Ich habe eine Überraschung

‚Ich habe eine Überraschung für dich’ hast du mir ins Ohr

geflüstert und mir dann diese schwarze Samtbinde über

die Augen gelegt und an meinem Hinterkopf fest zusammengeknotet.

‚Bin gleich wieder bei dir’. Ich hatte keine Ahnung welche

Überraschung das sein sollte – aber dein heiseres Flüstern,

dein heißer Atem so dicht an meinem Ohr, und nun diese Binde

vor den Augen, die mich nur noch auf meinen Körper konzentrieren

ließ, erweckte eine frivole Stimmung in mir. Was wirst

du mit mir anstellen? Ein etwas mulmiges aber zugleich

geiles Gefühl wuchs in mir. Ich stand inmitten deines Schlafzimmers

– erst jetzt fiel mir auf, dass es angenehm temperiert war,

obwohl du normalerweise die Heizung hier nicht aufdrehst

– etwas unsicher – versuchte ich dich zu hören, herauszufinden,

wo du gerade bist, was du machst.

Nichts. Warst du überhaupt

noch da?

Ein leichter Luftzug. ‚Was hast du mit mir vor?’ frage ich

in den Raum in der Meinung, du seist soeben wieder hereingekommen.

Keine Antwort. Stattdessen fühle ich zwei warme starke

Hände.

Sie greifen mir von hinten an die Schultern und massieren

und kneten leicht und in kreisenden Bewegungen meinen

Nacken. Genießend stehe ich da. Wäre ich eine Katze, würde

ich jetzt schnurren. Die Hände gleiten langsam über meine

Schulterblätter, jetzt mehr streichelnd als massierend,

und versuchen dann links und rechts unter meinen Armen

hindurch zu greifen.

Willig hebe ich meine Arme ein klein

wenig an und die Hände gleiten sofort über meine Bluse und

beginnen sanft meine Brüste zu liebkosen und leicht zu

kneten. Hingebungsvoll lege ich meinen Kopf leicht zurück

und lasse mich ein wenig nach hinten fallen. Deutlich fühle

ich den warmen Körper hinter mir. Hmmmm – du hast dein Hemd

schon ausgezogen…

Die Hände öffnen nun langsam die Knöpfe meiner Bluse.

Ich

seufze, als du mir die Bluse, mittlerweile sind alle Knöpfe

offen, langsam aus meiner Jeans ziehst. Ich lasse alles

geschehen. Sanft gleitet dann meine Bluse von den Schultern

über meine Arme und ich lasse mich wieder zurückfallen

und fühle die männliche Brust an meinen Schultern und heissen

Atem in meinem Nacken. Hmmm, Haut auf Haut – ein tolles Gefühl

– und ich reibe mich leicht an dieser Brust.

Wieder spüre

ich die warmen Hände auf meiner Schulter, diesmal, um mir

die Träger meines BHs über die Schulter zu streifen und

danach den Verschluss zu öffnen. Schon stehe ich ‚oben

ohne’ da.

Die Hände greifen nach meinen nackten Brüsten, heben sie

leicht an und streifen über meine langsam härter werdenden

Brustwarzen. Heiße Lippen liebkosen nun mein Ohrläppchen,

küssen und saugen leicht daran und ich lasse mich nun ganz

fallen und gebe mich meinen Gefühlen hin. Hmmmm – dieser

Reiz am Ohrläppchen, die zärtlich über meine Brüste streifenden

knetenden Hände lassen meine Nippel anschwellen und hart

werden.

Große Lust steigt in mir auf und ich versuche meinen

Kopf zu drehen und dich zu küssen. Da spüre ich plötzlich

weitere Hände an meiner Hüfte, die versuchen, den Knopf

meiner Jeans zu öffnen. Es ist noch jemand da? Wer ist es?

Ist das die Überraschung? Mein Herz schlägt auf einmal

bis zum Hals. Ja, ich habe dir mal erzählt, dass ich gerne

mal von zwei Männern… aber jetzt?

Ist das ein Test? Die Hände an meiner Brust kneten zärtlich

weiter, fahren jetzt zwischen meinen Brüsten auf und ab.

Willst du sehen, wie ich reagiere? Sind das deine Hände

an meiner Brust? Immer noch versuchen die Hände an meiner

Hose den Knopf zu öffnen.

In meinem Kopf herrscht Chaos.

Doch dann siegt die Geilheit. OK – ich nehme deine Überraschung

an. Tief einatmend und dabei die Hände, von wem auch immer,

noch stärker an meiner Brust fühlend, ziehe ich meinen

Bauch ein, mach mich ganz schlank. Die behänden Finger

an meiner Hose haben nun leichtes Spiel und schon ist der

Knopf offen und gleich darauf auch der Reißverschluss

heruntergezogen.

Kurz drücken die Hände sanft gegen mein

Schambein und ich muss dabei feststellen, dass dieser

Bereich zwischen meinen Beinen schon sehr empfindsam

ist. Wieder ausatmend höre ich mich leicht stöhnen. Nur

zu gern hätte ich mir jetzt diese Binde von den Augen gerissen

– lasse aber nun auch das Herunterziehen meiner Hose geschehen

und hebe artig zuerst das eine und dann das andere Bein,

um die Hose vollends auszuziehen. Nur noch mit meinem Höschen

bekleidet stehe ich nun da und geniesse die Berührungen

an meinen Brustwarzen, die gerade zwischen Daumen und

Zeigefinger leicht gedreht werden.

Obwohl es im Zimmer warm ist, fröstelt es mich leicht zwischen

den Beinen und ich fühle das Blut in meinen Schamlippen

pulsieren.

Aber schon legt sich eine warme Hand flach auf

mein Höschen und ich registriere dankbar diese Wärme.

Sanft auf dem Höschen reibend spüre ich den Mittelfinger

langsam zwischen die Schamlippen gleiten, die sich sofort

bereitwillig teilen und den Finger mitsamt Höschen näher

an mein heißes Fleisch lassen. Gleichzeitig streichelt

mir eine andere Hand den Po, über die Backen und langsam

auch immer näher zu meiner Pofalte. Hmmm, vier streichelnde

Hände auf mir, ich stehe da, angelehnt an die männliche

Brust hinter mir und merke langsam meine Knie weich werden.

Die Hände gleiten nun, immer kleine Kreise beschreibend,

langsam über meinen Brustkorb – über den Bauch – zu meiner

Hüfte. Die eine Hand drückt nun leicht gegen meinen Bauch

und die andere wandert weiter zu meinem Schambein und schiebt

sich langsam in den Saum meines Höschens, bleiben aber

direkt über meinem Kitzler stehen.

Die Hand auf meinem Höschen ist inzwischen etwas nach hinten

gewandert und ein Finger bohrt sich sanft, immer noch mitsamt

meinem Höschen, sanft in meinen Anus und reibt darum herum

während die andere Hand weiter meinen Po streichelt.

Gefühlswallungen

brechen in mir aus. Ich fühle meine Klit und meine Schamlippen

anschwellen. Meine rechte Hand legt sich auf die Hand in

meinem Höschen und versucht, diese etwas weiter hinunterzudrücken.

Diese lässt es geschehen und berührt nun leicht darüber

schwebend meine Klit. Ich drücke die Hand mit meiner Hand

fest gegen mich.

Jaaaaaa, so spüre ich dich gut, und dankbar

verströmt meine Klitoris Gefühle, die durch meinen ganzen

Körper jagen.

Meine Knie geben nun endgültig nach und lassen meinen vor

Geilheit leicht zitternden Körper zusammensacken. Starke

Hände fangen mich auf, heben mich hoch und legen mich rücklings

auf dein Bett. Die Kühle der Bettwäsche lässt mich für einen

kurzen Moment zusammenzucken. Doch schon spüre ich wieder

die Hände überall auf meinem Körper, streichelnd, liebkosend,

knetend, massierend.

Mein Höschen muss schon ganz nass

sein, denn ich fühle wieder, obwohl das Zimmer gut geheizt

ist, diese Kühle zwischen meinen Beinen. ‚Bitte berührt

mich’ schreien meine Gedanken ‚reißt mir das Höschen vom

Leib!’ – ‚Seht mich an – nehmt mich!’ – , Ich bin sooo geil!’.

Mit beiden Händen streife ich mir das Höschen selbst ab

und ziehe die Beine an, um es auszuziehen. In dem Moment,

etwas überraschend aber durchaus angenehm, bohren sich

zwei Finger in meine Muschi. Mit einem feuchten Schmatzen

dringen sie problemlos in meine klatschnasse Grotte.

‚Jaaaaaa’ mit einem lauten Aufstöhnen quittiere ich diese

plötzliche Ausgefülltheit und fühle, wie die Finger tief

in mir sanft gegen meinen G-Punkt drücken, während die

andere Hand von oben gegen meine Bauchdecke drückt.

Ein wahrer Feuersturm wogt durch meinen Körper und lässt

ihn aufbäumen und mich dabei noch fester gegen diese fickende

Hand drücken.

Wahnsinn. Meine Geilheit kennt keine Grenzen

und ich bocke weiter wild gegen diese Finger tief in mir,

immer wieder sanft von der anderen Hand nach unten gedrückt.

Kleine Schweißperlen bilden sich auf meiner Haut, ich

bin jetzt so heiss, den Mund weit geöffnet stöhne ich meine

Geilheit hinaus. Nicht zu wissen, wer mich berührt mach

mich in diesem Moment noch geiler – mich vielleicht einem

völlig Fremden so hinzugeben – eine enorm geile Vorstellung

– die das aufkommende Gefühl noch vervielfacht – ein starkes

Gefühl durchflutet meinen Unterleib

Ein Hand im Nacken, ihn langsam hochziehend, lässt meinen

Kopf nach hinten fallen und etwas großes hartes schiebt

sich zwischen meine bereits geöffneten Lippen. Mit der

Zunge versuche ich diesen forschen Vorstoß zu bremsen,

spüre für einen kurzen Moment diesen geilen herben männlichen

Geschmack auf meiner Zunge, doch vergeblich.

Tief bohrt

sich der Schwanz in meinen Rachen, ich bekomme kurzzeitig

keine Luft mehr, verharrt dort zuckend für einen Moment

um sich dann wieder zurückzuziehen. Nicht ohne eine gewaltige

Menge Schleim dabei aus meinen Mundwinkeln zu befördern,

die mir übers Gesicht laufen. Uaaaa, was für ein geiler

harter Schwanz – ich möchte mehr davon – und jetzt nur noch

Wolllust strecke ich meinen Kopf weiter nach hinten und

schnappe förmlich nach diesem Schwanz – der auch gleich

wieder tief in meinen Rachen eindringt. Für einen kurzen

Moment spüre ich diese dicke Eichel ganz tief in mir in die

Speiseröhre eindringen.

‚Jaaaaaa, fick meine Mundfotze

du Stier’ will ich in diesem Moment schreien, aber es wird

nur ein unverständliches Gurgeln. Und während der Schwanz

erneut zu einem Fickstoß in meinen Mund ansetzt spüre ich

die Hand in meinen Unterleib eindringen.

Der Schmerz lässt mich spitz aufschreien. Gepaart mit

der Angst jetzt auseinandergerissen zu werden. Doch dem

Schmerz folgt gleichzeitig ein Gefühl höchster Lust,

diese völlige Ausgefülltheit und dieser plötzliche Druck

gegen meine Gebärmutter.

Mit weit gespreizten Beinen

gewähre ich dieser Hand weiter Einlass. Jaaaaa, drück,

ein bisschen mehr, geil. Und jetzt im Unterleib völlig

entspannt – mit dem Gefühl nur noch ein einziges riesig

großes geiles Loch zu sein – geniesse ich die langen kraftvollen

Fickbewegungen der Hand tief in mir. Der Schwanz in meinem

Mund scheint an Größe und Länge weiter zuzunehmen.

Die

dicke Eichel hämmert gegen meinen Rachen und ich spüre

das Blut darin pochen. Bei jedem Stoß schlägt mir der Sack

ins Gesicht, nimmt den Schleim auf um ihn mir beim nächsten

Stoß wieder ins Gesicht zu klatschen. Aus meinen Mundwinkeln

läuft immer mehr Schleim und langsam kann auch die Augenbinde

diese Menge an Flüssigkeit nicht mehr aufnehmen. Klatschnass

klebt sie mir über den Augen.

Ich höre lautes Stöhnen während ich immer vehementer in

Mund und Fotze gefickt werde.

Ein Wonneschauer jagt den

nächsten und ich fühle ein Gefühl aus meinem tiefsten Inneren

immer stärker werden. Der Schwanz in meinem Mund spritzt

mir in dem Moment ohne weitere Vorankündigung eine große

Ladung Sperma in meinen Mund. Noch überrascht von der Menge

und dem plötzlich völlig andersartigen Geschmack in meinem

Mund, noch überlegend, ob ich schlucken solle oder nicht,

schießt eine weitere Ladung in den Mund. Ich schlucke,

aber abermals entlädt sich der riesige Schwanz und das

Sperma läuft mir aus den Mundwinkeln und läuft dickflüssig

über mein Gesicht.

Der geile Geschmack des heißen Saftes

und die Fickstöße der Hand lassen mich kommen. Mit einem

lauten Aufschrei speie ich diesen Riesenpimmel aus meinem

Mund – mein Körper gepackt von einem Wahnsinns-Orgasmus

bäumt sich auf – bebt – mit den Händen reiße ich mir die Binde

von den Augen – sehe den Arm in meiner Muschi – sehe meinen

Saft spritzen – direkt in das überraschte Gesicht des mir

Unbekannten – schon über und über voll mit meinem Saft –

gierig danach leckend – mit seinem steifen Pimmel wichsend

– noch ein aufbäumen – seine Hand zur Faust geballt rutscht

aus meiner Fotze – ein weiterer Strahl – mein Unterkörper

pumpt meine Geilheit aus mir raus – mit beiden Händen bearbeite

ich meine Klit – und, seinen dicken Schwanz noch einmal

ganz fest zusammendrückend, kurz innehaltend, schießt

dieser seine milchige Ladung in meine noch weit klaffende,

spritzende und vor Geilheit tropfende Fotze.

Meine wild masturbierenden Finger an meiner Klit und in

meiner weit gedehnten Grotte verteilen die dicken Tropfen

– es schmatzt und spritzt und dieses wunderbare Gefühl

hält an. Nur noch schemenhaft erkenne ich, dass zwischen

meinen Beinen ein anderer hektisch, und seinen steifen

Schwanz wichsend, Platz nimmt, ein kurzer starker Druck

an meinem Arschloch und schon spüre ich ihn wild rammelnd

tief in meinen Darm. Ein weiterer mit weit gespreizten

Beinen schiebt sich über ihn und rammt mir seine Ficklanze

tief in mein Loch.

Mein gesamter Unterleib brennt, spürt

intensiv die rammelnden Schwänze, schon wieder abspritzend

– meine Gefühle ebben nicht ab – hechelnd, schreiend und

nur noch geil schreie ich, stöhne ich – neben mir erkenne

ich nun noch einige andere – alle mit ihren tropfenden,

geifernden, sabbernden Schwänzen in der Hand, stöhnend,

schwitzend, mit zuckenden Körpern, fickenden Bewegungen

und immer wieder auf mich abspritzend. Ein wahres Gewitter

tobt in meinem Kopf, all die geilen Menschen um mich rum,

ich über und über besudelt mit dieser heißen, fließenden,

klebrigen, geilen Lava – immer und immer wieder aus diesen

Schwänzen sprudelnd – Fäuste, die sich, den harten Pfahl

hart umspannend, auf- und abbewegen – dicke rote Eicheln,

die nur allzu gern ihre Flüssigkeit ausspeien – heißer,

dampfiger geiler Spermageruch –mmmmmhhhhhh – und ein

erneuter Orgasmus schüttelt meinen Körper – das Sperma

auf meinem Körper wabbelt – verteilt sich in alle Richtungen

– fließt seitlich an mir herunter – heiß – nass – sich dabei

schnell abkühlend – unangenehm – mein Orgasmus verebbt

langsam – mein Mund am austrocknen – mein Hals schmerzt.

Unangenehm kühl klebt dieses Sperma nun auf meiner Haut

– mein ganzer Körper fröstelt – Gänsehaut – so kalt…

Ich wache auf.

Das Badewasser ist jetzt ganz schön ausgekühlt. Oh Gott

– ich bin in der Wanne eingeschlafen – und das vor meinem

ersten Treffen mit dir. Was war das nur für ein Traum? Ich

kuschle mich in mein warmes großes Frottee-Handtuch,

tupfe mir das kalte Wasser vom Leib und langsam kehrt die

Wärme in meinen Körper zurück.

Dabei wollte ich mich doch

nur schön machen für dich und vor allem gut riechen. Ein

Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich beinahe zwei Stunden

in der Wanne verbracht habe. Mit meinen, vom Wasser stark

zerschrumpelten Fingern drücke ich mir das Handtuch zwischen

die Beine. Uiiiii.

Die Berührung mit meiner Muschi lässt

mich stark zusammenzucken. Wow! Mein Kitzler, massiv

angeschwollen und hochempfindlich, schmiegt sich wie

ein Kätzchen an diese etwas raue Struktur des Frottee-Stoffs.

Im großen Badezimmerspiegel sehe ich meine vor Erregung

geröteten Wangen, den halboffenen hechelnden Mund, meine

Hand, die das Tuch fest zwischen meine Beine presst, meinen

leicht zuckenden Unterleib. Nur ein paar leichte Bewegungen

mit dem Handtuch genügen und dieses Gefühl kriecht langsam

aber unaufhaltsam immer mehr in mich hinein, ergreift

völlig Besitz von mir, meine Knie knicken leicht ein – das

Handtuch fällt zu Boden – und noch in diesem sanften Orgasmus-Rausch

betrachte ich meinen immer wieder leicht von Krämpfen

geschüttelten Körper fasziniert im Spiegel.

Jetzt muss ich mich aber beeilen – nur noch wenige Minuten

trennen mich jetzt von dir. Die Haare geföhnt, ein bisschen

Schminke – hmmmm, was anziehen??? Auch das ist dann erfreulich

schnell erledigt.

Freue mich jetzt wahnsinnig auf unser

erstes Treffen. Die Fahrt quer durch die Stadt scheint

Stunden zu verschlingen. Kurz denke ich an diesen Traum

zurück – seufze kurz – und es macht mich nur noch neugieriger

auf dich. Im Chat haben wir uns ja schon gesehen, geplaudert,

gelacht.

Das was du geschrieben hast hat mich immer fasziniert.

Auch erotische Gedanken haben wir ausgetauscht. Im Deckmantel

der Anonymität des Internets die geheimsten erotischen

Fantasien ausgetauscht und über die WebCam auch gegenseitig

beim Masturbieren beobachtet und dabei auch den Körper

des jeweils anderen kennengelernt. Heute sollte es also

passieren – ohne Internet, ohne Chat, ohne Cam. Ein bisschen

aufgeregt, ein bisschen erregt und mit viel Vorfreude

in mir biege ich in deine Einfahrt ein.

Endlich. Ich steige

etwas nervös aus meinem Auto. Wow! Du stehst schon im Türrahmen

und begrüßt mich freudig winkend.

Du bittest mich höflich hinein, machst mir Komplimente

zu meiner Figur und zu meinem Outfit und geleitest mich

in dein Wohnzimmer, wo schon eine Flasche Sekt bereit steht.

Nachdem wir uns wie alte Freund zugeprostet und geküsst

haben, greifst du unter eines der Sofakissen und ziehst

eine schwarze Binde hervor.

‚Janina, ich habe eine Überraschung für Dich…’

Mein Herz schlägt schlagartig bis zum Hals …….

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