Sommerröcke, streckst deine Beine in die Sonne, wackelst mit den Zehen, während ich aus den Augenwinkeln erspähe wie sich deine Brustwarzen unter dem Neckholdertop abzeichnen, alleine das erregt mich schon, nur die Hitze lässt mich träge sein. Du flüsterst mir schöne Dinge ins Ohr, es gibt keinen besseren Ort auf der Welt.

Du meinst, es sei viel zu warm für Jeans, machst dir an meinem Gürtel zu schaffen und schälst mich aus der Hose. Gegenwehr ist zwecklos, sinnlos, wozu auch?

Das Licht der Sonne lässt den weißen Stoff meiner Shorts wie durchsichtig sein, „schon besser“, sagst du, lässt die Hand darüber gleiten, küsst mich auf die Stirn, auf die Schultern, ganz sacht, küsst meinen Bauch, wo Das Sperma von vorhin getrocknet ist, du lässt deine Zunge darüber gleiten, „hihi, ich kann dich noch schmecken“, du hebst den Gummibund der Shorts nach oben, so dass mein Schwanz ein wenig rausschaut, leckst über die Spitze, „und hier kann ich uns beide schmecken“. Ich habe die Augen geschlossen, dneke gar nichts, spüre nur dich, die Sonne, die Wärme von Innen und Außen.

Du lässt meinen Schwanz kurz in deinem Mund und dann wieder in der Shorts verschwinden und küsst mich. „Schmeckst du uns auch?“

Einen Hauch von uns habe ich im Mund, und sofort wieder dien Bilder im Kopf, wie die Morgensonne in dein kühles Schlafzimmer schien, wie du auf mir saßt, wie ich dich gehalten habe, wie ich mich an dir nicht sattsehen konnte, wie du die Augen geschlossen hattest, den Mund geöffnet, wie wir uns dann mit Blicken aufgefressen haben, wie du wieder die Augen geschlossen hast, wie du den Kopf zurückgeworfen hast, als der Moment gekomemn war, wo es kein Halten mehr gab, egal wie fest meine Hände deinen Hintern hielten und dich fester und fester und enger auf mich ziehen wollten.

Wie ich in dem Moment in dir kam, wie du den Kopf atemlos auf meine Schulter gelegt hast, mich ganz fest hieltest und ganz schlimm schöne Sachen zu mir sagtest, während ich sprachlos war, während mein Schwanz aus dir rutschte und diesen kleinen Spermasee bildete, dessen vertrocknete Überreste du mit deiner Zunge eben entdeckt hattest.

Ich nicke nur, und versuche mit einer Hand nach deinem Hintern unter dem Rock zu fassen. Du trägst kein Höschen, warum überrascht mich das nicht? Meine Finger gleiten zwischen deine Pobacken, fahren die Furche hinunter zu deiner Scham, du hebst den intern ein wenig an, meine Fingerspitzen berühren dein Zentrum von außen, ich gleite dazwischen, wie von selbst, es feucht, immer noch, schon wieder, egal.

Ich versuche einen Finger hinein zu schieben, doch du schiebst meine Hand beiseite, „heh“,sage ich, bzw ich brumme es mehr, als ich es sage, „ich wollte dich auch schmecken“, du legst meine Hand beiseite, schiebst dir einen Finger rein und steckst ihn mir anschließend in den Mund. Ich kann dich schmecken, uns, alles. Ich sauge an deinem Finger, fast als wenn es ein Schwanz wäre, du nimmst einen Schluck aus der Flasche, schluckst, nimmst noch einen kleinen Schluck, beugst dich über mich und küsst meine Brustwarzen, lässt das Gebräu darüber prickeln, leckst es mit der zunge wieder auf, ich werde auf der Stelle ganz hart und bäume mich ein wenig auf, doch du drückst mich nach unten. Gibst mir wieder zwei Finger von dir in den Mund und streichst danach mit ihnen über die andere Brustwarze, mein Steifer ist nicht mehr zu übersehen unter diesem feinen Stoff wie Nebel.

Du bist zufrieden mit deinem Werk, „wie schnell das immer geht“, du wendest dich ab zündest dir eine Zigarette an, gibst mir auch einen Zug, pustest mir den Rauch über die Brust und streichelst beiläufig meinen Bauch, fast so als tätest du es mehr deinen Händen zu gefallen als mir. Dann wieder über meinen Schritt, unter dem Stoff der Shorts zeichnen sich die ersten Tropfen ab. „uhh, da freut sich aber jemand“, du gibt’s meinen Schwanz von außen einen Kuss und beißt ein wenig frech heinein. Ich brumme verloren.

„Magst du das?“ „Macht doch nicht den Eindruck, das nicht“ entgegne ich lachend und sehe dich an. Ich sehe dich gerne, an, wie die Sonne durch dein Haar scheint, wie deine Haut im Licht glänzt, wie dein Körper so fantasievoll unter so wenig Stoff ist.

Du küsst mich über den Bauch bis in mein Gesicht, du schließt mir Augen und streichelst meine Brust, spielst mit den Nippeln zwischen deinen Fingern, ich kann nicht anders als stöhnen, leise, auch wenn uns niemand hören kann, es soll nur für dich sein. Du küsst meine Stirn und legst mir deine Hand auf die Augen. „Was würdest du jetzt gerne tun?“ Ich atme tief ein, spüre deine Hände auf meiner Stirn, auf meinem Oberkörper, ich strecke mich, spanne den o an und recke meine Mitte der Sonne entgegen.

„Erzähle mir, was du gerade tun möchtest, erzähle mir alles“, sagst du und kneifst mich aufordernd in den Nippel. Ich lecke mir die Lippen, ich habe einen trocknen Mund, du nimmst einen Schluck aus der Flasche und küsst ihn mir in den Mund. „Erzähle mir, was du mit mir machen willst, ich will alles hören, ich will alles wissen.“

Ich drohe zu zergehen.

„ich möchte dass du dich auf mein Gesicht setzt, ich möchte mich in deinem Schoß vergraben, ich möchte zwischen deinen Schamlippen ertrinken“, sage ich, „ich möchte dir meine Zunge reinstecken, mit meinen Händen nach deinem Hintern greifen, dich ganz auf mein Gesicht ziehen, ich möchte dich einatmen, ich möchte das du über mir kommst“.

„Das geht nicht“, sagst du, „so kannst du nicht sprechen und erzählen“, deine Hand fährt in meine Shorts und umfasst meine Eier und schmiegt sie an die Handflächen.

Dein Argument leuchtet mir ein.

Ich lasse die Augen geschlossen, während sich deine hand wieder von meinen Eiern und aus meinen Shorts entfernt.

„Ich möchte dein Spanner sein. Ich möchte im Badezimmer sein, während du duscht.

Ich möchte dich anschauen können, wenn du dich ganz alleine fühlst, wie das Wasser über deinen Körper rinnt, wie du deine Brüste einseifst, wie deine Nippel hart werden. Ich will den Rinnsalen hinterherschauen, wie sie über deine Haut fliessen, wie der Schaum dich bedeckt.

Ich möchte sehen wie du dir die Haare wäscht, wie du den Kopf nach hinten streckst, wie sich dein Hals spannt, während du dir die Haare ausspülst. Ich möchte deine Brüste anfassen wollen, aber es nicht tun. Ich will dich nur ansehen, wie du aus der Dusche steigst, ohne dich abzutrocknen auf den Rand setzt, wie du die Beine spreizt, wie du dann direkt vor mir anfängst dich zu rasieren.“

„Das möchtest du?“

Ich öffne die Augen wieder, bin ein wenig geblendet vom Licht, ein wenig verwundert wieder auf dem Dach zu sein, und nicht in deinem Badezimmer.

Ich nicke und lächele, oder grinse, weiß nicht genau, ob ich verlegen bin, wie ich so benahe nackt vor die liege. Du gibst mir einen Zug von der Zigarette zwischen deinen Fingern und einen Schluck aus der Flasche.

Ich schaue dich an, du fragst „rasiere ich mich ganz?“ Ich bleibe an deinem Blick hängen, deine Augen funkeln, als heckten sie etwas aus.

Ich überlege kurz, lasse meine Gedanken zurück zu dem Bild schweifen.

Ich nicke.

Du lachst mich an und hebst deinen Rock. „Es gefällt dir also doch nicht“, und streichelst dir durch die Haare auf deinem Venushügel.

„Doch“, sage ich, „das ist wunderschön, mir war nur gerade so danach, ganz nackt, soviel Haut wie irgendmöglich.“

„Mein Lieber, also wenn, dann musst du das schon machen, ich schneide mich doch nur, und überhaupt, wer es rasiert will, der soll auch rasieren! Du wolltest ja aber nur gucken….“

Ich lache, ein Lufthauch geht.

Du beugst dich zu mir hinunter und küsst mich, leckst über meinen Hals, meinen Oberkörper hinunter, hebst meinen Schwanz aus der Shorts, leckst über den Schaft, die Eier, nimmst sie vorsichtig in den Mund, dann wieder hinaus und nimmst dafür den Schwanz, erst nur die Spitze, ihn dann ein Stück weiter, lässt ihn in deinen Mund gleiten, zwischen deine Lippen, spielst mit der Zunge an der Eichel, lässt mich dann aus deinem Mund, „es schmeckt schon wieder nach dir“, sagst du, leckst dir die Lippen.

Deine Hand streichelt meinen Schwanz, ohne ihn zu umschliessen, ich habe das gefühl er pulsiert mit 200Schlägen. Du knabberst an meinen Nippeln, du beißt hinein, bis genau dahin, wie es anfängt weh zu tun, du lässt es immer nur Lust sein, nur eine kleine Prise Schmerz.

Deine Zunge umkreist sie, als wolle sie nichts auslasssen, nichts verschenken.

„Erzähl weiter“, du ziehst mir die Shorts aus, ich liege völlig nackt auf deinem Dach, vor dir, mein Schwanz in der Sonne, die Augen geschlossen, deine Berührungen auf und in mir.

Ich sehe dich vor mir.

„Du liegst nackt auf dem Bett, es ist ganz warm, es sind Kerzen an, ein Licht das tanzt, das warm ist und vielversprechend. Schatten wie Geister tanzen über die Wölbung deines Hinterns. Ich spreize dir ein wenig die Beine und knie mich dazwischen, ich beuge mich hinunter, küsse deinen Hintern, verfolge mit meiner Zunge die Spur deiner Wirbelsäule, mein Oberkörper streicht meinen Lippen hinterher, du hebst den Hintern und presst ihn an mich.

Ich möchte hören wie du seufzt, wie du ein leises „ja“ flüsterst. Ich schiebe deine Haare von deinen Schultern hoch, beisse dich sanft in den Nacken, du spürst meinen steifen Schwanz an deinen Pobacken.“

Du küsst mich, kommst mit deiner Zunge tief in meinen Mund, lässt keinen Winkel aus, als wolltest du mich aufressen, irgendwo startet ein Flugzeug, die Nachbarn hören Musik und ich erwidere deinen Kuss, ziehe dich noch näher zu mir runter. Meine hand in deinem Nacken, sie geht abwärts, möchte nach deinem Po greifen. Do du lässt mich nur einmal zugreifen, nimmst mich dann fort, legst mir meine Hand um meinen Schwanz, packst an meine Eier, während ich ganz langsam zu wichsen beginne, deine Zunge füllt mich aus.

Ich habe deine Hände wieder an meinen Bustwarzen, sie zerspringen fast, „erzähl weiter, was macht dein Schwanz an meinem Hintern?“

„Ich reibe ihn, zwischen deinen beiden Pobacken, mein Oberkörper leigt ganz auf dir, ich lecke deinen Hals, atme dir ins Ohr, du streckst mir deinen Hintern fest entgegen, lutscht an meinen Fingern.

Ich richte mich auf, greife zum Nachtschrank neben dem Bett, giesse dir einen Fluss aus edelem Prickelwasser in das Tal deines Rückens, lecke ihn auf, lecke ich ganz und gar ab, schmecke deine haut, spüre an den Lippen und der Zunge wie du vibrierst, von Innen. Du drehst deinen Kopf, willst mich sehen, streckst deine Hände nach mir aus, willst mich anfassen. Ich nehme deine Hände und lege sie dir neben deinen Kopf. Ich will dich ganz für mich haben, will mit dir tun, ich will dass du machen lässt.

Ich greife wieder zum Nachttisch, diesmal nach der Flasche Öl, keines aus dem Sexshop oder irgendetwas aromatisches.

Es soll Olivenöl sein, ich möchte dich damit einreiben, deine Haut noch edler machen, das Licht noch mehr darauf tanzen lassen, dich noch mehr leuchten lassen. Du gibst dich hin, du atmest, mal tief dann wieder stoßweise, während ich das Öl auf deinen Schultern, an deinen Armen, auf deinem Rücken verteile. Ich fasse dich sanft an, nur milimeterstark versuche ich die Berührungen sein zu lassen. Dann greife ich auch wieder fester zu, greife in deine Seiten, drücke dich ganz in das bett hinein, kraftvoll an den Schultern und fest in den Nacken.

Ich belagere dich mit meinem Körper, dass du dich kaum bewegen kannst. Ich schiebe mich an dir hoch, lasse meinen Schwanz über die feinölige Haut gleiten. Schiebe mich an die hoch, bis ich mit meinen Knien fast unter deinen Achseln bin, ich reibe meinen Schwanz an deinem Nacken bis hoch in dein Gesicht, über deine Wangen, über die Mundwinkel, geradeso, dass du ein wenig von mir, dem Olivenöl von deiner Haut schmecken kannst. Ich spüre wie es dich immer mehr erfasst, wie es dich immer mehr verlang.

Wir sind ganz leise, kein Geräusch in dieser Welt nur Atem. Ich streiche mit meinem Schwanz über deine ganze Gesichtshälfte, über deine geschlossenen Augen, deine Wimpern, deine Stirn.

Ich klopfe auf deine Wangen, du stöhnst leise.

Ich krieche langsam wieder abwärts an dir, meine Küsse, die Spitze meines Schwanzes berühren dich ganz leicht, du zitterst, du beginnst dich zu winden, aber nur soweit, wie es mein Körper über dir zulässt.

Ich knie wieder zwischen deinen Beinen, schütte noch etwas Öl in meine Hände und massiere es in deinen Hintern, mit festen Griffen, ich ziehe deine Pobacken auseinander, sanft, bestimmt. Ich kenne dieses angenehme Spannungsgefühl, dass das verursacht, ich mag das. Du magst es auch, du streckst mir deinen Hintern entgegen, hebst ihn leicht von der Matratze, dein Atem wird schwerer, du flüsterst etwas, dass ich nicht verstehe, du verbeisst dich ins Kissen, da krallst dich fest am Laken, als ich mit meiner Zunge zwischen deine Pobacken gleite.

Ich lasse sie die Innenseiten hinunter gleiten, koste mit der Zungenspitze etwas von deinem Saft, fahre dann mit der Zunge über die raue und doch so zarte Musterung deines Anus. Ich lecke deinen Arsch, und es ist himmlisch, diese ganz besondere intime Haut.

Du streckst dich mir und meiner Zunge immer weiter entgegen, du fährst dir mit einer Hand zwischen die Bein, und beginnst dich zu reiben, deine Fingerspitzen treffen mein Kinn. Fick mich“, flüsterst du, „nur ein bisschen“, ich schiebe deine Hand beiseite, reibe mit meinem Daumen über deine Schamlippen, du bewegst dein Becken auf und ab.

Du öffnest dich wie von selbst, du bist so feucht und warm, du glitzerst zwischen den Beinen, mein Daumen nimmt die Nässe auf, fährt über die Innenseiten, hoch zum Po, ein sanfter Druck nur, und ich bin darin. Du stöhnst auf, und ich ficke dich ganz langsam mit meinem Daumen in den Po, während die Finger der anderen Hand über deine Möse streichen. Dein becken kreist, und dein Atem sind Wolken. Zwei Finger gleiten wie von selbst in dich.

Sie spüren den Daumen, nur eine ganz dünne haut dazwischen.“

Ich mache eine Pause, ich möchte einen Schluck trinken, oder etwas rauchen, aber ich will auch die Augen nicht öffnen, ich möchte den Anblick, das Bild nicht verlieren. Die Sonne steht mittlerweile tiefer, aber es ist immer noch warm, ich spüre dich neben mir, deine Hand bewegt meine an meinem Schwanz langsam auf und ab. Du küsst mich, nimmst meine Hand von meinem Schwanz, leckst ihn, nimmst ihn in den Mund und öffnest mir die Beine ein wenig. Deine Finger streichen über meinen Damm.

Du lässt meinen Schwanz wieder aus deinem Mund und legst ihn mir zurück in die Hand. „Weiter“, sagst du, „erzähle weiter, erzähle was du siehst, erzähle wie du mich nimmst.“ Dann steckst du dir einen Finger in den Mund, machst ihn feucht mit Spucke und gehst damit zwischen meine Beine. Ich strecke mich dir entgegen, „reib deinen Schwanz ganz langsam“ sagst du, „und erzähle weiter“, dann steckst du mir den Finger in meinen Hintern. Ich stöhne, ich bäume mich ein wenig auf.

„ich kann es mittlerweile kaum noch aushalten, dich so vor mir zu sehen, dich so zu fühlen, deine ganze Geilheit mit den Fingern aufnehmen zu können, dein verlangen deine Lust, deine Begierde.

Ich ziehe meine Finger zurück, packe dich an den Hüften und drehe dich auf den Rücken. Ich kann dein Gesicht sehen, du bist wunderschön, du bist geil. Ich winkele deine Beine an und tauche mein Gesicht in deine Pussy. Lecke über den Kitzler, über den Eingang, ich stecke die Zunge hinein, nehme sie ganz in den mund, als wollte ich nie satt werden.

Meine Hände umfassen deine Brüste, sie halten sie ganz fest, sie geben kein Stück weit Platz. Dann komme ich mit meinen feuchten Lippen über dich und küsse dich, du saugst dich schier von meinen Lippen, von meiner Zunge. Deine Brustwarzen werden ganz hart unter meinen Händen, du packst mich im Nacken, aber nur für ein paar Sekunden, dann nehme ich sie wieder weg, und lege sie so, als lägst du mit erhobenen Händen. Ich überlege kurz sie dir zu binden, aber ein Blick in deine Augen reicht, du hast verstanden, du sollst da liegen, du sollst geschehen lassen.

Ich nehme noch etwas Öl, lasse es auf deine Brüste laufen, verreibe es, massiere es ein, lasse drehe deine rutschigen Nippel fest zwischen meinen Fingern, du stöhnst erneut, ich spüre wie du unter mir dein Becken hebst. Ich frage mich selber, wo ich die Disziplin hernehme, dich nicht einfach zu ficken. Wahrscheinlich weil ich selber so geil bin, dass ich weiß, ich würde kommen, sobald ich in dir bin. Ich will aber noch spielen.

Spielen mit dir, ich will die Kerzen hinunter brennen sehen, ich will dich sehen, ich will sehen wie weit wir uns steigern können.

Meine Hände fahren über deine Seiten, nehmen jeden Zentimeter Haut, ich beginne dich wieder zu lecken, du hebst den Rücken von der Natratze, du baust ein Brücke, ruhst auf den Schultern, streckst dich mir entgegen, ich greife nach den Beinen Brüsten, ich greife sie fest an, ich befürchte die Kontrolle zu verlieren, ich habe deine Nippel wieder zwischen den Fingern, ich drehe sie, ziehe daranm fast grob, aber du gibst mir recht, du stöhnst, du reckst dich mir immer weiter entgegen. Ich kann nicht anders, ich greife noch fester zu, du stöhsnt wie ein leiser Schrei, ich lasse sofort locker, du atmest tief. Ich fasse in deine Kniekehlen, hebe die Beine, dein becken, mache dich ganz weit für mich,. Fahre mit der Zunge in und über deine Möse, ich lecke deinen Arsch, du greifst mir in den Nacken, du darfst deine Hände wieder benutzen, mit geschlossen Augen spüre ich, wie du dich anfässt, wie du deine Möse streichelst, während ich mit meiner Zunge über, in deinem Anus tanze.

Ich könnte das ewig so machen, du bebst, ich lasse dich herunter, und schiebe dir ein Kissen unter den Hintern, damit dein Unterleib etwas erhöhter liegt. Damit ich alles noch besser kann. „Fass dich“, sage ich dir, du streichelst dich, eine Hand an deinen Brüsten, die andere zwischen deinen Beinen, du steckst dir zwei Finger rein, du krümmst dich ein wenig. Mein Gott, wie gerne ich das sehe.

Ich nehme noch etwas Öl in die Handflächen, verreibe es und stecke dir dann einen Finger in den Hintern. Jetzt sind es unser beider Finger, die sich in dir treffen, die sich berühren, durch die haut hindurch. Ich fasse mir kurz an den Schwanz, die Spitze ist ganz feucht, er ist so hart, fast kommt es mir vor als sei er noch härter als sonst, als drohte er zu platzen. Ich reisse mich zusammen, ich konzentriere mich auf das Bild das ich sehe, wie du dich fingerst, mit meinem Finger im Hintern und lasse meinen Schwanz wieder los, obwohl die Vorstellung meines Spermas auf deiner Haut zu verlockend ist.

Ich beuge mich zu dir, komme dir milimeternah und küsse dich. Wir verschlingen uns, du drückst mich so fest auf dich, als wolltest du mich durch dich hindurch in dich hinein pressen.“

Jetzt habe ich zwei deiner Finger in meinem Hintern, die Welten verschwimmen, wir sind in Hörweite, aber doch so weit weg. Ich spüre wie du dich über mich beugst, wie der Stoff über deiner Brust meine Haut berührt, ich kann deine brüste spüren, die Nippel. „Kommst du?“, fragst du, nimmst meine Hand von meinem Schwanz und wichst ihn, fester und schneller, als ich es getan habe, „willst du kommen? Oder willst du noch weiter erzählen?“ Ich will dich noch ficken“, sage ich, obwohl es mehr gestöhnt als gesprochen ist.

Du wichst wieder langsamer, beugst dich vor, leckst mir die Tropfen von der Spitze, nimmst die Finger aus meinem Hintern, wechselst die Hand an meinem Schwanz und führst mit deiner anderen hand meine unter deinen Rock und schiebst dir zwei meiner Finger hinein. „Dann erzähle wie du mich nimmst.“

„ich leibe es zu sehen wie du es dir machst, ich leibe es dich dabei zu spüren, aber ich mache mich los von dir. Ich will noch mehr sehen. Ich greife nach deinem Spielzeug, befeuchte ihn in meinem Mund, reibe ihn dir langsam über die Schamlippen, stelle ihn, lasse ihn sanft vibrierend über deine Scham kreisen.

Du stöhnst, du streckst dich, du greifst danach und beginnst dich mit dem Vibrator zu ficken. Mich macht das fast wahnsinnig, ich massiere deine Brüste, höre es aus dir brummen, genieße jede Einzelheit, kann den Blick kaum abwenden. Du spielst außen mit dir, su stecksz ihn dir rein, du hast das Gesicht abgewendet, dein Atem geht immer schneller, dein Bauch hebt und senkt sich wie ein Meer. Ich knie zwischen deinen Beinen, reibe mir meinen Schwanz mit Olivenöl ein, komme näher und drücke ihn sanft an deinen Anus.

Du kommst mir entgegen, „steck ihn rein“, höre ich dich.

Ich drücke die Spitze hinein, spüre den kleinen Widerstand, gebe vorsichtig mehr, überwinde schließlich den Punkt und bin in dir, du stöhnst auf, dieses Stöhnen aus Lust und Schmerz. Ganz langsam komme ich immer tiefer in dich, mit ganz kleinen Stößen, die immer nur ein wenig tiefer sind, als sie hinausgehen, bis ich ganz in deinem Hintern stecke, bis du mich ganz aufgenommen hast. Ich bleibe ganz ruhig in dir, versuche mich nicht zu bewegen, nur eine ganz leise Ahnung von vor und zurück. Ich greife nach deinen Brüsten, dieses Mal ganz sanft, ziehe leicht an den Nippeln, wiege deinen Brüste in meinen Händen, während ich den Vibrator in dir an meinem Schwanz spüre, wie er brummt, wie er an mir reibt, wie du dich damit fickst.

Ich hebe deine Beine an, lecke die Innenseiten deiner Schenkel, ich will dich ganz offen haben, ganz tief, ich lecke an deinen Zehen, spiele an deinen Brüsten, habe zu wenig Hände. Viel zu wenig Hände, viel zu wenig Augen, um das alles zu sehen, wie du die Augen schliesst, wie sich Falten in dein Gesicht graben, wie du immer noch schöner wirst, wie du davon schwimmst, wie du dich fickst, mit deinem Vibrator in deiner Möse und meinem Schwanz in deinem Arsch. Du schreist auf, wie ich das noch nie von dir gehört habe, du nimmst den Vibrator aus dir, er landet neben uns und brummt weiter vor sich hin. Ich spüre es in deinem Hintern, wie du von Innen zuckst, wie du bebst, wie du explodierst.

„Fick mich jetzt, bitte fick mich jetzt, richtig“ Es ist ein Rufen, es ist ein Sehnen, es ist ein Wünschen, es ist ein Muß.

Ich beuge mich ein wenig nach vorn, packe dich an den Schultern, ziehe dich ganz auf mich und stosse in dich hinein. Ich höre deine Rufe, dein Atmen, dein Keuchen nur noch wie durch einen Nebel meiner eigenen Lust hindurch. Ich lehne mich nach hinten, sehe wie mein Schwanz aus dir, in dich hineingleitet, wie deine Pussy so wunderbar offen und feucht über meinem Schwanz ist, der dich in den Arsch fickt. Ich leibe diesen Anblick.

Ich könnte mich nicht sattsehen, so porngrafisch, so deutlich es ist, kein Bild ist schöner, wie dein Unterleib wogt, wie ich dich ficke. Stundenlang würde ich das sehen wollen, aber davon keine Rede mehr, ich stosse noch zweimal zu, so tief und fest ich kann, der letzte Rest Verstand betet, dass ich dir nicht wehtue, du fasst mich fest an den Nippeln, es durchschlägt mich, dann gibt es kein zurück mehr. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Hintern und komme über dir, in einer Menge, wie ich glaube noch nie gespritzt zu haben. Es geht über deinen Bauch, über deine Brüste, an deinen Hals, sogar in deinem Gesicht wähne ich ein paar Streifen.

Ich verziehe das Gesicht, ich bäume mich auf, ich habe alle Spannung dieser Welt in mir, die sich nun so sehr auf dir entlud. Ich will mir gar nicht vorstellen wie ich dabei aussehe, ich blicke in den Abgrund. Aber das ist auch egal, ich spüre dich dabei ganz nah bei mir, mein Herz setzt für einen Schlag aus, ich falle ein wenig zusammen und bin wieder am Leben. Ich falle nieder auf dich, streiche dir mit meinen Händen durchs Gesicht, küsse dir mein Sperma vom Hals und vom Kinn, ich würde dich am liebsten ganz sauber lecken, kann aber nichts mehr tun, als zu atmen, dich zu spüren unter mit, wie sich der saft zwischen uns zerreibt, ich glaube die Zeit bleibt stehen, und ich versuche jedes Bild wie ein Foto in meinem Kopf zu sammeln.“

Das Licht hat sich verändert mittlerweile, du beisst mir in die Brustwarze, nimmst meine Finger aus dir, ich bemerke erst jetzt, dass ich gekommen bin.

Du leckst mir ein wenig Sperma vom Bauch. Dann stehst du auf „komm laß uns reingehen“, läßt den Rock fallen und spreizt im Ghen mit deinen Händen deinen Po.

Keine 24Stunden später hat der Traum ein Ende, ich bin wieder auf dem Weg zurück nach Hause, ich vermisse dich jetzt schon. Dieses geballte Wirrwarr am Hamburger Hauptbahnhof erscheint mir denkbar unwirklich, zu sehr habe ich dich noch in mir. Als mein Zug einfährt brummt mein Handy.

Eine MMS von dir, wie du nackt unter der Dusche stehst, wie du die Augen schließt, wie du den Hals streckst, wie das Wasser über deine Brüste läuft. Dann brummt mein Handy nochmal, ich bin noch nicht im Zug. Noch eine MMS, du sitzt auf dem Wannenrand, mit gespreizten Bein, ich sehe deine Scham und deine Hand, wie sie eine Rasierklinge hält. Ich ringe nach Luft und versuche mir nichts anmerken und bloß niemanden auf mein Handy gucken zu lassen.

Ich verstaue mein Gepäck, das Handy brummt das dritte Mal. Dieses Mal sehe ich deine ganz nackte Pussy, wie du auf deinem Vibrator kniest, den du Paul nennst, er ganz tief in dir steckt. „Das fühlt sich gut an, aber nicht so gut wie du. Ich möchte dass du mich jetzt leckst und dann fickst“ schreibst du.

Ich schaffe es gerade so auf die Zugtoilette und komme noch bevor der Zug den Hamburger Hauptbahnhof verlassen hat.

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