Im Auto
Veröffentlicht am 26.07.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs ist jetzt ca. 2-3 Jahre her, da besuchte ich mit meiner damaligen Maus ein paar
gute Bekannte. Selbige wohnen im Ruhrpott. Was ja eigentlich keine Rolle spielen
sollte, allerdings macht mich die Luft dort immer tierisch geil.
Daher war es nicht
verwunderlich das ich immer mit einer halben Latte durch die Gegend lief. Soweit,
sogut. Der Besuch war getätigt, und wir befanden uns wieder auf der Rückfahrt.
Man redet über dies, über jenes und ¨uber genau das eine. Auf einmal fragte mich
meine Maus, was ich davon halten würde wenn sie mir einen blasen würde.
In Anbetracht der dortigen Luftverhältnisse schwoll mein Kumpel auf einmal enorm an!
Und als Antwort verschaffte ich mir mit einer Hand einen freien Weg zu Ihrer auch
schon triefend nassen Muschi. Als ich Ihren Kitzler berührte dauerte es kaum einen
Augenblick, und sie entledigte sich Ihrer Hose und dem Höschen. Dann brachte
Sie sich in eine Position, in der ich Zugriff und Zublick auf Ihre wunderschöne,
triefende Möse hatte. Zu gern hätte ich jetzt einen guten Schluck aus der Grot-
te genommen, doch mußte ich ja das Auto noch lenken.
Also machte ich mich
daran diese triefende Möse mit meinen Fingern zu verwöhnen. Die geschwollenen
Schamlippen machten mich immer geiler. Ich massierte sie stet, wobei ich den klei-
nen Kitzler wie zufällig striff. Bei dieser Berührung zuckte sie vor Erregung, und
das war das Startsignal für mich.
Ich machte mich über den Kitzler her, massierte
ihn zart bis hart und (leider) sagte ich Ihr wie ich sie lecken würde wenn es mir
möglich währe. Wie ich mit der Zunge über die Schamlippen streifen würde, den
Kitzler mit allerschnellsten Bewegungen der Zungenspitze verwöhnen würde, die
Zunge so tief wie möglich in Ihren Schlund schieben würde um soviel wie möglich
ihres geilen Saftes zu schlürfen.
Das war dann auch schon der Auslöser für Ihren Orgasmus. Sie kam in mehreren
Wellen und an Ihrem verzerrten Gesicht sah ich das ich mal wieder ganze Arbeit
geleistet hatte. Bevor Sie wieder richtig bei Sinnen war machte Sie sich als Dank
dann gleich über meinen Schwanz her.
Er hatte mittlerweile schon seine vollen
Ausmasse angenommen. Ihr könnt mir glauben, das ich in dem Moment froh war
eine Jogginghose zu tragen. Allerdings trug ich sie nun an den Knien. Prachtvoll
stand er nun da, ragte wie ein Turm in die Höhe.
Das Blut pulsierte sichtbar durch
den Schwanz, und die Eichel schien noch ein wenig dicker zu werden. Ich bemerk-
te den Atem meiner Maus an der emp?ndlichen Spitze. Mit Ihrer ?inken Zunge
umspielte sie die Eichel auf so wunderbare Weise, das ich schon ein paar Tropfen
meines Saftes verlor. Mit herzhaften Schmatzen sog sie die Tropfen in sich hinein
und nahm die Sache richtig in Angriff.
Sie zog sich den Schwanz komplett in Ihre
hungrige Mundfotze, meine Knie wurden weich. Ich dachte das halt ich nicht aus.
Sie lutschte, saugte, knabberte und blies das mir hören und sehen verging. Auf den
Straßenverkehr konnte ich nur noch mit Mühe achten. Als die Saugerei immer hef-
tiger wurde, merkte ich wie mein Schwanz noch stärker anschwoll.
Doch auch Sie
merkte es, und begann meine Eier zu kneten. Das war zu viel für mich. Ich merkte
wie mein Saft in den Schaft hochschoß und mit einigen Schüben füllte ich Ihre
unersättliche Mundfotze. Mit Wohlwollen verspeiste Sie mein frischgezapftes.
Diefolgende Prozedur des Sauberleckens machte mich dann schon wieder geil, doch
ich schlug vor die Aktion zu Hause zu beenden, da ich ja auch meinen Vitaminsaft
bekommen wollte. Ihr könnt mir Glauben, das ich in dieser Nacht wenig Schlaf
aber viele Vitamine bekam.
Und die Moral von der Geschicht: Abspritzen bei hundertachtzig ist schon eine
phantastische Sache, doch vergiß niemals auf den anderen Verkehr zu achten!
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