Ich nehme meine Optikerin

Ich betrat um kurz vor Acht den Optiker. Es war niemand mehr im Laden. Eine nette Stimme fragt mich: Was hätten Sie den gerne? Zu der netten Stimme gehört ein Körper, der mit einem schwarzen Rock und einem schwarzen T-Shirt verhüllt ist. Das T-Shirt ist so eng, das man die Kontur des Körpers erkennen kann, aber nicht komplett hauteng.

Meine Brille ist etwas verbogen, antworte ich der netten Stimme, vielleicht können Sie da Abhilfe schaffen.

Die Stimme sagt: Bitte setzen Sie sich doch hier an den Tisch, ich komme sofort zu ihnen. Die Optikerin ist ungefähr ein Meter fünfundsiebzig und hat kurze braune Haare. Sie ist Anfang dreißig. Sie räumt den Laden noch etwas auf und verstaut noch Brillengestelle in einer Schublade.

Dabei bückt sie sich und ihr herrlicher Hintern ist gut über dem gespannten Stoff des Rockes ist gut zu erkennen. Unterwäsche zeichnet sich nicht ab. Trägt Sie einen String?

Jetzt wendet sie sich mir zu. „Die Brille ist ja ganz schön beschädigt.

Wie ist denn das passiert?“

„Ist mir ein bisschen peinlich, aber in einer wilden Knutscherei ist die Brille etwas in Mitleidenschaft gezogen worden.“

„Das kann schon mal passieren, besser ist es, die Brille vor dem Knutschen abzuziehen.“ sagt meine Optikerin und schiebt sich ihre eigene Brille zu Recht, wobei sie frech grinst. Sie nimmt die Brille und biegt sie so wieder zurecht, dass es halbwegs passt. Sie geht von ihrem Stehpult zu meinem Tisch und streift wie zufällig mit ihrem Becken an meiner Schulter. Ein angenehmes Gefühl hinterlässt diese erste Berührung.

Die Optikerin sitzt mir jetzt gegenüber.

Sie hat meine Brille in der Hand, steht auf und beugt sich über den Tisch. Sie versucht die Brille aufzusetzen und merkt aber, dass sie nicht passt. Ihr Ausschnitt liegt jetzt direkt vor meinen Augen und wunderschöne Brüste mit großen Höfen schauen mich herausfordernd an. Meine Optikerin trägt keinen BH.

Wahrscheinlich ist sie doch eher der natürliche Typ, der ihre Brüste nicht in 85B einzwängen möchte.

“ Brauchen sie überhaupt eine Brille? So wie es aussieht, können sie manches auch ohne Sehhilfe erkennen“ sagt sie und grinst noch frecher als bei der ersten spitzen Bemerkung. Sie hat mich also erwischt. Naja wie es scheint, hat sie Humor.

„Mit Brille sehe ich halt so manches noch schärfer!“ sage ich nicht ohne Zweideutigkeit. Sie geht mit einem eleganten Hüftschwung wieder Richtung Arbeitspult und der Schlitz ihres Rockes lässt ihre schönen Beine, die von champagnerfarbigen Strümpfen bedeckt werden, bei jedem Schritt kurz sichtbar werden.

Das Rätsel ihrer Unterwäsche zwischen den Beinen lässt sich auch nicht beim nächsten Bücken nicht lösen. Das Suchen im unteren Bereich des Arbeitspultes mit dem Absenken des Oberkörpers und dem freien Blick auf ihren Arsch lässt ihn noch herrlicher erscheinen als beim ersten Mal.

Sie steht wieder auf und fängt wieder an, an der Brille zu biegen. Irgendetwas stört meine Optikerin, sie unterbricht kurz ihre Tätigkeit und sie kratzt sich an ihrem Oberschenkel, und zwar sehr weit oben an ihrem Bein, fast an der Hüfte. Es gibt ein kurzes Geräusch und mir wird klar, dass sie gerade ihren Gummi der Strümpfe gegen die zarte Haut ihres Oberschenkels schnalzen ließ.

Jetzt fehlt ihr das nächste Werkzeug. Diesmal bückt sie sich nicht, sondern geht in die Knie und dreht sich frontal in meine Richtung. Jetzt habe ich einen besseren Einblick zwischen ihre Beine, als durch den kurzen Schlitz ihres Rockes. Die offene Frage, ob zwischen ihren Beinen ein Stück Stoff ihre Schnecke wärmt, lässt sich aber ohne Brille nicht klären.

„Man merkt dann doch schnell, dass ohne Brille gewisse Details nicht erkennbar sind“ räume ich ein.

„Michel Douglas hat aber meines Wissens auch ohne Sehhilfe das Wesentliche erkannt“ entgegnet sie mit Anspielung auf Basic Instinct.

„Ist das wirklich so, dass solche Filme Trends setzen?“ frage ich.

„Kann man schlecht verallgemeinern, was war zuerst da der Trend oder der Film.“ Jetzt will mir diese sexy Schlampe doch tatsächlich weismachen, dass sie erstens keinen Slip trägt und zweitens schon lange diesem Trend nachgeht.

Das ist zuviel für meinen Kleinen. Er reagiert jetzt ganz eindeutig. Er will sie vögeln und zwar in jedes ihrer hübschen Löcher. Bei diesem Gedanken wird mein Schwanz noch größer.

Sie geht von ihren Pult wieder an meinen Tisch und beugt sich zu mir hinüber und schiebt mir die Brille auf die Nase.

„Jetzt sind meine Aussichten doch schärfer als ohne Brille.“ sage ich, als ich ihre Titten durch die reparierte Brille sehe.

„Es schadet auch nicht, das was man sieht noch mit der Hand zu überprüfen.“ Ich schiebe ihr meine Hand in das T-Shirt und knete ihren Busen. Ihre Warzen reagieren prompt und werden steif. „Die Brille muss fest sitzen, sonst geht es beim nächsten wilden Knutschen wieder zur Optikerin“ sagt sie und fängt an, mir ihre Zunge in meinen Hals zu stecken, dass ich keine Luft mehr kriege.

„Ich glaube, ich sehe ganz klein wenig unscharf, ich mache besser einen Sehtest. Ich sehe schlecht bei geringer Lichtstärke.

Das teste ich jetzt ganz kurz.“ und drücke sie mit diesen Worten in ihren Stuhl. Ich tauchte unter den Tisch und spreize ihre willigen Beine. Mit den Hände streichle ich über die bestrumpften Beine. Jetzt sind die Beine komplett auseinander und meine Zunge findet den Weg zu ihrer Klit.

Der Weg war leicht zu finden, es waren keine störende Behaarung im Weg. Meine Zunge und meine Lippen machen die Schnecke so scharf, dass ihr Unterleib anfängt zu zittern. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus, bevor auch nur ein Teil von mir in einem ihrer Löcher war.

„Den Sehtest im Dunkeln haben sie mit Bravour bestanden. Wir müssen jetzt noch die Augen auf die Ferne testen, setzen sie sich wieder auf ihren Stuhl.“ sagt sich und steht auf, schließt die Tür ab und lässt die Jalousien herunter.

In der entferntesten Ecke fängt meine Optikerin an, sich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt, „Wie viele Apfel sehen sie?“

„Zwei wunderschöne“ Sie dreht sich um, öffnet den Rock und lässt ihn zu Boden fallen. Sie spreizt die Beine etwas und legt ihre Hände auf die Pobacken. Sie zieht ihre Backen auseinander und beugt den Oberkörper leicht nach unten, dreht den Kopf zu mir und fragt:

„Wie viele Löcher siehst du jetzt?“

„Drei geile Ficklöcher sehe ich“

„Sehtest bestanden.“ Ihre Strümpfe hat sie noch immer an.

Sie kommt zu mir herüber, steigt auf den Tisch und beginnt den rechten Strumpf herunter zu lassen.

Dabei grinst sie mir frech ins Gesicht. Sie dreht sich um, wickelt langsam den linken Strumpf nach unten, die Beine bleiben gestreckt und ihr Hintern streckt sich mir entgegen. Meine linke Hand liegt jetzt auf ihrer linken Pobacke und mein Daumen sucht sich den Weg an ihrem Hintereingang vorbei zu ihren Schamlippen. Der Daumen schiebt sie rasch beiseite und dringt in ihr Loch ein.

Die Handfläche massiert ihren festen Damm.

„Aaaah!“, sie genießt die Aufmerksamkeit hörbar. Die rechte Hand sucht den Weg zu ihrer rasierten Schnecke und findet ihren mächtig geschwollenen Kitzler. Zwischen Daumen und Zeigefinger wird hier kräftig massiert. Der linke Daumen spürt die Feuchte und die Tiefe in ihren Leib.

Der Daumen löst sich aus ihrem Loch und verteilt ihren Saft an ihrem Anus. Um die Schmierung zu verbessern steh ich auf und lecke mit meiner Zunge über Damm und Anus. Jetzt ist sie bereit meinen Daumen in ihrem Arsch zu spüren.

„Ooooh!“ Mit der rechten Hand stopfe ich ihr noch zwei Finger in ihr tiefes Loch. Jetzt kann ich ihre dünne Wand zwischen ihren beiden herrlichen Löchern spüren.

Meine rechte Hand überlässt die Klit der Optikerin. Ich bin immer noch mit dem Daumen im Anus und schiebe ihr jetzt den Zeigefinger der linken Hand in ihre Grotte. Mit den zwei Fingern massiere ich sie kräftig. Durch ihr eigenes Handanlegen stimuliert stöhnt sie ihren nächsten Orgasmus hinaus.

„Oaaah, das war guuut, jetzt zu dir Süßer.“ Sie öffnet meine etwas angeschwollene Hose und mein Schwanz springt ihr entgegen.

„Aber hallo, ein aufgewecktes Kerlchen.“ Und schon ist er in ihrem Mund verschwunden.

Mit der Hand zieht sie meine Vorhaut nach unten und mein Schwanz wird noch größer. Mit Zunge und Lippen liebkost sie meine Eichel, während sie mit der Hand die Eier massiert. In ein paar kräftigen Schüben spritze ich ihr meinen Saft in den Schlund. Sie schluckt.

Schön sauber geleckt darf er sich etwas ausruhen.

Tja wie ging es dann weiter???

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