Ich lernte Dich im Facebook kennen

Ich lernte Dich im Facebook kennen, 26 Jahre alt und bildhübsch, ca. 1,67 groß und sehr schlank. Deine leuchtenden Augen und Dein schöner Mund, der meine Männerphantasien anheizte, ziehen mich in Deinen Bann.

Dein toller Busen, den ich nur erahnen kann da ich ihn bis jetzt nie sehen konnte und Dein süßer Popo lassen mich ab und zu in Träumereien versinken.

Endlich bist Du da – ich führe Dich ins Schlafzimmer, setzte mich aufs Bett und fordere Dich auf, dass Du Dich auszuziehst. Willig ziehst Du Deine Jacke aus und schlüpfst aus Deinem Kleid. Du trägst einen hübschen schwarzen BH und einen dazu passenden String und sehr sexy Strümpfe. So kommst Du auf mich zu – doch ich sage Dir:

„Zieh alles aus bis auf die Strümpfe!“.

Als Du Deinen BH löst, gibst Du Deine herrlichen Brüste frei, mit kleinen, vor Erregung erigierten Warzen, die nach oben zeigten. Meine Hose platzt fast, so hart wird mein Ständer. Ich lass Dich mehrfach langsam um Dich selbst drehen und sehe Deinen blanken Knackarsch.

„Dreh mir den Rücken zu und zieh jetzt noch den String aus, aber langsam!“, sage ich und Du tust wie ich es will!

Mir Deine herrliche Kehrseite zugewandt, bückst Du Dich nach vorne und zeihst langsam den String nach unten.

„Zieh Deine Pobacken auseinander!“

Was für ein Anblick, diese runden, knackigen Pobacken, die blank rasierten, kleinen, noch geschlossenen Schamlippen, die vor Wärme und Erregung schon leicht feucht glänzten und Deine kleine süße, Rosette…

Am liebsten möchte ich Dich sofort nehmen, doch das wollte ich mir noch aufheben.

So lass ich Dich auf den Rücken auf das Bett legen und forderte Dich auf Dich selbst zu streicheln.

„Streichle Dich so, wie Du träumst gestreichelt zu werden, mach`s Dir, als wärest Du alleine…!“

Du knetest Deine Brüste, reibst mit der flachen Hand über die Brustwarzen… Deine Hände gleiten über Deinen flachen Bauch bis hinunter zu Deiner Muschi, die Du nun bearbeitest, mit dem Mittelfinger zwischen die Lippen dringst und Deinen Kitzler reibst.

Dabei wirst Du schon laut vor Lust!

Den Mittelfinger der zweiten Hand treibst Du in die inzwischen klatschnasse Spalte und dringst damit tief ein und beginnst Dich nun selbst wild damit zu ficken. Dann drehst Dich auf den Bauch und rotierst weiter mit Deinem Finger in Dir.

Deine andere Hand wandert zu Deinem Prachtpopo, wo Du anfängst Deine prallen Pobacken zu kneten und durch die Po Ritze zu fahren.

Mit den Fingern nimmst Du etwas Saft von Deiner nassen Muschi die inzwischen unaufhörlich immer nasser wird und verreibst ihn in der Po Ritze.

Langsam, ganz zärtlich beginnst Du Deinen hinteren Lusteingang zu streicheln, umkreist die von Lust Saft glänzende Rosette und dringst mit Deinem Mittelfinger immer wieder ganz leicht darin ein, begleitet von leisem lustvollen Kreischen.

Um Deinen Finger spannt sich das kleine Arschloch so sehr, dass sich der Muskelring weiß unter der Haut abzeichnete.

Ich denke bei mir, dass es nicht lange brauchen würde, dass Du mein Rohr in Dich aufnehmen kannst.

Was für ein Hochgenuss, der mir da noch bevorstand…

Nach einem wilden Aufbäumen sackst Du in Dich zusammen, Dein Atem geht stoßweise, Deine Augen glänzen…

Jetzt legte ich mich zu Dir und beginne Dich zu liebkosen, küsse Deinen Mund – unsere Zungen tanzen Tango und meine wandert über Deinen Hals herunter zu den Brüsten, denen ich viel Aufmerksamkeit widme. An den Nippeln saugend und mit wildem Zungenschlag darüber zu fahren macht Dich rasend…

Nachdem ich Deinen ganzen Körper mit der Zunge erforscht habe lege ich mich mit dem Gesicht zwischen Deine Beine und beginne mit meiner Zunge die vordere Lustgrotte zu bearbeiten. Ich teile Deine geschwollenen, durch die Erregung pulsierenden Schamlippen, stoß Dich, leckte Deine Klit bis Du Dich in einem wilden Orgasmus zuckend windest und mich bittest doch endlich in Dich einzudringen.

Ich drehe Dich auf den Bauch und ziehe Dich an den Hüften hoch, bis in die Hundestellung. Zunächst leckte ich durch Deine Spalte und arbeite mich langsam über Deinen Damm zu der Hinterpforte vor.

Ganz leicht fingere ich über den Anus – den Du immer wieder vor Erregung fest zu krampfst. Doch ganz langsam entspannst Du Dich ein wenig und ziehst selbst die Backen fest auseinander und drängst Dich meinem Fingerspiel entgegen.

Immer wieder umkreise ich Deine kleine enge Rosette mit dem Finger und drängte mich schließlich in den Mittelpunkt vor. Ganz leicht öffnet sich die Hinterpforte um meinen Finger Zugang zu gewähren, um ihn dann wieder durch Schließen des Muskels hinauszubefördern.

Daraus ergibt sich regelrechter Rhythmus – Öffnen und rein – Schließen und raus – ein richtiger Fingerfick, bis Du wieder in einem wilden Zucken und Stöhnen zusammensackst.

Jetzt will ich von Dir verwöhnt werden – so knie ich mich auf Höhe Deines Gesichts vor Dich und halte meinen Ständer hin, den Du sofort mit den Lippen einsaugst.

Ich muss Dir nicht erklären wie es für die meisten Männer am schönsten sei. Du gibst ohne viel Druck Deine Lippen darüber und nimmst ihn so tief, wie es Dir angenehm ist auf, um dann mit leichtem Saugen zurückzufahren bis an die Spitze und das ganz langsam wiederholen.

Du nimmst meinen Schaft mit der Hand, um im gleichen Rhythmus langsam daran auf und ab zu fahren – das ist soo gut!

Dann biegst Du meinen Ständer hoch und gehst an die Stelle wo der Penis in den Hoden übergeht und drückst Deinen offenen Mund darauf um mit der Zunge diesen Nervenpunkt zu bearbeiten.

Ich spüre, wie sich meine Eier zusammen ziehen bitte Dich, dass Du dann immer warten sollst, bis sich das spürbare Zucken gelegt hat, um dann wieder fort zu fahren!

Langsam habe ich mich wieder ein wenig beruhigt!

Und bitte ich Dich, Dich so auf mein Gesicht zu setzen, dass Du nach unten zu meinem Steifen blicken kannst und wir uns in der 69-er Position verwöhnen können.

Du lässt Dich langsam auf meinen Mund herab und ich dirigiere Dich so, dass ich sowohl am Vorder- als auch ihrem Hintereingang lecken kann – was für eine geile Perspektive…

Du stülpst Deine Lippen über meinen Harten und nimmst ihn weit in Deinen heißen Mund und tust all das, was Du vorhin mit meinen Penis und Eiern getan hast.

Auch ich leckte Dich wieder wie ein Wilder und schon bald beginnst Du wieder zu zucken und stöhnst und schmetterst mir einen Orgasmus auf mein Gesicht.

Dann fahr ich, während ich Dich weiterleckte, mit einem Finger in Deine Lustspalte und massiere Deine vordere Scheidenwand und bringe Dich binnen Sekunden wieder zum Orgasmus, wobei Du mir eine Ladung Deines Lustsaftes ins Gesicht spritzt. Ich genieße den Saft und spüre wie er mir an den Wangen hinunter läuft.

Ohne aufzuhören bohre ich zusätzlich mit einem Finger den äußeren Schließmuskel auf und stoße an den inneren. Mit nur dem ersten Fingerglied meines Mittelfingers in Deinen Po warte ich, bis sich der innere Muskelring öffnen würde.

Nur wenige Millimeter bewege ich meinen Finger in diesem engen Loch hin und her.

Du umschließt ihn so fest mit dem Muskelring, dass ich denke, Du willst ihn mir abquetschen.

Du quiekst, jauchzt und stößt wilde Laute aus, und dann besinnst Du Dich wieder auf meinen Schwanz, den Du immer wieder einsaugst. Wieder zieht sich alles bei mir zusammen, wieder brodelt es in meinen Eiern – ich stöhnte: „ich komme gleich…“ und Du fickst meinen Ständer umso wilder mit Deinen heißen Mund – bis ich mich – in Dir entlade.

Immer wieder pumpt mein heißer Samen durch mein Rohr, doch Du saugst und fickst mich einfach weiter, bis er langsam schlaff wird und ich unter Di nur noch wild zucke.

Dann drehst Du Dich zu mir um und legst Dich auf mich. Du siehst mir in die Augen und küsst mich auf den Mund, bohrst mir die Zunge hinein und ich merke, dass Du alles, bis auf den letzten Tropfen geschluckt hast.

…was für eine geile Stute Du nur bist WOW…

Nachdem wir noch eine Weile geschmust haben, nickst Du ein und ich schaue Dich dabei an. Und sehe eine sehr hübsche junge und zufriedene Frau!

Ich schlafe irgendwann auch ein. Ich werde geweckt, wie Du über mir kniest und eifrig an meinem halberigierten Penis lutschst und saugst, der langsam immer härter wird.

Ich stelle mich weiter schlafend und lass Dich gewähren.

Du entlässt meinen inzwischen wieder knüppelharten Schwanz aus dem Mund und ich bin kurz etwas enttäuscht, aber als Du Dich über mich hockst, um ihn Dir in Deine Lustspalte einführst, bin ich wieder besänftigt.

Ganz langsam lässt Du Dich auf meinem Ständer herab – ist das eng Wahnsinn – so eng!

Als mein Rohr zu zwei Dritteln in Dich eingedrungen ist, stoße ich an Deine Gebärmutter und Du jauchzt vor Lust. Jetzt gibt es kein Halten mehr, Du rotierst mit dem Becken, hüpfst auf und ab während ich gierig an den Brüsten sauge, die Du mir entgegenstreckst.

Ich stoße mein Rohr von unten immer wieder in Dich und jedes Mal, wenn tief in Dir drinnen bin, jaulst Du laut und hemmungslos auf.

Kurze Zeit später schreist Du einen Riesenorgasmus heraus vibrierst mit dem ganzen Körper auf mir! und ich zeihe mich aus Dir zurück und spüre dabei auf meiner Eichel noch Deine zuckenden Schamlippen.

Ich dränge Dich in die Hundestellung und greife mir dabei das schon bereitstehende Gleit Öl mit einer Hand.

Während ich meinen Ständer wieder in Deine Lustspalte treibe, lasse ich einige Tropfen davon auf den Anus fallen und massiere sie ein bis er weich und geschmeidig ist und ich wie von selbst mit einem Finger bis an den inneren Schließmuskel eindringen kann.

Meinen Ständer muss ich ein wenig aus Deiner heißen Muschi herausziehen, weil sonst ein Eindringen mit dem Finger in das Poloch nicht gleich möglich ist.

Ich nehme mehr Öl und lass es in die noch leicht geöffnete Rosette träufeln und dringe wieder mit dem Finger in ein.

Wieder ziehe ich meinen Finger heraus und Deine Rosette schließt sich wieder langsam um wieder von mir geöffnet zu werden und um mit dem Finger tiefer in den Arsch vordringen zu können, was nach kurzer Zeit auch gelingt.

Als Dein kleines, geiles Arschloch endlich genug geweitet ist und ich mit Zeigefinger und Mittelfinger in Dir stecke und DU dich sich langsam und vorsichtig von mir damit ficken lässt, weiß ich dass es soweit ist.

Ich setze meinen Harten an Deiner leicht geöffneten Rosette an und drückte ihn hinein. Meine Eichel verschwindet in der heißen Glut Deines knackigen jungen erst 26 jährigen Popos und Du schreist auf.

Ich spüre dass Du sehr entspannt bist – und Dein innerer Muskel den Weg ins Paradies freigibt.

Ich gebe noch weiteres Öl auf meinen Harten und dringe nun weiter vor….

Jetzt presst Du mir den Prachtarsch entgegen und saugst mit Deinen Kontraktionen meinen Ständer förmlich in Dich hinein.

Jetzt beginne ich Dich zu stoßen, ziehe meinen Ständer immer wieder fast ganz heraus, um ihn dann wieder tiefer hinein zu treiben. Ich spüre Dein Zucken und wie Du sich wieder einem Höhepunkt näherst und setzte meine Reise in Dein Innerstes fort, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr stecke!

Kurze Zeit Später gibt es für mich kein Halten mehr, ich ficke los, zwar bemüht es nicht zu hart zu tun, aber ich habe mich kaum noch unter Kontrolle.

Ich reiße ihn fast heraus und pumpe mit meiner Hand meine heiße Sahne über Deinen Pracht Arsch!

Ich lasse mich auf die Seite fallen und zeihe Dich zu mir so dass wir in der Löffelstellung landen und greife nach Deinen Brüsten, streichle sie und liebkose auch Deine Schamlippen mit den Fingern.

Dein Herz rast wie wild und Dein Atem kann sich noch nicht beruhigen, als Du lächelnd sagst:“ …noch mal, bitte mach `s mir noch mal in den Po…

am Liebsten so, wie ich jetzt liege“,

Und Du beginnst den Po zu bewegen, um mit der klatschnassen Poritze meinen dazwischen liegenden Schwanz zu massieren.

Ich sage Dir, dass ich wohl noch ein Weilchen brauche, um mich zu erholen, doch Du lässt nicht davon ab mich weiter mit dem Po zu massieren. Immer wieder träufelst Du etwas von dem Öl in die glitschige Poritze und beginnst wieder mit den Fick Bewegungen.

Das hält kein Mann lange aus – langsam regt sich mein Schwanz wieder und wächst schließlich wieder zu voller Größe heran.

Du nimmst ihn in die Faust und drängst ihn wieder gegen die Rosette, in die ich nun ohne größeren Widerstand gleite.

Vor mir liegend setzt Du den Ficktanz fort und ich greife um Dich, an Deine nasse Muschi, um Dich dort zu massieren.

Ich bitte Dich, mir Deinen Prachtpopo zuwendend, über mich zu hocken und mich zu reiten.

Das ist der Ritt ins Paradies…

Du umschließt meinen Schwanz mit der Faust und lässt ihn ganz aus dem kleinen Arschloch heraus gleiten, die Rosette zieht sich langsam zusammen und dann stoßt Du mein Rohr wieder durch die geschlossene Pforte hindurch – das ist der Wahnsinn!

Du hockst Dich so über mich, dass mein Rohr bis zum Anschlag in dem engen Arschloch gefangen ist und fängst an den Schließmuskel rhythmisch zusammen zu ziehen und das Becken kreisen zu lassen, so dass Du mein Rohr auch an Deinem G-Punkt spüren kannst.

Wieder beginnt es in meinen Eiern zu brodeln und ich bitte Dich aufzuhören, damit es noch etwas länger dauere, doch Du hast kein Erbarmen.

Du steigerst den Tanz noch bis Du wieder einen wilden Orgasmus herausschreist und dabei die Kontraktionen noch steigerst.

Du sagst.

„ zieh ihn raus und gebe ihn mir, schnell!“

Ich tue es und Du nimmst in ihn Deine Hand und ziehst mich am Rohr zu den Brüsten rauf und massierst ihn bis ich es nicht mehr aushalte! Gleichzeitig drückst Du mir einen geölten Finger in meinen Arsch – sagst:“ …gleiches Recht für alle…“ und massierst meine Prostata, so dass ich mich nicht mehr halten kann und mich über Deine Brüste mit einem Aufschrei entlade!

Inzwischen ist der Morgen hereingebrochen und wie gerädert taumeln wir zur Dusche…um danach ineinander verschlungen unseren wohlverdienten Schlaf zu versinken!

ENDE

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